Umfrageergebnis anzeigen: Wen würdet ihr am 4. November wählen?
- Teilnehmer
- 43. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Barack Obama
39 90,70% -
John McCain
4 9,30%
Ergebnis 101 bis 120 von 127
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28.10.2008, 21:59 #101Patzenhofer
AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
Wer als Sieger hervor ging, ich glaub das kommt oft auf den Sender drauf an, den man sich gerade anschaut. Und da viele dt. Medien für Obama sind, glaube ich dass er deshalb oft vorne gesehen wurde. Aber ich hatte eher das Gefühl, es hielt sich in der Waage.
Aber um eine "Argumentationspoiltik" geht es in Amerika schon lange nicht mehr. Es geht darum, wer sich am besten verkauft und dass wissen auch die Parteien. Ähnliches bekommt ja auch immer mehr in Deutschland auf und dann kommen so blöde Sprüche wie "Wir stehen für Gerechtigkeit" dabei raus.
Obama zB hat ja auch eine sehr Plumpe Wahlwerbung. So versucht er jedes mal mit den VErgleichen zu Kennedy zu punkten. Er ist sogar deshalb extra nach Deutschland gefahren und hat eine Rede am Brandenburger Tor gehalten (und nebenbei sich in Deutschland schon mal als neuen Präsidenten feiern lassen). Was das mit seiner Politik zu tun hat weiß ich nicht, aber so funktioniert nun mal die US-Wahlwerbung. Ich würde sogar soweit gehen, dass die ersten Attentatversuche auf ihn getürkt waren (hat sehr stark an das an Kennedy erinnert und am Ende waren es nur 2 dümmliche, abhängige Kriminelle). Da es aber große Anschuldigungen sind und schon in Richtung Verschwörung geht lasse ich das mal lieber. Zuzutrauen wär es aber ihm und der US-Politik.
Aber ein dem letzten TV-Duell magst du vielleicht recht haben. Dort ging es den Republikaner mehr darum Obama bloß zu stellen und das könnte McCain seine Wahl gekostet haben. Bei den beiden vorigen Duellen ging es aber ihm auch sehr um seine Wahlziele.
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AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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29.10.2008, 00:27 #102John.Doe
AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
Dafuer ist sein VP aber absoluter Hardliner bis hin zu Kreationismus in Schulen und Abtreibungen sollten auch fuer vergewaltigte Frauen verboten sein.
Wer als Sieger hervor ging, ich glaub das kommt oft auf den Sender drauf an, den man sich gerade anschaut. Und da viele dt. Medien für Obama sind, glaube ich dass er deshalb oft vorne gesehen wurde. Aber ich hatte eher das Gefühl, es hielt sich in der Waage.
Aber um eine "Argumentationspoiltik" geht es in Amerika schon lange nicht mehr. Es geht darum, wer sich am besten verkauft und dass wissen auch die Parteien. Ähnliches bekommt ja auch immer mehr in Deutschland auf und dann kommen so blöde Sprüche wie "Wir stehen für Gerechtigkeit" dabei raus.
1) promote dein Image
2) zerstoere das Image des Gegners
3) erklare dein Programmm z.B. YouTube - "Defining Moment" Ad
Bei der Schroeder/Merkel-Wahl kann ich mich nur noch an einen komplett inhaltslosen Werbespot in der ARD erinnern, der die CDU und Merkel hervorhob. Da sind die US-Werbespots deutlich aussagekraeftiger.
Obama zB hat ja auch eine sehr Plumpe Wahlwerbung. So versucht er jedes mal mit den VErgleichen zu Kennedy zu punkten.
das hier ist der neueste: YouTube - "Defining Moment" Ad
und hier ist der Rest (ich habe nicht alle gesehen, vielleicht kommt Kennedy wirklich irgendwo drin vor):
Barack Obama and Joe Biden: The Change We Need | BarackTV |
Er ist sogar deshalb extra nach Deutschland gefahren und hat eine Rede am Brandenburger Tor gehalten
Ich würde sogar soweit gehen, dass die ersten Attentatversuche auf ihn getürkt waren (hat sehr stark an das an Kennedy erinnert und am Ende waren es nur 2 dümmliche, abhängige Kriminelle). Da es aber große Anschuldigungen sind und schon in Richtung Verschwörung geht lasse ich das mal lieber. Zuzutrauen wär es aber ihm und der US-Politik.
