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Thema: Die LINKE
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01.09.2009, 06:56 #1Der Schmied von Kochel
Die LINKE
Mit einem Augenmerk auf die Landtagswahlen am vergangenen Wochenende, ist ein übermaessiges Erstarken dieser Partei bundesweit zu erkennen. Nicht nur im Osten - dem traditionellen Heimspiel der SED/PDS Nachfolgepartei - auch im Westen ist sie in der Mitte angekommen, wie schön im Saarland zu sehen ist (obwohl Lafontaine da wohl auch eine Rolle spielte). Nach Dekaden als soziale Opposition scheint die SPD als Alternative abgelöst zu sein und muss ich teilweise als dritt- oder gar viert-stärkste Kraft zufrieden geben; ein Umstand der noch in den 90'ern als unmöglich galt.
Ich frage mich als Ostkind, was die Leute dazu bewegt ihre Stimme an diese Organisation zu geben? Scheinbar ist die Unterdrückung durch das SED Regime schon zu lange her, als das man sich daran erinnert. Die Teilung Deutschland, Todesschüsse inmitten Berlins, Bespitzelung und fehlende Reisefreiheit scheinen in weite Ferne gerückt. Politiker die all dies zu verantworten hatten, findet man heute in der Linken fröhlich vom Plakat grinsend. Will man deren Vergangenheit aufdecken, hagelt es Klagen gegen die Veröffentlichung von Akten, doch warum wenn man nichts zu verbergen hat? Gekonnt wurden solche Klippen im vergangenen Jahrzehnt umschifft und man hat erfolgreich durch Distanzierung als auch Rhetorik erreicht, das eine gewisse Verklärung der DDR Diktatur sich ihren Weg ebnete - von Revisionismus rede ich mal nicht. Natürlich gab es die ein oder anderen Ausfälle in Schleswig oder Thüringen, aber die waren auch schnell vergessen, stellte man die Agents Provocateure schließlich schnell kalt.
Junge Sozialisten werfen mir jetzt an den Kopf: "Wer mit 20 kein Sozialist ist hat kein Herz und wer mit 50 hat keinen Verstand!", aber was ist denn das bitte für eine Einstellung zur realen Politik?! Kann mir jemand ein besseres Argument liefern?
Edit:
Das sind Schlüsselfiguren der Linken
Lothar Bisky - Seit 1963 Mitglied der SED - Parteivorsitzender der Linken
Bestreitet unter anderem den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze und pflegte enge Kontakte zum MfS
Karl Holluba - Seit 1967 Mitglied der SED - Schatzmeister der Linken
SED Parteihochschulabsolvent - sozusagen die SED Kaderschmiede
Sahra Wagenknecht - Seit 1989 Mitglied der SED - Die LINKE Vorstandsmiglied/NRW
Liebäugelt mit Fidel Castro als auch Hugo Cahvez und kann sich durchaus Stalinismus als legitime Regierungsform vorstellen.
Gregor Gysi - Seit 1967 Mitglied der SED - Fraktionsvorsitzender Die LINKE
Hat nachweislich als IM gearbeitet, geht jedoch mit Unterlassungsklagen staendig gegen jegliche Nachfrage vor (siehe Marianne Birthler).
Ulla Jelpke - Die LINKE Berlin - innenpolitische Sprecherin
Hält lt. Interview Meininugs- & Pressefreiheit für "kleinkariert" und vergleicht das BKA auch gern mal mit der GESTAPO
Lutz Heilmann - Seit 1986 Mitglied der SED und hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS - Die LINKE MDB
Möchte gerne Wikipedia verklagen nicht mehr auf ihn zu verweisen und zeigt somit seine Auffassung von Meinungsfreiheit.
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01.09.2009, 11:46 #2iHook
AW: Die LINKE
Das Problem liegt meiner Meinung nach darin, dass sich die Linke als "Arbeitslosen und Geringverdiener-Partei" etabliert hat, was sich auch durch Ziel den "Aufbau Ost" zu verstärken noch gezeigt hat, denn, die meisten Arbeitslosen leben nunmal im Osten.
Ebenfalls ist sie, m.m.n perfekt auf den Zug der jeweiligen Gewerkschaften aufgesprungen indem sie z.B höhere Löhne für Krankenhauspersonal fordert.
Die kommunistischen Grundgedanken der Partei werden von den Wählern oftmals einfach ausgeblendet, so stell ich es mir auf jeden Fall vor.
