Seite 4 von 6 ErsteErste ... 345 ... LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 80 von 118
  1. #61
    Ludwig der Fromme Ludwig der Fromme ist offline

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Jupp, die ehm. DDR. Tja, aber was soll man machen. Ich frage mich nur, wieso die keine Besatzungszonen in den anderen Ländern gemacht haben, wobei Deutschland NUR eines der Länder war, was den "Gegenspieler" mimte.
    Das liegt daran, dass die Besatzungszonen geographisch festgelegt wurden, das heißt, durch Deutschland und Österreich wurden in West und Ost aufgeteilt. Alles, was westlich von Ostdeutschland lag, war quasi unerreichbar für die UdSSR.


    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Das beste kommt ja noch. Die USA soll angeblich noch Hitlers Regentschaft gutgeheißen haben. Dies habe ich jetzt aber nur gehört.
    Durch den hohen Bevölkerungsanteil deutscher Einwanderer hegten die USA tatsächlich gewisse Sympathien für Deutschland.



    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Deutschland, das Land der Dichter und Denker. Aber seien wir mal realistisch, wenn man der Geschichte nachgeht. Die besten Kriegsstrategien kamen aus den asiatischen Raum. In China waren das Sima Yi und Zhuge Liang, und Japan war das Kiyomori Tayra. Zwar liegen dazwsischen etwa 1500 Jahre Unterschied, aber Zhuge Liang hatte interessante Schriften über Kriegsstrategien entworfen. Viele wurden nachher von anderen Ländern übernommen. Auch die Waffe, "das Arbalest", war seine Erfindung. Somit hatte China bereits 200 Jahre nach Christus ein höheres strategisches Wissen, als die Germanen. Über die Jahre wanderten viele in China nach Japan aus, und auch andere Herrenländer. Somit hat sich die Strategie schon in der früheren Feudalzeit, der Oda-Epoche perfektioniert. Was ich damit sagen will, ist das solche Länder wie Japan, sich schon länger intensiver mit Kriegsstrategien auseinandersetzen als Deutschland. Unser Vorteil war nur, das Deutschland auch ein Land war, was hochbegabte Leute hatte, weshalb wir nicht mal die Hälfte an Zeit gebraucht haben um passable Strategien zu kreieren
    Die Argumentation halte ich für reichlich abgeschmackt. Krieg war in allen Regionen der Welt stets allgegenwärtig. Das Römer, die Spartaner/Athener, Katharger usw. waren alles hervorragende Krieger. Trotzdem mussten die Fehler der italienischen Armee mehr als einmal von den Deutschen ausgebügelt werden. In Nordafrika und Griechenland ist auch nichts mehr von der früheren taktischen Raffinesse erhalten geblieben.
    Deutschland hatte eine ganze Latte fähiger Generälen mit enormer Praxiserfahrung. Die drei Einigungskriege und der Erste Weltkrieg waren allein schon 4 große Kriege innerhalb von 80 Jahren. Die neuen Waffentechniken erforderten auch neue Taktiken (z.B. der berüchtigte Blitzkrieg). Mit Preußen hatte das Deutsche Reich außerdem ein Teilgebiet mit einer langen, militaristischen Tradition. Japan dagegen war noch relativ frisch und gerade erst in der Moderne angekommen. Und die Chinesen waren alles andere als eine Macht, da sie zu dieser Zeit nur eine Kolonie waren.

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Nein, denn indem sie den Hafen angriffen, sicherten sie sich das die USA mit deutlich geringeren Schiffen auf Japan zuschipperte, weshalb es auch schwerer wäre japan einzunehmen....dumm nur das keiner der Japsen an die Atombomben gedacht hatte...
    Die USA war schon damals viel zu mächtig für die Japaner. Der Angriff auf Pearl Harbor mag zwar ein paar Verluste verursacht haben, aber das gewaltige Rüstungsproduktionsvolumen der USA konnte das mehr oder weniger schnell ausgleichen. Entweder waren die Japaner verdammt schlechte Strategen, oder sie waren einfach nur größenwahnsinnig.

  2. Anzeige

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #62
    Cao Cao

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Ludwig der Fromme Beitrag anzeigen
    Das liegt daran, dass die Besatzungszonen geographisch festgelegt wurden, das heißt, durch Deutschland und Österreich wurden in West und Ost aufgeteilt. Alles, was westlich von Ostdeutschland lag, war quasi unerreichbar für die UdSSR.
    Nun das erscheint mir nur logisch.



