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26.08.2013, 14:32 #21vieraeugigerZyklop
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AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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26.08.2013, 15:05 #22pr0found
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Ich kann das z.B. konkret mit der Integration der Schweiz vergleichen, die es besser macht.
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26.08.2013, 15:16 #23Revy
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Dennoch sind die Zahlen der kriminellen Migranten noch höher als in Deutschland. Liegt also an jenen, die nicht gewillt sind, sich zu integrieren, schätze ich mal...
Edit: Huch, @Verdugo hat sich in die Diskussion eingeklinkt. Jeder, der kein entsprechendes Studium in diese Richtung absolviert hat, hat ab sofort keine Berechtigung mehr fürs diskutieren! Oh, grosser Verdugo, beleuchte uns mit deinem Allwissen!
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26.08.2013, 15:33 #24keldana
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Selbstredend gibt es diese Fälle. Das große Problem an der Sache ist nur, daß aufgrund solcher "Fakten" diese Erfahrungen auf die große Mehrheit übertragen werden. Ich persönlich kenne beispielsweise persönlich eine handvoll Hartz 4 Empfänger. Allerdings sind das alles Deutsche und kein einziger davon Migrant. Ich werde mich aber hüten, hier jetzt zu glauben, daß alle Migranten sich wie bolle um Arbeit bemühen und die Mehrheit der Deutschen Asoziale sind.
Meine Ex-Frau z.B. ... 40 Jahre als und hat noch nicht 1 Tag in einem "normalen" Job gearbeitet. Also so Ausbildung machen und dann im Job arbeiten. Lebte entweder vom Sozialamt, dann von mir und jetzt vom Jobcenter. Hier und dort werden mal Gelegenheitsjobs gemacht.
Aber ... 2 Kinder in die Welt gesetzt, die Ihr vom Gericht jeweils weg genommen wurden und jetzt schwanger mit Kind 3 von Vater Nummer 3.
Soziale Integration sieht anders aus, nur gibt es niemanden, der da einen Maßstab dran anlegt, weil Sie Deutsche ist. Und in diesen Schulen Ämtern, von denen Du redest gibt es im Normalfall eben auch nur die "Negativbeispiele". Denn die Personen, die sich vernünftig benehmen und integrieren haben mit entsprechenden Stellen oft auch gar nichts am Hut.
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26.08.2013, 15:53 #25JokerofDarkness
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Das hat hier niemand auf die große Mehrheit übertragen, sonder war bezogen auf den von Dir verlinkten Bericht. Das geht es um problembehaftete Fälle und auf die bezog ich mich.
Du musst Dich schonmal entscheiden, ob Du generell über mögliche Probleme mit Migranten oder Personen mit Migrationshintergrund sprechen willst oder über besagte Zielgruppe aus dem Bericht? Wenn Du allerdings persönlich mit letztgenannten nie zu tun hattest, geschweige denn jemanden kennst, worüber willst Du diskutieren? Ob es so ist, wie von mir beschrieben? Ja ist leider so und zwar tausendfach belegt. Keine Einbildung oder reisserische RTL2 Doku, sondern tatsächlich gelebter Alltag. Die Masse derer, die an Faulheit, Unflexibilität, Unpünktlichkeit und mangelnder Motivation leiden, überschattet leider die Wenigen, die wirklich wollen und sich dafür auch engagieren.
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26.08.2013, 15:56 #26pr0found
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Meene Güte Kindchen, wie alt bist du denn? 15?
Auch wenn es sich dir entzieht, das war im anderen Thread nur auf dich bezogen, sonst spreche ich hier keinem irgendwas ab. Nur deine mangelnde Kenntniss in sozialen Themen war angeprangert und nur deine Argumente weise ich ab. Nu ist aber auch gut, ist doch kein Kindergarten hier.
