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24.03.2013, 16:03 #21Cao Cao
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AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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24.03.2013, 16:15 #22Issomad
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24.03.2013, 16:19 #23Cao Cao
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24.03.2013, 20:01 #24narutofan1
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Das ist totaler blödsinn ich bin halber amerikaner und bin grade in den usa.
Und kein mensch stellt deutschland negativ da.
Eher im gegenteil wir stehen dort mehr positiv da.
Das deutsche als bösewicht gibt es schon seid jahren nicht mehr.
In comics und filmen sind es jetzt immer die Koreaner,Chinesen,russen oder engländer.
Europa und australien sind die einzigen die dort gut dargestellt werden.
Und russland wird nicht mehr wirklich als erzfeind angesehen.
Der einzige der wirklich stark negativ dargestellt wird ist nord korea was auch selbstverständlich ist nach atom drohungen.
Und selbst europa ist nicht grade friedlich mit nordkorea und haut ihnen sanktionen auf.
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24.03.2013, 20:42 #25Franticer
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Denke auch mal eher die USA hatte nach ersten und zweiten Weltkrieg eher die absicht Deutschland Wirtschaftlich und allgemein zu stabilisieren und zu nutzen als uns fertig zu machen.
Da hatten andere Alliierte andere Gedanken...
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24.03.2013, 20:44 #26iHook
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Bei der Einstellung empfehle ich dir mal diese Lektüre: Morgenthau-Plan – Wikipedia
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24.03.2013, 21:57 #27MG_RONIN
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Als ich diesen Beitrag schon nur angefangen habe zu lesen, machte sich ein riesiges Grinsen auf meinem Gesicht breit. So viel Dummheit in so wenig Text?
Das haben wir ja schon besprochen. Das ist in Vorurteil. Mehr nicht!
Klar
Steht nichts anderes in den US Medien!
Soll in WW2 Games vorkommen, dass die Deutschen die Bösen sind...
Iron Sky ist ein Finnischer Film du Halbschuh!
Klar darum haben sie am Wiederaufbau mitgeholfen, die Luftbrücke errichtet, usw. Weil sie Deutschland hassen! Macht Sinn nicht?
Plötzlich! Einfach so haben die Amis ganz einseitig angefangen sich aufzurüsten. Ohne dass die lieben Soviets etwas gemacht haben.
Dann dürfte auch keine Kolonialmacht etwas sagen. Und ja Deutschland war auch eine.
Aaaha die USA sind nur auf einer Scheinwelt aufgebaut? Klar. Die Filme und Spiele, die du genannt hast, sind der eindeutige Beweis!
Junge echt? Nichts besseres zu tun, als dir soeinen Müll auszudenken?
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24.03.2013, 23:29 #28Aurel-
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Die USA stellt uns sicherlich aus den selben Gründen negativ dar wie wir China ...
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25.03.2013, 01:32 #29ARRMATEY
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Alles so abwegig, vergesst den Russen doch nicht! Kein anderes Land interessiert die deutsche Berichterstattung so sehr, wie das ehemalige Zarenreich.
Hauptsache Klischees, Schwarz-Weiß denken und kalkulierter Reduktionismus
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25.03.2013, 08:32 #30Nicoletta
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25.03.2013, 12:46 #31paulinakuss
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Ein Land wie die USA das so heterogen in Politik und Ansichte ist, kann nur zusammenhalten wenn es von außen bedroht wird. Wenn es keine akute Bedrohung gibt wie z.B. nach 9/11, dann braucht es andere Feindbilder. Man steigert bzw. schafft einfach das Selbstbewusstsein damit, wenn man keines hat.
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25.03.2013, 14:54 #32Nicoletta
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25.03.2013, 15:51 #33Ludwig der Fromme
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Ich war zwar noch nie in Amerika, aber in Barca hab ich mal ein paar Amis getroffen. Die hatten auch ein sehr positives Bild von Deutschland. Die Amerikaner, die ein schlechtes Bild von Deutschland haben, lassen auch kein gutes Haar an allen anderen Ländern, wählen die Republikaner und sind Verfechter einer unilateralen Außenpolitik. Kurz gesagt: Ultrapatriotisches, eindimensionales Steinzeitdenken, welches in Amerika zum Glück immer weniger wird.
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25.03.2013, 16:10 #34Payday
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Super Beitrag!
Sehe das recht ähnlich, ohne die politische Wählerschaft einzubeziehen.
Ich kenne einige US-Amerikaner und diese haben ein durchweg positives Bild bezüglich Deutschland. Die, die sich intensiv und unvoreingenommen mit Deutschland befassen, sehen uns gar als Vorbild für viele Probleme, die es in den USA gibt.
Das positive Bild zieht sich quasi durch jede Thematik. Zum Einen die Stimmung bei Sportveranstaltungen (explizit Fußball), oder auch die kulturellen Gepflogenheiten hier in Deutschland, das Gesundsheitssystem, die Autoindustrie oder das Bier.
