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04.11.2009, 15:07 #21mxyptlk
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Es spielt gar keine Rolle wie viele Teilchen man beschleunigen will. Sobald auch nur ein Teilchen Masse hat, ist Lichtgeschwindigkeit ein Vergehen für das man in Flensburg Punkte bekommt- klares Vergehen gegen: E=MC2.
Protonen haben keine Masse - die Winken die mit der weißen Mütze also durch.
Die Zeitdillatation würde theoretisch gar keine Rolle spielen, eher spielt eine Rolle WANN man ein Hindernis erkennt, denn bei Fast-Licht kriegt man keinen Wendekreis von 11 mtr hin. Außerdem ist bei Fast-Licht das Blickfeld nur auf einen sehr kleinen Bereich in Flugrichtung begrenzt (sehr harte Strahlung übrigens). Da ziehen keine Sterne am Seitenfenster vorbei, sondern man sieht die ganze Welt komprimiert im "Bug".
Im übrigen würde auch jedes noch so kleine kollidierende Staubkorn das unweigerliche Ende der Reise bedeuten.
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04.11.2009, 15:43 #22Noz
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
vor damals sind leute ausgelacht worden wenns gsagt haben die erde is rund, leute sind getötet worden weil sie gesagt haben die erde is nicht der mittelpunkt des universums!
dann hams leute verspottet wenn sie gsagt haben irgentwann werden die menschen zum mond fliegen oder jenseits der schallgeschwindigkeit reisen werden!
Geh biiiitte, seid ihr so kindisch?
natürlich werden wir irgentwann lichtgeschwindigkeit erreichen mit irgentwelchen raumschiffen, natürlich werden wir andere planeten besiedeln, und natürlich gibt es andere lebensformen ausserhalb unseres sonnensystems die höchstwarscheinlich schon das 100 tausendfache wissen haben das wir heute besitzen!
ihr könnt euch alle verstecken oder eure augen verschliessen, aber die zukunft und die technik schreitet vorran und das schneller als wir es erwarten!
wenn wir 80 jahre alt sind sind flüge ins weltall oder zum mond so normal als wenn du mit der lufthansa von berlin nach wien fliegst, das wird zum alltag (cooles wortspiel )
erinnert euch an nsere diskusion hier wenns so weit ist...
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04.11.2009, 16:06 #23mxyptlk
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04.11.2009, 21:05 #24OmegaPirat
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Es war nicht meine absicht zu zeigen, dass man unendlich viel energie benötigt um ein teilchen auf lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.
Ich wollte nur mit einer zu optimistischen Betrachtungsweise zeigen, dass es selbst dann noch unrealistisch erscheint und ich habe auch angedeutet, dass diese betrachtung selbstverständlich unvollständig ist.
Man kann ja auch noch betrachten, was mit der wahrgenommenen Strahlung passiert, wenn man sich mit 0,99c auf sie zu bewegt.
vor damals sind leute ausgelacht worden wenns gsagt haben die erde is rund, leute sind getötet worden weil sie gesagt haben die erde is nicht der mittelpunkt des universums!
dann hams leute verspottet wenn sie gsagt haben irgentwann werden die menschen zum mond fliegen oder jenseits der schallgeschwindigkeit reisen werden!
Die Lichtgeschwindigkeit verhält sich aber gewissermaßen wie unendlich.
Wenn man sich der Zahl unendlich beliebig dicht annähern will, so kann man noch so große Zahlen betrachten, jede zahl befindet sich unendlich weit von unendlich entfernt.
Wenn man sich c annähern will, so kann man noch so schnell werden, man befindet sich immer um c von c entfernt.
Die gemessenen Geschwindigkeiten werden zwar immer unter c liegen, man kann aber prinzipiell beliebig schnell werden. Die Zeitdilatation und Längenkontraktion machens möglich. Aber von allen Energieproblemen, technischen Problemen etc. abgesehen. Wer will schon eine Reise machen bei dessen Rückkehr er niemanden seiner Bekannten, Freunde, Familie... wiedersehen wird.
Geh biiiitte, seid ihr so kindisch?
natürlich werden wir irgentwann lichtgeschwindigkeit erreichen mit irgentwelchen raumschiffen, natürlich werden wir andere planeten besiedeln, und natürlich gibt es andere lebensformen ausserhalb unseres sonnensystems die höchstwarscheinlich schon das 100 tausendfache wissen haben das wir heute besitzen!
