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07.04.2013, 02:44 #61Ludwig der Fromme
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Durch den hohen Bevölkerungsanteil deutscher Einwanderer hegten die USA tatsächlich gewisse Sympathien für Deutschland.
Die Argumentation halte ich für reichlich abgeschmackt. Krieg war in allen Regionen der Welt stets allgegenwärtig. Das Römer, die Spartaner/Athener, Katharger usw. waren alles hervorragende Krieger. Trotzdem mussten die Fehler der italienischen Armee mehr als einmal von den Deutschen ausgebügelt werden. In Nordafrika und Griechenland ist auch nichts mehr von der früheren taktischen Raffinesse erhalten geblieben.
Deutschland hatte eine ganze Latte fähiger Generälen mit enormer Praxiserfahrung. Die drei Einigungskriege und der Erste Weltkrieg waren allein schon 4 große Kriege innerhalb von 80 Jahren. Die neuen Waffentechniken erforderten auch neue Taktiken (z.B. der berüchtigte Blitzkrieg). Mit Preußen hatte das Deutsche Reich außerdem ein Teilgebiet mit einer langen, militaristischen Tradition. Japan dagegen war noch relativ frisch und gerade erst in der Moderne angekommen. Und die Chinesen waren alles andere als eine Macht, da sie zu dieser Zeit nur eine Kolonie waren.
Die USA war schon damals viel zu mächtig für die Japaner. Der Angriff auf Pearl Harbor mag zwar ein paar Verluste verursacht haben, aber das gewaltige Rüstungsproduktionsvolumen der USA konnte das mehr oder weniger schnell ausgleichen. Entweder waren die Japaner verdammt schlechte Strategen, oder sie waren einfach nur größenwahnsinnig.
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AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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07.04.2013, 03:11 #62Cao Cao
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Nun das erscheint mir nur logisch.
Hehe, ich sagte ja auch nicht das Deutschland was Kriegsstrategie betrifft, dumm wäre. Ich meinte nur das die Geschichte der Kriegsstrategie in Asien deutlich länger vorhanden war und auch stark ausgeprägt. Man bedenke nur das Zeitalter der drei Reiche (Ist mein Lieblingszeitalter, heiße ja auch nicht um sonst hier Cao Cao, der Herrscher von Wei ) Ich hatte bezüglich dessen viel Zeit mich zu erkundigen und habe auch überall nachgestöbert wo ich nur konnte.
Hier wäre ein kleiner Geschmack der damaligen Zeit 36 Strategeme – Wikipedia
Natürlich ist das eine ganz andere Zeit, aber nur wenn man eine bessere Technik hat, hat man auch nicht gleich eine bessere Strategie, denn diese muss erst mal umgesetzt werden. Eine Armee aus nur 200 Mann, angeführt von Zhang Liao gewann gegen die über 100000 Soldaten große Arme Sun Quans und das nur durch eine gelungene Strategie. Ich persönlich habe schon meine Achtung vor diesen Land. Aber nicht nur China weißt da eine Großartigkeit auf, sondern auch Japan
Wohl letzteres. Die dachten eh alle wenn die Kamikaze gehen, wären sie ehrenhaft gestorben...
Naja dennoch zeigte das wie sehr diszipliniert sie waren. Die Strategien waren dann aber schon mal besser...
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07.04.2013, 04:31 #63Issomad
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Die Germanen selbst hatten eigentlich kaum Kriegsstrategien angewendet, einfach drauf und herumkloppen in Einzelkämpfen, war ihre Devise.
Die effektivsten Taktiken in Europa hatten die Römer angewandt. In offenen Feldschlachten waren sie fast unbesiegbar.
Germanische Heerführer, die gegen römische Legionen erfolgreich waren, waren zuvor im römischen Heer geschult worden, z.B. Arminius ...
Zumeist wandten die Römer die Schildkröte (seit Julius Cäsar, zuvor z.B. die Schachbrettformation) an. Etwas anderes war aber gegen Barbarenstämme auch nicht nötig - auf offenem Feld. Varus hat seine Schlachten in engen Schluchten und Wäldern verloren.
Ansonsten hatten sie auch einen riesigen Tross und grundsätzlich alles dabei, was man z.B. für eine Belagerung brauchen konnte ...
Im Knacken von Festungen waren sie sehr erfinderisch ...
Mit ihren Kriegstaktiken haben sie immerhin mehr als halb Europa, Nordafrika und Vorderasien überrollt mit vielleicht gerade mal 100.000 - 150.000 Soldaten ...
Römische Taktiken wurden von den Völkern Mitteleuropas bis ins späte Mittelalter angewandt ...
