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21.10.2009, 04:44 #1Ammon
Was die Nasa uns nicht zeigt.
Da ich mich sehr Interessiere für Ufo´s und Aliens habe ich mich schon vor lange Zeit mal durchgegoogelt und habe mal viele Meinungen gelesen.
Mein Opa, hat mir vor einiger Zeit erzählt, das im Jahre 1943 ein Ufo abgestürtz
ist. Und die Amerikaner das alles vertuschelt damit auf der Welt keine Panik auspricht, doch es ist nun bewiesen, das es Auserirdisches leben gibt.
Ich habe auf Youtube sehr Interessante Videos gefunden von der NAsa was die Vertuschelt, ich habe auch den Mann, der das Video eingetragen hat gefragt
wo er die Geheimen Nasa aufnamhmen her hat, aber er wollte es mit nicht veraten.
So hier sind mal die Videos, und ich möchte gern Eure Meinung hören, Ich bin der Meinung das es alles stimmt, und da mein Opa auch schon 90 JAhre ist weiß er eigentlich sehr gfut darüber bescheid, mein Opa hat auch verbotende Bücher noch von der Nasa, die damals veröffentlich worden, aber die wurden dann alle vernichten die Auflagen aber mein Opa hat mir alle gezeigt, und ich habe gestaunt was da so alles drin war.
Doch genug, hier ml die Videos.
Was die Nasa und nicht Zeigt!
Dr. Edgar Mitchell Interview auf Deutsch übersetzt
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21.10.2009, 10:31 #2mxyptlk
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Einen solchen Thread gibt es schon!
http://www.forumla.de/f-ernsthafte-d...r-nicht-139394
Und wilde Vermutungen werden auch durch Aussagen von gefakten Telefongesprächen nicht gehaltvoller. Jeder der ans Ufos glaubt sollte sich mal ein paar Fragen stellen und beantworten:
Woher sollten sie kommen (nur rein als Entfernung)?
Wie sollten Sie hierher kommen und die gigantischen Entfernungen überbrücken?
Was wollen die Piloten hier, wenn sie sich nicht zu erkennen geben?
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21.10.2009, 20:31 #3PIncorrect
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Also glauben schenken kann ich solche Geschichten nicht.
Bis jetzt wurde auch alles so weit aufgeklärt und hat sich als Fake herrausgestellt.
Und wieso besuchen Aliens immer nur die USA? Ist das sowas wie ein Alien auffangbecken? Vielleicht ein Mekka für Aliens?
Hab eben bei "Was die Nasa und nicht Zeigt!" reingeguckt.
Aber gleich wieder ausgemacht.
Hatte das schon vor paar Wochen gesehen, jedenfalls wurde es dort aufgeklärt, und das es sich um Wassertropfen handelt.
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21.10.2009, 21:05 #4mxyptlk
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
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21.10.2009, 21:34 #5PIncorrect
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Der Däniken - Der Knaller schlechthin.
Nachdem seiner Meinung hätten uns doch die Aliens beeinflusst etc. Jedenfalls hat der Bursche eine menge Fantasie.
Hier eine kleine lustige Doku für interessierte: UFOs - und es gibt sie doch!
Aber einige sollten sich lieber Harald Lesch angucken, da lernen sie wenigstens noch was.
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21.10.2009, 22:45 #6mxyptlk
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Oh meine Allah....
Lesch?!?! Das würde ja bedeuten, dass User hier sich mit dem Thema mal auf Grundlage von Ekenntnissen auseinander setzen müssen.
Bisher war alles was nach UFOs aussah eher Esoterik...
Aber ich bin sicher, die Aliens können mindestens die drei milliardenfache Lichtgeschwindigkeit erreichen. Meine Konstruktion aus alten Mofa-Teilen, dem Chip vom C64 und einer alten Wartburg-Karosserie schafft schon den Abstoss aller Masse VOR erreichen der "c".