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26.08.2013, 16:37 #27Revy
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Natürlich sind die Zahlen gefälscht. In Wirklichkeit ist der Mythos, dass es kriminelle Migranten gibt, von Rechtsextremen ausgesäht. Die Schuld liegt nur im Staat und das Problem bekämpft man am besten, indem man auf internationaler Ebene alle Grenzen auflöst. Argumente abweisen ist eine Sache, aber selbst welche hervorbringen, eine andere. Von dir habe ich merkwürdigerweise noch keine gelesen, ausser dein Verweis auf ein Buch welches ich lesen soll um mitdiskutieren zu können. Schon doof, wenn Ablenkung nicht als Argumentation gilt, naaa? Das kaschiert man auch am besten, indem man den Gegenüber garnicht erst zu seiner Argumentation kommen lässt... also so wie du es gerne tust. Blender...
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26.08.2013, 16:53 #28keldana
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26.08.2013, 16:57 #29JokerofDarkness
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Guten Morgen! In was für einem Thema schreiben wir denn hier?
Wäre Dir übrigens sehr verbunden, wenn Du meine eigentlichen Fragen beantworten würdest.
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27.08.2013, 00:18 #30keldana
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Manchmal denke ich auch so wie Du. Aber dann frage ich mich unweigerlich ... ist Integration nur dann vorhanden, wenn diese Menschen deutsch reden ???
Zum Einen, kann niemand so genau sagen, ob die Leute da an der Kasse nicht Touristen sind. Zum Anderen ... kommen die Eltern des besten Freundes meines Sohnes aus Kamerun. Miteinendar reden die französisch, mit meinem Sohn und mir Deutsch. Dieses Kind spricht 2 Sprachen fließend ... wollen wir dagegen arbeiten, nur weil wir nicht immer alles verstehen ???
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27.08.2013, 00:25 #31pr0found
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Davon ab: Integration bedeutet für mich nicht, seine Kultur aufzugeben. Natürlich sollte man für den deutschen Alltag auch deutsch sprechen können, mit meinen Liebsten, meinen Freunden oder einfach Landesgenossen würde ich auch im Ausland Deutsch sprechen. Egal wo.
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27.08.2013, 04:54 #32JokerofDarkness
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Das Thema an sich ist ja schon speziell und Zielgruppen gerichtet. Zudem ist die Problematik seit Jahren vorhanden und bekannt. Die Zahlen nehmen sogar stetig zu, statt ab.
Sie müssen nicht immer Deutsch sprechen, aber sie sollten es können. Sprich in der Lage sein, sich normal in unserer Landessprache zu verständigen und diese auch zu verstehen. Das ist eine absolute Grundvoraussetzung für eine ordentliche Integration.
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27.08.2013, 08:09 #33vieraeugigerZyklop
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
ich versteh was du meinst. Aber ich denke Touristen von "Einheimischen" unterscheiden zu können.
Auch etwas was ich erlebt habe: Vorweg..ich habe nichts per se gegen sie, also als ich in der Türkei war vor zwei Jahren war ich verdammt positiv überrascht wie nett die sind. Zuvorkommend und all das...auch die "nicht Verkäufer"
Hierzulande sehe ich dann wieder solche die einfach nur kacke bauen. Die sind sogar den Türken in der Türkei peinlich.
Beispiel von meinem Schwiegervater:
Er fuhr beruflich mit einem türkischen Kollegen durch Köln Mühlheim. Er staunte nicht schlecht als der Türke sagte " guck die diese Kanacken an, ganzen Tag am Balkon und schmarotzen", später rief seine Schwester an und er sagte wieder " rede deutsch mit mir, denk dran wo du bist".
Und so bin ich der Meinung das man zumindest in der Öffentlichkeit die Sprache des Wahl heimatlandes sprechen sollte, sofern man sie schon fließend beherrscht. Das hat für mich was mit Respekt und Höflichkeit zu tun.
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27.08.2013, 10:00 #34HardAndSoft
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Selbstverständlich ist das wichtig, und deshalb bietet jede VHS regelmäßig Sprachkurse in Deutsch an. Diese sind meines WIssens für Migranten verbindlich.
Wie schwer es jedoch ist, sich trotz grundsätzlicher Sprachkenntnisse zu integrieren, wird jeder feststellen, der aus Schleswig-Holstein in ein Dorf in Niederbayern zieht. Dort ist man für die Einheimischen zeitlebens "dr zugroaste". Das liegt nicht nur an der Sprache, sondern auch daran, dass man manche Bräuche vor Ort einfach bizarr findet. Oder auch mit den Essgewohnheiten vor Ort nicht zurecht kommt.