    Zitat Ludwig der Fromme Beitrag anzeigen
    Die Argumentation halte ich für reichlich abgeschmackt. Krieg war in allen Regionen der Welt stets allgegenwärtig. Das Römer, die Spartaner/Athener, Katharger usw. waren alles hervorragende Krieger. Trotzdem mussten die Fehler der italienischen Armee mehr als einmal von den Deutschen ausgebügelt werden. In Nordafrika und Griechenland ist auch nichts mehr von der früheren taktischen Raffinesse erhalten geblieben.
    Deutschland hatte eine ganze Latte fähiger Generälen mit enormer Praxiserfahrung. Die drei Einigungskriege und der Erste Weltkrieg waren allein schon 4 große Kriege innerhalb von 80 Jahren. Die neuen Waffentechniken erforderten auch neue Taktiken (z.B. der berüchtigte Blitzkrieg). Mit Preußen hatte das Deutsche Reich außerdem ein Teilgebiet mit einer langen, militaristischen Tradition. Japan dagegen war noch relativ frisch und gerade erst in der Moderne angekommen. Und die Chinesen waren alles andere als eine Macht, da sie zu dieser Zeit nur eine Kolonie waren.
    Hehe, ich sagte ja auch nicht das Deutschland was Kriegsstrategie betrifft, dumm wäre. Ich meinte nur das die Geschichte der Kriegsstrategie in Asien deutlich länger vorhanden war und auch stark ausgeprägt. Man bedenke nur das Zeitalter der drei Reiche (Ist mein Lieblingszeitalter, heiße ja auch nicht um sonst hier Cao Cao, der Herrscher von Wei ) Ich hatte bezüglich dessen viel Zeit mich zu erkundigen und habe auch überall nachgestöbert wo ich nur konnte.

    Hier wäre ein kleiner Geschmack der damaligen Zeit 36 Strategeme – Wikipedia

    Natürlich ist das eine ganz andere Zeit, aber nur wenn man eine bessere Technik hat, hat man auch nicht gleich eine bessere Strategie, denn diese muss erst mal umgesetzt werden. Eine Armee aus nur 200 Mann, angeführt von Zhang Liao gewann gegen die über 100000 Soldaten große Arme Sun Quans und das nur durch eine gelungene Strategie. Ich persönlich habe schon meine Achtung vor diesen Land. Aber nicht nur China weißt da eine Großartigkeit auf, sondern auch Japan


    Zitat Ludwig der Fromme Beitrag anzeigen
    Die USA war schon damals viel zu mächtig für die Japaner. Der Angriff auf Pearl Harbor mag zwar ein paar Verluste verursacht haben, aber das gewaltige Rüstungsproduktionsvolumen der USA konnte das mehr oder weniger schnell ausgleichen. Entweder waren die Japaner verdammt schlechte Strategen, oder sie waren einfach nur größenwahnsinnig.
    Wohl letzteres. Die dachten eh alle wenn die Kamikaze gehen, wären sie ehrenhaft gestorben...

    Naja dennoch zeigte das wie sehr diszipliniert sie waren. Die Strategien waren dann aber schon mal besser...

  4. #63
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Die Germanen selbst hatten eigentlich kaum Kriegsstrategien angewendet, einfach drauf und herumkloppen in Einzelkämpfen, war ihre Devise.

    Die effektivsten Taktiken in Europa hatten die Römer angewandt. In offenen Feldschlachten waren sie fast unbesiegbar.
    Germanische Heerführer, die gegen römische Legionen erfolgreich waren, waren zuvor im römischen Heer geschult worden, z.B. Arminius ...

    Zumeist wandten die Römer die Schildkröte (seit Julius Cäsar, zuvor z.B. die Schachbrettformation) an. Etwas anderes war aber gegen Barbarenstämme auch nicht nötig - auf offenem Feld. Varus hat seine Schlachten in engen Schluchten und Wäldern verloren.
    Ansonsten hatten sie auch einen riesigen Tross und grundsätzlich alles dabei, was man z.B. für eine Belagerung brauchen konnte ...
    Im Knacken von Festungen waren sie sehr erfinderisch ...

    Mit ihren Kriegstaktiken haben sie immerhin mehr als halb Europa, Nordafrika und Vorderasien überrollt mit vielleicht gerade mal 100.000 - 150.000 Soldaten ...
    Römische Taktiken wurden von den Völkern Mitteleuropas bis ins späte Mittelalter angewandt ...

