Umfrageergebnis anzeigen: Welche Partei würdet ihr Wählen?
- Teilnehmer
- 195. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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CDU / CSU
36 18,46% -
SPD
38 19,49% -
Bündnis 90 / Grüne
18 9,23% -
FDP
21 10,77% -
Linkspartei
23 11,79% -
NPD
37 18,97% -
APPD / POP
8 4,10% -
50Plus
0 0% -
Die PARTEI
2 1,03% -
Die Tierschutzpartei
9 4,62% -
HP
0 0% -
PERSPEKTIVE
1 0,51% -
Offensive D
0 0% -
Pro DM
0 0% -
GRAUE
1 0,51% -
DSU
0 0% -
DS
1 0,51% -
Volksabstimmung
0 0% -
AGFG
0 0% -
BüSo
0 0%
Thema: Welche Partei wählt ihr?
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19.09.2007, 18:23 #81secret_21
AW: Welche Partei wählt ihr?
Die Lügen doch eh immer, vor den Wahlen, das Blaue vom Himmel und wenn sie dann an der "Macht" sind, kommt eine schlechte Erneuerung
nach der nächsten.
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19.09.2007, 20:42 #82Leo_07
AW: Welche Partei wählt ihr?
Dem kann Ich ganz und gar zustimmen. Auch wenns vielen Menschen nicht passen mag, was Ich sage (oder wenn sie mich für dumm oder naiv halten sollten), so finde Ich doch, dass die meiner Meinung nach mutigen Reformen von Schröder zwar unbequem aber notwendig gewesen sind. Endlich mal einer, der nicht nach dem Wunsch des Volkes, sondern nach dessem pragmatischem Wohl in der Zukunft gehandelt hat. Oder glaubt ihr, den Aufschwung den Deutschland erlebt ist Merkel zuzzschreiben? (Wie gesagt ist alles nur meine persönliche Meinung die Ich niemandem aufzwingen möchte). Desweiteren hat er nach der laaaangen Kohl-"Ära" wieder Deutschlands Position in der Welt mit Selbstbewusstsein vertreten. Weiterhin gefallen mir die Grundgedanken der SPD zum Thema Mindestlohn und Studiengebühren. Was die Grünen anbelangt, so vertreten sie als einzige seit langer Zeit Klimaschutzpolitik und schwimmen nicht populistisch auf der Welle der Massenmedien, wie die anderen es momentan machen.
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19.09.2007, 21:54 #83Psychrolutes
AW: Welche Partei wählt ihr?
Da ich nicht in Deutschland sesshaft bin, kenn ich mich auch nicht so mit den Parteien aus. Aus dem Bauch heraus würd ich einfach mal die FDP wählen...
In der Schweiz würde ich die recht liberale, "mittige" Partei CVP (Christliche Volks Partei) wählen, weil die anderen Optionen für mich einfach mal wegfallen. Die SVP (Schweizerische Volks Partei) ist zu konservativ und die FDP ist sowas wie das kleine Schosshündchen der SVP*. Von den kleinerer Parteien, welche sich zaghaft Fraktionen gründen um auch mal ein bisschen was sagen zu dürfen, will ich gar nicht erst etwas erwähnen.
*Bundesrat Christoph Blocher (SVP) ist zur Zeit in eine skandalöse Verschwörung verwickelt. Er wird angeschuldigt, den Bundesanwalt, die höchste judikative Gewalt im Land, heimlich zum Rückritt zu gezwungen zu haben. Dies würde seine Kompetenzen stark überschreiten. Jedoch hat sich noch nicht bestätigt, ob er überhaupt in irgend einer Weise etwas mit dem Fall zu tun hatte.
Ausserdem soll es einen Geheimplan der gegnerischen Parteien geben, um Blocher aus dem Bundesrat zu schaffen. Das ganze ein Paar Monate vor den Wahlen... Jede Partei streitet etwas ab und gibt den Ball weiter an irgend eine andere.
Ist das noch Politik?