Die Forderung nach Integration setzt daher zu kurz an, denn Integration fordert Anpassung von den Zugewanderten. Unberücksichtigt bleibt dabei das notwendige Maß an Toleranz, das auch die Einheimischen gegenüber den Zugewanderten aufbringen müssen: Was ich nicht verstehe, kann trotzdem OK sein, so lange es keinem schadet.
Kurz gesagt: Leute, seid nett zueinander.
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27.08.2013, 11:00 #35keldana
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27.08.2013, 12:43 #36JokerofDarkness
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28.08.2013, 03:06 #37Der Schmied von Kochel
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Um es kurz zu machen, der von dir gepostete Artikel @keldana ist ein Witz. Der Konsens in einem Satz: du bist nicht nett zu mir also werde ich kriminell. 2 eklatante Dinge fallen mir hier auf:
1. Dieser Artikel setzt voraus, dass es sich bei Ausländerkriminalität lediglich um Asylbewerber oder zumindest Leute ohne deutschen Pass handelt. Die Emigrantengruppe mit deutschem Pass wird völlig ausgespart. Aber das macht ja auch Sinn, denn die sollten ja angeblich integriert sein, schließlich haben die den Pass. Auch wenn dir das nicht passt, Emigranten mit deutschem Pass sind auch Ausländer, zumindest nach der eigentlichen Definition der Ausländerkriminalität. Ein deutscher Pass löscht jemanden nicht automatisch aus der Gruppe der abstammungsbedingten Kriminalität. Ein Pass löscht nicht deine Herkunft, ein Geburtsort sehr wohl.
2. Wie sieht es denn mit Eigeninitiative und Willen aus? Warum wird denn allein die "Gesellschaft" in die Pflicht genommen und kein beidseitiges Engagement gefordert? Hinzu kommt dieser schwammige Begriff Gesellschaft. Der Artikel baut darauf auf, dass der Leser als Teil der Gesellschaft verantwortlich ist. Nun, da sag ich: F*ck you! Ich werde also als Individuum schuldig gesprochen das andere kein Benehmen am Leib haben, sich benachteiligt fühlen und aus der Opferrolle heraus Verbrechen begehen, die mit meinem Unvermögen entschuldigt werden. Gerade du @keldana als großspurig engagierter Politik Begeisterter solltest erkennen, das die Grundlagen einer Gesellschaft in deren Regierung gebildet werden. Bei Versagen einer Gesellschaft das Individuum zu bezichtigen ist unterster Stil.
Zu guter Letzt, also hatte Sarrazin doch recht? Die Neigung zur Kriminalität hängt von der geografischen und kulturreligioesen Herkunft ab? Nichts anderes steht in diesem Artikel.
Überhaupt, ich bin seit 7 Jahren Ausländer, spreche die Sprache nicht, bin zweifelhaft integriert und doch noch nicht kriminell. Was sagt uns das? Das ich aus einer ehrenwerten westlichen Gesellschaft komme? Dieser Artikel ist Journalismus der '60 auf unterstem Niveau.
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28.08.2013, 12:05 #38keldana
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Falsch !!! Du magst den Artikel gelesen haben, verstanden hast Du ihn aber offensichtlich nicht. Die Menge an Leuten, die ein "Danke" unter Deinen Kommentar setzen, ändert daran überhaupt nichts.
Wenn man den Artikel versucht auf einen Satz herunter zu brechen, wäre das Ergebnis eher sowas wie:
Ob ein Mensch kriminell wird, hängt hauptsächlich davon ab, in welchem sozialen Millieu er lebt und nicht davon, aus welchem Land er kommt.