Aber ein dem letzten TV-Duell magst du vielleicht recht haben. Dort ging es den Republikaner mehr darum Obama bloß zu stellen und das könnte McCain seine Wahl gekostet haben. Bei den beiden vorigen Duellen ging es aber ihm auch sehr um seine Wahlziele.
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29.10.2008, 10:20 #103Knollo
AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
Nun ja, wir in Deutschland haben aber mehr die Chance die dessen Politik mit neutralen Augen zu verfolgen. Wer die Bush Kampagne mitbekommen hat wird wissen das dort vieles mit "unrechten" Dingen zugegangen ist und Amerika, mit seinem tollen Pariotismus, ist ein Land welches von Propaganda nur so verfallen ist. Die Vermarktung, Täuschung und Propaganda wird doch in der Politik groß geschrieben, hier werden die Nachrichten/TV Sender nicht so groß Kontrolliert bzw. von den Wahlkämpfern geleitet/gekauft.
Demnach haben wir die Möglichkeit da die Dinge zu sehen.
Leichter Konservatismus kann auf jeden Fall gut sein denn es gibt Werte die Geschützt und bewahrt werden sollte. Das bringt aber nur dann was, wenn man weiterhin für neues offen ist und nicht Partu auf altbackenes setzt. Das Problem scheint aber McCain zu haben, er wirkt, als würde er auf viele Dinge seinen Konservatismus vertrauen anstatt auf die heutige Zeit einzugehen.
Und "dann" ist der Konservatismus ungesund.
Er ist bei vielen Punkte für mehr Überwachung(Wirtschaft, Grenzen der Staaten, Irak), gegen Abtreibung(das Thema müsste man einzeln behandeln) und andere Dinge die mir Suspekt sind.
Anfangs hielt es sich in der Waage, später, als McCain auf eine Angriffspolitik ging, nicht mehr.
Aber in Deutschland sind die Medien größten Teils neutral was man zu Amerika nicht sagen kann. Demnach würde ich weniger sagen das man sich davon beeinflussen lassen müsste. Vor allem nicht so stark wie in Amerika.
Ich habe aber letzt endlich das ganze in einer Amerikanischen Show gesehen woher ich dieses Urteil habe. Aber letzt endlich kann man eine nicht geschnittene Diskussion, ohne Musik-Unterlegung, nicht manipulieren.
Das ist richtig das es da mehr um Verkaufen geht. Mir aber nicht weshalb ich McCain als den schlechteren Kandidaten gesehen habe. Die Argumentation gibt nieder in wie weit eine Person es drauf hat sich in ein Thema zu versetzen. Das war bei McCain leider nicht so stark ausgeprägt wie bei Obama. Menschen, die nicht ständig auf Angriff gehen, sondern beim Thema bleiben, sind in meinen Augen starke und seltene Menschen. Die meisten Menschen lassen sich dazu hinreißen den Diskussionspartner nieder zu machen anstatt, wie es richtig ist, sein eigenes Thema glaubwürdig zu machen.
Nun gut, wie du selber bereits sagtest ist das zuweit her geholt.
Du hast natürlich recht, die Wahlkampagne von Obama ist, ebenso wie von McCain, nicht immer das Optimalste. Aber für die Wahl in Partiotismus-Amerika nicht anders machbar. So lange er hinten rum ordentlich Argumentieren kann und sich nicht in die Enge drängen lässt, bzw. seine Qualitäten beweist, ist es mir egal wenn er sich noch mit solchen Vergleichen schmückt.