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22.10.2009, 05:06 #7Der Schmied von Kochel
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Also, ich persönlich glaube ja an Ufos/Aliens, anders kann ich mir manche Dinge einfach nicht erklären. Nehmen wir mal das Land in dem ich mich momentan befinde, denn einen besseren Beweis für die Existenz von extraterristischen Leben auf diesem Planeten gibt es sonst wohl nirgends. Der Chinese an sich muss von einem Planeten kommen, der durch die Nichtexistenz von Ordnung geprägt sein muss. Nehmen wir mal folgenden Vorgang:
Wo dieses Ereignis zig Menschenleben in Europa kosten würde, verfügt der schwarz haarige Fremdkörper scheinbar über eine Gehirnfunktion die dafür sorgt das hier nicht reihenweise Lebewesen platt gewalzt werden. Wenn das kein Beweis für eine Alienexistenz ist, weiß ich auch nicht. An diesem gerne zur Schau gestellten Selbsterhaltungstrieb, können wir uns vom blauen Planeten noch ein Scheibchen abschneiden.
Doch es gibt durchaus noch weitere Beweise das Außerirdische bereits seit Jahren unter uns weilen. Die große Einwanderungswelle aus dem All begann Mitte der 80'. Um sich in den Massen der Erdlinge gegenseitig zu identifizieren, fand man schnell heraus das man etwas benötigt was keinen Verdacht erregt, aber andererseits so hässlich ist das kein normalen Erdenbürger es freiwillig tun würde. Die Lösung war schnell gefunden: Frisuren. Ähnlich dem Hitlergruss konnte man sich anhand von beschissenen Haarschnitten erkennen. Je nach Hässlichkeit, war es sogar moeglich den Herkunftsplaneten zu bestimmen.
Beispiel 1: Der Alienplanet der Planeten überhaupt: Mars
Beispiel 2: Der lustigste aller Planeten: Uranus
Beispiel 3: Und natürlich vom: Mond
Es galt das Prinzip, je groesser & abstoßender die Frisur, desto weiter weg ist der Herkunftsplanet. Ueber die Jahre kam es zu immer mehr Geschmacklosigkeiten seitens der Menschen und man schreckte sogar nicht mehr davor zurück die beschissen Haarschnitte zu adoptieren. Die Aliens reagierten rasch, so kam es nach kurzer Absprache mit der Nasa zur unmittelbaren Umkehrreaktion. Seitdem sehen Aliens so aus (Einfachheitshalber mit Originalantlitz):
Der groesste aller Beweise liegt für mich darin, das sie selber immer wieder behaupten es gäbe sie. Ihre eigene Existenz in den Mittelpunkt gerückt, versuchen sie ihrem Geltungsbedürfnis gerecht zu werden. Seien wir doch mal ehrlich; eine hoch entwickelte Rasse die in der Lage ist durch Raum und Zeit zu reisen kommt ausgerechnet auf die Erde die bevölkert ist mit mit Leuten die nicht mal in der Lage sind friedlich zusammen zu leben??? Ich bitte euch, das ist als ob ich 3,000 Euro für den Urlaub zur Verfügung habe und anstatt nach Hawaii zu fliegen, fahre ich lieber nach Chemnitz. Leute gibt es....
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22.10.2009, 10:56 #8billsux
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Ich zitiere mal sinngemäß Jachim Bublath: "Der Herr von Däniken glaubt also, dass Außerirdische den Menschen 'den Satz des Phytagoras' beigebracht haben (mit dem sie dann die Pyramiden gebaut haben).
Nun, das glaube ich nicht. Da sieht man aber sehr schön das Niveau des Herren von Dänniken, der hat es gerade mal bis zum Pythagoras gebracht und selbst den hat er nicht verstanden."
Zum Thema: Warum wird hier eigentlich behauptet, dass die NASA gewisse Dinge nicht zeigen würde? Dazu wird dann ein Video gepostet mit Aufnahmen vom Weltraum oder STS-Missionen. Bitte einmal das Gehirn einschalten: von wem, wenn nicht von der NASA stammt denn wohl dieses Bildmaterial? Und wenn man das Video öffentlich sehen kann (übrigens sind sämtliche Bilder / Videos öffentlich über die geniale NASA-Media-Homepage einsehbar), dann wird es ja wohl definitiv nicht von der NASA verschwiegen, oder?
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24.10.2009, 06:49 #9Worry
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Jetzt habe ich hier wieder mal gespannt einen interessanten Thread verfolgen können.
