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08.09.2013, 19:56 #101Darth Vicious
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AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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08.09.2013, 21:09 #102keldana
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Ich reagiere aggressiv auf so dumme "Argumente". Von wegen, man müßte ja alles hinnehmen, was mit einem hier gemacht wird, schließlich ist man ja nur "Gast".
Aber wenn Du Belege dafür hast, daß die Bearbeitungszeit nur 1 Woche ist, immer her damit. Würden die Behörden den Medien zwar um die Ohren hauen, wenn das nicht stimmen würde, aber hauptsache mal blöden Spruch raus hauen, nicht wahr ???
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12.09.2013, 13:58 #103Cao Cao
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Nun letzendlich ist man ja nur ein "Gast": Allerdings verdienen Gäste prinzipiell eine gute Behandlung, oder gar eine bessere als für die eigentlichen Bewohner. (So kennt man es bei Besuchern zu Hause.) Ich würde dies auch sehr begrüßen, aber wenn einige Gäste sich daneben benehmen, muss man sich nicht wundern wenn man nicht willkommen ist.
Btw.: Unterscheide ich hier zwischen Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund. Letztere haben sich offziziell eingegliedert (Was leider auch nicht immer der Fall ist), und sind somit keine Gäste mehr sondern unseres Gleichen. Aber nun müssen auch diese Leute ihre Gäste gut behandelnt. (Leider hassen sich diverse Albaner und Serben, Kurden und Türken, sowie Russen und Tchetchenen hier. Wenn die nicht miteinander auskommen, dann wäre es nur richtig sie rauszuwerfen. Oder was würdest du mit zwei Freunden tun die sich in deiner Wohnung die Köpfe abreißen würden, weil jeglicher Versuch zu vermitteln zum scheitern verurteilt ist?
Hier sollten insbesondere die Einwanderer JEDEN, aber auch WIRKLICH JEDEN akzeptieren. Denn hier, haben alle einen gleichen Stellenwert. Man ist nicht besser nur weil man Türke ist, oder Deutscher.
Letzendlich sind wir Deutsche für nichts verantwortlich, außer vieleicht Vater Staat, da diese versagt haben.
Weißt du was dich daran lustig finde? Das immer nur von den WIR gesprochen will, wenn der Staat Geld von uns braucht, oder wenn sie Scheiße gebaut haben. Aber positive Ereignisse werden dann nur einzelnen Politikern zugeschrieben wie Merkel z.B und nicht Deutschland (Auch wenn sie dieses repräsentiert)
Also ja die deutsche Politik trägt sogar den größten Schuldanteil, weil:
-Sie sich zu wenig um die Migranten kümmern
-Selbst die Schwerverbrecher hier leben dürfen
-Keine psychologischen Gutachten gemacht werden, ob diese Leute auch alle gesellschaftsfähig sind.
Wir sind schon mit diversen anderen Deutschen hier beschäftigt, die meinen sich wie die Hotten-Totten zu verhalten oder schon viel zu sehr kinderlieb sind. Das sind zwar auch nicht viele, aber nun trägt das Gesamtpaket Deutschland die Schuld? Wohl kaum
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12.09.2013, 20:09 #104Topas
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
@Cao Cao
und wenn die Leute hier nicht mehr weiterkommen, rennen die dann, unterstüzt von der Sozialindustrie, zum Menschenrechtsgerichtshof der EU und kriegen sogar noch recht und fühlen sich auch noch bestätigt, siehe dieses abstruse Urteil hier 20 Minuten - Schweiz darf Dealer aus Nigeria nicht ausschaffen - News
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13.09.2013, 14:48 #105Cao Cao
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Das wundert mich aber jetzt so ziemlich. Die Schweiz ist doch eigentlich in solchen Bezügen zu kriminellen Migranten sehr weit fortgeschritten und fackeln nicht lange, diese des Landes zu verweisen. Der europäische Gerichtshof scheint mal wieder eine Generalüberholung zu brauchen. An ihrer Stelle würde ich dieses Urteil ignorieren und den Kriminellen "bitten" zu gehen. Wenn er das nicht tut dann einfach "verschwinden" lassen, oder ihn im Knast verhungern lassen. Das kann der Gerichtshof dann nicht mehr zurückverfolgen. Ist zwar primitiv, aber umgeht quasi dieses Gesetz, da der Täter nicht mehr aufzufinden ist.