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07.04.2013, 10:30 #64Topas
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07.04.2013, 10:52 #65Cao Cao
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Hmm.. hast Recht es waren 500 gegen etwa 100.000 und nicht 200 gegen etwa 500.000
Hmm...nope, obwohl du Recht hast denn es gibt davon eine berühmte Videospielreihe. Tatsächlich aber geht die von den Schlachten her nach der Geschichte. Zhang Liao vertedigte damals mit seinen Soldaten ein Fort und Sun Quan (Die Chinesen hatten da schon eine Freude an Fortpflanzung) kam da mit etwa 100.000 Mann an. "Die Geschichte der Drei Reiche", ist da sehr aufschlüssig
Ich suche Gerade nach den Zahlenangaben, obs die auch im Internet gibt. Ich sehe aber das die nicht mal die Geschichte der drei Reiche wirklich vorliegen haben. (Diese gibt es "Gott sei Dank" aber in den Dynasty Warriors Teilen, in den Enzyklopädie Bereich, sind also sich schon der Geschichte treu, außer das die es wie es in Spielen so ist mit den Chartakter und Fähigkeiten deutlich übertrieben haben.
Hier ein Auszug, zu der Konfrontation Zhang Liaos und Sun Quans aus Wikipedia
Hefeis Verwalter, der dekorierte General Zhang Liao, konnte die Stadt gegen Sun Quans Übergriffe verteidigen. So endete auch Sun Quans Angriff im Jahr 215 nach tagelanger Belagerung der Stadt mit einer Niederlage.
After Cao Cao lost the Battle of Red Cliffs in 208, he placed Zhang Liao, Yue Jin and Li Dian at Hefei fortress with 7,000 men to guard against advances of the southern warlord Sun Quan. Around 214, Sun Quan led a much larger force upon Hefei. Under instructions from Cao Cao, Zhang Liao and Li Dian recruited 800 vanguard troops to deter the enemy outside the city.
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07.04.2013, 14:34 #66Issomad
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Dafür gibts ja in der Geschichte viele Beispiele, dass eine kleine Armee ein gut befestigtes Fort, Festung oder Burg verteidigen konnte.
Man erinnere an Alamo, die haben zwar verloren, aber haben mit 200 Mann gegen 7000 mexikanische Soldaten 2 Wochen lang ausgehalten und ermöglicht, dass Sam Houston im Hinterland eine Armee aufstellen konnte ... Die Mexikaner mussten hier auch empfindliche Verluste hinnehmen und letztendlich errang Texas seine Unabhängigkeit von Mexiko ...
Jeder kennt wahrscheinlich auch die Schlacht bei den Thermophylen als (angeblich) nur 300 Spartaner (in Wirklichkeit wahrscheinlich etwa 1000) den Engpass gegen ein paar hunderttausend Perser so lange hielten, bis die griechische Haupt-Armee entkommen und sich neu positionieren konnte. Hier sind die Zahlen in den Quellen von Herodot nach neueren Untersuchungen wohl verbrämt (300 Spartaner und 2 Mio persische Soldaten). Man muss also vorsichtig sein, wenn in alten Schriften so etwas behauptet wird, es ist oft übertrieben ...
Im Mittelalter konnte man auch mit einer 10fachen Unterlegenheit an Soldaten meist trotzdem eine Burg ganz gut halten, weil ausgeklügelte Verteidigungssysteme die Burg schützten.
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07.04.2013, 14:36 #67Cao Cao
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07.04.2013, 16:07 #68Nicoletta
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Wo denn bitte? und vor allem: Wofür? Um Brunnen zu bohren braucht es keine Strategen. und die größten Strategen sind absolut wenig hilfreich wenn die Armee dahinter noch nicht einmal fähig ist im befriedeten Norden eines Landes ein kleines überschaubares Fleckchen Erde zu verwalten...
Aber die Brunnen sind wirklich klasse die sie da gelassen haben.... ehrlich!
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07.04.2013, 16:08 #69Blizzard_Black
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
So abwerten würde ich die Germanen bzw. Barbarenvölker von damals auch nicht unbedingt. Die Gallier - Vercingetorix z.B. - haben den Römern z.T. ganz schön zugesetzt und oft zu Niederlagen geführt - die Schlacht im Teutoburger Wald gegen Varus war eine der größten Niederlagen Roms gegen die Germanen. Es ist halt immer eine Frage der Taktik und Strategie, die man anwendet. Eine Hau-Drauf-Taktik kann unter Umständen oftmals auch stark von Vorteil sein, was z.B. zu Einschüchterung und Demoralisierung führt - womit man ganze Truppen überwältigen kann - oder eben ein Hiterhalt wie damals bei der Schlacht im Teutoburger Wald.