Dennoch finde ich solche Wahlwerbung geschmackslos
WEB.DE - Barack Obama bietet Jennifer Hudson seine Unterstützung an (26.10.2008)
Davon kann man aber wohl keinen der beiden abschirmen.
Das ist dass Problem wenn man seine Wahltaktiken ständig ändern will anstatt (hier sollte Konservatismus ordentlich eingesetzt werden ) seiner Linie treu zu bleiben.
Edit: Danke das sie diese Diskussion in eine doch wertvolle Diskussion entwickelt hat.
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29.10.2008, 16:31 #104John.Doe
AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
Naja, viele Waehler sind halt "dumm". Besonders die konservativen Waehler sind oft nicht die schlauesten Menschen auf Erden. Wenn man sich die McCain-Wahlkampfveranstaltungen ansieht und Leute dort sind teils davon ueberzeugt, dass Obama ein muslimischer Terrorist christlichen Glaubens ist, der sich mit lokalen Terroristen zusammentut, um Amerika zum Sozialismus fuehren wird, dann kann man nur noch mit dem Kopf schuetteln. Das sind dann Entwicklungen, die durch staendige Wiederholungen des McCain-Camps so richtig ins Leben gerufen wurden und Hass schueren.
Ich denke, das war nicht ganz so geplant, aber bei dem Versuch Obama ansonsten zu diskredetieren blieb irgendwie nichts so richtig haengen. Bush hatte es damals ja geschafft Kerry als franzoesisch sprechenden Surfer hinzustellen, der den Anschluss an die Wirklichkeit verloren hat.
Was die Medienpraesenz angeht, so hat Obama mehr Cash, aber er bleibt meist sachlich - heute abend hat er eine halbe Stunde Sendezeit auf allen grossen Sendern gekauft und in den Battleground-States gibt es so grob 3000 TV-Werbespots pro Tag. Ich frage mich, ob die Leute noch normales Fernsehprogramm haben
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29.10.2008, 21:12 #105Patzenhofer
AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
Na gut, das ist der teils schon fast fundamentalistischer Christentum in Amerika. Den wird aber Obama auch nicht abschaffen. Aber können die Staaten bei sowas nicht selbst Gesetze machen?
Da kann ich dir überhaupt nicht recht geben. Die Wahl in Amerika wird immer mehr eine Wahl des Geldes. Es ist unfassbar, wieviel Geld für die Wahl verpulvert wird und du brauchst nicht glauben, dass das Geld ohne Gegenleistung fließt. Nur in Russland ist kann man Politik noch leichter kaufen (dort ist klar, welche Partei gewinnt).
Und was ist bitte daran gut, wenn es nur ums Image und darum geht den Gegner schlecht zu machen. Die wählen ihren nächsten Prässidenten und nicht den nächsten "American Idole".
Ich hab zwar kaum Wahlwerbespots gesehen, aber ich glaube da verdrehst du etwas. Die einzige Wahlwerbung die SPD hatte war Schröders Spruch "der Professor aus Heidelberg".
Aber insgesamt zu der fragwürdigen Politik kann man vielleicht sagen, dass das Volk zu dumm zu wählen ist (egal welches Land), und das es eher auf solche fragwürdige Wahlwerbung anspringt und es den Parteien natürlicher weise um die Stimmen geht. Aber unschön ist es trotzdem.
Zuvor gab es einen anderen Anschlag, bei dem 2 drogenabhängie ohne jeglichen Plan oder Motiv mit einem Gewehr einen Anschlag vor hatten.