Ich kann nicht verstehen wie man einem Politiker der im SED Staat was zu sagen hatte, hier in einer (echten) Demokratie nochmal seine Stimme geben kann. Wer sich mit der Geschichte Deutschlands auskennt, sollte doch soviel Grips haben, und checken das der Kommunismus in Deutschland schonmal nicht funktioniert hat.
Gruß
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01.09.2009, 21:30 #3mxyptlk
AW: Die LINKE
Wo der Probbläm?
Die Bürger werden immer wahl-uninteressierter - da funktionieren eben platte polarisierende Parolen sehr gut. Das ist vermutlich das eigentliche "Geheimnis" der SED II. Verbunden mit dem indentitätsstiftenden Merkmal der Zonenherkunft wird ein Underdog-Dasein beschworen und gleichzeitig "Feindbilder" stilisiert. Die Zustimmung in anderen Ländern als die der ehem. DDR liegt nicht nur in der Zustimmung der autochtonischen Bevölkerung, sondern in der Zustimmung der aus der DDR zugewanderten Bevölkerung. Womit auch klar wäre, warum gerade in typischen SPD (Arbeiter) Regionen sich die beiden roten Parteien die Wähler wegnehmen.
Die eigentliche Aufgabe der "Restpolitik" sollte darin bestehen, die SED Nachfolgepartei nicht offähig zu machen - ich bezweifele aber das dies klappt, weil alle Parteien viel zu machtversessen sind um sich nicht der SED II an den Hals zu werfen. Politik ist Erlangung und Ausübung von Macht - nichts anderes. Wahlkampf ist schlußendlich nichts Anderes als Augenwischerei.
Wir erleben gerade nichts anderes als das was die Kirchen im MIttelalter taten - Machterhalt um jeden Preis. Nehme ich die Aussagen der SPD gegenüber der Linken, dann wurde vor 15 Jahren noch jedem mit Parteiausschkuss gedroht, der eine Kooperation mit den Linken in Erwägung zog - heute sind sie regierungsfähig...... warum wohl? Nur aus Gründen des Machterhaltes....
Wie sind lange schon nur nich Stimmvieh.... Die Mach liegt lange schon nicht mehr im Volke, sondern in geschicktem taktieren zwischen den pot. Koalitionspartnern. Wenn morgen die Reps 25% Stimmen erhalten, koaliert die CDU (oder beliebig andere Partei) auch mit denen, wenn man nur an der Macht bleiben kann....
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02.09.2009, 05:24 #4Der Schmied von Kochel
AW: Die LINKE
Diese "Früher war alles besser" Wähler sind mir sehr suspekt. Es zeugt schon vor ein wenig Blauaeugigkeit und Ignoranz zu glauben das durch diese Postkommunisten etwas besser würde ohne die Einschränkungen der DDR wieder herauf zu beschwören. Die Verteufeln der Nazidiktatur hält schon 65 Jahre, die Marxismusdiktatur vergisst der Deutsche bereits nach 20 obwohl die Generationen noch Leben.
Tja, das Saarland legt Zeugnis darueber ab, das man auch im Westen der Republik Augenwischerei betreiben kann. Klar zerfleddern sich alle Linken gegenseitig indem sie sich die Wähler abgraben, doch in der Koalition sind dann alle wieder vereint. Fragt sich dann nur wer von beiden mehr Einfluss ausüben darf.
Darauf würde es wohl hinauslaufen, ja.
Mich würde mal interessieren wie das Thema SED und DDR heute in den Schulen behandelt wird. Vielleicht kann ja mal ein jüngerer User davon berichten.
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02.09.2009, 08:51 #5mxyptlk
AW: Die LINKE
Es gibt verschiedene Stiftungen des Bundes, die dazu Lehrmaterialien erarbeitet haben und zur Verfügung stellen.
Allerdings sind die meisten der LINKEN-Wähler überhaupt nicht in den Genuss dieser Aufarbeitung gekommen. Vielen dieser Wähler - gerade im Osten - gehr eher die Erinnerung durch den Kopf, das früher das Leben geregelter war und alle nahezu gleiche FInanzmittel hatten und das Leben daher "früher" als gerechter empfinden. Und genau diese Schalgworte nutzt die LINKE ja auch.
Die Wähler hüben wie drüben vergessen darüber hinaus aber, dass eben erst die Marktwirtschaft und der Wettbwerb zu der finanziellen Versorgung geführt hat, die sie jetzt geniessen. Jedem Wähler der LINKEN der Rentner ist und nicht in die Kasse eingezahlt hat, aus der er jetzt Rente bezieht, dem sollte z.B. die Rente verweigert werden. Ostdeutsche beziehen Milliarden von Renten die eben von der Marktwirtschaft des Westens erarbeitet wurde. Diese und viele anderen Dinge der Querfinanzierung werden aber gerne vergessen.