Nunja. Also Deutschlands Strategie war nun wahrlich nicht schlecht im 2. Weltkrieg, oder? Es hat nicht wirklich lang gedauert, und man hatte sich vom Deutschen Reich über ganz Europa ausgedehnt und war am Höhepunkt bis fast vor Stalingrad - dazu noch die ganzen Wüstenkämpfe gegen die Briten, Schotten, Australier und später die USA. - und amerikanische Beobachtungsposten in der Wüste, allen voran bei Tobruk und Kairo konnten über die Vorgehensweise der Briten nur Kopfschütteln, weil Rommel und deren Taktiken und deren Funker und die Abhörposten einen deutlichsten Vorteil gegen die Briten hatten. Es dauerte nicht lange und man hatte, wenn auch anfangs mit Niederlagen - später Tobruk in seiner Gewalt und damit zehntausende Britische Gefangene und man rückter weiter und weiter...
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07.04.2013, 16:16 #70Cao Cao
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Die Germanen hingegen bekamen zu schnell durst als sie nach Rom maschieren wollten. Die Römer hatten schon ihre Probleme, aber was soll man bei über einen Kopf größer und gewaltätiger ausehenden Menschen denn erwartet. Die fürchteten sich vor den Germanen. Letzendlich aber hätten diese verloren. Dann kam allerdings Karl der große mal eben vorbei und machte die Römer nach und nach platt
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07.04.2013, 16:48 #71PsychoGamer
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Schlacht um Wake – Wikipedia
46 Marines zu 820 Japse.
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07.04.2013, 16:52 #72Cao Cao
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07.04.2013, 16:53 #73Issomad
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Ich schrieb doch bereits, dass die Römer in offenen Feldschlachten fast unbesiegbar waren, aber auch nur da. Aus einem Hinterhalt angegriffen zu werden oder in engen Schluchten, wie bei der Varus-Schlacht, ist etwas anderes. Da gab es gar keinen Platz, großartig irgendwelche Formationen einzunehmen, weil der ganze Tross sich über mehrere Kilometer erstreckte. Arminius griff nach der Meinung von Historikern den mittleren Bereich dieses langgestreckten Heeres an. Die restlichen Truppenteile konnten gar nicht so schnell zur Hilfe kommen, weil sie sich gegenseitig behinderten ... So konnte er eine Gruppe nach der anderen mit einer großen Übermacht erledigen ... Zudem war das Gelände nicht gut für die schwer gerüsteten und schwer bepackten Römer, sodass sie durch den langen Marsch schon kaputt waren ...
Arminius hat auch viele römische Befestigungen und Siedlungen rechts und links vom Rhein angegriffen. Nach Rom wollte der doch gar nicht
Als später Stämme gen Rom zogen, hielten sie sich zu oft mit Plünderungen auf und waren dadurch sehr langsam, sodass sich immer wieder neue Verteidigungslinien aufbauen ließen. Disziplin war eben für die Stämme ein Fremdwort, während das ein römischer Soldat ständig eingeschärft bekommt ...
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07.04.2013, 16:54 #74Cao Cao
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07.04.2013, 17:47 #75PsychoGamer
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
38 zu 217: Kampf um Prachuap Khiri Khan – Wikipedia
5.000 zu 34.000: Japanische Invasion der Malaiischen Halbinsel – Wikipedia
Schlacht um Changsha (1941) – Wikipedia
300 zu 2000: Schlacht um Timor – Wikipedia
540 zu 3500: Schlacht im Korallenmeer – Wikipedia
300 zu 3000: Schlacht um Midway – Wikipedia
120 zu 860: Gefechte um Tulagi und Gavutu-Tanambogo – Wikipedia
6200 zu 30.500: Schlacht um Guadalcanal – Wikipedia
90 zu 290: Schlacht bei den Ost-Salomonen – Wikipedia
104 zu 850: Schlacht am Bloody Ridge – Wikipedia
1000 zu 5300: Schlacht um die Gilbertinseln – Wikipedia
300 zu 2700: Operation Catchpole – Wikipedia
370 zu 7900: Schlacht um Kwajalein – Wikipedia
1200 zu 4500: Operation Dexterity – Wikipedia
0 zu 650: Schlacht bei Kap St. George – Wikipedia
400 zu 7800: Schlacht um Tinian – Wikipedia
3500 zu 26.000: Schlacht um Saipan – Wikipedia
3000 zu 18.000: Schlacht um Guam (1944) – Wikipedia
130 zu 3300: Operation Reckless – Wikipedia
3500 zu 49.000: Schlacht um Leyte – Wikipedia
260 zu 1300: Schlacht um Angaur – Wikipedia
2300 zu 10.700: Schlacht um Peleliu – Wikipedia
15.000 zu 430.000: Rückeroberung der Philippinen – Wikipedia
18 zu 200: Schlacht um Mindoro – Wikipedia
3000 zu 10.000: See- und Luftschlacht im Golf von Leyte – Wikipedia
10.000 zu 205.000: Schlacht um Luzon – Wikipedia
12 zu 3700: Operation Ten-gō – Wikipedia
13.000 zu 107.000: Schlacht um Okinawa – Wikipedia
6.800 zu 20.000: Schlacht um Iwojima – Wikipedia
2000 zu 33.000: Schlacht um Manila (1945) – Wikipedia
Zählt man das nun alles zusammen, kommt man auf etwa 80.000 Verluste auf Seiten der Allierten, und auf über 1 Mille Japse. Natürlich gab es auch Schlachten, bei denen es anders lief, aber Wiki meint, im WW2 wären 2,3 Mio japanische Soldaten gefallen, und 'nur' 670.000 US/UK-Soldaten, welche nebenbei auch riesige Verluste in Europa/Afrika hatten! 'Wir' hätten die Japsen damals nicht gebraucht, die haben alles nurnoch schlimmer gemacht. Gegen die UdSSR haben sie nicht geholfen, und nebenbei den nächsten großen Feind an Bord geholt, toll!