Ansonsten kann ich dir nur in dem punkt zustimmen, dass es sehr wahrscheinlich irgendwo andere lebensformen gibt.
ihr könnt euch alle verstecken oder eure augen verschliessen, aber die zukunft und die technik schreitet vorran und das schneller als wir es erwarten!
wenn wir 80 jahre alt sind sind flüge ins weltall oder zum mond so normal als wenn du mit der lufthansa von berlin nach wien fliegst, das wird zum alltag (cooles wortspiel )
erinnert euch an nsere diskusion hier wenns so weit ist...
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04.11.2009, 21:22 #25mxyptlk
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Ich hätte das Wort Unrealistisch gewählt - aber passt scho....
Überlge man sich mal, wie heute Teilchen Beschleunigt werden - TEILCHEN!!! Im Cern läuft es so:
Zuerst werden Wasserstoffatome ionisiert
der Linearbeschleuniger LINAC2 beschleunigung bis 50 MeV
ein sog. PS (Proton Synchrotron )Booster bis 1,4 GeV
ein Weiteret bis 25 GeV
dann kommt ein Super Proton Synchrotron (SPS) der bis 450 GeV beschleunigt und dann erst der
Large Hadron Collider (LHC). Der jagt Teilchen auf bis 7 TeV.
Der Energieaufwand steigt - wie zu erwarten - mit jedem Geschwindigkeitszuwachs.
Bei niedrigenGeschwindigkeiten ist die Energie eines Teilchens proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit E = (1/2) m * v².
Bei großen Geschwindigkeiten muss eine relativitische Formel benutzt werden, dann ist die kinetische Energie des Teilchens
E = γmc² mit γ = 1 / Wurzel( 1 - v²/c² )
E = mc² / Wurzel( 1 - v²/c² )
In Prosa ausgedrückt bedeutet das: Für einen kleinen zusätzlichen Geschwindigkeitsbetrag muss ein sehr großer Energiebetrag in das Teilchen gebracht werden. Und nochmals- EIN TEILCHEN! Und wir haben immer noch nicht die Geschwindigkeit c erreicht.
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04.11.2009, 21:27 #26Overhero
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Eine Frage was ist das y in deiner Energieberechung .
Ich mein dieses y E = γmc² .
Bis jetzt check ich alles .
Und das da E = (1/2) m * v² ist die Ekin Berechnung , oder ?
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04.11.2009, 21:50 #27OmegaPirat
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
y=1/Wurzel(1-(v/c)²)
da dieser faktor in der SRT so häufig auftaucht hat er einen namen und man kürzt ihn mit y ab.
Und E=1/2*m*v² ist die berechnung der kinetischen energie im nicht relativistischen Grenzfall.
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04.11.2009, 21:59 #28mxyptlk
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Das hat mit der energieäquivalenten Masse zu tun. Nicht sonderlich berühmt, aber dennoch zu berücksichtigen- der feine Unterschied zwischen energieäquivalenter Masse und massenäquivalenter Energie....
Das Konzept der relativistischen Masse, die mit der Geschwindigkeit eines Tielchens oder von Masse allgemein ansteigt, wird in der modernen Physik kaum noch verwendet.
Masse ist heute eher eine Materialgröße, die von der Geschwindigkeit unabhängig ist. Berücksihtigt man diese Invariation, dann wird E=mc² Mit zu E=γmc², wobei Gamma γ der relativistische Faktor ist.
Ein Grund warum ich Diskussionen üner Aliens hier immer sehr erheiternd finde.... In meinen Kindergärten waren noch keine - und ich glaube auch zu wissen warum
Ekin? ... habe schonmal gehört.... war da ma was mit der Berechnung der Bremsleistung und Planetenbahnen... Aber Sorry, den Namen habe ich nie bewusst wahr genommen....
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05.11.2009, 08:04 #29mxyptlk
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Na und...???
Wir hatten 16 Jahre lang einen Kanzler der in Geschichte promoviert und sie trotzdem nicht verstanden hat. Zusätzlich hatten wir lange Zeit einen Minister, der Philosophie und Germanistik (auf Lehramt!!!) studiert hat und sich irgendwann einmal dachte: "Mach ich doch mal was mit Zahlen!" - und schwupps wurde er zum Finanzminister. Das Motto ist doch ganz einfach:
"Fehlen dir ´n paar Tassen im Schrank,
dann rück auf die Regierungsbank."
Sorry für´s OT - aber der musste mal raus
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05.11.2009, 08:54 #30Noz
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Sehr geistreicher Beitrag...