Warum ich nun solche "harte" Vorschläge liefere, ist damit begründet das dieser Mann nun evtl. als Vorbild dient und unbewusst nun andere dazu verleitet ebenfalls kriminell zu werden.
Hätten sie das nicht in den Medien wenigstens gezeigt sondern "geheim" gehalten, wäre es nicht schlimm wenn er in der Schweiz bleiben dürfte. Der Medienefekt würde dann fehlen
Btw.: Was mir mal so auffiel. Das Gesetz der sofortigen Abschiebung, scheint sehr effektiv zu sein. In der Schweiz sollen deutlich weniger kriminelle Aktivitäten insgesamt und durch Migranten bekannt sein.
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13.09.2013, 17:51 #106Issomad
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Zum Thema Ausschaffung in der Schweiz gibt es eine Stellungnahme der Schweizer Piratenpartei:
Die Piratenpartei Schweiz hat an der letzten Piratenversammlung mit
grosser Mehrheit beschlossen, den Schweizer Stimmbürgerinnen und
Stimmbürgern ein doppeltes Nein zur Ausschaffungsinitiative und zum
Gegenvorschlag zu empfehlen. Im Folgenden erklären wir, welche
Überlegungen dazu geführt haben.
Rechtsgleichheit
Alle Ausländer, die eines der im Initiativtext aufgeführten Delikte
begangen haben, sollen neben der auch für Schweizer gültigen Strafen
zusätzlich mit einem Landesverweis sanktioniert werden. So will es
die Ausschaffungsinitiative. Die Piratenpartei ist der Meinung, dass
dies nicht mit der Schweizer Bundesverfassung vereinbar ist. In
Artikel 8 heisst es: «Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich». In
der Schweiz leben viele Ausländer, die hier geboren und aufgewachsen
sind. Die Piratenpartei meint, dass es für diese kein Sonderrecht
braucht – dass es keine Zwei-Klassen-Justiz geben darf. Das
Strafrecht muss für alle gleich gelten. Ein Verbrechen ist nicht mehr
oder weniger schlimm, wenn es von einem Ausländer oder einem
Schweizer begangen wird!
Aber ist es nicht legitim, jemanden hinauszuwerfen, der das Gastrecht
missbraucht?
Wenn es jemanden betrifft, der freiwillig zugezogen ist, kann man das
durchaus so sehen. Jemand, der hier geboren wurde, als Kind hierher
gebracht wurde oder als echter Flüchtling in die Schweiz einreiste
hat sich dieses Land aber nicht ausgesucht. Die Gast-Metapher kann
hier nicht gelten – diese Menschen sind keine Gäste, sondern
regulärer Teil der Schweizer Bevölkerung.
Aber solche Personen können sich ja einbürgern lassen?
Fakt ist, dass sich viele Ausländer der zweiten und dritten
Generation nicht eingebürgert haben. Die Gründe sind unter anderem
auch finanzieller Natur. Es gibt keinen Grund, die Bestrafung davon
abhängig zu machen, ob sich jemand zur Einbürgerung entschieden hat
oder nicht: Straftat bleibt Straftat.
Verhältnismässigkeit
Die Ausschaffungsinitiative möchte Bagatelldelikte (wie z.B.
unberechtigter Sozialhilfebezug in kleiner Höhe, selbst wenn er ohne
Absicht geschieht) mit einer Ausweisung bestrafen – während Schweizer
praktisch straffrei davonkommen. Wir erkennen bei diesem Konzept
keine Verhältnismässigkeit. Es kommt dazu, dass Ausländer der 2. und
3. Generation ihre Heimat und ihr gesamtes soziales Netz in der
Schweiz haben. Eine Ausweisung kommt bei ihnen einer Verbannung
gleich. Verbannungsstrafen sind ein Werkzeug des Spätmittelalters; in
unserer Zeit haben sie nichts verloren. Menschen zwangsweise zu
entwurzeln ist unserer Meinung nach selbst bei schweren Verbrechen
nicht verhältnismässig.