  5. #64
    Topas Topas ist offline

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Natürlich ist das eine ganz andere Zeit, aber nur wenn man eine bessere Technik hat, hat man auch nicht gleich eine bessere Strategie, denn diese muss erst mal umgesetzt werden. Eine Armee aus nur 200 Mann, angeführt von Zhang Liao gewann gegen die über 100000 Soldaten große Arme Sun Quans und das nur durch eine gelungene Strategie. Ich persönlich habe schon meine Achtung vor diesen Land. Aber nicht nur China weißt da eine Großartigkeit auf, sondern auch Japan
    .
    200 gegen 100.000 haben gewonnen?? Das hast du bestimmt nur geträumt oder war im Videospiel, aber nicht auf dem richtigen Schlachtfeld

  6. #65
    Cao Cao

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Topas Beitrag anzeigen
    200 gegen 100.000 haben gewonnen?? Das hast du bestimmt nur geträumt oder war im Videospiel, aber nicht auf dem richtigen Schlachtfeld
    Hmm.. hast Recht es waren 500 gegen etwa 100.000 und nicht 200 gegen etwa 500.000
    Hmm...nope, obwohl du Recht hast denn es gibt davon eine berühmte Videospielreihe. Tatsächlich aber geht die von den Schlachten her nach der Geschichte. Zhang Liao vertedigte damals mit seinen Soldaten ein Fort und Sun Quan (Die Chinesen hatten da schon eine Freude an Fortpflanzung) kam da mit etwa 100.000 Mann an. "Die Geschichte der Drei Reiche", ist da sehr aufschlüssig

    Ich suche Gerade nach den Zahlenangaben, obs die auch im Internet gibt. Ich sehe aber das die nicht mal die Geschichte der drei Reiche wirklich vorliegen haben. (Diese gibt es "Gott sei Dank" aber in den Dynasty Warriors Teilen, in den Enzyklopädie Bereich, sind also sich schon der Geschichte treu, außer das die es wie es in Spielen so ist mit den Chartakter und Fähigkeiten deutlich übertrieben haben.

    Hier ein Auszug, zu der Konfrontation Zhang Liaos und Sun Quans aus Wikipedia

    Hefeis Verwalter, der dekorierte General Zhang Liao, konnte die Stadt gegen Sun Quans Übergriffe verteidigen. So endete auch Sun Quans Angriff im Jahr 215 nach tagelanger Belagerung der Stadt mit einer Niederlage.
    Hmm... wobei ich bei der englischen Wikipedia hier das rausgelesen habe:

    After Cao Cao lost the Battle of Red Cliffs in 208, he placed Zhang Liao, Yue Jin and Li Dian at Hefei fortress with 7,000 men to guard against advances of the southern warlord Sun Quan. Around 214, Sun Quan led a much larger force upon Hefei. Under instructions from Cao Cao, Zhang Liao and Li Dian recruited 800 vanguard troops to deter the enemy outside the city.
    Ich muss das nochmal mit der Geschichte der drei Reiche vergleichen. Kann sein, das ich mich da habe verguckt, aber ich bezweifel es. Hier stehen habe 7000 vs 800. Ich wiederlege meine Aussage, wenn ich die Zeit habe nachzugucken XD

  7. #66
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Hmm.. hast Recht es waren 500 gegen etwa 100.000 und nicht 200 gegen etwa 500.000
    Hmm...nope, obwohl du Recht hast denn es gibt davon eine berühmte Videospielreihe. Tatsächlich aber geht die von den Schlachten her nach der Geschichte. Zhang Liao vertedigte damals mit seinen Soldaten ein Fort und Sun Quan (Die Chinesen hatten da schon eine Freude an Fortpflanzung) kam da mit etwa 100.000 Mann an. "Die Geschichte der Drei Reiche", ist da sehr aufschlüssig

    Ich suche Gerade nach den Zahlenangaben, obs die auch im Internet gibt. Ich sehe aber das die nicht mal die Geschichte der drei Reiche wirklich vorliegen haben. (Diese gibt es "Gott sei Dank" aber in den Dynasty Warriors Teilen, in den Enzyklopädie Bereich, sind also sich schon der Geschichte treu, außer das die es wie es in Spielen so ist mit den Chartakter und Fähigkeiten deutlich übertrieben haben.

    Hier ein Auszug, zu der Konfrontation Zhang Liaos und Sun Quans aus Wikipedia



    Hmm... wobei ich bei der englischen Wikipedia hier das rausgelesen habe:



    Ich muss das nochmal mit der Geschichte der drei Reiche vergleichen. Kann sein, das ich mich da habe verguckt, aber ich bezweifel es. Hier stehen habe 7000 vs 800. Ich wiederlege meine Aussage, wenn ich die Zeit habe nachzugucken XD
    Dafür gibts ja in der Geschichte viele Beispiele, dass eine kleine Armee ein gut befestigtes Fort, Festung oder Burg verteidigen konnte.
    Man erinnere an Alamo, die haben zwar verloren, aber haben mit 200 Mann gegen 7000 mexikanische Soldaten 2 Wochen lang ausgehalten und ermöglicht, dass Sam Houston im Hinterland eine Armee aufstellen konnte ... Die Mexikaner mussten hier auch empfindliche Verluste hinnehmen und letztendlich errang Texas seine Unabhängigkeit von Mexiko ...

