Thema: Was denkt ihr über die Zukunft der Menschheit?

dARius

Das Letztere habe ich erst falsch verstanden...

Naja, aber ich glaube, dass nicht jeder Mensch gleich tickt. Es stimmt schon, dass Menschen egoistisch sind, aber jeder in einem anderem Ausmaß und jeder Mensch würde für seine Ziele unterschiedlich viel aufgeben bzw. riskieren.

Hab ich auch erwartet, dass minedestens einer so kommt^^ :P

Aber du musst zugeben, dass jeder Mensch ETWAS aufgibt oder riskiert, um seine Ziele zu erreichen!

Pinzo

Hab ich auch erwartet, dass minedestens einer so kommt^^ :P

Aber du musst zugeben, dass jeder Mensch ETWAS aufgibt oder riskiert, um seine Ziele zu erreichen!

Da gebe ich dir recht. Fast jede Entscheidung verlangt, dass man abwägt, was einem wichtiger ist und wie groß die Opportunitätskosten der Entscheidung sind.^^

der mensch ist nur eine randnotiz der kosmologischen evolution. nur durch unsere intelligenz und intellekt können wir uns für die zukunft wappnen. die dinosaurier etwa konnte das nicht

aber: der mensch ein gieriges raubtier und er beutet sämtliche natürlichen ressourcen aus, um wirtschaftlichen profit daraus zu schlangen. es könnte schneller zu ende gehen als erwartet. hinzu kommen noch sämtliche naturkatastrophen die es in ihrer variation gibt. ich denke alleine daraus wird der mensch keine ressourcen mehr haben, kriege zu führen da er mit dem leid und elend welches entsteht ohnehin genug zu tun hat. und selbst wenn der mensch all das überlebt, dann wird es in etwa 6 milliarden jahren ohnehin kein leben mehr geben, da die sonne verlischt und damit auch unsere erde zu grunde geht.

vielleicht aber erleben wir wieder einen kometeneinschlag wie vor milliarden von jahren, als die dinosaurier ausgestorben sind und der homo sapiens sich frei entwickeln konnte. es könnte uns also so ergehen wie den dinos, sodaß eine andere spezies unseren platz einnimmt.

Wir werden alle sterben...
Und hier der Beweis:

Es wurden noch niemals Menschen aus der Zukunft gesehen!
Keine Zeitmaschinen...noch gar nichts!

Bedeutet im Klartext:
Wir werden niemals Zeitmaschinen bauen!
Weil wir vorher alle tot sind!
Oder aber, die haben schon vor den Zeitmaschinen Tarnvorrichtungen gebaut, mit denen sie sich unsichtbar fortbewegen können O_o
Aber das geht ein bischen zu weit...

Also...wir werden sterben...^^

Weil keine Zeitreisenden hier ankommen, heißt das also, dass wir nie so weit kommen und deshalb vorher alles sterben...
Was ist bei dir vorher? Und wer sagt, dass Dinge wie Zeitreisen möglich sein sollen?
Das ist grober Unfug, wenn du mich fragst :=) Es sei denn, du hast Beweise, dass man durch Dinge wie "Zeit" und "Raum" reisen kann.
Aber mal ehrlich: an solchen Sachen kann man doch nicht das Überleben der Menschheit festmachen :=)

Also bitte...
Von allem, was wir bisher in Science-Fiction gesehen haben, wurde ja mittlerweile bewiesen, dass es auch im echtem Leben geht...und das wir nurnoch nicht soweit sind.
Da sollten Zeitreisen ja auch gehen...

Wobei...früher haben die Leute auch gedacht, auf dem Mond kann man leben...
Weil im Mondgestein Wasser wäre...

OK! Blöde Idee! >_>

New Meta Knight

Also bitte...
Von allem, was wir bisher in Science-Fiction gesehen haben, wurde ja mittlerweile bewiesen, dass es auch im echtem Leben geht...und das wir nurnoch nicht soweit sind.
Da sollten Zeitreisen ja auch gehen...

Wobei...früher haben die Leute auch gedacht, auf dem Mond kann man leben...
Weil im Mondgestein Wasser wäre...