Damit nehmt ihr doch Kriminelle in Schutz?
Harte Strafen für Kriminelle sind nötig und kein Widerspruch zur
Forderung nach Verhältnismässigkeit. Es gibt innerhalb der Schweiz
genügend Möglichkeiten zur angemessenen Bestrafung. Des weiteren ist
uns der Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Straftätern wichtig:
Ein solcher Schutz kann nur durch inländische Massnahmen (im
Extremfall bis hin zur Sicherheitsverwahrung) geleistet werden.
Landesverweise hingegen bieten der Bevölkerung keinen Schutz, da
Täter problemlos erneut einreisen und sich illegal im Land aufhalten
können.
Sippenhaft
Sehr oft hängt die Aufenthaltsbewilligung einer Familie vom Vater ab,
denn der Aufenthaltszweck der Frau lautet «Verbleib beim Ehemann».
Wird der Vater ausgewiesen, verlieren auch die restlichen
Familienmitglieder das Aufenthaltsrecht, obwohl sie nicht gegen das
Gesetz verstossen haben. Bleibt in Härtefällen das Aufenthaltsrecht
erhalten, dann wird die Familie auseinandergerissen. Dies gilt es zu
verhindern; das Wohl der Kinder geht vor.
Fazit
Der Staat soll Kriminelle bestrafen und die Bevölkerung schützen.
Aber er soll alle Kriminellen gleich behandeln, er soll die
Verhältnismässigkeit wahren, und er soll möglichst keine Unschuldigen
mitbestrafen. Leider ist es auch beim Gegenvorschlag keineswegs
ausgeschlossen, dass Menschen aus ihrer Heimat – also da, wo sie
aufgewachsen sind – verbannt werden. Die Piratenpartei setzt sich für
starke Bürger- und Grundrechte ein. Deshalb lehnt sie die
Ausschaffungsinitiative sowie den Gegenvorschlag ab.
Inhaltlich stimme ich dem voll zu. Man kann nicht jemanden wegen einer Kleinigkeit gleich rauswerfen (wozu auch schon Versäumnis von Meldefristen gehören würde) und niemand denkt an die Kinder, die hier aufgewachsen sind und natürlich auch wegsollen ...
Man braucht schon Fingerspitzengefühl und muss im Einzelfall entscheiden, ob es wirklich so schwerwiegend ist, dass man die Person aus dem Land entfernt (wobei die Dauerhaftigkeit wirklich zweifelhaft ist). Die deutsche Justiz hat ja die Mittel, Ausländer nach einer Teilverbüßung einer Haftstrafe abzuschieben und wendet diese auch an (in Deutschland werden 10 Mal so viele Menschen abgeschoben wie in der Schweiz bei einem Bevölkerungsverhältnis von 10:1, also ist die Quote in beiden Ländern etwa gleich) ...
Das Problem ist, dass mit solchen Ausschaffungsinitiativen nur die Symptome bekämpft werden und nicht die Ursachen, dass (wirklich) kriminelle Ausländer weiterhin hier ihr Unwesen treiben können:
Ein nicht an die veränderten Verhältnisse angepasstes Jugendstrafrecht und eine 'Kuscheljustiz' von diversen Richtern, die ihren Ermessensspielraum bei Serien- und Schwerverbrechern nicht in angemessener Weise ausschöpfen ...
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13.09.2013, 18:01 #107
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15.09.2013, 19:48 #108pr0found
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Liest du was du schreibst?
Du forderst sämtliche Methoden faschistischer Regime der letzten 100 Jahre im aktuellen Bezug. "Verschwinden lassen" oder "in der Zelle vergessen" hatten wir unter Hitler, unter Stalin, unter Mao / den roten Khmern, unter Franco, in der DDR und inzwischen sogar in den USA. Ich weiß nichtmal, wie man an solche Forderungen noch irgendwie logisch rangehen soll. Ich mache mir aber nicht den einfachen Weg und schwinge die Nazikeule, nein: Denn diese Forderungen sind nicht die eines schlichten Nazis, sondern rein faschistisch.