Herzlich lachen mußte ich über den Post von "Fleischfresse", Argumente gegen eine "Verschwörung" leuchten mir ein, ich bin da sachlichen Meinungen und Ansichten zugänglich - und dennoch - immer noch glaube ich an Geheimnisse - an diese ganze "Area 51" - Sache. Irgendwas muß doch daran sein, daß bis heute immer noch so ein Geheimnis darum gemacht wird.
Klar, so ziemlich alles was bislang an die Öffentlichkeit kam, waren aufgedeckte Fakes, aber das kann "man" auch extra in die Welt setzen, damit vielleicht die 10%, die wahr sind, auch noch als Lüge verrissen werden. Der beste Weg, um Geheimnisse zu bewahren, ist gleich alles! als Humbug hinzustellen, so nach dem Motto: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht...."
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24.10.2009, 08:51 #10Sanchez
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Ich bin allerdings fest davon überzeugt, das keine Aliens den Planeten je betretten haben (abgesehn von den Bakterien aus dennen sich alles entwickelt hat). Außerdem, ohne jetzt hochnäsig wirken zu wollen, ist es trotzdem unwahrscheinlich das die Lebensformen so Intelligent sind das sie Ufos bauen zumal viele Lebensformen auf unserem Planeten (die Aliens müssten ähnlich sein) nicht durch das Weltall reisen könnten da die Strahlenbelastung zu hoch wäre. Und ich traue Kakerlaken oder ähnlichem nun keinen Weltraumflug zu.... xD
Ich vermute wohl eher, das diese "UFOs" irgentwelche Tests waren. Verfolgt man eine Theorien ist die wahrscheinlichste das die USA die Technik der Nazi Ufos (Vril) weiterentwickelt haben. Es ist auch bestätigt das es aktivitäten des Staates auf die "Ufos" gab. Ich kann dazu nur sagen, ich weiß es nicht ob das stimmen soll. Aber angeblich soll der Ursprung der Technologie von Anhängern des Dritten Reiches kommen welche eine Magnettechnik verwenden haben und die Objekte zum Schweben zu bringen. Wenn ihr mich fragt, ziemlich, ziemlich unwahrscheinlich.
Ich bin allerdings der festen überzeugung, beim zu nahe tretten von Area 51 nicht ohne Grund sofort erschossen wird und Schilder das noch lange vor der Basis ankündigen. Und das ist ja Fakt. Ich glaube allerdings nicht an die Ufos, auschließen das es sie aber nie gab könnte ich auch nicht. Ich vermute aber wohl eher das den Amerikanern ein Flugzeugprototyp abgeschmiert ist und deswegen dafür soviel Wirbel vom Staat gemacht wurde das das Teil nicht irgentwer bergt (ist ja dann auch Geheime Technologie).
Aber ich will es trotzdem stark bezweiflen, den wenn diese Theorie stimmt das das Militär diese Technik hat, warum führen die Amerikaner dann immer noch mit ihren alten Gurken Krieg? Würde es da etwas geben, wäre es doch längst zu einem Einsatz gekommen oder?
Von Berichten über Area 51, wenn man dem glauben schenkt, ist diese Basis in einem Berg und selbst die Stahltore für den Eingang sind mit Stein und Sand verklebt so das es wie die Umgebung aussieht. Und Niemand gibt sich solche Mühe oder soviel Geld für etwas aus was keinen wahren nutzen erzielen muss. Es wird wohl Niemand wissen was dort ist, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß das dort Dinge aufgebwahrt werden die nicht an die Öffentlichkeit oder den baltigen Einsatz gelangen sollen. Den selbst Geheimes Militärisches Hightechzeug wird vermutlich nicht in Area 51 gelagert, die meißte Militärtechnik wird doch sogar verkauft oder kann einfach nachgebaut werden. Ich denke also dort muss etwas sein, was vielleicht als Geheimwaffe irgentwann dienen soll was noch nicht Bekannt ist.
Und Niemand kann mir erzählen das man für Protoypen der Airforce Area 51 gegründet hat das ist doch überflüßig.