OK! Blöde Idee! >_>

Nach dem aktuellen Erkenntnisstand der Physik sind Zeitreisen in die Vergangenheit unmöglich und gehören in die Sparte Fiktion. Eine Art eingeschränkte Zeitreise in die Zukunft ist dagegen möglich.

nico2409

vielleicht aber erleben wir wieder einen kometeneinschlag wie vor milliarden von jahren, als die dinosaurier ausgestorben sind und der homo sapiens sich frei entwickeln konnte. es könnte uns also so ergehen wie den dinos, sodaß eine andere spezies unseren platz einnimmt.

Ich hoffe du meintest Millionen von Jahren.

also das ist wircklich unfug sowass zu sagen.hahaha das ist doch kein grund warum wir sterben werden.Ich glaube auch das wir sterben werden aber weil wir uns grad ehh zerstören (meine den planteten).und wenn wir bald kein planet finden wo wir leben können ist es ehh vorbei

Interessante Diskussion. Mögliche Ideen für die Auslöschung der Menschheit wären mMn:

• multiresistente Erreger (also Erreger, die sich mit der Zeit gegen jegliche Medikamente/Desinfektionsmittel etc immunisieren)
• Einwirkungen von außerhalb (Meteoriteneinschläge, schwarzes Loch etc)
• verbrauchte Ressourcen

Ob wir daran was ändern können? Denke schon (zumindest gegen den Großteil). Aber auch nur, wenn ausnahmsweise mal alle an einem Strang ziehen würden. Ob das irgendwann mal passieren wird? Das hoffe ich zumindest. Spätestens dann, wenn die Menschheit am Rande des Abgrunds steht. Aber dafür müssten halt mal alle ihren Egoismus und Profitgeilheit für einen Moment vergessen...

TransformSora

Interessante Diskussion. Mögliche Ideen für die Auslöschung der Menschheit wären mMn:

• multiresistente Erreger (also Erreger, die sich mit der Zeit gegen jegliche Medikamente/Desinfektionsmittel etc immunisieren)
• Einwirkungen von außerhalb (Meteoriteneinschläge, schwarzes Loch etc)
• verbrauchte Ressourcen

Sehe ich genau so, wir werden nicht rumfliegen oder sonst was .. wir werden definitiv sterben.

Also ich denke eigentlich garnicht an die Zukunft, denn sie kommt früh genug, aber wenn ich daran denken würde dann sähe sie im besten Fall so aus:
-> Jeder kann fliegen
-> Autos können fliegen
-> Wir können auf dem Mond leben
-> Jeder Mensch kann in den Weltraum

Schlimmsten falls so:
-> Die Erde explodiert
-> Alle Menschen sind tot

und zu guter Letzt, noch mal realistisch:

->Ich hab mal i-wo gelesen das, die Sonne i-wann riesig wird und dann so nah an die Erde geht das es auf der Erde 1000°C heiß sein wird und sie unbewohnbar sein wird.
-> Der Meeresspiegel wird so hoch ansteigen das nur noch Gebirge und hoche Ebenen bewohnbar sind, weiß aber nicht ob das so ganz stimmt

So das war erstmal meine Meinung dazu

Engelboss

Also ich denke eigentlich garnicht an die Zukunft, denn sie kommt früh genug, aber wenn ich daran denken würde dann sähe sie im besten Fall so aus:
-> Jeder kann fliegen
-> Autos können fliegen
-> Wir können auf dem Mond leben
-> Jeder Mensch kann in den Weltraum

Schlimmsten falls so:
-> Die Erde explodiert
-> Alle Menschen sind tot

und zu guter Letzt, noch mal realistisch:

->Ich hab mal i-wo gelesen das, die Sonne i-wann riesig wird und dann so nah an die Erde geht das es auf der Erde 1000°C heiß sein wird und sie unbewohnbar sein wird.
-> Der Meeresspiegel wird so hoch ansteigen das nur noch Gebirge und hoche Ebenen bewohnbar sind, weiß aber nicht ob das so ganz stimmt

So das war erstmal meine Meinung dazu

Also waren die Letzten nachgedacht & der Rest .. nennen wir es "Fantasie".

Engelboss

Also ich denke eigentlich garnicht an die Zukunft, denn sie kommt früh genug, aber wenn ich daran denken würde dann sähe sie im besten Fall so aus:
-> Jeder kann fliegen
-> Autos können fliegen
-> Wir können auf dem Mond leben
-> Jeder Mensch kann in den Weltraum

Schlimmsten falls so:
-> Die Erde explodiert
-> Alle Menschen sind tot

Ich verstehe nicht was an dem ersten Fall das beste und am zweiten Fall das Schlimmste sein soll.