Mehr dazu hier
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19.09.2007, 21:57 #84Custer85
AW: Welche Partei wählt ihr?
Aber da sieht man es doch! Reformen und Gesetze zeigen erst immer im Nachhinein ihre Wirkung. Da eine Legislaturperiode bei uns leider nur 4 Jahre dauert können nicht genügend Reformen durchgezogen werden, als dass deren Effekt noch in der Regierungszeit sichtbar würden.
Damals haben bei Schröder alle gejammert und geheult wie unsozial das alles ist und von Unzumutbarkeiten wurde gesprochen. Heute gehen diese Reformen nichtmal ansatzweise weit genug.
Aber die Sache ist einfach die, dass durch kurze Wahlperioden immer nur am bestehenden System herumgedoktort wird, ohne es grundlegend zu reformieren. Mal im Ernst: Wer glaubt den bitte wirklich, dass sich unser heutiger Lebensstandard halten lässt, wenn die Ausgaben für Soziales weiterhin so hoch bleiben?
Wiso wird die Bürokratie nicht einfach mal entschlackt? Leute die das vorschlagen landen meist im politischen Vakuum, so wie Friedrich März damals mit seinem Vorschlag zur Steuererklärung. Vielleicht war das Bild vom Bierdeckel schlecht gewählt, aber die Idee war super und hätte Millionen gespart.
Solche eigentlich guten Ideen gehen in unserer Verbandsdemokratie einfach unter. Zuviele große und kleine Interessnverbände machen die Politik zu einem Geschäft. Anstatt die Politiker zu beraten schleichen sich Interessengruppen immerweiter in Machtpositionen. Das ist soweit nicht schlimm, bis es zu Verquickungen mit dem realpolitischen Geschehen kommt, siehe Schröder und Gasprom. Die "guten" Beziehungen zu Russland wurden teuer erkauft und letztenendes verbieten uns die Russen den Mund, wenn wir Medienfreiheit in deren Heimat thematisieren wollen.
Von der Einflussnahme und der Blokade durch die Gewerkschaften braucht man garnicht zu reden. Die sind nur auf Lohnmaximierung aus, was die Tarifverhandlungen aus ihrem Gleichgewicht schießt. Wären die Lohnverhandlungen zwischen Unternehmern und Gewerkschaften auf gleicher augenhöhe würden die Löhne in Deutschland wesentlich Konjunktur und Wachstumsfreundlicher ausfallen. Aber das wäre ein anderes Thema.
Was Außenpolitisches Geschick angeht, war Schröder nun wirklich nicht besonders. Sein stricktes Nein zum Irakkrieg hat viele offene Türen, unteranderem in den UN Sicherheitsrat als ständiges Mitglied zugeschlagen. Natürlich ist das Nein richtig, aber es kommt immer auf das Wie an und da muss man Schröder einfach Taktlosigkeit vorwerfen.
Merkel macht das außenpolitisch schon besser, zwar sind ihre Kompromisse nur kleine Erfolge, aber immerhin bewegt sich was.
So kann man über jede Amtszeit geteilter Meinungen sein, so kann man Kohl auch nicht verteufeln, immerhin ist er der "Einheitskanzler". Natürlich war es nicht nur sein verdienst, sondern vielleicht sogar eher der anderer Kräfte, aber trotzdem hat er auch die Aussöhnung mit Frankreich vorangetrieben, man bedenke das "Händchenhalten" vorm Kriegsdenkmal in Frankreich.
Aus jeder Amtszeit gibt es Ereignisse und Reförmchen, die in Erinnerung bleiben, aber die Sachen, die wirklich notwendig sind, packt keiner so recht an, weil es in wenigen Jahren schon die Wiederwahl kosten könnte. Ich bin genau wie unser Bundespräsident der Meinung man sollte die Legislaturperioden verlängern. Natürlich ist das heikel, weil man so einer regierenden Partei viel Macht verleiht, aber solange die Landtagswahlen so weitergehen kann das Volk immernoch Einfluss nehmen.