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24.10.2009, 12:46 #11Patzenhofer
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Einem Südstaatler wird mit Sicherheit ein Wetterballon mit all der Technik und dem glitzernden Materialien suspekt vorkommen. erst recht, wenn dann auchnoch in der Region einer der ersten Düsenjäger, Nurflügler und ähnliches herum fliegt. Erst recht, wenn dort dann dort auch noch Mond-Landungskapsel getestet werden. Der Rest ist Fantasie und Ignoranz.
Hier geht es zwar um die Mondlandung, ist aber in dem Zusammenhang ganz interessant:
Gibt es Logik außerhalb der Erde?
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24.10.2009, 14:05 #12Sanchez
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Jep des denk ich auch mal, es muss nur überschallgeflogen sein und Tief, vermutlich wird das schon so beeindruckend gewesen sein, das es in dessen Augen wie ein Ufo erscheint...
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24.10.2009, 14:20 #13S.A.P
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Selbst wenn uns die NASA Aliens verheimlicht : Na und? Kann auch gut sterben ohne zu Wissen ob es Aliens gibt oder nicht.
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26.10.2009, 08:37 #14billsux
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26.10.2009, 12:02 #15mxyptlk
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03.11.2009, 10:47 #16Munchkin
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Ich für mein Teil glaube schon das extraterrestisches Leben existiert. Aber nicht das diese bei uns ein und ausgehen. Denn wenn die es schaffen sollten die Distanz zur Erde mit einem Raumschiff zu überwinden dann hätten die nichts zu verstecken, da wir im Vergleich zu denen sehr primitiv wirken müssten.
Ironie in// Oder denkt ihr sie halten sich an die 1. Direktive?//Ironie off
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03.11.2009, 12:45 #17Worry
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Ich lese und höre immer wieder von den "unendlichen Weiten", die Außerirdische zurücklegen müßten, um uns zu erreichen, aber keiner weiß, wie lange Außerirdische vielleicht schon unterwegs sind, und uns vielleicht schon gefunden haben. Wir können schlecht von unserer begrenzten Zeitrechnung ausgehen. Vielleicht gibt es ganze "Raumfahrergenerationen" von Aliens, die schon Zehntausende Jahre unterwegs sind?????????????
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03.11.2009, 15:29 #18OmegaPirat
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
wenn sie Raumschiffe haben, die mit v=0,99c aus unserer Sicht unterwegs sind.
und die 10000Jahre sich auf ihre Eigenzeit beziehen.
Dann sind sie aus unserer Sicht ca. 70888Jahre unterwegs, so etwa 70179 Lichtjahre schaffen sie dann. Zum Größenvergleich: Die Ausdehnung der Milchstraße beträgt etwa 100000 Lichtjahre.
Erstmal kenne ich mich nicht mit Alienpsychologie aus, da so eine Reise ja so konzipiert worden sein sollte, dass die psychische Belastung möglichst gering ist. Dann weiß ich nicht, welche Motivation die Aliens für solch eine generationsübergreifende Reise haben.
Außerdem braucht man für jedes Kilogramm Masse eine Energie von 8,91*10^18Joule, um sie auf 0,99c zu beschleunigen. Dabei muss so ein "Gefährt", ziemlich viel masse mit sich führen, wenn dort ganze generationen ihr leben verbringen sollen. Ich bin mal sehr großzügig und sage, dass die aliens ziemlich zäh sind und beschleunigungen von problemlos 10 g (ist denk ich schon übertrieben) durchhalten, dann würden sie 35 Tage lang damit beschleunigen und somit sich Extrembelastungen aussetzen, ganz zu schweigen davon woher man die energie nehmen soll. Da kommen noch allerlei Aspekte hinzu. Die Grundlagenphysik ist bei sowas nicht sehr optimistisch, also ich halte so ein Unterfangen für unrealistisch.