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07.04.2013, 18:00 #76Cao Cao
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Das lustige daran war, das Deutschland quasi in Alleingang gegen die vier Mächte gekämpft hat. Sie haben sich mit den Amis in Nordafrika rumgeschlagen, mit den Briten da genau so, haben die Russen weiter verdrängt und die Franzosen waren komplett eingenommen. (Indirekt sind die schon ausgeschieden).
Leider ging uns dann aber mal Munition, Nahrung und in Russland die warme Kleidung aus und somit war der Krieg gegessen
Vom zweiten Weltkrieg spricht man doch von um die 6 Millionen, oder?
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07.04.2013, 18:08 #77PsychoGamer
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Wirklich lustig ist es zwar nicht, aber du hast Recht! Es war einfach zuviel auf einmal, und die Staaten hätten sich aus dem Krieg in Europa rausgehalten, hätten die Japsen die Finger stillgehalten & uns eventuell sogar gegen die Sowjetunion geholfen! Allerdings hat das überhaupt nichts mit dem eigentlichen Thema hier zu tun, oder?
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07.04.2013, 18:10 #78Cao Cao
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Sorry, ich meinte nicht lustig in Bezug auf den Krieg selbst, sondern das es vier Länder nicht einfach mal so geschaft haben Deutschland einzunehmen, obwohl die größe an Bevölkerung nicht größer war, als die der alliierten Länder
Du hast Rcht wir gehen zu sehr OT, war aber mal schön darüber zu reden^^
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08.04.2013, 16:26 #79Issomad
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Japan war auch nicht besonders ausgeprägt.
Eine effektive taktische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Japan wäre dann fruchtbar für das Kriegsglück der Achsenmächte gewesen, wenn Japan die USA in Ruhe gelassen hätte und gegen Russland vorgegangen wäre. Einen Zwei-Fronten-Krieg hätten die nicht überstanden und dann wären die Alliierten ins Hintertreffen geraten ...
Ich glaube nicht, dass die USA sich für Russland eingesetzt hätte ...
Aber das zeugte ja mal wieder von mangelndem taktischen Verständnis und diplomatischem Fingerspitzengefühl in der Regierungsspitze des 3. Reichs ...
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08.04.2013, 16:42 #80Topas
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
das du dich da mal nicht irrst, FDR war bekennender Kommunisten und Stalinfreund, ausserdem hatte er ja England zum Krieg angestachelt, mit der Garantie denen immer zu helfen, sonst hätte Chamberlain gar nicht erst angefangen ausserdem hatte der FDR mit Alger Hiss im Aussenministerium und im Finanzministerium Dexter White, von den Sowjets geschicktes Personal zur besseren Koordination auf der Gehaltsliste
"
"J.F.C. Fuller - Die Entscheidungsschlachten der westlichen Welt" Band III S 375
Bericht des amerikanischen Journalisten Carl Wiegand:
" Wiegand, der älteste der amerikanischen Journalisten in Europa, erzählte, dass er am 25. April 1939 zum amerikanischen Botschfter in Paris, Bullit, gerufen wurde, der ihm erklärte: >Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache.. Amerika wird in den Krieg eintreten, nach FR und GB.< Dies wird durch die White House Papers von Harry Hopkins bestätigt, wonach W. Churchill um dieselbe Zeit Bernard Baruch gesagt hat: Der Krieg kommt nun sehr bald. Wir werden einsteigen und sie (die USA) werden es auch tun. Sie (Baruch) werden die Sache drüben machen, aber ich werde hier aufpassen:"
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