Wenn jemand die deutsche Staatsbürgerschaft bekommt, ist er Deutscher. Er mag dann einen Migrationshintergrund haben, aber es ist völlig logisch, daß er in der Statistik dann nicht mehr als Ausländer geführt wird. Und das Migranten mit deutschem Pass ausgespart werden, ist ja keine Bosheit der Artikelschreiber, sondern eben einfach darin, daß zu eben solchen gar keine Daten vorliegen. Aber das halte ich auch gar nicht unbedingt für nötig. Denn der Artikel klärt ja darüber auf, daß eine höhere Kriminalitätsrate bei Migranten sogar gegeben ist. Nur eben auch ... woher das kommt. Und vor allem, daß es bei Deutschen genauso ist (also wenn die in entsprechend niedrigem sozialen Status leben). Bei Migranten, die bereits einen deutschen Pass haben, ist das dann sehr wahrscheinlich auch nicht anders.
Wo steht denn, das allein die Gesellschaft in die Pflicht genommen wird ? Alleine die Überschrift "Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind", zeigt doch bereits ganz deutlich, daß im Artikel zwar ein Teilaspekt angesprochen wird. Dieser aber nicht das Allheilmittel darstellen kann.
Ich schlage vor, Du solltest den Artikel noch 5 Mal lesen. Denn dies steht dort in keinster Weise.
Das es nur eine Wahrscheinlichkeit gibt, kriminell zu werden. Und diese läßt sich nicht 100%ig genau berechnen. Außerdem ... wenn das alles stimmt ... lebst Du auf Kosten des Staates, in dem Du jetzt lebst, oder hast Du einen vernünftigen Job ?
Insgesamt zeigt sich mir jedenfalls, daß Dein Leseverständnis eines relativ einfach geschriebenen Textes doch sehr zu wünschen übrig läßt.
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28.08.2013, 12:24 #39Der Schmied von Kochel
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Das woher es kommt ist Meinungskosmetik des Autors. Wenn er wirklich beleuchten will was die Ursachen sind, beginne ich nicht einen Artikel mit einer Anschuldigung: (mit)verantwortlich i.S.v. (mit) schuldig.
Dafür ist der Text zu offensiv geschrieben. Auf deine Sticheleien geh ich nicht ein, ich warte nämlich noch auf den Grundlagen der Gesellschaft Aspekt wie oben erwähnt. Der Typ zeigt mit den Finger auf die Allgemeinheit, zitiert den Pfeiffer und bringt es fertig die Täter von Berlin in einem Atemzug mit seinem Schundartikel zu nennen. Sorry, aber die haben dt. Pässe soweit ich weiss.
Wenn du dich als Teil der Ursache siehst mag das dein Problem sein, aber der Herr Peter Seiffert soll doch bitte mal die Verallgemeinerung der Gesellschaft als Integrationsverweigerer auf Geberseite unterlassen, wäre er mal bei der Bild geblieben.
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28.08.2013, 12:36 #40keldana
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Ja, ich sehe die Gesellschaft als Teil der Ursache und damit zwangsläufig mich auch. Täglich bin ich mit Menschen und Gedanken konfrontiert, die deutlich machen, wieviele Vorurteile gegenüber Ausländern noch immer vorhanden sind.
Man braucht sich doch nur die Debatte um das Flüchtlingsheim Berlin Hellersdorf anzugucken. Klar ist die "Mehrheit" auf der Seite der Heimbewohner. Aber es gibt die Rechten und daneben auch noch einen Teil der "Anwohner". Und solche Menschen gibt es deutlich mehr als die Gesellschaft bereit ist, sich einzugestehen. Also Menschen, die jeden Anschein von Fremdenfeindlichkeit weit von sich weisen, aber so ein Flüchtlingsheim auch keinesfalls in Ihrer Nachbarschaft haben wollen.
Und genau dieser Punkt ist eben ein Teil des Problems ... nicht nur bei Ausländern, sondern auch bei vielen anderen Dingen.
"Energiewende ja ... aber der Strommast muß mindestens 50 km von meinem Haus aufgestellt werden." "Deutschland soll Flüchtlinge aufnehmen, aber die Asylantenheime nicht in meiner Straße." "Ich will in den Urlaub fliegen können ... aber die Flugroute darf keinesfalls über mein Haus führen, denn es entsteht ja Fluglärm."
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