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16.09.2013, 11:03 #109RNY
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Man sollte das aber schon richtig betrachten, und nicht einfach die Punchline als Aufhänger nehmen:
Der Mann war im November 2001 in die Schweiz gekommen und hatte unter falschen Namen um Asyl ersucht. Zwei Jahre später heiratete er eine Schweizerin, mit welcher er gemeinsame Zwillingstöchter hatte. Im November 2006 wurde er in Deutschland beim Import von 257 Gramm Kokain gefasst, worauf er eine dreieinhalbjährige Haftstrafe verbüsste. Danach kehrte er in die Schweiz zurück. Unterdessen hat er sich von seiner Frau getrennt und lebt mit einer Schweizerin zusammen, welche ihm ein weiteres Kind gebar. Seit seiner Einreise haben der Betroffene und seine Familie Sozialhilfegelder von 165 000 Franken bezogen, wie das «St. Galler Tagblatt» schreibt. Unterdessen bezieht der Nigerianer keine Sozialhilfe mehr und ist seit 2006 nicht mehr straffällig geworden. Seine Ex-Frau sagte nach dem ersten EGMR-Urteil er wolle für die Mädchen auch Unterhalt bezahlen
Und in vielen Fällen sind es die Ursprungsländer selber die Stunk machen. Es ist oft verdammt schwierig dass diese Länder auch einer Rückführung zustimmen, egal was der Typ verbrochen hatte. So ist zumindest der offizielle Weg oft steinig, und Asyl zu beantragen ist nun mal ein Recht das JEDER von uns hat. Es ist eben nicht so einfach.....aber ich bin grundsätzlich auch dafür dass Asylverfahren beschleunigt werden, das Hilft auch den Antragsstellern.
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16.09.2013, 16:36 #110Cao Cao
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Dennoch darf man nicht verschleiern, das s heute auch in unseren Staat noch vor kommt mit Auswanderung erpresst zu werden, wie ein gewisser Buch-Autor der nach der Tschernobyl-Kriese ein Datenbuh über verstrahlte Lebensmittel mit den gemessenen Zwischenwerten wiedergab. Diese waren weit aus höher als die von uns angegebenen Werten. Wäre das eine Verschwörungstheorie o.ä hätte man den Autor nicht gebeten das Land zu verlassen. Ich muss wohl nicht darauf eingehen, was ihn sonst wiederfahren wäre, oder? Und das war schon weit nach dem dritten Reich. Ich werde noch einmal mich erkundigen wie der Autor hieß und werde dir seinen Namen geben.
Btw.: Zum Thema selbst. Andersherum verstehe ich deinen Standpunkt nicht. Man gäbe den Täter immerhin die Möglichkeit das Land zu verlassen. Wer es nicht an nimmt ist selbst schuld, das zählt auch für die eigenen Landsleute, sollten sie zu aufsässig werden. Das einzige was ich hier nämlich nicht begrüße ist das ein Gericht der EU sich eingemischt hat in das Gesetzsystem eines einzelnen Landes. Dies sollten sich daraus halten. Der Täter dealt mit Drogen und schadet somit seinen sozialen Umfeld und sich selbst. Ein Land wie die Schweiz, was sehr darauf bedacht ist Straftaten jeglicher Art zu unterbinden, und darin sogar viel weiter fortgeschritten ist als hier Deutschland, sollte nicht den selben Fehler wie wir begehen und jeden wegen diesen Nichtigkeiten da lassen, wenn doch die Möglichkeit bestünde ihn rauszuwerfen, denn:
1. Wäre das unter Umständen günstiger für die Staatskasse.
2. Riskiert man nicht das der Täter diese Straftat wiederholt und dadurch evtl. Menschenleben fordert.
Jetzt hat man aber die Schweiz leider in der Hand, indem man ihnen verbietet den Einzeltäter nicht des Landes zu verweisen. Viele in der Schweiz lebenden Migranten, begehen keine Straftaten, weil sie zufrieden sind, sondern weil sie durch dieses Gesetz die Angst mit sich tragen abgeschoben zu werden. Wer dann noch so dämlich ist und eine Straftat begeht muss mit den Konsequenzen leben. Er ist jetzt ein Beispiel dafür, das die anderen nichts befürchten müssen, sollten sie gepackt werden, außer nur Gefängnis. Man sollte garnicht erst mit Strafmilderung anfangen. Bei eigenen Landsleuten kann man das ja leider nicht machen, also sollte man wenigstens bei Leuten die kein Pass haben diese im Falle dessen rauszuwerfen. Das würde ungemeins die Kasse entlassten. Dies hat nicht mal einen rasisstischen Hintergrund sondern einen schlichtweg praktischen. Hier geht es darum was man kann und nutzen sollte. Ein Verstoß gegen Gleichberechtigung sehe ich auch nicht, da ich es mit einer Probezeit vergleiche. Solange man auf Probe ist, muss man die Finger still halten. Wenn man dies nicht tut, dann Pech gehabt.
Btw.: Auch wenn der Täter eine verhältnissmäßige lachhafte Menge an Koks bei sich hatte, so hat er das Vertrauen des Systems verbraucht. Er sollte zumindest seine "Beschaffer" verpfeifen, dann sollte man von einer Abschiebung absehen, denn da wird man wohl größere Fische fangen.
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21.09.2013, 16:11 #111Jenna
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Ich habe den Thread nicht verfolgt und gelesen. Auus dem Grund, damit ich auf die Frage der Threadstellers eingehen kann ohne andere Beeinfussung.
Kein Land ist für die Kriminalität seiner Asylanten verantwortlich. Kein Staat fragt sich, ob er schuldig ist, wenn ein Einheimischer einr Frau vergewaltigt, warum also soll ein Staat das bei Migranten in Frage stellen?
Die Gefrage, jedesmal wenn es um Migranten handelt, ist scheinheilig. Jeder Staat erwartet ein selbstverantwortliches Benehmen, dann bitte soll er auch danach urteilen. In die Staaten und Autralia kommen seit langem nicht mehr "Migranten", es ist gezielte EInwanderung von Wirtschaftsfluechtlingen. Meine paar Wochen in Deutschland machen mir die Meinung, hier ist es nicht nur ebenso, sondern, hier wird damit eine falsche Politik getrieben. Niemand stellt hier einen Zuwanderer in Frage, es werden die Frager in Frage gestellt.
In den USA, wir zerbrechen unter den Kosten und Kriminalität, ist das anders. Probleme sollte man ansprechen und nicht linkshistorisch eine Gesellschaft der Verantwortung zuschreiben.
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21.09.2013, 17:29 #112HardAndSoft
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Wenn die Migranten eigenverantwortlich handeln sollen, darf der Staat aber auch nicht deren (legale) wirtschaftliche Handlungsfreiheit grundlegend einschränken, oder? Sonst wird etwas erwartet, was gleichzeitig nicht erlaubt ist.
Der ganze Thread beruht ja darauf, dass der deutsche Staat vielen Migranten keinen legalen Broterwerb erlaubt, und deshalb oftmals nur illegale Tätigkeiten möglich sind.
Du hättest den Thread vorher lesen sollen.
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28.09.2013, 15:16 #113Justine
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Ich sehe das aber ganz ähnlich. Würden wir allen Migranten sofort erlauben zu arbeiten - am besten noch für 10 Euro Mindestlohn - was meint ihr wie es hier bald aussehen würde? Der Hinweis auf "zwangsläufige" Illegalität ist doch hahnebüchen - es wird ja wegen Arbeitslosigkeit auch nicht der Großteil von Arbeitslosen kriminell.
Deutschland muss sich vielmehr um klare Regelungen zur Migration bemühen und dabei Akzente setzen und sich - vor allem - nicht seine Vergangenheit vorwerfen lassen. Was ohnehin nur innerhalb Deutschlands diskutiert wird. Deutschland ist - das beweisen die hundertausende von illegalen Einwanderern - definitif Wirtschaftsfluchtziel. Kein Afghane oder Syrer muss bis nach Europa oder Deutschland nur weil er vor dem dem Krieg in Sicherheit gelangen will. Da gibt es in näherer Umgebung genügend Möglichkeiten. Europa - und in Europa Deutschland - ist deswegen Ziel, weil man hier ein Auskommen hat, medizinsche Versorgung und vor allem: Unendlich lange Asylverfahren! Es gibt etliche Internetseiten die Anleitungen liefern, wie man in Deutschland als Asylbewerber einreist und sich verhalten soll um wirtschaftlich möglichst umfangreich auskommt.