Naja, wenn eins fair verteilt ist, dann ist es die Dummheit
Und ich glaube nicht, dass man sagen kann, das hauptsächlich die Dummen die Republikaner wählen. Wär das so, hätten sie ja wohl kein Problem die Wahl zu gewinnen (und ich glaub jede Partei würde sich wünschen die Dummheit bei sich zu haben ; und das ist ja eigentlich doch so wie oben geschrieben, dass die Wahlwerbung immer plumper wird, um auf die wenig Gebildeten zu erreichen)
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29.10.2008, 22:14 #106John.Doe
AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
In Sachen Abtreibung beispielsweise hat ja der oberste Gerichtshof bestimmt, dass die Entscheidung bei der Frau liegt und durch die Verfassung garantiert ist. Da kann also momentan niemand hereinpfuschen, aber wenn moeglich, dann wollen die Republikaner das natuerlich umwerfen. Genau wie sie das Verbot der Homoehe als Amendment haben wollen, damit das ein fuer allemal verboten ist.
Die Wahl in Amerika wird immer mehr eine Wahl des Geldes. Es ist unfassbar, wieviel Geld für die Wahl verpulvert wird und du brauchst nicht glauben, dass das Geld ohne Gegenleistung fließt. Nur in Russland ist kann man Politik noch leichter kaufen (dort ist klar, welche Partei gewinnt).
Und was ist bitte daran gut, wenn es nur ums Image und darum geht den Gegner schlecht zu machen. Die wählen ihren nächsten Prässidenten und nicht den nächsten "American Idole".
Zuvor gab es einen anderen Anschlag, bei dem 2 drogenabhängie ohne jeglichen Plan oder Motiv mit einem Gewehr einen Anschlag vor hatten.
Naja, wenn eins fair verteilt ist, dann ist es die Dummheit
Und ich glaube nicht, dass man sagen kann, das hauptsächlich die Dummen die Republikaner wählen. Wär das so, hätten sie ja wohl kein Problem die Wahl zu gewinnen (und ich glaub jede Partei würde sich wünschen die Dummheit bei sich zu haben ; und das ist ja eigentlich doch so wie oben geschrieben, dass die Wahlwerbung immer plumper wird, um auf die wenig Gebildeten zu erreichen)
Laut den bisherigen Umfragen liegt McCain vorn bei Waehlern, die regelmaessig in die Kirche gehen, keine hoehere Bildung haben oder alt sind. Obama bei liegt 3:1 vorne bei Neu- und Erstwaehlern, Leuten mit mindestens College-Abschluss oder Bachelor oder Master Degree und jungen Menschen.
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30.10.2008, 12:30 #107Patzenhofer
AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
Wie nennst du es dann, wenn die Kandidaten von Lobbies und Privatpersonen mit Millionen (Obama alleine hat an die 500 Millionen verpulvert) überschüttet werden, damit sie dann später, wenn ihr Kandidat schließlich gewinnt mitreden können?
Die Lobbys geben bestimmt nicht solche hohen Summen aus, weil sie denken, sie würden das Land verbessern.
Also sind Neuwähler idR Klüger als ältere?
Ich glaube am meisten werden Wähler von ihrer Herkunft, Elternhaus, Medien (TV, Musik) beeinflusst. Man könnte jetzt auch sagen, dass die Erstwähler am meisten durch die Medien beeinflusst werden.
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30.10.2008, 16:37 #108John.Doe
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30.10.2008, 18:36 #109Patzenhofer
AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
Obama bei liegt 3:1 vorne bei Neu- und Erstwaehlern, Leuten mit mindestens College-Abschluss oder Bachelor oder Master Degree und jungen Menschen.
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31.10.2008, 17:21 #110John.Doe
AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
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01.11.2008, 18:27 #111Lamont
US Presidential Election 2008-Barack Obama or John McCain
Es ist bald soweit, am 4. November 2008 wird in der USA ein neues Staatsoberhaupt gewählt, John McCain oder Barack Obama.
Für den Posten des Vizepräsidenten kandidieren Joe Biden (Demokrat) und Sarah Palin (Republikaner).
Der Wahlkampf wird zwischen den primären Partein ausgeführt, den Demokraten und den Republikanern.