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20.09.2007, 08:48 #85Darth Vicious
AW: Welche Partei wählt ihr?
Meinst du nicht, dass du dir die Sache selbst auch ein ganz klein wenig zu einfach machst? Alles gut-reden ist nämlich viel einfacher, als die grauen Zellen anzustrengen und zwischen den Zeilen zu lesen.
Und nein, ich halte dich nicht für einen "kleinen Stinker" (obwohl dein Name und dein Avatar so etwas vermuten lassen würden^^). Ich halte dich eher für etwas zu schlecht informiert, um ein objektives Urteil fällen zu können, genau wie 90% der Deutschen allgemein. Soll keine böswillige Kritik sein, nur eine Vermutung.
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20.09.2007, 11:53 #86Blackmore
AW: Welche Partei wählt ihr?
Ui, also ich muss zugeben, dass ich schon lange keine der Parteien wähle. Ist mir alles zu doof.
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20.09.2007, 14:08 #87Darth Vicious
AW: Welche Partei wählt ihr?
Es ist ja auch eigentlich egal wen man wählt oder nicht wählt...
Jeder kocht nur mit Wasser... und dieses Wasser stammt zum 90% aus dem selben Kochtopf...
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20.09.2007, 15:31 #88-NOIR-
AW: Welche Partei wählt ihr?
Ich persönlich finde eigentlich jede Partei bescheiden, dennoch wähle ich die SPD. Was ich nur schade finde ist, dass sich viele der Wahl enthalten und somit Rechtsparteien eine größere Chance auf den Einzug in den Bundestag haben.
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20.09.2007, 16:14 #89Kaese90
AW: Welche Partei wählt ihr?
@ Custer85:
Aber die Sache ist einfach die, dass durch kurze Wahlperioden immer nur am bestehenden System herumgedoktort wird, ohne es grundlegend zu reformieren.
Von der Einflussnahme und der Blokade durch die Gewerkschaften braucht man garnicht zu reden. Die sind nur auf Lohnmaximierung aus, was die Tarifverhandlungen aus ihrem Gleichgewicht schießt. Wären die Lohnverhandlungen zwischen Unternehmern und Gewerkschaften auf gleicher augenhöhe würden die Löhne in Deutschland wesentlich Konjunktur und Wachstumsfreundlicher ausfallen. Aber das wäre ein anderes Thema.
Deine Idee mit der Legislaturperiodenverlängerung ist wirklich gut. ich hätte auch nichts gegen einen kanzler für 6 jahre.
@ Darth Vicious:
Meinst du nicht, dass du dir die Sache selbst auch ein ganz klein wenig zu einfach machst? Alles gut-reden ist nämlich viel einfacher, als die grauen Zellen anzustrengen und zwischen den Zeilen zu lesen.
Und nein, ich halte dich nicht für einen "kleinen Stinker"
Ich halte dich eher für etwas zu schlecht informiert, um ein objektives Urteil fällen zu können, genau wie 90% der Deutschen allgemein. Soll keine böswillige Kritik sein, nur eine Vermutung.
mfg, kaese.
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21.09.2007, 19:08 #90Darth Vicious
AW: Welche Partei wählt ihr?
Es ist viel leichter, alles blind zu glauben, als die Dinge zu hinterfragen.
Viel leichter, zu sagen "die machen das toll." oder "ist doch nicht so schlecht" als zu fragen, "wie kann es besser gemacht werden?" oder "ist das wirklich die absolute Wahrheit?"...
Denk mal drüber nach...
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21.09.2007, 20:32 #91Sebulon
AW: Welche Partei wählt ihr?
