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09.04.2013, 03:15 #81Der Schmied von Kochel
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Nein, von den jüdischen Opfern spricht man dann. Multipliziere diese Zahl um ein vielfaches und du weißt was der 2. WK die Menschheit kostete.
Die Nachbereitung des 2. WK auf deutschem Boden war absolut inakzeptabel und auch heute noch - nach dem Hauptabzug der amerikanisieren Streitkräfte - wird basierend auf diesem Ereignis deutscher Boden missbraucht. Zwar geht es nicht mehr um US Atomwaffen auf deutschen Basen (obwohl...), doch das von hier aus immer noch Interventionen in Nahost oder sonst wo geflogen werden ist ein Affront. Wozu hat man denn dies schwimmenden Flughäfen überall? Doof halt, das keine Stratobomber davon starten können...
Aber wie bei den Deutschen ist es auch bei den Amis so, dass man die Politik nicht auf das Volk anwenden sollte. Persönlich ist mir noch kein Ami begegnet der irgendeine Abneigung per se gegen uns hätte. Daher verstehe ich die Problematik nicht ganz.
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AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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09.04.2013, 18:10 #82Topas
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
[QUOTE=Der Schmied von Kochel;4383781]Come on...
Die Nachbereitung des 2. WK auf deutschem Boden war absolut inakzeptabel und auch heute noch - nach dem Hauptabzug der amerikanisieren Streitkräfte - wird basierend auf diesem Ereignis deutscher Boden missbraucht. Zwar geht es nicht mehr um US Atomwaffen auf deutschen Basen (obwohl...), doch das von hier aus immer noch Interventionen in Nahost oder sonst wo geflogen werden ist ein Affront. Wozu hat man denn dies schwimmenden Flughäfen überall? Doof halt, das keine Stratobomber davon starten können...
/QUOTE]
die Antwort ist eigentlich ganz einfach; Wir sind noch ein besetztes Land auch wenn man uns laufend das Gegenteil erzählen will. Vor kurzem kam bei Phönix ein Doku über die mittlerweile geschlossene Rhein Main Air Base Frankfurt. Dort wurde gesagt, dass alleine über die Basis 1Mio GIs in die Kriege transferiert wurden. Dat geht mit Flugzeugträger gaaanz schlecht und die ganzen Toten und Verletzten landen alle zumeist in Ramstein. Über WK2 wurden nur die Lügen der Sieger verbreitet! Geschichtichtschreibung ist die Summe der Lügen der Sieger. W. Churchill ( der es ja wissen muss)
Im 2+4 Vertrag gibts ein geheimes Anhangprotokoll, dass den Amis auf verschiedenen Gebieten noch diverse Sonderrechte einräumt, so die Flughäfen und ihre Basen. Leipzig hat sich auch zur Drehscheibe entwickelt, als die Iren mitbekommen haben, was von ihren Flughäfen abging, insbesondere die CIA Flüge mit den Talibans und was die Amis dafür hielten... hat man alles schnell nach Leipzig verlagert...
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09.04.2013, 19:33 #83PsychoGamer
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09.04.2013, 19:55 #84Issomad
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Viele Deutsche sind aber froh, dass sie in amerikanischen Einrichtungen einem Job nachkommen können. Wenn die Amis wieder einen ihrer Stützpunkte in Deutschland aufgeben, ist der Katzenjammer immer groß.
Die USA schießt eben dadurch auch eine Menge Geld nach Deutschland. Vielleicht sind auch deshalb viele Deutsche gar nicht dafür, dass sie abziehen.
Man muss sich immer fragen: Was hätte Deutschland davon, dass ein paar Leute endlich die Gewissheit haben (andere haben sie sowieso), dass Deutschland kein besetztes Land mehr ist ?
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09.04.2013, 20:37 #85Topas
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09.04.2013, 21:15 #86Issomad
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09.04.2013, 21:40 #87Don Promillo
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
1.) Ja, natürlich schreibt der Sieger die Geschichte, ist so und wird auch immer so bleiben
2.) Deutschland ein besetztes Land? Klar, weil die Bundeswehr keine Lager außerhalb Deutschlands betreibt (ich spreche nicht von Afghanistan, sondern den USA. Haben wir also quasi jetzt die USA besetzt?)