Schlussendlich kommt es mir so vor, als ob die LINKE Wähler versucht anzusprechen, die eine gewisse Verweigerungshaltung gegenüber der Marktwirtschaft und des Wettbewerbes darin haben, sich gerne in die sprichwörtliche Soziale Hängematte fallen lassen und alles andere als Alimentierung nicht akzeptieren. Bei dem Wahlprogramm der LINKEN fehlt mir der Leistunggedanke; und wenn ich sehe, was mit meinen horrenden Sozial- und Steuerabgaben alles finantiert werden soll, dann will ich eigentlich auch nicht mehr arbeiten.
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02.09.2009, 11:48 #6iHook
AW: Die LINKE
Kurz.
Wir haben damals (10. Klasse Gymnasium) einen Film in Gemeinschaftskunde geschaut, der sich über 3 Teile zog, in Deutsch ein Buch ("Am Kürzeren Ende der Sonnenallee") gelesen und das wars. In Geschichte noch kalter Krieg und kurzer Einblick in die Observierungsmethoden der Stasi.
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02.09.2009, 12:07 #7hackint0sh
AW: Die LINKE
Also da das Thema ja schonmal offen ist.
Die schreiben meiner meinung nach:
1. Aggressiv "Kämpft!" steht auf den Plakaten hier!
2. Was wollen die eigentlich erreichen ? Wie soll alles billiger werden etc. ?
3. Wie wollen die die Wirtschaftskrise überwinden ? Woher sollen die Arbeitsplätze sprießen ?
Ich traue keiner Partei und werde wohl nie wählen gehen. Verdammt! Wenn ich dei Wahl zwischen Hunde- und Katzenkot habe, wähle ich auch nicht - beides eklig.
Und so kommt es mir hier auch vor. Platte Sprüche für Dummvolk, von jeder Partei. Keine Vorschläge, nix ordentliches. Jeder schreibt er will ein Grundeinkommen oder eben geringere Steuern o.ä., wem soll man da noch trauen ? Es wird sowieso NIX ändern. Die Gesichter sind austauschbar, das, was geschehen wird, unaufhaltsam.
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02.09.2009, 16:34 #8Pánthéos
AW: Die LINKE
Also auf der Realschule war davon recht wenig zu erlernen, das liegt aber denke ich einfach daran das es immer mehr Stoff auf zuwenig Zeit wird für die Geschichtslehrer. Naja... in deutsch bis zur zehnten haben wir dann darüber gesprochen ein paar Stunden, u.a. in Form von Vorträgen über die Luftbrücke etc.
Nun auf dem Gymnasium haben wir uns chronologisch hochgearbeitet und uns im letzten vierteljahr um diesen Zeitabschnitt gekümmert und das Geschehene.
Da sich nun sehr viele chronologisch in der Geschichte vorranarbeiten ( was auch nicht so abwegig ist) kommtt aktuelle Geschichte zwangsläufig zu kurz. Dennoch hat gerade mein letzter Geschichtslehrer sehr viel wert darauf gelegt das wir wissen mit was wir es heutzutage zu tun haben, also was die SPD ist, was die CDU ist, die Linke, die NPD usw., gerade um halt auch um auf die Wahl vorbereitet zu sein und auch ein wenig üüber die Hintergründe zu wissen.
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02.09.2009, 20:37 #9xallex
AW: Die LINKE
ICh hab für die linke gestimmt, bei der forumla abstimmung, und ich habe für sie gestimmt weil mir wesentlich mehr gründe einfallen sie zu wählen ala z.B. die CDU (da sind es nämlich so um die 0)
1. Die einzige große Partei, der man abkaufen kann, dass sie etwas verändern will (die andren 4 hatten schon genug möglichkeiten in den vergangenen jahrzehnten)
2. sie ist für soziale gerechtigkeit (mindestlohn und co.)
3. sie ist noch dazu auch ei wenig grün.
4. sie ist gegen den einsatz in afghanistan
5. sie ist die einzige partei, die eigenständig ist, und nicht verweichlicht, und sich immer von den anderen beeinflussen lässt
6. die Linke ist nebenbei bemerkt nicht mal die nachfolgepartei der SED.
ich hoffe das reicht erstmal
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02.09.2009, 21:02 #10S.A.P
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02.09.2009, 21:08 #11Pánthéos
AW: Die LINKE
1. Ja ne, verändern ja, aber wohin? Wieder in die gute alte DDR-Form? Schon zurück zur Marxistischen Diktatur? Nein Danke...