Ich halte Gewerkschaften auch für unverzichtbar, aber ein wenig weiter in die heutige Realität könnten viele Funktionäre doch mal eintreten. Wir leben nicht mehr im 19. Jh, die Arbeiter werden nicht nur ausgebeutet. Aber wenn ich da Bsirske und Co. reden höre, bekomm ich auch manchmal leichte Zuckungen, um es mal etwas freundlich auszudrücken. Ein wenig mehr Pragmatismus schadet vielen Gewerkschaftsleuten sicher nicht. Beispielsweise werden auch die heiligen Kühe bei VW nicht dauerhaft überleben können, so sehr sich die IG-Metall und vor allem der VW-Betriebsrat auch streuben.
Und zum Wirtschaftswachstum: Das ist so eine Sache. Sicher versperrt der Blick auf "REndite, Rendite, Rendite" die Sicht auf andere wichtige Dinge in der Wirtschaft. Doch das Wachstum ist schlicht und einfach notwendig, nämlich, um Löhne auf heutigen Niveau zu halten oder zu erhöhen und vor allem, um Arbeitsplätze zu erhalten. Durch technischen Fortschritt und Produktivitätsverbesserungen bleiben bei 0-Wachstum nämlich die Arbeitsplätze nicht alle erhalten, man braucht etwa ein Wachstum von 2%, um nur die bestehenden Arbeitsplätze zu erhalten. Erst bei noch größerem Wachstum werden neue Arbeitsplätze entstehen. (können wir jetzt sehr schön sehen, in der Metallbranche sind allein im August 19k neue Jobs geschaffen worden.)
Und da wir in Deutschland eine hohe strukturelle Arbeitslosigkeit haben, müssen an anderer Stelle Arbeitsplätze enstehen. Und das geht nur mit Wachstum der Wirschaft.
Außerdem müssen wir auch im Hinblick auf Asien konkurrenzfähig bleiben. Bei 0-Wachstum fallen wir zurück
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22.09.2007, 11:12 #92Kaese90
AW: Welche Partei wählt ihr?
@ Darth Vicious: Hm ich denke das macht keinen sinn mehr. sorry, aber ich hab ein bisschen das gefühl, wir reden eh aneinander vorbei.
@ sebulon: ich stimme dir erstmal zu, was die gewerkschaften angeht; aber das geschreie nach wirtschaftswachstum ist mir heute immer noch zu groß.
mfg, kaese.
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22.09.2007, 12:14 #93Sebulon
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23.09.2007, 11:58 #94Psychrolutes
AW: Welche Partei wählt ihr?
Das das gerade von dir kommen muss... (Ling Ling nähen Turnschue in Rekordzeit)
Nein, Spass mal beiseite. Natürlich muss Europa Asien die Stirn bieten, wenn man jedoch an die Bitten der EU an China denkt, dass sie sich doch einmal an die EU-Richtlinien halten sollen (keine Weichspüler in Gummienten, Dosendeckel). Doch was wären wir ohne "MADE IN CHINA"? Viele Firmen profitieren von den billigen Arbeitskräften in China oder irgendeinem anderem Land in Asien. Ich bin zwar nicht dagegen, aber vielleicht hat das ja irgendeinen Zusammenhang... Verschwörung?
Habe jetzt einfach mal rumspekuliert, Fakten zählen nicht...
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23.09.2007, 13:39 #95vulkan21
AW: Welche Partei wählt ihr?
Eigentlich ist es ja egal welche Partei man wählt, auf die Reihe bekommen eh alle nichts und von ihren Wahlversprechen bleibt nach der Wahl eh nicht mehr viel.
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23.09.2007, 14:12 #96Kaese90
AW: Welche Partei wählt ihr?
@ vulkan: so weit ist es gekommen. na bravo.
@ sebulon: eine ziemliche katastrophe. ich habe mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. ich meine, dass wir sehr aufpassen müssen, nicht andere sachen über das geschreie nach wachstum zu vergessen.
mfg, kaese.
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23.09.2007, 17:57 #97Sebulon
AW: Welche Partei wählt ihr?
