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14.09.2009, 21:42 #61Patzenhofer
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14.09.2009, 22:24 #62sasa85
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Ja das stimmt. Man kann seine Kinder noch so richtig und gut erziehen. Wenn sie in schlechter Geselschaft Freunde finden, war die ganze Bemühung der Erziehung um sonnst. In ihrer Freizeit kann man sie nicht kontrolieren. Man kann höchstens drum beten, dass Gott für sie sorgt und sie in ihren Gewissen prägen tut.
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15.09.2009, 08:32 #63mxyptlk
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Zur Not, warum nicht! Irgendwann wird es auch der dümmste Zuschauer einmal merken Außerdem weiß man so, wo die „Kandidaten“ sind und sie müssen sich nicht kriminalisieren um an Geld zu kommen. Eigentlich eine WIN-WIN Situation.
Oder Allah! Wobei auch in diesem Fall beide Geschöpfe nur zweite Wahl sind. Verantwortungsvolle Eltern kann auch allmächtige moralische Instanz nicht ersetzen. Da wir man dann wahlweise Ablasshändler, Exorzist oder aber vielleicht Gotteskrieger….
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15.09.2009, 09:12 #64sasa85
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Verantwortung der Eltern ist wichtig. Wenn man aber pech hat und die Kinder in schlechter Geselschaft Freunde finden, nützt alles nichts. Dann bleibt nur einem nur noch eins übrig. Man kann eben nichts mehr tun als beten. Meinen Eltern hats bei mir geholfen. Und mir hilft es bis jetzt mit meinen Kindern auch. Auch merke ich, dass der Gewissen meiner Kinder stärker geprägt ist, als von andere. Eben so schlecht, wie du es immer wieder propangierst ist der Glaube an Gott nicht.
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15.09.2009, 12:05 #65mxyptlk
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Um Menschen im Verhalten zu ändern braucht es keinen Gott! Das haben doch Jahrhunderte von strengem Glauben mehr als bewiesen, oder? Ein klein wenig Foltern – und schwupps, wurde aus dem armen Schneiderlein ein Hexenmeister. Meist bei kleiner Flamme gegrillt – der hätt´ ja anständig pusten können oder Regen herbeizaubern, oder?
Ich halte Glauben und religiöse Erziehung zum einen für viel zu spät für eine soziale Entwicklung von Kindern und zudem stellen die Wertevorstellung wie sie in der Bibel stehen, keinen Bezug zur heutigen Situation her.
Klar kann man sagen (und so was wird sogar von Theologen getan!!!!)“
„Im anderen Menschen schaut Gott dich an; denn seit Gott in Jesus Christus selbst Mensch geworden ist, kann er dir in jedem Menschen begegnen“ - das versteht zuerst einmal kein Kind! Außerdem benötigt ein Kind erst ein gewissen Alter (und damit hat es bereits einen gewissen Entwicklungsstand erreicht) das zu verstehen; und zusätzlich auch Hilfestellung dazu! Und dann ist es immer noch Aufgabe der Eltern, das Kind in die Lage zu versetzen – auch dauerhaft in die Lage zu versetzen einen anderen Menschen, auch ein nicht so beliebtes Kind, zumindest zu achten.
Die Wertvorstellung die Kinder und Jugendliche bis zum Erwachsenenalter entwickeln, werden aus verschiedene Quellen abgeleite. Eltern und Miterzieher bringen bei was sie für wünschenswert halten und was getan werden muss, um in dieser Wertegemeinschaft dauerhaft integriert zu sein. Und die Eingliederung in eine Gemeinschaft mit entspr. Wertvorstellungen ist wiederum von den Personen abhängig, die diese Wertegemeinde bilden. Darum ist jede Entscheidung für oder gegen einen Wert dieser Wertegemeinschaft immer auch eine persönliche Entscheidung. Ein Faktor der gerne übersehen wird, wenn man von Kindererziehung und Jugendarbeit spricht. Daran macht sich in meinen Augen häufig fest, wie gerade unsere Politik und Richter von Fachwissen dazu „durchdrungen“ sind. Einfach mal nach den Worten "moralbezogener Einstellung" und "persönlicher Präferenz" zu googeln würde da schon einiges an Hintergründen ans Licht bringen.
