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27.04.2013, 16:51 #101Issomad
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AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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27.04.2013, 16:58 #102Nicoletta
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27.04.2013, 17:00 #103Cao Cao
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Man könnte dies schon als realistisch betrachten, wenn man nur die richtige Strategie anwendet. Und gerade zu Zeiten, der drei Reiche (womit ich mich als langähriger Dynasty Warriors Fan dann auch mal mit der "Original-Geschichte" befasst habe) wurden diverse effektive Strategien entwickelt.
Außerdem ist eine Bibel nicht wirklich mit einer Geschichte zu vergleichen, die über Generationen weitergegeben wird
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27.04.2013, 17:00 #104Issomad
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27.04.2013, 17:04 #105Cao Cao
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
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27.04.2013, 17:08 #106Nicoletta
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27.04.2013, 17:09 #107Cao Cao
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27.04.2013, 17:14 #108Nicoletta
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27.04.2013, 17:18 #109Cao Cao
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27.04.2013, 17:32 #110Darth Vicious
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Wieso sollten die USA eine negative Einstellung zu Deutschland haben?
Immerhin nehmen sie in etwa genauso viel von Deutschland und seinen Sitten/Gebräuchen/Vorlieben an, wie wir Deutschen das im umgekehrten Fall auch tun. Man denke nur an die allseits beliebte "German Bratwurst"...
Warum vielleicht einige Amis die Deutschen mit einem leicht verachtenden Blick betrachten - kurz und knapp:
Weil der Großteil der Politiker und der Bevölkerung in Deutschland (mit dem die Amis zu tun haben) ein verlogener, egoistischer und ar***kriechender Haufen ohne Nationalstolz sind (den die Amis ja mit Wonne kultivieren und sich demnach nicht mit uns identifizieren können)...
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27.04.2013, 22:14 #111Cao Cao
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27.04.2013, 22:47 #112Z3D
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Huch?
Wieso verbindest du mit den Bürgern, die keinen Nationalstolz haben, nur negative Eigenschaften? Ist doch nichts verwerfliches dabei, wenn man noch keinen Grund dazu gefunden hat stolz auf sein Land zu sein. Ich für meinen Teil habe für Deutschland noch relativ wenig getan, wurde "nur" hineingeboren und habe dementsprechend wenig worauf ich Stolz sein könnte. Da fällt es mir schon leichter stolz auf meine Heimatstadt zu sein, als auf die Nation an sich.
Ein wenig Toleranz würde dir nicht schaden.
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29.04.2013, 17:58 #113Darth Vicious
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Wofür denn noch alles Toleranz?
Tolerant gegenüber den Homosexuellen sein. Tolerant gegenüber den Ausländern sein. Tolerant gegenüber den "Vorlieben und Gewohnheiten" anderer sein. Tolerant gegenüber Kinderschändern, Verbrechern und sonstigem asozialem Gesoxx sein - die haben es ja sooooo schwer und sind sooooo missverstanden *rolleyes*...
Muss man wirklich tolerant gegenüber allem sein? Gegenüber jedem Blödsinn?
Ich persönlich finde: Ganz klar, NEIN!
Nur weil einem die Gesellschaft vorschreibt, man müsste jeden Blödsinn mitmachen und alles und jeden doch verstehen (und am Besten gar noch nacheifern)? Ganz sicher nicht!
Ich finde es immer lustig, wenn Leute beispielsweise wettern, man müsse doch Schwule und Lesben tolerieren und alle, die etwas Gegenteiliges behaupten, in Grund und Boden schimpfen und als "intolerante Schweine" beschimpfen. Diese armen Schwulen und Lesben darf man doch in keinster Weise verurteilen!!!
Wie still werden dann solche Leute plötzlich, wenn der eigene Sohn oder die Tochter plötzlich mit einem gleichgeschlechtlichen Partner nach Hause kommt...
Insofern:
Jeder, der von Toleranz faselt, sollte unter Umständen zuerst mal vor der eigenen Türe kehren, bevor er anderen vorschreibt, was sie zu tun haben!
Und, um zum Thema zurückzufinden: Ja! Gerade als Politiker hast du Nationalstolz und Patriotismus zu haben! Als "Otto-Normalbürger" meinetwegen nicht. Aber Politiker sollten nach Außen und nach Innen Vorbilder sein. Schau dich doch mal um...
Wenn irgendein Land nur knurrt, beschwichtigen unsere geschätzten Herren und Damen Landesvertreter doch sofort. War doch alles nicht so gemeint...
Und nach Innen wird doch a) sich gegenseitig zerfleischt (Opposition nutzt jede Gelegenheit, die Regierung öffentlich zu diskreditieren - gut, ab und an auch zurecht: siehe Schmid und Konsorten...) oder b) mächtig alle (il-)legalen Möglichkeiten zur Gänze ausgeschöpft - und hinterher wills keiner gewesen sein...
Kann man es den Amis da verdenken, dass sie uns eher auslachen als "verehren"?
Im Zweifel stehen die Amis wie ein Mann gegen etwas... bei uns? Naja, da wird eher mal n Schritt zurück oder zur Seite gemacht, um die bereitwilligen Freiwilligen durchzulassen...
Und als Gipfel: wenn's dann noch schief geht, waren's ja immer die Anderen! Man selber hat üüüüüüberhaupt nichts damit zu tun. Ganz ehrlich nicht!
