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30.10.2013, 19:38 #301Justine
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Du kannst noch hundertmal von selektiven Lesen schwafeln - du hast simpel nicht den blassesten Schimmer was wirklich mit den Gelder geschieht. Und obendrein nicht, was die DITIB überhaupt beabsichtigt. Nach den teilgeförderten Bauten gibt es nun islamische Theologie zu studieren. Nur bitte wer ist den Professor für isl. Theologie und kann hier im Westen diesen Islam auch kulturorientiert vermitteln? Die Imame der DITIB kommen für ca. drei Jahre nach Deutschland, sprechen fast nie ein Wort Deutsch und kennen die Kultur hier nicht. Was denkst du was dabei rauskommt? Deine Hetzunterstellung ist, ganz nebenbei infame Beleidigung, vor allem Unwissen.
Das zu widerlegen ist recht einfach: Vor 20 Jahren haben sich zwei deutsche Staaten vereinigt. Der Ausbildungsstand hinsichtlich technischer Fähigkeiten war eklatant unterschiedlich-bis heute ist bspw. die Produktivität signifikant verschieden. Und hier gab es keine Sprachbarrieren.
Ein Anlagenbauer aus der Türkei, Rumänien, Eritrea etc. wird hier mit seinem Ingenieursabschluss niemals eine Reinstdampfanlage für die Pharmaindustrie entwerfen können. Fachkräfte die Deutschland sucht! Ein studierter Psychologe hat gar keine Chance ohne langjährige Kenntnisse und Erfahrungen der deutschen Gesellschaft und Kultur einen Patienten zu behandeln. Es wäre fahrlässig diese Abschlüsse 1:1 anzuerkennen. Und das sind nur zwei ganz spontane Bereiche.
Nein, ich habe keine Probleme im Leseverständnis, du hast ein keines Ideologieproblem das ich nur zu gerne aufdecke! [IMG]file:///C:\Users\Heiko\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image 001.gif[/IMG]
8,50 als Stundenlohn für einen Friseur wird im Meck-Pomm dafür sorgen, dass noch mehr Harre illegal geschnitten werden. Aber das ist ja nur ein Effekt! Gebäudereiniger sind ein gutes Beispiel. Gemeinden schreiben ihre Reinigungsarbeiten aus, sie müssen dann den günstigsten Anbieter auswählen. Was meinst du bitte was steigt? Löhne? Was steigen wird sind Stunden die nicht bezahlt werden bzw. die Qualität wird leiden. Ganz einfach weil gar nicht genug Zeit (Geld) investiert werden kann um in gleicher Qualität zu arbeiten. Mindestlöhne nur seitens der Kosten der Arbeitnehmer zu ermitteln ist nämlich grundfalsch. Dein Annahme 8,50 reichen nicht für die Grundsicherung in der Rente ist ebenso Augenwischerei - zum Einen gibt es einen Satz den der Staat zusichert (Harz IV), zum Anderen skizzierst du eine Historie die sich ausschließlich jedem im Mindestlohsektor abspielt. Es steht jedem frei sich zu qualifizieren.
Bevor ich mich von einem Mindestlohn überzeugen lasse möchte ich erst mal dass meine Großelterngeneration eine Rente erhält, die zum menschenwürdigen Leben reicht. Diese Generation war im Schacht, hat Deutschland aufgeräumt, hat aus dem Makel "made in Germany" eine Marke gemacht. Und lebt nun von 400€ Rente, wovon 80€ jeden Monat für Medikamente draufgehen.
Und dann kommt ein Hansel und führt aus, wir sollten jeden arbeitsberechtigen auch als Straßenfeger einen Lohn zusichern der in diesem Vergleich nur als obszön zu bezeichnen ist. Sorry, da fehlt mir die schlüssige Argumentation zu.
Also auch keine deutschen, richtig?
Ist es denn Diskriminierung wenn ein ausl. Bewerber aufgrund Sprachproblemen keinen Führerschein machen kann, dieser aber notwendig ist um bspw. Kunden zu besuchen mit denen er zur Not sehr gut in Englisch sprechen könnte?
Muss für diesen, imaginären, Ingenieur sämtliche interne Arbeitsanweisung, QM Handbücher, Dokumente, IT Systeme etc.in einer ihm bekannten Sprache vorgehalten werden? Ist das zumutbar? Und ist es, wenn man diese Frage verneint, Diskriminierung?