    Jeder kennt wahrscheinlich auch die Schlacht bei den Thermophylen als (angeblich) nur 300 Spartaner (in Wirklichkeit wahrscheinlich etwa 1000) den Engpass gegen ein paar hunderttausend Perser so lange hielten, bis die griechische Haupt-Armee entkommen und sich neu positionieren konnte. Hier sind die Zahlen in den Quellen von Herodot nach neueren Untersuchungen wohl verbrämt (300 Spartaner und 2 Mio persische Soldaten). Man muss also vorsichtig sein, wenn in alten Schriften so etwas behauptet wird, es ist oft übertrieben ...

    Im Mittelalter konnte man auch mit einer 10fachen Unterlegenheit an Soldaten meist trotzdem eine Burg ganz gut halten, weil ausgeklügelte Verteidigungssysteme die Burg schützten.

  8. #67
    Cao Cao

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Issomad Beitrag anzeigen
    Dafür gibts ja in der Geschichte viele Beispiele, dass eine kleine Armee ein gut befestigtes Fort, Festung oder Burg verteidigen konnte.
    Man erinnere an Alamo, die haben zwar verloren, aber haben mit 200 Mann gegen 7000 mexikanische Soldaten 2 Wochen lang ausgehalten und ermöglicht, dass Sam Houston im Hinterland eine Armee aufstellen konnte ... Die Mexikaner mussten hier auch empfindliche Verluste hinnehmen und letztendlich errang Texas seine Unabhängigkeit von Mexiko ...

    Jeder kennt wahrscheinlich auch die Schlacht bei den Thermophylen als (angeblich) nur 300 Spartaner (in Wirklichkeit wahrscheinlich etwa 1000) den Engpass gegen ein paar hunderttausend Perser so lange hielten, bis die griechische Haupt-Armee entkommen und sich neu positionieren konnte. Hier sind die Zahlen in den Quellen von Herodot nach neueren Untersuchungen wohl verbrämt (300 Spartaner und 2 Mio persische Soldaten). Man muss also vorsichtig sein, wenn wenn in alten Schriften so etwas behauptet wird.

    Im Mittelalter konnte man auch mit einer 10fachen Unterlegenheit an Soldaten meist trotzdem eine Burg ganz gut halten, weil ausgeklügelte Verteidigungssysteme die Burg schützten.
    Remember the Alamo
    War auch ein gutes Beispiel. Aber dies beweist eben auch eine gute Strategie.

  9. #68
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Ludwig der Fromme Beitrag anzeigen
    Woher hast du denn das? Deutschland hatte exzellente Strategen, ich glaube nicht, das Japan da mithalten konnte.
    Wo denn bitte? und vor allem: Wofür? Um Brunnen zu bohren braucht es keine Strategen. und die größten Strategen sind absolut wenig hilfreich wenn die Armee dahinter noch nicht einmal fähig ist im befriedeten Norden eines Landes ein kleines überschaubares Fleckchen Erde zu verwalten...

    Aber die Brunnen sind wirklich klasse die sie da gelassen haben.... ehrlich!

  10. #69
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Issomad Beitrag anzeigen
    Die Germanen selbst hatten eigentlich kaum Kriegsstrategien angewendet, einfach drauf und herumkloppen in Einzelkämpfen, war ihre Devise.

    Die effektivsten Taktiken in Europa hatten die Römer angewandt. In offenen Feldschlachten waren sie fast unbesiegbar.
    Germanische Heerführer, die gegen römische Legionen erfolgreich waren, waren zuvor im römischen Heer geschult worden, z.B. Arminius ...

    Zumeist wandten die Römer die Schildkröte (seit Julius Cäsar, zuvor z.B. die Schachbrettformation) an. Etwas anderes war aber gegen Barbarenstämme auch nicht nötig - auf offenem Feld. Varus hat seine Schlachten in engen Schluchten und Wäldern verloren.
    Ansonsten hatten sie auch einen riesigen Tross und grundsätzlich alles dabei, was man z.B. für eine Belagerung brauchen konnte ...
    Im Knacken von Festungen waren sie sehr erfinderisch ...