Liefer mal Zahlen für deine wagemutigen Hypothesen...
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10.04.2013, 13:06 #88Cao Cao
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10.04.2013, 14:55 #89PsychoGamer
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10.04.2013, 14:57 #90Cao Cao
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13.04.2013, 16:06 #91Nicoletta
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Mensch... die naheliegendste Antwort konnte noch keiner liefern:
Weil unsere Gangsta-Rapper nur billige Kopien gegen den echten Negro-Underdog sind. Der Schwarze dort hat nix zu fressen - Abdulkadir hier hat soziale Hängematte.... Ich kann den Ami verstehen wenn er Chancenungleichheit anklagt. Am besten wir holen Kanzler Kohl zurück und er macht die USA zum EU Staat 30 bis 80. Dann hätten wir endlich mal eine ernst zu nehmende Armee...
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13.04.2013, 16:29 #92PsychoGamer
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15.04.2013, 09:57 #93Topas
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
also Isso im Artikel 120 GG ist geregelt, dass die Besatzungskosten natürlich vom Besetzten zu zahlen sind Art. 120 GG - dejure.org sonst würde ja das besetzten eines Landes auch wenig Sinn machen
hier steht was von 50 Mio , was bei ca 55.000 Besatzern ziemlich wenig ist US-Streitkr
und hier was von 100MIo bei 91.000 Besatzern 09, ich hatte mal voriges Jahr ein Buch, wo die Zahlen für 07 drin standen und auch aufgeschlüsselt war, wo was in anderen Posten versteckt wurde, z. Bsp. im NATO Beitrag, das waren sicher weit mehr als die 100Mios
http://deutscheseck.wordpress.com/2011/12/02/6340/
Hier noch ein US Grund der seine Berechtigung hat: Sie brauchten 80 Jahre incl. 2er heißer Kriege um die widerspenstigen Deutschen "einzubetten" = die Deutschen zu Zahlmeistern der Welt zu machen
"Im 20. Jahrhundert war Europa für die USA ein Dilemma. Der Kernpunkt unserer Europapolitik seit 1910 war, Deutschland in seine europäische Umgebung einzubetten. Dieses Problem war für die Vereinigten Staaten 1990 erledigt. Und da wir nun keine Angst mehr haben, was Deutschland macht, haben wir auch keine Angst, was in Europa passiert. An den Problemen, die es nach wie vor in Mittel- und Osteuropa gibt, herrscht kein großes Interesse.“ John C. Kornblum, US-Botschafter a. D. im Interview des Jahresbericht 2010/2011 der Atlantik-Brücke e. V"
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17.04.2013, 02:27 #94Sanchez
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Das größte Sterben der Geschichte war es zumindest nicht. Was mich am zweiten Weltkrieg so stört ist einfach, das er als "Trauma" der Menschheit betrachtet wird. Dabei haben viele Teile der Welt auf ihrem Boden garnichts erlebt. Und Mao Zedong und Stalin haben alleine jeweils mehr Menschen umgebracht als Hitler. Gibt es für die Opfer dieser Irren etwa Gedenkstunden? Oder reden wir darüber?
Nein, das interessiert die Welt einen scheiß. Und ja, es stimmt, wir haben definitiv zuwenig Entnazifiziert. Aber jetzt mit der Zeit und dem aufkeimen der Rationalität und größer werdenden Aktzeptanz, wirken Neo-Nazis (der Rest ist ja schon tod), einfach nur noch wie ein fehlgeleiteter Haufen rebellierender Irrer. Ernstzunehmend, aber in keinster Weise mehr Relevant für das Weltgeschehen. Andere Länder sind durch unsere kleinen NPD Spinner z.B. nicht mehr bedroht.
Desweiteren, wie auch nach dem ersten Weltkrieg, waren nur wir Schuld. Wir haben ganz Europa dazu gezwungen, bei unserem Scheiß mit zu machen. Aber nur um es mal "anzudeuten" so sehr hat sich das Ausland garnicht dagegen gewehrt. Juden hatten in ganz Europa keinen beliebten Status.
Und hier gibt es nicht viele Gangs die Harkenkreuze tättowiert haben, oder mit SS Zeichen auf ihren Bikerkarren rumfahren. In der USA ist das anders.