Ich vermute du bist irgendwo Arbeitnehmer und musst dir keinerlei Gedanken über Betriebsführung machen. Und ob der Kollege am Band Dimitri, Ali oder Roman heißt ist dann auch egal. Ich muss von einem Ingenieur aber auch erwarten, das gehört zu seinem Job, dass er die Anlage oder Maschine die er konstruieren möchte, auch dokumentieren kann. Wenn ein Arbeitgeber von dem nicht überzeugt ist, dann ist er weit weg von Rassismus oder Diskriminierung, er handelt schlicht verantwortungsvoll gegenüber allen anderen seiner Beschäftigten. Das muss mal in die Köpfe von Linksvertretern rein. Ihr habt keinen Plan von Unternehmensführung!
Also vorgetäuscht sie wäre geeigneter! Wäre mal interessant für welchen Job das war. Wenn heute der Anchorman der koreanischen Nachrichtenshow eine Bewerbung beim WDR abgeben würde, was meinst du: Ist eine Ablehnung Diskriminierung? Rassismus? Drittes-Reich-Attitüde?
Du kennst die Entscheidungsgründe nicht. Ich bezweifle gar nicht das es auch unter Firmenleitern eine Tendenz gibt keine Ausländer einzustellen - aber ist das einer dermaßen infamen pauschalen Unterstellung nicht würdig? Ich frag mich ob da der Vorwurf der Diskriminierung nicht nur Werkzeug linker Gesinnung ist. Unternehmen haben klare Ansprüche, dazu gehört mehr und mehr nicht nur rein fachliche Kompetenz, sondern integrative und kommunikative Intelligenz. Das Problem der reinen Kommunikation haben wir heute schon in Krankenhäusern - ohne Frage ein Bereich der besser Qualifizierten ausl. Fachkräfte. Es gibt mittlerweile sogar Aktionen von Krankenhäusern die Sprachkompetenz eingewanderter Ärzte zu verbessern. Grevenbroich: Ärzte sollen besser Deutsch sprechen
Einen Bewerber aufgrund seines Namens auszusortieren ist sicher unfair, aber nicht die Regel wie du es vermitteln willst! Wie ich schon angemerkt habe, du arbeitest vermutlich nicht in der Führung eines Unternehmens. Von daher kannst du nur sehr ideologistisch tangiert über Strategie, Vision und Konzept eines Unternehmens urteilen. Sich hinstellen und linkfaschistisch bölken, Ablehnung von ausl. Bewerbern sein Rassismus ist aus der Warte einfach. Erwarte ich aber von einem (bspw.) bulgarischem Ingenieur eine Dokumentation in Englisch und Deutsche zu dem von ihm entwickelten Produkt - eine Standardanforderung an hiesige Ingenieure - dann bin ich Rassist?
Eine echt bedenkenswerte Einstellung. Und dann kommen wir mal zu Ärzten oder Pflegekräften .....
Wie erwähnt, ich bezweifele nicht das es Benachteiligungen gibt. Aber Anforderungen zu Nachteilen zu machen ist schlicht Linksfaschismus. Nenn mir zehn arbeitslose Monteure die ein TÜV-Zertifikat im Orbitalschweißen haben. Die bekommen noch am selben Tag einen Anruf unserer Pers-Abteilung und eine Festanstellung angeboten. Und da ist es egal ob sie Dimitri oder Wolfgang heißen...
Merkst du nun langsam mal was du in welchem Bezug verzapfst?
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AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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01.11.2013, 11:44 #302Cao Cao
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Häh?
Ich bezog mich darauf, das die Rentner im Osten, im Westen auch Geld bekamen, obwohl sie nie eingezahlt "hatten". Genau so wie jemand der 2-3 Jahre vor der Rente stand, dann auch nur 2-3 Jahre einzahlte hier, und dann doch eine hohe Rente bekam. Davon sprach ich Aber never mind. Darum geht es nun nicht. Kein Bock wieder ein weitere Gespräch anzufangen.