Wenn man gute Zustände als Zustände mit möglichst wenig Leid und schlechte Zustände als Zustände mit möglichst viel Leid definiert, wäre zweiteres am besten, weil dann kein Mensch mehr leiden müsste. Davon abgesehen frage ich mich wieso die Erde explodieren sollte. Da wäre ich doch lieber beim Supernova-Szenario geblieben.

OmegaPirat

Ich verstehe nicht was an dem ersten Fall das beste und am zweiten Fall das Schlimmste sein soll.

Wenn man gute Zustände als Zustände mit möglichst wenig Leid und schlechte Zustände als Zustände mit möglichst viel Leid definiert, wäre zweiteres am besten, weil dann kein Mensch mehr leiden müsste. Davon abgesehen frage ich mich wieso die Erde explodieren sollte. Da wäre ich doch lieber beim Supernova-Szenario geblieben.

Jeder Mensch sieht Dinge anders. Ich sehe zum Beispiel den Tod als etwas schlimmes und sehe, das was du als schlimm siehst, als weniger schlimm. Hab ja auch am Ende meines Beitrags geschrieben, das es meine Meinung ist.

Das mit der Erde ist mir einfach so in den Kopf gekommen(Ich hab nicht wirklich darüber nachgedacht^^), ich kann's auch entfernen wenn es dich stört. Kein Problem^^

Im Grunde hast du ja Recht, der Pirat mag's nur etwas genauer.

Engelboss

Jeder Mensch sieht Dinge anders. Ich sehe zum Beispiel den Tod als etwas schlimmes und sehe, das was du als schlimm siehst, als weniger schlimm. Hab ja auch am Ende meines Beitrags geschrieben, das es meine Meinung ist.

Das mit der Erde ist mir einfach so in den Kopf gekommen(Ich hab nicht wirklich darüber nachgedacht^^), ich kann's auch entfernen wenn es dich stört. Kein Problem^^

Eine Meinung haben bedeutet nicht, dass man sie nicht ausdiskutieren darf. Jemand, der eine Meinung hat, sollte sie auch mit Argumenten vertreten können.
Stelle dir vor das Seiende wäre nicht existent. Dies hätte folgende Konsequenzen:
keine hungernden Kinder, keine Sklaven (heute gibt es soviele Sklaven wie noch nie), kein Menschenhandel, kein Mord- und Totschlag ...

dem steht folgendes gegenüber:
kein Erleben der Natur, keine Liebe, keine Glücksgefühle...

Beide Seiten an Aspekten könnte man nun zusammenfügen, um daraus eine fundierte Meinung zu bilden, warum die Existenz von Leben besser sein soll als dessen Nichtexistenz.
Es ist dann nach wie vor eine subjektive Meinung, da die Begriffe "gut" und "schlecht" wertende Begriffe sind und in der Natur nicht vorkommen. Fraglich ist ob Liebe gut ist. Meinungen werden aber in der Regel von der menschlichen Perspektive aus vertreten und dürfen subjektiv (aber nicht unbegründet) sein. Ein Mensch vertritt Interessen, die er als gut empfindet. So strebt ein Mensch nach Glücksgefühlen, die vom Belohnungszentrum des Gehirns ausgeschüttet werden. Liebe verschafft Glücksgefühle. Wenn das wonach sich ein Mensch sehnt aus der menschlich wertenden Perspektive gut ist, ist Liebe gut. Aus evolutionsbiologischer Sicht dagegen ist Liebe weder gut noch böse, sondern zweckmäßig.
Dies wäre aber vor allem bei der Liebe noch ein wenig zu kurz gegriffen, so sorgt Liebe auch für unerwünschte Nebeneffekte wie Kummer und kann somit aus der menschlich wertenden Perspektive auch etwas Schlechtes sein.