Kinder und Jugendliche sind geleitet von einer persönlichen Präferenz, sie ist oftmals das einzige Auswahlkriterium. Denn, wenn die Welt ohnehin schon viel an Erfahrungsbewältigung zumutet, dann freuen sie sich an jeder Situation, die ihrem persönlichen Interesse entgegenkommt. Warum z.B. Zimmer aufräumen etc. wenn es doch keinen Spaß macht – Warum früh von der Feier zurück, wenn andere doch auch so lange bleiben dürfen?
Häufig ist bei auffälligen Jugendlichen etwas besonders ausgeprägt. Sie können nicht nachgeben! Das ist ein ganz offensichtliches Zeichen für eine Störung die in der pers. Entwicklung liegt. Kinder bis vier Jahre haben keine Böse Absicht, wenn sie auf ihren Willen bestehen, es ist schlichtweg ihre einzige Möglichkeit sich zu entscheiden. Ihnen fehlt die Erfahrung und die Fähigkeit bei persönlichen Entscheidungen die Interessen Anderer zu berücksichtigen. Und das ist bei auffälligen Jugendlichen nicht anders. Sie stecken in Bezug auf diese Entwicklung noch in den Kinderschuhen.
Gerade in den letzten zwei Jahrzehnten orientieren sich Kinder und Jugendliche nicht mehr nur an zwischenmenschlichen Mustern, sondern auch an Mustern wie sie in den Medien gezeigt werden. Und das eskaliert häufiger in falschen Wertvorstellungen, weil gute Medienerziehung in vielen Famileien nicht gegeben ist. Oftmals bedeutet Fernsehen nichts anderes als eine Alltagsflucht – von Kindern und Eltern. Und die moderner werdende Medienlandschaft hat auch Einflüsse. Allein die schiere Menge an Informationen überfordert viele Kinder und Jugendliche , besonders, wenn sie eh schon gefordert sind ihre eigene, auch moralische, Identität zu finden.
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15.09.2009, 12:18 #66ericerule
AW: Was soll aus der Jugend werden?
trage zwar auch tote igel auf dem Kopf ^^ aber die sind einfach alle asozial Bin nun knapp über 20 und habe auch verdammt viel Mist gebaut mit 16-19, aber Leute schlagen oder Tot prügelen nicht .
Das schlimmste war Eierwerfen bei mir^^ auf ein Haus und ich muss dafür verdammt viele Jahre Geld bezahlen . Ganz ehrlich, ich bezahle glaube ich länger für meine Eierwurfaktionen mit meinen Freunden , als die verdammten prügel Schweine im Gefängniss bleiben werden.
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15.09.2009, 12:23 #67sasa85
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Im grunde ist es für Kinder das Beste, wenn man Zuhause kein Fernseher und Internet hat oder denen nur beschränkt Zugriff darauf gewährleistet.
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15.09.2009, 12:36 #68Daigoro
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Ich denke dass das was den Menschen am meisten formt
das Gefühl der Zugehörigkeit ist, und das was man dafür tun
muss. Die Eltern können, ohne Zauberer zu sein, kaum was
dagegen tun das sich ihr Kind "absichtlich" schlechten
Einflüßen hingibt. Das einzige, und wirklich beste was man
dagegen tun kann ist in eine anständige Wohngegend zu ziehn.
Ich habe meine Kindheit auch in einem kleinen Kuhdorf verbracht,
und bin mit 14 Jahren dann in eine Kleinstadt gezogen. Da
passierten auf einmal Dinge die ich in meinem Kuhdorf nicht kannte.
Jugendlich in meinem alter die rauchten, und nicht zu wenig Alkohol
zu sich nahmen, mit Vorliebe Sachbeschädigung praktizierten...
Am Anfang muss man nur dabei sein, um dazuzugehören, und
irgendwann will man das alles selbst mal tun, den die Gruppe tuts
ja auch. Mich hat zum Glück mein Gewissen zurückgehalten, aber
ich bin mir sicher, wäre ich in diesem Ort groß geworden, wäre ich
jetzt ein Hohler Idiot der nix als Saufen, Drogen und Gewalt im
Kopf hätte, wie sehr viele dieser damaligen Gruppe.
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15.09.2009, 13:38 #69mxyptlk
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15.09.2009, 15:56 #70DarkMetaknight
AW: Was soll aus der Jugend werden?
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15.09.2009, 16:46 #71sasa85
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Heutzutage ist Fernsehen und PC in einem Europäischen Haushalt kaum wegzudenken. Neben den Mass ist auch die Art des Fernsehe -und Internetkonsums wichtig. Kindersicherung muss bei PC unbedingt angebracht werden und ständig kontroliert werden. Irgendwo kann man mit der Kontrolle auch übertreiben. Aber überhaupt keine Kontrolle ist wesentlich schlimmer finde ich.