    Mit ihren Kriegstaktiken haben sie immerhin mehr als halb Europa, Nordafrika und Vorderasien überrollt mit vielleicht gerade mal 100.000 - 150.000 Soldaten ...
    Römische Taktiken wurden von den Völkern Mitteleuropas bis ins späte Mittelalter angewandt ...
    So abwerten würde ich die Germanen bzw. Barbarenvölker von damals auch nicht unbedingt. Die Gallier - Vercingetorix z.B. - haben den Römern z.T. ganz schön zugesetzt und oft zu Niederlagen geführt - die Schlacht im Teutoburger Wald gegen Varus war eine der größten Niederlagen Roms gegen die Germanen. Es ist halt immer eine Frage der Taktik und Strategie, die man anwendet. Eine Hau-Drauf-Taktik kann unter Umständen oftmals auch stark von Vorteil sein, was z.B. zu Einschüchterung und Demoralisierung führt - womit man ganze Truppen überwältigen kann - oder eben ein Hiterhalt wie damals bei der Schlacht im Teutoburger Wald.

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Wo denn bitte? und vor allem: Wofür? Um Brunnen zu bohren braucht es keine Strategen. und die größten Strategen sind absolut wenig hilfreich wenn die Armee dahinter noch nicht einmal fähig ist im befriedeten Norden eines Landes ein kleines überschaubares Fleckchen Erde zu verwalten...

    Aber die Brunnen sind wirklich klasse die sie da gelassen haben.... ehrlich!
    Nunja. Also Deutschlands Strategie war nun wahrlich nicht schlecht im 2. Weltkrieg, oder? Es hat nicht wirklich lang gedauert, und man hatte sich vom Deutschen Reich über ganz Europa ausgedehnt und war am Höhepunkt bis fast vor Stalingrad - dazu noch die ganzen Wüstenkämpfe gegen die Briten, Schotten, Australier und später die USA. - und amerikanische Beobachtungsposten in der Wüste, allen voran bei Tobruk und Kairo konnten über die Vorgehensweise der Briten nur Kopfschütteln, weil Rommel und deren Taktiken und deren Funker und die Abhörposten einen deutlichsten Vorteil gegen die Briten hatten. Es dauerte nicht lange und man hatte, wenn auch anfangs mit Niederlagen - später Tobruk in seiner Gewalt und damit zehntausende Britische Gefangene und man rückter weiter und weiter...

  11. #70
    Cao Cao

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    So abwerten würde ich die Germanen bzw. Barbarenvölker von damals auch nicht unbedingt. Die Gallier - Vercingetorix z.B. - haben den Römern z.T. ganz schön zugesetzt und oft zu Niederlagen geführt - die Schlacht im Teutoburger Wald gegen Varus war eine der größten Niederlagen Roms gegen die Germanen. Es ist halt immer eine Frage der Taktik und Strategie, die man anwendet. Eine Hau-Drauf-Taktik kann unter Umständen oftmals auch stark von Vorteil sein, was z.B. zu Einschüchterung und Demoralisierung führt - womit man ganze Truppen überwältigen kann - oder eben ein Hiterhalt wie damals bei der Schlacht im Teutoburger Wald.
    Natürlich. Die damaligen Germanen, waren aufgrund ihrer Umgebung auch klar im Vorteil. Der Römer war diese kälte nicht gewohnt genau so wie das Klima.
    Die Germanen hingegen bekamen zu schnell durst als sie nach Rom maschieren wollten. Die Römer hatten schon ihre Probleme, aber was soll man bei über einen Kopf größer und gewaltätiger ausehenden Menschen denn erwartet. Die fürchteten sich vor den Germanen. Letzendlich aber hätten diese verloren. Dann kam allerdings Karl der große mal eben vorbei und machte die Römer nach und nach platt

  12. #71
    PsychoGamer PsychoGamer ist offline
    Avatar von PsychoGamer

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Schlacht um Wake – Wikipedia

    46 Marines zu 820 Japse.

  13. #72
    Cao Cao

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat PsychoGamer Beitrag anzeigen
    Schlacht um Wake – Wikipedia