Barack Obama John McCain
Joe Biden Sarah Palin
Es ist eine indirekte Wahl, über ein Wahlmännergremium.
Jeder Bundestaat hat eine verschiedene Anzahl der Wahlmänner, deswegen gewinnt nicht unbedingt der Kandidat, der die meisten Stimmen erhält.
- Insgesamt gibt es 538 Wahlmänner, 270 werden für einen Sieg benötigt
- Die Wahlmänner werden im Staat nicht aufgeteilt, das heißt, bei einer Mehrheit wird der ganze Bundesstaat einer Partei zugewießen. (The Winner takes it all).
- Der Wille der Wahlmänner ist ungebunden, natürlich werden Parteianhängige zur Wahl entsandt.
- Die Wahlmänner treffen sich erst im Dezember, die Ergebnisse sind aber meistens gleich nach der Wahl bekannt.
Die Angelobung findet bei dem Us Capitol in Washington am 20. Jänner statt.
Hier gibt es für Interessenten die 3. Debatte zwischen Barack Obama und John McCain: Third Presidential Debate - McCain and Obama - Video and Transcript - Election Guide 2008 - The New York Times
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01.11.2008, 19:55 #112Illesco
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01.11.2008, 20:37 #113Patzenhofer
AW: US Presidential Election 2008-Barack Obama or John McCain
Da ich denke, dass viele Amis auch so denken, glaube ich, dass Obama gewinnt
Was so 800 Millionen Dollar ausrichten können
Ich bin aber für McCain, da ich glaube, dass er besser für Deutschland und Europa ist, da er erstens die größere Beziehung zu Deutschland hat, und zweitens, da sich Deutschland sehr schwer tun wird, seine Meinung gegen Obama durchzusetzen, da Obama in Deutschland zu stark angehimmelt wird.
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01.11.2008, 21:01 #114Silver
AW: US Presidential Election 2008-Barack Obama or John McCain
Obama auf jedenfall der is wenigstens GEGEN Krieg (also will damit aufhören)
McCain will den Krieg weiterführen
Ich denke viele die Obama nicht wählen haben was gegen seine Hautfarbe is in Amerika heute oft noch so
aber ich denke auch, dass es grade deswegen ein paar attentatversuche gegen ihn geben wird einen gabs ja schon
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01.11.2008, 21:15 #115Patzenhofer
AW: US Presidential Election 2008-Barack Obama or John McCain
Egal, welcher Präsident Amerika hat, deren Außenpolitik und deren Anspruch auf einen gewissen Einfluss auf die Weltpolitik wird schwer sein. Ist aber der amerikanische Präsident auch in Europa beliebt, so wird er auch eine größere Macht in Europa erreichen und Druck ausüben können. Europa dagegen wird größere Probleme haben seine Interessen durch zu setzen.
Und ich werde jetzt auch schon eine kleine Prognose machen (eigentlich auch nicht schwer):
Obama wird die zweite Amtsperiode nicht erreichen. Die Hoffnungen sind zu hoch, als dass er sie umsetzten wird. Wenn er Glück hat, dann wird sich die Wirtschaft wieder erholen und einen kleinen Aufschwung erleiden, was vielleicht auch nicht unrealistisch ist, aber sollte das nicht passieren, wird es bei einer Amtszeit bleiben.
Stimmt nicht, er wird die Irak und Afghanistanpolitik von Bush weiter führen. Das die sich dem Ende neigt ist abzusehen, aber auch Bush wollte den Krieg schnell beenden. Hat sich aber am Ende nicht so leicht herausgestellt.
Seine Hautfarbe wird in der amerikanischen Presse und Öffentlichkeit totgeschwiegen. Aber seine Hautfarbe dürfte ihn eher helfen als schaden. Gerade die schwarze Bevölkerung ging nicht zur Wahl, aber gerade diese Gruppe wird diesmal zur Wahl gehen. Das zeigt alleine schon, dass die Wahlbeteiligung so hoch ist, wie noch nie.