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15.09.2009, 17:16 #72OmegaPirat
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Es ist heutzutage fast undenkbar ohne Laptop und Internetverbindung mit WLan zu studieren, zumindest würde es die Studiensituation ohne Internet und Laptop ziemlich erschweren.
Das fängt dabei an, dass man die notwendigen Übungsblätter zur Vorlesung downloaden muss und hört dabei auf, dass man im Rechenzentrum für Studenten subventionierte Software downloaden kann bzw. muss zu dessen server man nur innerhalb des Unigeländes zugriff hat und man deshalb idealerweise über einen Laptop verfügen sollte.
Von daher wäre es von Vorteil von klein auf den Umgang mit den modernen Medien zu lernen. Ein absolutes Verbot in der Kindheit wäre definitiv nicht zeitgemäß. Es kommt aber immer drauf an, wie man die technischen Möglichkeiten nutzt. Wenn man im Internet ausschließlich nach Pornos sucht, ist dies nicht sehr sinnvoll. Deshalb ist eine Sperrung von jugendgefährdende Seiten für Jugendliche eher sinnvoll, was ich aber auch nicht befürworte, weil ich das naturgegebene Bedürfnis und das Betrachten nach Pornos nicht für die Ursache gewalttätiger Jugendliche halte. Maßgebend dafür sind zum einen die Erziehung der Eltern und zum anderen das Umfeld (Freunde, Bekannte, sozialer Brennpunkt?...). Ich denke mir jemand der in einem guten Umfeld groß geworden ist, hält sich von diesem verblödenden Unterschichtenfernsehen wie die Richter- und Talkshows fern.
Wo wir schonmal beim Fernsehprogramm sind.
Gestern bzw. heute kam im Fernsehen ein sehr interessantes Gespräch zwischen einem Journalisten und einem Astronomen im Fernsehen. Warum ich das hier erwähne? Nun dieses Gespräch lief so um mitternacht herum im fernsehen, also nicht grad zur besten sendezeit, was wiedermal ein Spiegel der Gesellschaft ist, nun warum kommt sowas nicht am nachmittag oder am abend, statt um 1 uhr nachts? Wenn man von dem ganzen dämlichen Pornokram (wie die Pornowerbung) in der Nacht absieht, ist das Fernsehprogramm in der Nacht durchaus niveauvoller.
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15.09.2009, 17:18 #73mxyptlk
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Aber eine automatisierte Kontrolle bringt nichts - zumal diese leicht zu umgehen sind. Wichtig ist, dass einem Kind oder Jugendlichem auch erklärt wird, WARUM einige Dinge begrenzt sind. Wenn man Verbote ausspricht, die nicht verstanden werden, oder deren Hintergründe unklar sind, der kann auch nicht darauf zählen, dass er Werte vermittelt bekommt, die er selbst nicht einmal erläutern kann - dann wird Erziehung und der Sinn der Werte ihnaltlos.
Ich habe einige Elternpaare und teile kennen gelernt, die TV Begrenzugen gut für die Erzeihung ihrer Kinder fanden, auch ein beschneiden des Internet - oder Konsolenkonsums wurde als approbates Mittel betrachtet. Wenn ich dann gefragt habe, warum sie dies tun, habe ich häufig Rechtfertigungen gehört alá: Das kommt doch jetzt so häufig im Fernsehen, Amoklauf und so... Die Gründe, die hinter solchen Verboten stehen waren ihnen nicht geläufig. Wie soll man Hernwachsenden dann erfolgreich beibringen, später auch kompatibel zur allgemeinen Wertegemeinschaft zu sein?
Ich habe mich schon manchmal gefragt, warum man in diesem Land einen Angelschein oder einen Mofaführerschein machen muss, aber Kinder darf jeder in die Welt setzen..... ist vielleicht ein wenig polemisch, aber trifft durchaus den Kern mancher Dramen die ich schon gesehen habe.
Außerdem, diesmal an Sasa, kann eine großteils religiös geprägte Erziehung ebenfalls immensen Schaden anrichten. Das soll jetzt kein Affront sein, sondern ein Hinweis darauf, dass Kinder durchaus selbstständige Individuen sind deren Neigungen und Charakter man unterstützen muss. So edel die Motivation auch sein, wenn ein Kind nicht von sich selbst aus z.B. betet, zum Beispiel weil es sich mit 8-10 Jahren seiner Selbst immer sicherer wird, dann gebührt dem Verhalten, das ja bis hierhin noch moralisch ist, kein Einhalt geboten.