Wir bekommen sogar Lob für Dinge, für die andere Länder verantwortlich sind. Schokolade zum Beispiel.
Nein, das Bild vom Deutschen hat sich in den USA stark geändert. Meine beste Freundin war vor ein paar Wochen noch in den USA und sagt, dass sie sich dort sehr wohlgefühlt hat. Lustigerweise haben sogar einige US-Amerikaner versucht, ihre doch bescheidenen Kenntnisse in der deutschen Sprache zum Besten zu geben. Für mich ein Indiz, dass wir doch sehr gerngesehene Gäste in Übersee sind.
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25.03.2013, 16:21 #35Don Promillo
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
War zwar selber auch noch nicht in den Staaten, aber eine Freundin war dort 2 Jahre in Virginia und die hat genau das Gegenteil erzählt. Das die Deutschen bei den Amerikanern recht gut angesehen sind (natürlich gibts auch Sachen, die denen an Deutschland nicht passt, z.B. das fehlende Engagement im Irak etc.). Wie es hier ein User recht treffend geschrieben hat, die Leute die wirklich etwas gegen Deutschland haben, haben gegen jedes Land etwas, außer natürlich gegen God's own land
Das ist wie in Deutschland, es gibt Leute die sind offen und Leute die über jedes andere Land herziehen a la der Grieche ist faul, der Russe ein Barbar, Araber Terroristen, Amis dumm und fett etc.pp.
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27.03.2013, 03:58 #36Sanchez
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Heterogen in Politik? Die haben nur zwei Parteien...
Zurück zum Topic:
Also ich würde nicht sagen, das die Amerikaner uns als Feindbild definieren.
Natürlich lieben sie das Wort "Nazi" und ihre "Nazivergleiche". Auch ist das böseste was es für sie gibt "Hitler". Und der zweite Weltkrieg wird Überhyped, obwohl die Beteiligten eigentlich schon von "Gestern" sind.
Aber eine wirkliche Abneigung gegenüber Deutschen durch Amerikaner? Eigentlich nicht. Es gibt die Vollidioten, die glauben das Hitler noch lebe und wir alle noch "Nazis" seien. Aber der gebildete aktive Teil der USA weiß uns durchaus zu schätzen, zumal wir als BRD auch schon immer zu Amerika gehalten haben. Und eng in Waffenentwicklungen zusammen gearbeitet haben und es eigentlich noch tun.
Ich würde als nicht behaupten, das dort Abneigungen gegen Deutsche herrschen. Im Gegenteil, auch wenn sie unsere oft Kultur nicht verstehen, sind sie doch relativ offen für uns. Man sollte auch Bedenken, das die USA ein Multikulti Land ist, dort leben eine menge Menschen mit deutschem Hintergrund.
So direkt kann man also garnicht von einer Feindschaft sprechen. In sachen Politik sieht es natürlich gespannter aus, weil wir einfach nicht so Kriegslustig sind. Doch würde ich sagen, das wir immer noch eher über eine positive Aktzeptanz bei den Amerikanern verfügen, als eine negative.
Das Einzige das nervt, ist diese Fixiertheit auf den zweiten Weltkrieg. Aber mal im ernst, alle Gewinnermächte lieben es, den Nazi auf der Filmleinwand sterben zu lassen.
Das liegt aber auch einfach daran, das der typische Nazis heute das klassische Böse darstellen soll. Aber über soetwas muss man einfach drüberstehen.
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27.03.2013, 12:58 #37iSimulacron3
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Ich habe mir die Beiträge hier nicht durchgelesen - macht oft nur schlechte Laune so ein Thema.
Die Menschen in den USA oder im Ausland (es gibt natürlich auch Ausnahmen) haben kein schlechtes Bild von uns. Oft im Gegenteil. In breiten Schichten gelten wir Deutsche immer noch als pünktlich, akkurat, eisern usw. - die Werte von früher eben. Natürlich ist das heute nicht mehr so.
Es gibt kein Volk was die Deutschen so dermaßen hasst wie das deutsche Volk. Es hasst sich selbst!
Es vergeht kein Tag an dem wir nicht als Verbrecher dargestellt werden - wie schlimm wir alle waren usw.
In modernen Hollywoodfilmen werden Deutsche meist als Täter und unbarmherzige Mörder dargestellt. Das alles zeigt nach jahrzehntelanger Indoktrinierung seine Wirkung.
Wir, das deutsche Volk, sind am Ende. Regiert vom deutschfeindlichen Gesindel, jeder 6te Bürger an der Armutsgrenze, kein Zusammenhalt mehr etc.
Hört die Nachrichten doch mal bewusst - ein Witz! Gestern beim Autofahren musste ich besonders herzhaft lachen. WDR 5 Nachrichten - 15 Uhr.
Ich versuche so gut es geht zu zitieren:
Die Zahl der Opfer von Neonazis steigt immer mehr! Nicht nur Dinge wie Körperverletzung usw. sondern auch kleine Delikte wie das Klauen von Taschen alter Menschen...