Österreich hat sehr gute und weltweit angesehene Wissenschaftler, Ärzte udg. daher würd ich den Mund nicht zu voll nehmen was Österreich angeht!
Aber was macht euch so sicher das alles was wir wissen auch wirklich wahr is?
Ich mein irgentwer hat mal berechnet das das alles so is wie ihr oder wir es kennen, aber was wenn dieser jemand falsch lag, damit mein ich jetz nicht nur Einstein!?
Was wenn irgentwas vergessen wurde zu berücksichtigen vondem wir nichtmal heute noch eine ahnung haben?
Woher wollt ihr wissen welche Antriebstechnologien schon vorhanden sind und insgeheim schon Tagtäglich getestet werden, unter militärischer Geheimhaltung versteht sich!
Ja es mag sein das ich optimistisch bin, aber das is ja nichts schlechtes oder?
Ich kann mich einfach nicht damit abfinden das die Technik sich so zögerlich entwickelt nachdem es Jahre zuvor rasend schnell vorran ging!
Ich finde es toll das ihr euch so gut auskennt und wisst wovon ihr redet, aber ihr macht euch keine Gedanken was is wenn ihr mal über das erlernte und für uns Realistische hinweg denkt!
Wie gesagt, was is der unterschied zwischen menschen vor 100 Jahren und jetz?
Die Menschen damals haben für ihr Verhältnisse ein gewisses mass an Wissen gehabt,
alles was darüber ging war unverständlich, nicht realistisch, Zauber, Göttlich!
Heute haben wir einen wissensstand der uns sagt wir sind "allwissend" und es gibt keine Götter, Zauberei existiert nicht,
daher alles was nicht zudem passt was wir wissen wird als unfug bzw. als unrealistisch abgestempelt,
und das finde ich nicht akzeptabel, auch wenn alle berechnungen und wissenschaftlichen ergebnisse dagegen sprechen!
ich hoffe ihr seht jetz den standpunkt den ich vertrete!
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05.11.2009, 09:51 #31billsux
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Ganz einfach vor 100 Jahren (naja, eher 200+) wurde ein Umstand in der Natur rein ideologisch erklärt, sprich: je nachdem welchem Kulturkreis / Religion ein Volk zugehörte wurde alles was unerklärlich war mit dieser Kultur (z.B. Gott) erklärt. Das ist wunderbar einfach, denn man muss um etwas erklären zu können rein garnichts von der Sache verstehen, man muss auch keine Untersuchungen und komplizierten Modelle erstellen, man muss einfach nur so frech sein und irgendetwas behaupten.
Seit dem Zeitalter der Aufklärung hat sich das jedoch geändert, seit diesem Zeitraum wird zur Erklärung von Phänomenen die wissenschaftliche Methode verwendet. Der Unterschied zu früher ist, dass man nun unabhängig von einem Weltbild ein Phänomen zuerst einmal analysiert/beobachtet, bevor man eine Erklärung (also eine wissenschaftliche Theorie) dafür aus dem Hut zaubert. An eine wissenschaftliche Theorie sind gewisse Bedingungen geknüpft wie Falsifizierbarkeit, interne Widerspruchslosigkeit, Überprüfbarkeit, Empirie, Beweisbarkeit, etc.
Werden bei einer wissenschaftlichen Theorie diese Aspekte angewendet, dann kann man sich sicher sein, dass diese auch "richtig" ist. Es kann höchstens sein, dass diese Theorie durch neuere Erkenntnisse "in einen neuen Kontext" gesetzt werden muss, bzw. erweitert werden muss (z.B. das Anwendungsgebiet muss angepasst werden). Beispiel: Gravitationstheorie: Diese Theorie hat nun schon einige Jährchen auf dem Buckel, trotzdem gilt sie nach wie vor uneingeschränkt. Allerdings nur solange man nicht in die Quantenphysik geht, dort gelten scheinbar andere Gesetzmäßigkeiten. Trotzdem ist die Gravitationstheorie nicht falsch, sie gilt aber nicht (wie evtl. ursprünglich angenommen) universell, sondern nur im "nicht-quanten-Bereich", d.h. die Beobachtungen die der gute alte Sir Isaac Newton gemacht hat sind absolut richtig und in dem "Universum" in dem sie gemacht wurden gültig. D.H. auch wenn wir heute wissen, dass diese Theorie in der Quanten-Welt nicht anwendbar ist, können wir sie trotzdem wunderbar "im Alltag" verwenden und Planetenbahnen damit berechnen, Raumschiffe ins All schicken, usw.