Da stimm ich dir zu. Aber ohne Wachstum geht es auch nicht. Nur ist dieses Geschreie nach "Rendite, Rendite, Rendite" viel schlimmer. Ich seh immer wieder, wie dafür andere Sachen in den Hintergrund treten müssen. Gerade gesellschaftliche Verantwortung ist bei vielen Unternehmen rar gesät. Das hängt auch sicher mit der Globalisierung und mit dem Auftreten internationaler Investoren auf den Kapitalmärkten zusammen. Ein Nebeneffekt, der sich abscheinend kaum vermeiden läßt.
Man schaue sich einmal das Beispiel "Deutsche Bahn AG" an. Mehdorn möchte das Unternehmen gern mit Netz an die Börse bringen. Was ist die Folge? Die Bahn wird dem Druck der internationalen Kapitalmärkte ausgesetzt. Dioch was ist die BAhn eigentlich? Vor allem eine unverzichtbare Infrastruktureinrichtig. Viele Menschen könnten ohne Bahn nicht leben, auch und ganz besonders außerhalb der Städte. Für den Börsengang mußte das Unternehmen natürlich herausgeputzt werden, d.h. die Ticktpreise sind in den Himmel gestiegen, Investitionen wurden zurückgestellt, usw....Alles mit dem Ziel "Rendite". Was ist die Folge? Bahnfahren ist für viele unbezahlbar und das Netz ist in einem Zustand, der nicht mehr hinzunehmen ist. Wird das Untenhemn jetzt an die Börse gebracht, könnte das diese Efekte noch verstärken: Preise steigen weiter, unrentable Strecken (die aber für Pendler oft unverzichtbar sind) könnten stillgelegt werden. Die Folgen sind noch gar nciht wirklcih absehbar.
Sollte man nicht viel lieber im Rahmen der gesellschaftlichen Verantwortung neben der Renditebetrachtung (die ich dennoch für unverzichtbar halte, weil das Unternehmen ja auch überleben muß) auch andere Aspekte stärker in den Mittelpunkt rücken? Beispielsweise die Ticketpreise, so daß Bahnfahren bezahlbar bleibt.
Oder man schaue sich China an: Merkel will den Dalai Lama treffen, was ich für absolut toll und bewundernswert halte. Was sagt die Wirtschaft? "Vorsicht, die Wirtschaftsbeziehungen!" Also bitte, weshalb verkaufen wir unsere Prinzipien für gute Wirtschaftsbeziehung an einen verdammten Unrechtsstaat, wo Menschrenrechte gar nichts zählen, wo eine Diktatur herrscht, und der schlimmer ist als die DDR? Das ist ehrlich gesagt zum Kotzen. Vielleicht sollte man doch etwas mehr zu seinen Prinzipien stehen und für ein paar Prozent Rendite nicht alles verkaufen. Oder das Beispiel Taiwan: Eine (halbwegs) funktionierende Demokratie und unter den 10 stärksten Wirtschaftsmächten der Welt. Was machen wir, um China nicht zu verärgern? Erkennen diesen Staat nicht an. Ganz großes Tennis.
Ok, diese Ausführungen waren jetzt alle Offtopic, sorry dafür.
Was ich halt sagen will: Trotz des unvermeidbaren Blickes auf die Rendite darf man m.E. nicht alles andere aus den Augen verlieren und sollte dem auch einen Stellenwert einräumen.
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23.09.2007, 18:43 #98Kaese90
AW: Welche Partei wählt ihr?
@ sebulon: ich glaube, wir waren von anfang an einer meinung.
mfg, kaese.
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07.10.2007, 16:23 #99Kitty
AW: Welche Partei wählt ihr?
aber auf der andern seite ich weiß nicht mal wenn ich wählen werde, muss mir noch ne zeitlang die nachrichten ansehn damit ich mich entscheiden kann.
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07.10.2007, 16:33 #100GinTonic
AW: Welche Partei wählt ihr?
LOL Nachrichten allein bringt nix musst schon auch Politiksendungen etc. anschauen so wie ich (bin sehr politikinteressiert)
OffTopic: Du bist ja wieder richtig aktiv
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