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04.11.2009, 11:08 #19mxyptlk
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Ichhabe dazu schon in einigen anderen Posts Stellung und Kommentare abgegeben:
http://www.forumla.de/f-ernsthafte-d...e5#post2889217
Aber es ist ja nicht nur Energie zum Beschleunigen notwendig. Je Intelligenter Wesen werden, desto höher ist ihr Bedarf an Verbrauchsenergie (Energiedilemma) Eine bemannte interstellare Raumfaht ist daher völlig unlogisch und überaus große Resourcenverschwendung. Allein wenn der Mensch jetzt zum Mars fliegen würde, würden wir nichts verwertbares finden und Unmengen von Geld und Material verschwenden. Ganz zu schweigen von den psychologischen Problemen die auf einer 2-jährigen Reise auf die Raumfahrer zukommt. Allein die Tatsache 2 Jahre mit 4 Mann auf einer Fläche so groß wie ein Wohnwagen zu leben.... Gescheige denn für den Menschen oder jeden anderen Rasse eine EARtH2 zu finden - hier mal ein früherer Post von mir dazu....
Stell dir mal vor, die Vogonen (das sind die, die meiner Information nach als erstes hier vorbeikommen wollen) kommen mit ihren Raumschiffen hier an. Die werden schon allein deswegen intelligenter sein als wir, weil sie es geschafft haben einen so großen Klumpen Materie ins All zu bugsieren. Menschen haben überhaupt nicht die Voraussetzungen sämtliche – allein nur die technischen -Probleme vorab zu erkennen geschweige denn haben wir Lösungen dazu. Allein schon das Erdenken der entsprechenden Lösungen erfordert eine so hoch entwickelte Technologie die wir mit unseren derzeitigen IQ-Niveau nicht erreichen können. (simpel und kurz ausgedrückt)
Wenn du den Gegenbeweis antreten willst, hier mal ein paar Bemerkungen, denn du wärst nicht der einzige der sich bzgl. bemannter Raumfahrt maßlos verschätzen würde, bzw. überschätzt hat. Beispiel: NASA Experten kündigten 1982 eine ständig bewohnte Mondstation für 1985 an. Und für´s gleiche Jahr die erste bemannte Mars-Mission.!
Der Mond ist totes Gestein und völlig uninteressant, ebenso der Merkur, die Venus ist nur im alten Rom schön, auf Uranus, Neptun, Saturn und Jupiter kann man nicht landen – sie sind aus Gas und die meisten der bekannten Monde sind ebenfalls nur Gestein und Metall. Mit Ausnahme vielleicht der Monde Titan und Europa, dort gibt es Wasser das evtl. für die Entstehung von primitivem Leben ausreicht, aber es ist dort auch scheiße-kalt!
Aber selbst wenn wir in tausend Jahren mal da waren, aus unserem Sonnensystem heraus haben wir dann noch größere Probleme – zu allererst: Man kann sich nicht an Distanzen zwischen zwei Sonnensystemen herantasten. Hier geht’s ja noch: Mond-Mars-Merkur –Titan etc… Aber selbst der größte Optimist, der eine technische Umsetzung für Möglich hält muss eingestehen dass, wenn es einmal aus unserem System raus, geht, nur wieder zurück oder eben in einem Rutsch bis zum Ziel gehen kann. Aber wohin zur Hölle? Wie will man ein Ziel finden, zu dem es sich lohnt zu fliegen?
Wir müssten uns aufs Geratewohl einen Stern aussuchen, hoffen das es dort im System Leben gibt mit dem wir in Kontakt treten können – und dann? Wir hätten nichts von diesem Flug. Zum einen würde die Zeit die vergehen würde bis das Schiff zurück ist viel zu lang sein – Generationen würden geboren und sterben – WENN es überhaupt eine Rückkehr gibt. „Handel“ oder dergleichen ist damit als Sinn so einer Reise schon einmal ausgeschlossen.
Sinn kann es auch nicht sein, der Menschheit eine neuer Heimat zu suchen wenn wir diese blaue Kugel endgültig ruiniert haben. Earth II mag zwar nett und romantisch sein, utopisch ist sie aber allemal. Ein Planet für uns muss Sauerstoff besitzen. Jeder Chemiker weiß, dass Sauerstoff sehr reaktionsfreudig ist. Das bedeutet entweder:
a.) Wenn wir ankommen ist bereits aller Sauerstoff „chemisch umgewandelt“ (hat reagiert)
oder
b.) wie auf der Erde muss Sauerstoff durch biologische Vorgänge (pflanzliches Leben!) wieder gewonnen werden.