Dass Menschen ein Interesse daran haben zu existieren, ist nicht verwunderlich. Es wäre ein evolutionäres Paradoxon, wenn sich ein Wesen in der Natur gegenüber den Selektionsdruck durchsetzt, welches in seiner Gesamtheit kein Interesse hat zu leben. Alle Tierarten, die sich durchsetzen konnten, haben grundsätzlich ein Interesse daran in ihrer Gesamtheit fortzubestehen, andernfalls würde diese Tierart sich nicht durchsetzen können. Unser Gehirn ist ein Evolutionsprodukt. Die Strukturierung unseres Gehirns bedingt unser/e Emotionen, Gefühle, Leid und auch das Gefühl vor dem Unbekannten wie den Tod.

Wenn du mal was sagst, dann aber mal wirklich xD

OmegaPirat

Eine Meinung haben bedeutet nicht, dass man sie nicht ausdiskutieren darf. Jemand, der eine Meinung hat, sollte sie auch mit Argumenten vertreten können.
Stelle dir vor das Seiende wäre nicht existent. Dies hätte folgende Konsequenzen:
keine hungernden Kinder, keine Sklaven (heute gibt es soviele Sklaven wie noch nie), kein Menschenhandel, kein Mord- und Totschlag ...

dem steht folgendes gegenüber:
kein Erleben der Natur, keine Liebe, keine Glücksgefühle...

Beide Seiten an Aspekten könnte man nun zusammenfügen, um daraus eine fundierte Meinung zu bilden, warum die Existenz von Leben besser sein soll als dessen Nichtexistenz.
Es ist dann nach wie vor eine subjektive Meinung, da die Begriffe "gut" und "schlecht" wertende Begriffe sind und in der Natur nicht vorkommen. Fraglich ist ob Liebe gut ist. Meinungen werden aber in der Regel von der menschlichen Perspektive aus vertreten und dürfen subjektiv (aber nicht unbegründet) sein. Ein Mensch vertritt Interessen, die er als gut empfindet. So strebt ein Mensch nach Glücksgefühlen, die vom Belohnungszentrum des Gehirns ausgeschüttet werden. Liebe verschafft Glücksgefühle. Wenn das wonach sich ein Mensch sehnt aus der menschlich wertenden Perspektive gut ist, ist Liebe gut. Aus evolutionsbiologischer Sicht dagegen ist Liebe weder gut noch böse, sondern zweckmäßig.
Dies wäre aber vor allem bei der Liebe noch ein wenig zu kurz gegriffen, so sorgt Liebe auch für unerwünschte Nebeneffekte wie Kummer und kann somit aus der menschlich wertenden Perspektive auch etwas Schlechtes sein.

Dass Menschen ein Interesse daran haben zu existieren, ist nicht verwunderlich. Es wäre ein evolutionäres Paradoxon, wenn sich ein Wesen in der Natur gegenüber den Selektionsdruck durchsetzt, welches in seiner Gesamtheit kein Interesse hat zu leben. Alle Tierarten, die sich durchsetzen konnten, haben grundsätzlich ein Interesse daran in ihrer Gesamtheit fortzubestehen, andernfalls würde diese Tierart sich nicht durchsetzen können. Unser Gehirn ist ein Evolutionsprodukt. Die Strukturierung unseres Gehirns bedingt unser/e Emotionen, Gefühle, Leid und auch das Gefühl vor dem Unbekannten wie den Tod.

wie immer sehr gut erklärt, ich kann dir wie immer folgen und stimme zu 100% zu. Aber in diesem Punkt waren wir uns ja schon immer einig.

Ich hab etwas angst was noch so alles im laufe unserer generation passieren wird. Wenn man bedenkt wieviel sich die letzten 60 jahren verändert hat..
Ich glaube es werden viele künstliche genussmöglichkeiten erfunden. Von künstlichen essen über künstlichen sex, künstliches glück, künstliche schönheit usw.. Ich habe echt angst davor, da ich denke, dass das nach den lebenssinn bzw. den spaß am leben des einzelnen vernichtet, da man für nichts mehr aufwand betreiben muss.. Ich glaube auch das es normal sein wird "Drogen" zu konsumieren bzw. sich irgendwie künstliches Glück zu beschaffen..


Es scheint so als würde alles mit der Welt bergab gehen. Aber es könnte auch sein dass es ganz anders weiter gehen wird. Wortschritt der Medizin, Energiegewinnung, Weltwirtschanft, warum nicht? Ich bin gespannt.

Eine zweite "Pestwelle" wäre recht amüsant.