    46 Marines zu 820 Japse.
    Hui da war es mal andersrum.

  14. #73
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Natürlich. Die damaligen Germanen, waren aufgrund ihrer Umgebung auch klar im Vorteil. Der Römer war diese kälte nicht gewohnt genau so wie das Klima.
    Die Germanen hingegen bekamen zu schnell durst als sie nach Rom maschieren wollten. Die Römer hatten schon ihre Probleme, aber was soll man bei über einen Kopf größer und gewaltätiger ausehenden Menschen denn erwartet. Die fürchteten sich vor den Germanen. Letzendlich aber hätten diese verloren. Dann kam allerdings Karl der große mal eben vorbei und machte die Römer nach und nach platt
    Ich schrieb doch bereits, dass die Römer in offenen Feldschlachten fast unbesiegbar waren, aber auch nur da. Aus einem Hinterhalt angegriffen zu werden oder in engen Schluchten, wie bei der Varus-Schlacht, ist etwas anderes. Da gab es gar keinen Platz, großartig irgendwelche Formationen einzunehmen, weil der ganze Tross sich über mehrere Kilometer erstreckte. Arminius griff nach der Meinung von Historikern den mittleren Bereich dieses langgestreckten Heeres an. Die restlichen Truppenteile konnten gar nicht so schnell zur Hilfe kommen, weil sie sich gegenseitig behinderten ... So konnte er eine Gruppe nach der anderen mit einer großen Übermacht erledigen ... Zudem war das Gelände nicht gut für die schwer gerüsteten und schwer bepackten Römer, sodass sie durch den langen Marsch schon kaputt waren ...

    Arminius hat auch viele römische Befestigungen und Siedlungen rechts und links vom Rhein angegriffen. Nach Rom wollte der doch gar nicht

    Als später Stämme gen Rom zogen, hielten sie sich zu oft mit Plünderungen auf und waren dadurch sehr langsam, sodass sich immer wieder neue Verteidigungslinien aufbauen ließen. Disziplin war eben für die Stämme ein Fremdwort, während das ein römischer Soldat ständig eingeschärft bekommt ...

  15. #74
    Cao Cao

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Issomad Beitrag anzeigen
    Ich schrieb doch bereits, dass die Römer in offenen Feldschlachten fast unbesiegbar waren, aber auch nur da. Aus einem Hinterhalt angegriffen zu werden oder in engen Schluchten, wie bei der Varus-Schlacht, ist etwas anderes. Da gab es gar keinen Platz großartig irgendwelche Formationen einzunehmen, weil der ganze Tross sich über mehrere Kilometer erstreckte. Arminius griff nach der Meinung von Historikern den mittleren Bereich dieses langgestreckten Heeres an. Die restlichen Truppenteile konnten gar nicht so schnell zur Hilfe kommen, weil sie sich gegenseitig behinderten ... So konnte er eine Gruppe nach der anderen mit einer großen Übermacht erledigen ... Zudem war das Gelände nicht gut für die schwer gerüsteten und schwer bepackten Römer, sodass sie durch den langen Marsch schon kaputt waren ...

    Arminius hat auch viele römische Befestigungen und Siedlungen rechts und links vom Rhein angegriffen. Nach Rom wollte der doch gar nicht

    Als später Stämme gen Rom zogen, hielten sie sich zu oft mit Plünderungen auf und waren dadurch sehr langsam, sodass sich immer wieder neue Verteidigungslinien aufbauen ließen. Disziplin war eben für die Stämme ein Fremdwort, während das ein römischer Soldat ständig eingeschärft bekommt ...
    Sorry, sollte sich nicht so anhören als hättest du was anderes behauptet

    Aber ja stimmt schon, auch bei Karl der Große war es nicht anders. "Die Römer standen ihn im Weg"

  16. #75
    PsychoGamer PsychoGamer ist offline
    Avatar von PsychoGamer

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Hui da war es mal andersrum.
    38 zu 217: Kampf um Prachuap Khiri Khan – Wikipedia
    5.000 zu 34.000: Japanische Invasion der Malaiischen Halbinsel – Wikipedia
    Schlacht um Changsha (1941) – Wikipedia

    300 zu 2000: Schlacht um Timor – Wikipedia
    540 zu 3500: Schlacht im Korallenmeer – Wikipedia
    300 zu 3000: Schlacht um Midway – Wikipedia

    120 zu 860: Gefechte um Tulagi und Gavutu-Tanambogo – Wikipedia
    6200 zu 30.500: Schlacht um Guadalcanal – Wikipedia
    90 zu 290: Schlacht bei den Ost-Salomonen – Wikipedia

    104 zu 850: Schlacht am Bloody Ridge – Wikipedia
    1000 zu 5300: Schlacht um die Gilbertinseln – Wikipedia
    300 zu 2700: Operation Catchpole – Wikipedia

    370 zu 7900: Schlacht um Kwajalein – Wikipedia
    1200 zu 4500: Operation Dexterity – Wikipedia
    0 zu 650: Schlacht bei Kap St. George – Wikipedia

    400 zu 7800: Schlacht um Tinian – Wikipedia
    3500 zu 26.000: Schlacht um Saipan – Wikipedia
    3000 zu 18.000: Schlacht um Guam (1944) – Wikipedia