Jeeeeede verdammte Minute hört man den gleichen Müll. Und zwar wie schlimm das alles ist mit dem "braunen Mob". Vor 2 Wochen ist ein Deutscher TOTGESCHLAGEN worden!!!! KEIN Wort in den Medien wie Tagesschau & Co.
Sagt mir alles - mehr muss ich gar nicht wissen. Deutschland ist das deutschfeindlichste Land von allen. Wir richten uns alle selbst!
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27.03.2013, 13:43 #38Nicoletta
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Ich habe es in zehn Jahren Amerika nicht erlebt, dass jemand WK2 fixiert war. Wenn in der breiten Gesellschaft der USA überhaupt über Krieg gesprochen wird, dann über Vietnam und Irak - extrem selten vom WK2, und dann meist auch fast nur in Bezug auf Pearl Harbour. Das mag daran liegen, das die Kriegsgeneration des 2. WK (fast) ausgestorben ist und nur noch sehr bekannte Vorgänge präsent sind.
Spricht man mit durchschnittlichen Amerikanern, dann erstaunt es schon, wie verzerrt das Bild des deutscher Nationalsozialisten ist und wo bzw. wann überall das Wort Nazi benutzt wird. Gleiches passiert ja selbst hier. Man sehe das Zitat in meiner Signatur. Das Wort Nazi ist für viele zum vermeintlichen Türöffner und Totschlagargument geworden. Wer jemanden als Nazi bezeichnet versucht sich in aller Regel als moralisch überlegen darstellen oder einem Deutschen angeblich ungerechte Behandlung unterstellen. Wie inflationär das Wort hier benutzt wird, oder sich davon überzeugen will, der setze sich mal zwei Stunden in ein Jobcenter oder Arbeitsamt. Die Mitarbeiter dort stehen zum Glück darüber - man stelle sich vor diese Mitarbeiter dort würden jeden Fall zur Anzeige bringen...
Das machen sie auch nicht - und sie haben auch direkt nach dem Krieg gezeigt, dass der Krieg gegen Deutschland nicht den deutschen galt, sonderm dem national-sozialistischem Regime und seinen Anhängern. Etwas das auch mal Wert wäre sich als Deutscher genauer und differenzierter anzusehen. Hier darf jeder Ausländern ungestraft einen Deutschen als Nazi bezeichnen - da wird nicht differenziert! Redet jemand von bspw. kriminellen Ausländern oder Zuwanderungsstop kommt sofort die Gutmenschenbrigade und prügelt alles mit der Nazikeule nieder. Soviel dazu, wer wen als Feindbild sieht. Zuallererst sind es Deutsche die Deutsche als Feindbild haben.
Die Amis stört an uns in erster Linie unsere ständige militärische Zurückhaltung - in diesem Bereich sieht man uns als absolute Feiglinge. Was schlußendlich auch absolut der Wahrheit entspricht - vielleicht nicht in Bezug auf die Soldaten selbst, aber definitiv auf der dazu gehörenden politischen Ebene. Das in den USA (fast) niemand weiß WIE und WANN unsere Toysoldiers losgeschickt werden dürfen, kann man ihnen wohl schwerlich vorhalten.
Was ich an den Amerikaner zu schätzen gelernt habe ist deren Offenheit und Fairness und auch deren Teamfähigkeit. Ich habe selten später wieder mit Forschern zu tun gehabt, die ihr Wissen geteilt haben und sich der gemeinsamen Sache gewidmet haben. Das fängt in Labors an und geht bis in die Spitzen der Eliteuniversitäten.
Deswegen finde ich die hier häufig anzutreffende Darstellung der Amerikaner befremdlich eindimensional und meist ist auch zu erkennen, dass es nackte Indoktrination ist die diese Saat aufgehen lässt.
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27.03.2013, 17:48 #39Issomad
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Ist das nicht eher eine subjektive Meinung, dass so etwas 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr durchgekaut werden soll?
Natürlich gab es Meldungen, Berichte und Diskussionen darüber, aber irgendwann dreht sich alles im Kreis und es ergibt sich nichts neues. Dann muss man nicht unbedingt wieder das selbe lesen, sehen und hören ...
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27.03.2013, 17:59 #40New Meta Knight
AW: Warum hat die USA eine negative Einstellung zu Deutschland?
Es sind in den USA ja nicht wirklich die Politiker, die denken, Deutschland sei böse.
Vielmehr sind es die Bürger...also nicht alle, nur die verblödeten.
Es heißt zwar immer "Das Volk ist der Staat", aber eigentlich sind es, wenn es nach mir geht, die Politiker, die den Staat ausmachen.
Sicher, die Bürger halten ihn am Leben, aber die Poltiiker treffen die Entscheidungen.
Von daher denkt das Gehirn der USA nicht schlecht von uns, sondern vielmehr das Herz.
Klingt das halbwegs überzeugend?
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