Gott, wie einen diese Haltung der "geschätzten Mitbürger" (gleich welchen Standes) oft ankotzt...
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30.04.2013, 15:58 #114Z3D
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Ich weiß nicht aus welchem Grund du Homosexuelle und Verbrecher auf eine Stufe stellst, so kommen nur bei der zuletzt genannten Gruppe
andere Menschen zu schaden.
Differenzierst du da nicht?
Aber zurück zu deiner eigentlichen Aussage..
Ich stimme dir ja insofern zu, dass man als Deutscher keine Angst davor haben sollte seinen Nationalstolz zu zeigen, weil man fürchtet, dass andere Länder daraus einen Strick drehen werden um mit dem Finger auf die NS Zeit zu zeigen zu können. Gerade in der Politik..
Mein Post sollte deswegen auch nur ausdrücken, dass man nicht gleich "verlogen, egoistisch" etc. sein muss, nur weil man noch keinen Nationalstolz entwickelt hat.
Auch finde ich es noch schwer sich zu irgendwelchen künstlichen Grenzen zugehörig zu fühlen. Ist man nun Dortmunder, stammt man aus dem Ruhrgebiet, fühlt man sich als "NRWler", oder sieht man sich mehr als Deutscher oder gar Europäer?
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30.04.2013, 17:16 #115Nicoletta
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
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30.04.2013, 17:26 #116Darth Vicious
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Wer sagt denn, dass ich PERSÖNLICH nicht differenziere und/oder beides auf eine Stufe stelle? Leg mir keine Unrichtigkeiten in den Mund!
Die Kernaussage meines Posts (diesbezüglich jedenfalls) war, dass man gegenüber allem Toleranz zeigen muss. Ob ich das Eine oder Andere nicht akzeptiere/mag/toleriere oder auch im Falle von Verbrechern/Kinderschändern schärfstens verurteile ist ganz allein meine persönliche Einstellung und hat nichts mit dem allgemeinen Problem der Rundum-Toleranz, wenn ich es mal so nennen darf, zu tun...
Ist denn das eine weniger wert als das andere?
Und, entschuldige, nochmal an meinem Post vorbei gerauscht, aber ich habe deutlich gesagt, dass der "Otto-Normalbürger" nicht unbedingt Patriot sein muss... selbst der Politiker muss es meinetwegen nicht sein. Aber nach Außen hin hat er es zu sein!
Aber gerade solche Affären wie diese neu aufgedeckten "Skandale" mit überhöhten Gehältern für Verwandte ersten Grades zeigen doch, was bei unserer Politik insgesamt nicht stimmt: jeder denkt nur noch an sich. An das Allgemeinwohl denkt keiner mehr.
Die nächste Wahl gewinnen, im Amt bleiben und sich die Taschen füllen - und nebenher etwas von sich Reden machen... das ist doch der einzige Zielgedanke jeden Politikers.
Der Unterschied zu den meisten anderen Nationen ist nur der, dass wir auch noch die unaussprechliche Dummheit besitzen, solche Affären international auszubreiten. Oder glaubt hier irgendwer, außerhalb Deutschlands würde das niemand mitbekommen?
Wie kann ein Amerikaner Deutschland respektieren, wenn sich die Deutsche Bevölkerung untereinander zerfleischt?
Es wäre schön, wenn mal mehr Menschen kritischer zu ihrer Umwelt und zu sich selbst wären. Nicht alles nur gutheißen, akzeptieren oder tolerieren (ja, da wären wir wieder beim Thema)...
Wer objektiv die Dinge hinterfragt, erkennt, dass hier in Deutschland schon lange nichts mehr so läuft, wie es sollte. Und dass dringend an vielen Baustellen Handlungsbedarf wäre, jeder sich aber nur an unwichtigen Kleinigkeiten regelrecht "aufgeilt".
Die Euro-Krise wäre dringend für Europa zu lösen, da es - entgegen dem, was einem die Medien immer versuchen vorzugaukeln - in Deutschland auch nicht soooooo rosig aussieht. Aber das wird wieder gekonnt in den Hintergrund gerückt. Zuerst ist ja die Wahl wichtig und man muss ja wiedergewählt werden, um seine sowieso schon vollen Taschen noch etwas mehr zu füllen...
Wir verurteilen die Korruption in anderen Ländern wie Griechenland, Spanien und den Balkanländern. Aber sind wir so viel besser?
Wer anderem seinen Dreck vorwirft, sollte zuerst einmal vor der eigenen Türe kehren...
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30.04.2013, 22:05 #117Z3D
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Mir ist schon klar, dass du deine ursprüngliche Aussage in deinem letzten Post korrigiert hast, dennoch liegt der Ursprung der Diskussion ja in dieser Aussage:
Das klingt jetzt schon ganz anders:
Auch hier hast du deine Aussage geändert:
Ich kann nichts dafür, wenn du die Aussagen revidierst, die erst zu der Diskussion geführt haben.
Ist ja nicht so als würde ich dir nicht schon längst bei einigen Punkten zustimmen.
Ja, das sollte wohl jeder individuell entscheiden. Ich grenze da ganz sicher ab, wie sieht es bei dir aus?
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01.05.2013, 17:21 #118Nicoletta
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