    130 zu 3300: Operation Reckless – Wikipedia
    3500 zu 49.000: Schlacht um Leyte – Wikipedia
    260 zu 1300: Schlacht um Angaur – Wikipedia

    2300 zu 10.700: Schlacht um Peleliu – Wikipedia
    15.000 zu 430.000: Rückeroberung der Philippinen – Wikipedia
    18 zu 200: Schlacht um Mindoro – Wikipedia

    3000 zu 10.000: See- und Luftschlacht im Golf von Leyte – Wikipedia
    10.000 zu 205.000: Schlacht um Luzon – Wikipedia
    12 zu 3700: Operation Ten-gō – Wikipedia

    13.000 zu 107.000: Schlacht um Okinawa – Wikipedia
    6.800 zu 20.000: Schlacht um Iwojima – Wikipedia
    2000 zu 33.000: Schlacht um Manila (1945) – Wikipedia

    Zählt man das nun alles zusammen, kommt man auf etwa 80.000 Verluste auf Seiten der Allierten, und auf über 1 Mille Japse. Natürlich gab es auch Schlachten, bei denen es anders lief, aber Wiki meint, im WW2 wären 2,3 Mio japanische Soldaten gefallen, und 'nur' 670.000 US/UK-Soldaten, welche nebenbei auch riesige Verluste in Europa/Afrika hatten! 'Wir' hätten die Japsen damals nicht gebraucht, die haben alles nurnoch schlimmer gemacht. Gegen die UdSSR haben sie nicht geholfen, und nebenbei den nächsten großen Feind an Bord geholt, toll!

  17. #76
    Cao Cao

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat PsychoGamer Beitrag anzeigen
    Zählt man das nun alles zusammen, kommt man auf etwa 80.000 Verluste auf Seiten der Allierten, und auf über 1 Mille Japse. Natürlich gab es auch Schlachten, bei denen es anders lief, aber Wiki meint, im WW2 wären 2,3 Mio japanische Soldaten gefallen, und 'nur' 670.000 US/UK-Soldaten, welche nebenbei auch riesige Verluste in Europa/Afrika hatten! 'Wir' hätten die Japsen damals nicht gebraucht, die haben alles nurnoch schlimmer gemacht. Gegen die UdSSR haben sie nicht geholfen, und nebenbei den nächsten großen Feind an Bord geholt, toll!
    Das lustige daran war, das Deutschland quasi in Alleingang gegen die vier Mächte gekämpft hat. Sie haben sich mit den Amis in Nordafrika rumgeschlagen, mit den Briten da genau so, haben die Russen weiter verdrängt und die Franzosen waren komplett eingenommen. (Indirekt sind die schon ausgeschieden).
    Leider ging uns dann aber mal Munition, Nahrung und in Russland die warme Kleidung aus und somit war der Krieg gegessen

    Vom zweiten Weltkrieg spricht man doch von um die 6 Millionen, oder?

  18. #77
    PsychoGamer PsychoGamer ist offline
    Avatar von PsychoGamer

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Das lustige daran war, das Deutschland quasi in Alleingang gegen die vier Mächte gekämpft hat. Sie haben sich mit den Amis in Nordafrika rumgeschlagen, mit den Briten da genau so, haben die Russen weiter verdrängt und die Franzosen waren komplett eingenommen. (Indirekt sind die schon ausgeschieden).
    Leider ging uns dann aber mal Munition, Nahrung und in Russland die warme Kleidung aus und somit war der Krieg gegessen

    Vom zweiten Weltkrieg spricht man doch von um die 6 Millionen, oder?
    Wirklich lustig ist es zwar nicht, aber du hast Recht! Es war einfach zuviel auf einmal, und die Staaten hätten sich aus dem Krieg in Europa rausgehalten, hätten die Japsen die Finger stillgehalten & uns eventuell sogar gegen die Sowjetunion geholfen! Allerdings hat das überhaupt nichts mit dem eigentlichen Thema hier zu tun, oder?