Wir sind für diese Migranten verantwortlich. Sie zu erkennen und zurück zu senden. Viel mehr ist der Staat den deutschen Staatsbürgern gegenüber verantwortlich, nämlich seine Bürger vor Ausbeutung zu schützen.
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29.09.2013, 00:04 #114HardAndSoft
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Hier geht der Begriff "Migranten" und "Flüchtlinge" mehrfach durcheinander - der Unterschied ist aber ein gravierender: Migranten werden im Heimatland nicht verfolgt und erhalten hier meist problemlos eine Arbeitserlaubnis.
Da Du von Afgahnistan und Syrien sprichst, scheinst Du dich aber auf Asylsuchende zu beziehen.
Der Hinweis auf deutsche Arbeitslose geht völlig am Thema vorbei, denn der deutsche Arbeitslose ist nicht arbeitslos, weil er nicht arbeiten darf. Er ist nur falsch qualifiziert (einige wenige möchten auch gar nicht arbeiten). Zudem bekommen Asylsuchende kein Hartz IV, sondern erheblich darunter liegende Sätze. Ihnen stehen also nicht einmal die dem deutschen Arbeitslosen offen stehenden Zerstreuungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wo der deutsche Arbeitslose seine Playstation oder sein Facebook hat, da hat der Asylsuchende gar nichts.
Gerade der Fall Syrien zeigt: In der Nähe der Krisenregion ist keine menschenwürdige Unterbringung möglich. Die Nachbaränder tun was sie können, nehmen aber schon Flüchtline weit über die Kapazitätsgrenzen auf.
Und ich stehe auf dem Standpunkt: Lieber einen zu wenig zurück schicken, als einen zuviel. Wo es wahrscheinlich ist, dass der Asylsuchende in der Heimat Folter und Tod befürchten muss, da kann ich dies nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
Vielleicht hast Du ja ein elastischeres Gewissen?
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29.09.2013, 00:54 #115Cao Cao
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29.09.2013, 01:14 #116xShellShockX
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
ich habe auf "was ist neu?" geklickt und diesen thread gefunden und eins sei gesagt: ich habe nicht alle beiträge zu diesem thema gelesen.
mir ist es immer noch schleierhaft, wieso man über sowas diskutiert. als wären die gründe für die sachen, über die hier diskutiert wird für uns verständlich. als würde man auch nur einen funken ahnung haben, weswegen das alles so ist wie es ist. meine grundeinstellung lautet "pro mensch", obwohl ich misanthrop veranlagt bin und ich verachte jeden, der das wort migrant benutzt. ein land, egal ob geographisches territorium oder volksgemeinschaft hat doch absolut keinen wert. wie kann man sich für soetwas einsetzen und pro oder contra argumentieren?
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29.09.2013, 01:18 #117Cao Cao
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Oh man, da bist du gleich in die Schlangengrube gefallen
Der Begriff "Migrant" oder "Asylant" sind soweit ich weiß der Norm-Gebrauch, also legitim zu verwenden. Ausländer kann man sie nicht nennen, da Ausländer "außen" wohnen.
Also lassen wir die Definition mal im Raum stehen.
Aber mal zum eigentlichen Thema:
Nein, WIR sind nicht verantwortlich, sondern DIE Politiker
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30.09.2013, 11:29 #118Justine
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Wer hat denn von deutschen Arbeitslosen geschrieben? Hier wird wieder ein altbekannter Automatismus öffntlich - reicht es nicht zur sachlichen Diskussion, bemüht man eben denunzierende Klischees.
Flüchtling und Migrant sind nur in im Nachommabereich unterschiedlich.Keiner würde auf die Idee kommen und einen Österreicher oder Iren als Migrant zu bezeichnen. Also haben wir drei Definitionen von Ausländern? Wohl kaum....
Falsch qualifiziert?
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30.09.2013, 11:54 #119keldana
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30.09.2013, 11:55 #120Cao Cao
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