Sicherlich werden auch die motiviert, die keinen schwarzen Presidenten haben wollen, wie ein paar weiße oder mexikanischer Abstammung, ich denke aber nicht, dass diese Gruppe die größer sind, als die der schwarzen.
Im übrigen: Bush wird ja verteufelt wie kein anderer. Ironischer Weise hat er es wohl erst möglich gemacht, dass es einen schwarzen Kandidat gibt (er hat Schwarze zu wichtigen Ämter berufen).
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01.11.2008, 21:28 #116Illesco
AW: US Presidential Election 2008-Barack Obama or John McCain
Patzenhofer ich muss dir Recht geben. Schon als ich den Thread gesehen hab, wusste ich dass fast alle für Obama stimmen würden. Mich als Obama-Befürworter stört das jetzt nicht so, aber genauso könnte es ja auch anders rum gehen.
Ich finde aber allerdings, du denkst zu Deutschland-bezogen. Erstens gibt es auch wichtigeres als wie es den Deutschen im Moment geht und zweitens wird sich vieles was McCain tut auch wieder indirekt negativ auf Deutschland auswirken. Ich hab mich in den letzten Tagen nochmal intensiver mit dem Thema beschäftigt, aber meine Meinung ist eigeintlich so geblieben und kann dir hier ...
Obama wird die zweite Amtsperiode nicht erreichen. Die Hoffnungen sind zu hoch, als dass er sie umsetzten wird. Wenn er Glück hat, dann wird sich die Wirtschaft wieder erholen und einen kleinen Aufschwung erleiden, was vielleicht auch nicht unrealistisch ist, aber sollte das nicht passieren, wird es bei einer Amtszeit bleiben
Obama auf jedenfall der is wenigstens GEGEN Krieg (also will damit aufhören)
McCain will den Krieg weiterführen
Ich denke viele die Obama nicht wählen haben was gegen seine Hautfarbe is in Amerika heute oft noch so
aber ich denke auch, dass es grade deswegen ein paar attentatversuche gegen ihn geben wird einen gabs ja schon
Was den Irakkrieg angeht, wäre ich sogar eher auf McCain's Seite. Die alte Regierung hat da viel Mist gebaut und sowas kann man nicht schnell wieder gerade biegen. Ich denke viele haben einfach falsche Vorstellungen, von Obamas Vorstellungen...
Trotzdem, Vote @ Obama
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01.11.2008, 21:34 #117Patzenhofer
AW: US Presidential Election 2008-Barack Obama or John McCain
Er meine ja, er wolle die Truppen vom Irak abziehen und die in Afghanistan aufstocken. Ich würde mich aber schon sehr wundern, wenn er das machen würde. Und sollte er es wirklich machen, dann halte ich es als einen größeren Fehler als der, der bereits schon in Irak gemacht wurde. Würde er es machen, dann würde Irak die größte Massenvernichtung an Menschen denn je erfahren und ich wüsste nicht wie er das verantworten könnte.
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01.11.2008, 22:11 #118Crispy
AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
Naja egal wer es sein sollte besser als vorher wird es allemal. Was vorher fabriziert wurde ist einfach unglaublich gewesen und hat den USA sehr geschadet. Grosser Imageschaden.
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02.11.2008, 20:33 #119Fredi
AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
waren und das letztendlich Bush gewählt wurde.
Ich denke es ist in Deutschland auch so das viele
Barack Obama unterstützen weil er schwarz ist.
Viele halten das dann für einen Revolution und eine
Neue Ära , wenn er es wir dann bleibt abzuwarten obä
das dann auch so ist.
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02.11.2008, 22:39 #120future gohan_7
AW: Wer wird Nachfolger von George Bush?
mir ist es egal wer der nächste präsident wird haptsache nicht die clinton so weit kommt es noch das mal eine frau die welt regiert aber obama wird es sein egal was die leute sagen es steht schon fest obama ist der neue präsident
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