Das bedeutet in Kurzform: Entweder gibt es keinen Sauerstoff mehr, oder der Planet ist bereits bewohnt. Eben wie hier…. Wir müssten uns also bei unseren zukünftigen Vermietern ein wenig anbiedern – Eine Rasse die ihren eignen Planeten ruiniert hat…. Die Messies der Galaxis – stell ich mir schwierig vor. Ehrlich
Also, technologisch ist es auf absehbare Zeiten unmöglich bemannte Raumfahrt zu betreiben, selbst wenn die finanziellen Schwierigkeiten gelöst wären. Zielgerichtet und für die Menschheit sinnvoll kann sie selbst interstellar nicht betrieben werden. Sehen wir doch nun mal an, von welchen Distanzen und Zeiträumen Aliens oder wir konfrontiert sind: Nehmen wir mal an, wir wollen unseren kleinen grünen Nachbar im nächst erreichbaren System einen Besuch abstatten. Geld ist geregelt, Raumschiff wartet mit laufendem interstellar Motor vor der Tür, die Besatzung ist gesund, mental stabil und es gibt genügend Vorräte an Nahrungsmitteln, Medikamenten und Klopapier. Major Tom drückt auf die Stoppuhr und setzt den Tageskilometerzähler auf NULL. Was werden die Bordinstrumente bei der Ankunft anzeigen?
Unsere nächsten Nachbarn wohnen an einem Ort den wir Alpha Centauri nennen, 4,3 Lichtjahre entfernt.
Wenn Tom´s Raumschiff mit einem Zehntel der Lichtgeschwindigkeit fliegen KÖNNTE (Beschleunigung und Bremsen mal außer acht gelassen)n, und ihm dabei auch auf dem ganzen Weg kein Steinchen auf die Frontscheibe fliegt, kommt er erst nach 40 Jahren drüben an. Ein Höllenritt: Eine Maschine die 40Jahre Lang mit 108 MILLIONEN Km/h fliegt – nicht schlecht…
Mal zum Vergleich: Eine Maschine bestückt mit modernster heute verfügbarer Technik würde für eine Reise zum Mars unter idealsten Bedingungen 3 Monate benötigen, zum Jupiter dauert es 3 Jahre, nach 30Jahren sind wir beim Pluto. In Alpha Centauri demnach in 20.000 Jahren.
Also, zurück zur Intelligenz: Lebewesen die von außerhalb unseres Sonnensystems kommen – Aliens - MÜSSEN hochintelligente Lebewesen sein. Viel intelligenter als wir derzeit. Was aber nicht bedeutet, dass SIE auch kommen werden. DENN:
Je intelligenter Lebewesen , die wir kennen, werden, desto anspruchsvoller werden sie an ihre umweltbedingten Lebensbedingungen und –gerade besonders aktuell – haben einen höheren Bedarf an Energie. Das alles gibt es leider nicht an jeder Ecke im interstellaren Raum. Egal WER durch den Raum fliegen will, er muss sich diesem sog. Energiedilemma stellen.
Schon allein das Problem des Energiedilemmas macht interstellare Reisen höchst unwahrscheinlich. Daher sind die tollen Bildzeitungsmeldungen und Däniken-Bücher totaler Kokolores! ALIENS wird es sicher igendwo geben, aber keine interstellare Raumfahrt! Die gehört in Bücher oder Filme. Sie wird das bleiben was sie ist: Science-FICTION. Auch für Aliens.
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04.11.2009, 13:37 #20Munchkin
AW: Was die Nasa uns nicht zeigt.
Was Omega Pirat meint ist die Energie die gebraucht wird um ein Teilchen auf nahzu Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Und im Vergleich zu den Energien die schon ein Teilchen frisst kann man ganz leicht ableiten das die Energie des ganzen Universums nicht ausreichen wird um ein Schiff auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Ganz zu schweigen von der Zeitdilletation die eine Steuerung des Schiffes unmöglich macht. Den der Informationsfluss zwischen dem normalen (Quasi-Inertial)System und dem geboosteten System wird so langsam sein das zwischen der Aktions und Reaktionszeit Jahre vergehen müssen.
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Da müsste mir Thaddaeus was programmieren. :ugly:
I'm with stupid