  19. #78
    Cao Cao

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat PsychoGamer Beitrag anzeigen
    Wirklich lustig ist es zwar nicht, aber du hast Recht! Es war einfach zuviel auf einmal, und die Staaten hätten sich aus dem Krieg in Europa rausgehalten, hätten die Japsen die Finger stillgehalten & uns eventuell sogar gegen die Sowjetunion geholfen! Allerdings hat das überhaupt nichts mit dem eigentlichen Thema hier zu tun, oder?
    Sorry, ich meinte nicht lustig in Bezug auf den Krieg selbst, sondern das es vier Länder nicht einfach mal so geschaft haben Deutschland einzunehmen, obwohl die größe an Bevölkerung nicht größer war, als die der alliierten Länder

    Du hast Rcht wir gehen zu sehr OT, war aber mal schön darüber zu reden^^

  20. #79
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat PsychoGamer Beitrag anzeigen
    Zählt man das nun alles zusammen, kommt man auf etwa 80.000 Verluste auf Seiten der Allierten, und auf über 1 Mille Japse. Natürlich gab es auch Schlachten, bei denen es anders lief, aber Wiki meint, im WW2 wären 2,3 Mio japanische Soldaten gefallen, und 'nur' 670.000 US/UK-Soldaten, welche nebenbei auch riesige Verluste in Europa/Afrika hatten! 'Wir' hätten die Japsen damals nicht gebraucht, die haben alles nurnoch schlimmer gemacht. Gegen die UdSSR haben sie nicht geholfen, und nebenbei den nächsten großen Feind an Bord geholt, toll!
    Hmm, niemand hat Japan gebraucht und für Hitler war es auch nur der letzte Strohhalm, nachdem sonst keine Großmacht sich auf seine Seite schlagen wollte und er es sich mit Russland verscherzt hatte ...
    Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Japan war auch nicht besonders ausgeprägt.

    Eine effektive taktische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Japan wäre dann fruchtbar für das Kriegsglück der Achsenmächte gewesen, wenn Japan die USA in Ruhe gelassen hätte und gegen Russland vorgegangen wäre. Einen Zwei-Fronten-Krieg hätten die nicht überstanden und dann wären die Alliierten ins Hintertreffen geraten ...
    Ich glaube nicht, dass die USA sich für Russland eingesetzt hätte ...

    Aber das zeugte ja mal wieder von mangelndem taktischen Verständnis und diplomatischem Fingerspitzengefühl in der Regierungsspitze des 3. Reichs ...

  21. #80
    Topas Topas ist offline

    AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?

    Zitat Issomad Beitrag anzeigen
    .
    Ich glaube nicht, dass die USA sich für Russland eingesetzt hätte ...
    das du dich da mal nicht irrst, FDR war bekennender Kommunisten und Stalinfreund, ausserdem hatte er ja England zum Krieg angestachelt, mit der Garantie denen immer zu helfen, sonst hätte Chamberlain gar nicht erst angefangen ausserdem hatte der FDR mit Alger Hiss im Aussenministerium und im Finanzministerium Dexter White, von den Sowjets geschicktes Personal zur besseren Koordination auf der Gehaltsliste

    "
    "J.F.C. Fuller - Die Entscheidungsschlachten der westlichen Welt" Band III S 375
    Bericht des amerikanischen Journalisten Carl Wiegand:
    " Wiegand, der älteste der amerikanischen Journalisten in Europa, erzählte, dass er am 25. April 1939 zum amerikanischen Botschfter in Paris, Bullit, gerufen wurde, der ihm erklärte: >Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache.. Amerika wird in den Krieg eintreten, nach FR und GB.< Dies wird durch die White House Papers von Harry Hopkins bestätigt, wonach W. Churchill um dieselbe Zeit Bernard Baruch gesagt hat: Der Krieg kommt nun sehr bald. Wir werden einsteigen und sie (die USA) werden es auch tun. Sie (Baruch) werden die Sache drüben machen, aber ich werde hier aufpassen:"

Seite 4 von 6 ErsteErste ... 345 ... LetzteLetzte

Ähnliche Themen


  1. Rettungsgasse - warum funktioniert sie in Deutschland nicht ?: Seit 1.1.2012 gilt in Österreich das Gesetz zur Rettungsgasse, hier der TV-Spot: Rettungsgasse TV Spot - YouTube Bei extremen Fällen kann die...

  2. 100 Gründe warum alle Deutschland lieben: Die 100 Gründe kommen nicht von mir, dreist aus Bild.de kopiert.^^ Dachte sei ein Betrag wert. Quelle: Deutschland, das beliebteste Land der...

  3. Warum hab Ihr eine PS3/ 360/Wii eine andere Konsole vorgezogen?: Moin, SuFu ist hier leider immer noch mist und fand nix ... aus ein anderen Forum hab ich so was ähnliches gesehen und ist interessant warum sich...

  4. Samsung LE 32 C 630 und Playstation 3, alles eine frage der Einstellung: Jo hiho :) ich hab jetzt endlich alles zusammen den oben beschrieben TV und die Playstation 3 Slim. Nun hab ich mal ein bissel gespielt und...

Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf die Seite

content