Und was das andere angeht. Bestanfalls gehe ich nur zur Demo um einen von diesen Linksautonomen die Fr**** zu polieren, und dann die 80 illigalen Einwanderer, wieder nachhause zu schicken, wenn sie sich nicht an unseren "System" halten wollen. Wir müssen einige Jahre zur Schule, ehe wir arbeiten dürfen. Glauben die tatsächlich das man hier her kommt, und gleich einen Job hat?
Und unsere beiden einvernommenen Rechten und Linken ( @Sugar und @keldana ) streiten sich ja noch immer
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01.11.2013, 13:08 #303Topas
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01.11.2013, 13:26 #304Cao Cao
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03.11.2013, 23:32 #305keldana
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Ach und Du weißt, was dort geschieht ??? In der Begenungsstätte wird z.B. Sprachförderung und Hausaufgabenbetreuung angeboten. Keinen blassen Schimmer haben, aber dagegen reden. Woher soll die Integration denn kommen ??? Soll sie vielleicht vom Himmel fallen ???
Wie wäre es, wenn Du statt sinnlosem dagegen, mal ein bißchen drüber nachdenken würdest, wie man gemeinsam etwas erreichen kann ??? Aber dafür reicht Dein Horizont vermutlich nicht ...
Wo hat jemand davon gesprochen, Abschlüsse 1:1 anzuerkennen ??? Tja ... daß Dein Leseverständnis unter aller Kanone ist, wissen wir mittlerweile. Es wäre schön, wenn Du endlich mal daran arbeiten würdest.
Die SPD redet von 8,50 Euro ... nicht ich. Aber was schreibe ich hier überhaupt ... Dein Leseverständnis ist so niedrig, daß es schon wehtut. Und meine Annahme ist selbstredend Augenwischerei ... pfff ... dann rechne doch mal bitte aus, was bei bei 45 Beitragsjahren a 8,50 Euro die Stunde raus kommt an Rente. Und dann wirst Du vielleicht den Rentenexperten noch vorhalten, daß sie keine Ahnung haben, weil genau aus der Ecke diese Aussage kommt.
Tja, dann solltest Du Dich vielleicht mal von der Vergangenheit lösen und in die Zukunft blicken. Oder willst Du jetzt auf ewig irgenwelchen Fortschritt blockieren, nur weil in der Vergangenheit mal nach dem 2. Weltkrieg jemand richtig viel geackert hat und nicht den verdienten Lohn dafür erhielt ??? Sorry, aber fehlt mir jedes Verständnis dafür.
Selbstverständlich !!!
Soweit ich weiß, kann man hierzulande in allen möglichen Sprachen die Führerschenprüfung ablegen. Was willst Du also damit ???
Nein, man muß die Sachen nicht in allen möglichen Sprachen vorhalten. Aber Du gehst wieder einmal in großem Bogen um das Problem herum. Wir hatten hier eine Person mit ausländischem Namen und diese wurde beinahe nie zu einem Bewerbungsgespräch geladen. Mit "eingedeutschtem" Namen aber schon. Es gab hier also kein Problem bei der Sprachfähigkeit oder der Qualifizierung. Sondern einzig und alleine der Name hat zu "kommt eine Runde weiter" oder eben nicht geführt. Das läßt sich mit egal wievielen schönen Beispielen von Dir nicht wegdiskutieren.
Man täuscht Geeignetheit vor, weil man in der Bewerbung seinen ausländischen Namen gegen einen deutschen eintauscht ??? Selten so gelacht ...
Ein riesiger Text, der mit meinem Ausgangspost NICHTS zu tun hat, bzw. in keinster Weise irgendwas daraus wiederlegt. Ganz im Gegenteil ... daß soviel Text kommt, um ein deutliches Problem klein zu reden zeigt die in vielen Köpfen vorhandene Einstellung, daß Ausländer per se ungeeigneter sind.
Und es hat in keiner Weise etwas mit Linksfaschismus zu tun, wenn man solche Probleme aufzeigt. Und es geht ja auch nicht darum, die Ablehnung eines Ausländers als Rassismus hinzustellen. Denn es kann ja durchaus Gründe geben, sich für einen anderen Berwerber zu entscheiden. Wenn aber derart eindeutig, Ausländer benachteiligt werden, so sehe ich nicht, warum man den entsprechenden Personen nicht deutlich machen dürfte, daß sie falsch handeln.