Es kann also niemals passieren, dass der Wissenschaft so eine Peinlichkeit wie der katholischen Kirche passiert, die behauptete, dass die Erde im Zentrum des Universums steht und dann irgendwann kleinlaut zugeben muss, dass man sich da wohl etwas geirrt hat.
Edit: Noch was: früher wurde einfach "alles" erklärt (zur Not eben mit Gott), weil man damals anscheinend nicht mit dem Umstand leben konnte, etwas nicht zu wissen. Heutzutage wird ganz klar gesagt (wenn man wissenschaftlich vorgeht), wenn man ein Phänomen (momentan noch) nicht erklären kann. Es wird nicht, wie es auch heutzutage irgendwelche Pseudo-Wissenschaftler oder esoterischen Spinner machen, einfach irgendetwas behauptet, was ins eigene Weltbild passt.
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05.11.2009, 10:51 #32Noz
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
also is es theoretisch trotz aller wissenschaftlichen erklärungen durchaus möglich all das zu beweisen, sprich, aliens, planetenreisen, lichtgeschw. usw. somit is es ja nicht nur einfach unrealistisch oder?
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05.11.2009, 11:05 #33billsux
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
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05.11.2009, 14:49 #34mxyptlk
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Weil die Naturgesetze sich woanders im Universum nicht anders verhalten als hier! Energie, Masse, Gravitation, Lichtgeschwindigkeit, Elemente etc. haben überall die gleichen Eigenschaften. Wasserstoff wird sich überall so verhalten wie es sich hier verhält. Kühlen wir es ab, wird es fest, bringen wir es mit Sauerstoff zusammen, wird es reagieren.
Gerade das ist der Beweis dafür, dass wenn die grundlegenden Mechanismen bekannt sind (fast) nur noch Details zu erforschen sind. Das heisst ja nicht, dass es gar keinen Fortschritt mehr geben wird, sondern nur, dass Erkenntnisse verwertbarer gemacht werden müssen. Nimm deinen Beispiele wie Gott. Früher dachte der Mensch, dass irgendjemand die Welt erschaffen haben muss und das der Regen von irgendwoher kommen muss. Sterne waren Löcher im Himmel durch die das Wasser tropft. Nachkommen wurden von einem höheren Wesen gesandt, weil man die Zeit zwischen Zeugungsakt und Geburt nicht miteinander in Bezug gebracht hat.
Natürlich ist es theoretisch möglich, dass eine Zivilisation eine Antriebstechnologie entwickeln kann die ein Gerät auf Fast-Licht antreiben kann. Aber wir wissen, welche Probleme das mit sich bringt. Egal ob auf der Erde oder auf einem Planeten weit weg – denn Materie verhält sich dort nicht anders als hier. Wenn das wie auch immer beschleunigte Gerät gegen kleinste Materie im All fliegt wird es unweigerlich ebenfalls Schaden erleiden wie unsere Technik.
Und noch eins: Wir wissen nicht alles – wir können aber kombinieren. Im Moment gibt es ein Wahnsinnig teures Projekt das u.A. dazu da ist, ein vermutetes Teilchen nachzuweisen. Noch niemand hat es gesehen, aber alle Denkmodelle zu einem Thema beruhen auf dem Vorhandensein dieses Teilchens. Und es wird sicher irgendwann nachgewiesen werden….
Eine komplett andere Technologie wird sich – wenn man die Entwicklungsstände berücksichtigt – nicht entwickeln. Es werden andere Maschinen sein, gebaut für Wesen mit nur einem Arm oder mit sieben. Aber auch die Evolution einer anderen Rasse wird das Rad vor dem Flugzeug erfinden, es wird die gleichen Probleme haben seine Welt zu verlassen oder eine Medizin zu entwickeln oder Infrastruktur zu etablieren, Und identische Probleme ergeben vielleicht unterschiedliche Lösungsansätze, aber nie andere Lösungen. Weil Naturgesetze eben keine Begrenzung haben, weder räumlich noch zeitlich.
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05.11.2009, 16:16 #35Overhero
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Ekin = Kinetische Energie
So kürzen wir das in Physik ab . Dann gibt es noch die Höhen Energie = Eh
Die Thermische Energie Etherm Die Spannenergie Esp usw .
Ich bin zwar gut darin , aber der Lehrer ist kacke
Ich kann mich einfach nicht damit abfinden das die Technik sich so zögerlich entwickelt nachdem es Jahre zuvor rasend schnell vorran ging!
Wir können nicht alles gleich schaffen . Das was du erwartest ist Unrealistisch
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