Und ebenso wie sich viele hier vielleicht früher heimlich ein Pornoheft besorgt haben, so klicken Kinder heut eben auf Praline.de oder sonstwo. Das ist janich lange kein Zeichen für tiefe moralische Verwerfungen, sondern ein Zeichen sich wandelnden Interesses.
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15.09.2009, 17:36 #74sasa85
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Ja ich stimme dir zu, dass Religion in gewissen Ausmass extrem schaden kann. Es kommt aber eben auf die Art der Religösität an, welche praktiziert und erzogen wird. Vorallem erkennt man solche soziale Schäden bei Kindern und Menschen die wegen ihrer Gemeinschaftsgruppen überhaupt keine Freiheit mehr haben. Zeugen Jehovas sind ein bestes Beispiel dafür. Sie erkennen in der Bibel ein Gesetzbuch, bei den man sich strickt an jedes einzelne Wort halten muss. Wenn irgendwo mal in der Bibel erwähnt wird, dass man das Blut der Tiere respektieren soll und keine unsinnige Rituale (wie z.B. davon trinken) damit treiben soll, dann wollen sie sicher gehen, dass sie dieses Gesetz richtig einhalten und ziehen es sogar vor auf Blutspende zu verzichten. Dieses Gesetz ist aber eher dafür da um vor Krankheiten zu schützen. Wenn aber Fremdes Blut jemanden das Leben retten kann, denke ich, dass Gott nichts dagegen hätte. Jesus selbst hat ja sein Blut hingegeben, um für unsere Schuld zu bezahlten. Jesus sagt das seine Gebote für uns keine Last ist, sondern eine Befreiung ist und man dadurch Segen in der Familie und Umfeld beim richtigen Umgang erhalten kann. Diese Zusage von Jesus erlebe ich immer wieder in meinem Leben. Manchmal vergesse ich mit meinen Kindern vor dem Schlafen gehen zu beten. Am nächsten Tag sind dann die Kinder sauer auf mich. Meine Kinder fühlen sich von mir niergens gezwungen zu glauben. Sie erleben den Glauben als etwas schönes und fröhliches und befreiendes.
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15.09.2009, 17:53 #75iHook
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Angst dass deine Kinder selbst rausfinden, dass der Pillermann nicht nur zum Pillern gut ist?
Ich finde ab einem bestimmten Alter sollte man Kinder "frei" lassen, wenn die bis sie 17 sind einen Internetfilter haben, ist das doch behindert
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15.09.2009, 18:08 #76sasa85
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15.09.2009, 18:14 #77OmegaPirat
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Aber wer garantiert, dass die Eltern wissen, was gut für die Kinder ist?
Das erinnert mich an eine Szene aus den Simpsons, die sinngemäß ca. so ging
Ein Vater mit vielen Kindern sagt: "Die älteren Kinder bringen den jüngeren Kindern etwas bei. Den ältesten Kindern habe ich etwas beigebracht, aber mir hat nie jemand etwas beigebracht, was das ganze sinnlos erscheinen lässt"
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15.09.2009, 18:24 #78sasa85
AW: Was soll aus der Jugend werden?
Bis einem bestimmten alter denke ich kaum, dass Kinder besser als ihre Eltern wissen, was gut für denen ist. Menschen sollen überhaupt keine Kinder zeugen, wenn sie wissen, dass sie keine Verantwortung für ihre Kinder übernehmen können und nicht garantieren können, dass sie besser als ein Kind wissen was gut und schlecht für einem ist.
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15.09.2009, 18:27 #79Schlumpfgermane
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15.09.2009, 18:56 #80OmegaPirat
AW: Was soll aus der Jugend werden?
@sasa
natürlich weiß auch jeder, ob er Verantwortung für Kinder haben kann und dementsprechend auch Kinder bekommt oder nicht
@schlumpfgermane
Ja klar und jedesmal wenn der 14 jährige Sohn mal wieder vor den Augen der unverantwortlichen Eltern Alkohol konsumiert, kommt das SEK angestürmt und beschlagnahmt den Alkohol.
Bei Kommentaren bitte berücksichtigen, dass ich hyperbolisiere.
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