Mich würkt es einfach an, wie oft man als Deutscher in Verbindung mit den Greultaten des Zweiten Weltkriegs gebracht wird. Nur weil man "Deutsch" ist und spricht. Meine Vorfahren haben jetzt persönlich nicht an der Judenermordung Teilgenommen (sondern waren zum Teil noch Opfer dessen). Aber selbst wenn das nicht so wäre, stören mich die ständigen fast allgegenwärtigen Bezüge. Den ich trug nie eine schwarze Totenkopfuniform oder habe in einem KZ gearbeitet. Und ob ich das getan hätte, kann Niemand behaupten. Ich fühle mich also nicht schuldig und weiß trotzdem was einem der zweite Weltkrieg gelehrt hat. Wenn ich mir aber das oft so intolerante Ausland ansehe, in dem Rassismus noch eine beliebte Tätigkeit ist, frage ich mich ob nur wir aus der "Schande" gelernt haben.
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17.04.2013, 21:19 #95Don Promillo
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Ich muss ja wirklich mal fragen:
Wo treibt ihr euch rum, dass ihr ständig mit Nazideutschland in Verbindung gebracht werdet? Ich wurde in meinem Leben noch nicht damit konfrontiert, dass "ich" ja mit Schuld am Holocaust bin etc. (und ich entspreche ziemlich genau der Definition eines Ariers vom Äußeren her). Und ja, ich war schon einmal außerhalb Deutschlands, auch schon einmal 5 Monate am Stück in Schweden und mir hat niemand die Nazikeule übergezogen...
Abgesehen davon, würde das jemand bei mir machen... ich würde lachen und gehen
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17.04.2013, 22:26 #96Ludwig der Fromme
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
In Barcelona wurde ich mal als Nazi "beschimpft". Das war aber wohl nicht ernst gemeint, da die Jungs alkoholisiert waren. Aber es geht nicht darum, ob man persönlich als Nazi beschimpft wird. Schau dir nur an, wie der Zentralrat der Juden bei jedem nationalistischem Furz die Nazikeule rausholt. Und im Allgemeinen findet man recht häufig Meldungen in den News, bei denen die Deutsche mit Nazis in Verbindung gebracht werden. Von "professionellen" Journalisten
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18.04.2013, 03:57 #97Issomad
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Ja, sobald man Israels Politik kritisiert, kommt auch immer gleich die Antisemitenkeule, um jemanden zum Schweigen zu bringen, jetzt nicht nur vom ZdJ, sondern auch von gewissen Forenschreibern, die wohl bezahlt werden
Manche Leute und Gruppierungen haben nunmal keine vernünftigen Argumente und sind nicht an einer richtigen Diskussion interessiert ...
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27.04.2013, 15:37 #98Cao Cao
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Sorry, ich weiß das liegt länger zurück, aber ich habe nochmal die Geschichte der drei Reiche durchstöbert. Da steht tatsächlich das es 800 vs 100000 Soldaten waren.
Jetzt muss man nur herausfinden, was vertrauenswürdiger ist. Wikipedia, oder die Story of tree Kingdoms. Letztere ist eigentlich eine genauere Quelle, weil es eben aus Asien stammt und diese sich mehr mit ihrer eigenen Geschichte auskennen. Dennoch muss man aber auch berücksichtigen, das die Story auch in einigen Bereichen "beschmückt" wurde, weshalb der Wert dieser Aussage etwa nur genau so viel wert ist wie die von Wikipedia
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27.04.2013, 16:29 #99Issomad
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
In antiken Geschichten (z.B. bei Homer) legen die Helden ihre Gegner auch reihenweise um ...
Aber das ist sowieso alles nur verbrämt, man muss die Zahlen nicht so ernst nehmen, so schreibt man eben Heldengeschichten ... In der Literatur ist es wie im Film, wo der Held mal eben 100 Gegner niedermäht, ohne von einer Kugel getroffen zu werden, und über Siege wird sowieso immer von den Siegern geschrieben mit entsprechend verfälschten Zahlen, um es glorreicher zu machen ...
Wahre Erkenntnisse kommen meist nur von Dritten, z.B. von Archäologen, die durch ihre Funde in etwa abschätzen können, wieviele Soldaten überhaupt beteiligt waren ...
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27.04.2013, 16:45 #100Nicoletta
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
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