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04.11.2013, 17:27 #306pr0found
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Jeder, der 8,50€ oder einen generellen flächendeckenden Mindestlohn für unnötig, zu hoch oder kontraproduktiv hält, wurde schlichtweg niemals für 5-6€/Stunde, oder weniger, ausgebeutet.
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04.11.2013, 17:31 #307JokerofDarkness
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04.11.2013, 18:19 #308pr0found
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Ich habe sowohl mehrmals im Einzelhandel, als auch im Call-Center mit besagtem Lohn gearbeitet. In Letzterem einige Monate davon dann auch als Aushilfe. Beide Berufe sind entweder körperlich anstrengend (das hat der Einzelhandel wohl so mit sich) oder seelisch zermürbend (CC). Die Verantwortung mag nicht groß sein, aber die Anstrengung und Arbeitsmasse ist es dafür. Nachtschichten, Überstunden, Wochenend- und Feiertagsarbeit ohne Zuschuss - dazu dann noch ein Lohn von 6€ die Stunde, bei dem man sich für ein anständiges Geld (und somit ohne Verlockung von ALG II) totschuften muss. Wenn dann besagter Einzelhandel (bei dem ich nun nicht mehr tätig bin) sowohl Kunden als auch Mitarbeiter systematisch ausbeutet und mehr Arbeit auf weniger Arbeitskraft stützt - oder ein Call Center Aushilfen noch weniger zahlt, als den eh schon unterbezahlten Mitarbeitern, von denen sie soviel Belastungsresistenz erwarten - dann ist das Ausbeutung. Viel Profit für wenig Geld.
Dass Manager, Abteilungsleiter oder Vorstandsmitglieder völlig fernab der Realität sind und nur ihre schwarzen Zahlen sehen wollen - natürlich verstehen sie dann den Mindestlohn nicht. Genug Geld bekommen sie ja, sie alle und die Wirtschaftskrise wird sie auch nicht treffen. Die einzig logische Konsequenz von arbeitlicher Ausbeutung ist der Mindestlohn. Nichtmal an die trivialsten Gesetze (bspw. Kündigungsfrist für Aushilfen) halten sie sich - und dann sollen sie beim Mindestlohn auch ohne Regelung auskommen?
Ohne mich!
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04.11.2013, 19:23 #309JokerofDarkness
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04.11.2013, 19:24 #310pr0found
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
JokerofDarkness
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04.11.2013, 19:33 #311JokerofDarkness
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04.11.2013, 20:41 #312Topas
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04.11.2013, 20:46 #313JokerofDarkness
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04.11.2013, 22:14 #314pr0found
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04.11.2013, 22:16 #315JokerofDarkness
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04.11.2013, 22:20 #316pr0found
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04.11.2013, 22:38 #317JokerofDarkness
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
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05.11.2013, 16:56 #318pr0found
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
...aber bisher hast Du als Student ja auch ganz gut davon profitiert.
Und wieso sollte man aus dem Land auswandern, wenn man es ändern kann? Das war die schlichte Aussage. Ich habe keinen Vergleich zum System gezogen, sondern dazu, dass resignieren statt ändern niemals eine gute Idee ist - auch wenn du das zu glauben scheinst.
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16.11.2013, 20:03 #319Cao Cao
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Ooooder man geht, vor wie dies unsere Vorfahren getan haben. Auf die Straße gehen und streiken. Ganz nach dem Motto. Egal ob wir dafür kein Geld kriegen.... Das machen wir zwei Tage und schon treten die ersten Probleme ganz weit oben auf. Solange aber nur geredet wird, passiert auch nichts.
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17.11.2013, 17:14 #320Justine
AW: Warum wir für kriminelle Migranten mit verantwortlich sind
Ohne dich zu kennen, aber sieh dir die Ausstattung der Unis an, die Finanzierungsmöglichkeiten, diverse Vergünstigungen.... Es gibt bis heute genug Studenten die gut mit dem System leben und nicht wirlkich an einem Abschluß arbeiten. Und wer hat schon seinen Studentenausweis nicht möglichst lange aufbewahrt und bei Gelegenheit vorgezeigt ?
Ja, die Revoluzzer! Wo sind sie hin die Fischers, die mit Molotow-Cocktails und Steinen ihre guten Ideen formuliert haben ohne einen Vergleich zum "Systrem" gezogen zu haben? Wo sind sie hin die Helden?
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