2. Schau dir mal die soziale Gerechtigkeit der DDR an (abgesehn davon, sagen könnense viel...)
4. Ein aktuelles Streitthema gut, das können wir so stehen lassen.
5. Naja wennde meinst..
6. Nicht mal offizielle Nachfolgepartei, gut, stimmt, dennoch finden soeinige Ex-SEDler und STASI-Männer dort ihren aktiven Platz zum Politik ausüben.
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02.09.2009, 21:20 #12xallex
AW: Die LINKE
2. in der ddr war es gerecht. wirklich jeder hatte abeit, jeder konnte sich all das leisten, was man zum leben brauchte, und wenn man etwas sparte, dann noch mehr.
5. schau dir doch mal die spd an, die lässt sich sowas von der cdu und der presse beeinflussen.....
6. das stimmt schon, aber jeder mensch hat eine zweite chance verdient, finde ich.
im übrigen will die linke nicht die ddr wieder aufbaun, nur mal so nebenbei....
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02.09.2009, 21:31 #13Blizzard_Black
AW: Die LINKE
Ju, natürlich konnte man das. Und da ja so viele Leute, die es zu was bringen wollten und mehr verdienen wollten, abhauen wollten, brauchte man eine Mauer um die DDR und Wachpersonal, die alle Staatsflüchtlinge erschießen. Wenn du heute eine soziale Gerechtigkeit à la "Alle sollen gleich viel haben" durchsetzen willst, musst du vorher schon so ne Mauer wiederaufbauen, weil alle, die heute Intelligent sind & Arbeiten wollen & Geld verdienen wollen, würden dir aus diesem Staat abhauen. Wer dann arbeitet, und wie gut diese Arbeit dann ist, die verrichtet wird, und ob Deutschland dann international noch in irgenwelchen Punkten mithalten kann, will ich hier mal gar nicht ansprechen.
Natürlich wird hier wieder nur auf den einfachen Bürger geschaut. In der DDR gab es natürlich auch gleiche und gleichere, das mal vorneweg.
6. das stimmt schon, aber jeder mensch hat eine zweite chance verdient, finde ich.
im übrigen will die linke nicht die ddr wieder aufbaun, nur mal so nebenbei....
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02.09.2009, 21:41 #14xtro
AW: Die LINKE
irgendwann wirst du auch du verstzehen, dass unsere Presse und unsere Informationen längst von den Konservativen kontrolliert werden. Bis dahin viel Erfolg bei deiner verdeckten CDU Propaganda alla rote Socken. Kleiner Tipp: Schlag mal die Worte Parteispendenskandal unter Kohl und Genosse der Bosse nach.Viel Erfolg beim nachdenken bis dahin...
noch als kleine Zusatzfrage: Wer war früher Propagandaministerin bei der SED Jugend?
spoiler: Angela Merkel
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02.09.2009, 21:42 #15xallex
AW: Die LINKE
das einzige schlechte, was ich je von den linken gehört habe, war die ddr..... ich denke mal sonst fällt euch nichts ein (außer vllt afgahnistan, aber das ist nun wirklich ansichtssache).
hitler und die nationalsozialisten? die nazis hatten doch ihre 2. chance oder nicht? wie viele von ihnen sind verhaftet worden? wie viele von ihnen sind später in die cdu??
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02.09.2009, 22:05 #16xtro
AW: Die LINKE
schaut euch einfach mal das von mir verlinkte Video:Oskar Lafontaine - Der einsame Kämpfer und warum er Recht hatte an.
YouTube - Oskar Lafontaine - Der einsame Kämpfer und warum er Recht hatte
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02.09.2009, 22:06 #17Eisuke261990
AW: Die LINKE
Ganz ehrlich?
Jeder mit etwas Sachverstand weiß, wozu es führen kann, wenn man die Linke wählt. Im Allgemeinen sind aber alle Partein nicht gerade sehr Vertrauenswert, d.h. selbst die CDU oder SPD ist nicht besser.
Trotzdem sollte man die Partein wählen, die noch am wenigsten "Schaden anrichten" kann und die Linke gehört definitiv nicht dazu.
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02.09.2009, 22:13 #18xtro
AW: Die LINKE
den "Schaden" haben die anderen Parteien angerichtet. Der einzige der bereits Jahre vor der Finanzkrise die Finanzmärkte regulieren wollte war Lafontaine. Damals wurde er ausgelacht, inzwischen sind über 500 Milliarden Steuergelder in das zusammengebrochene Bankensystem gepumpt worden und alle haben eingesehen das Lafontaine doch recht hatte. Schau dir einfach mal das oben verlinkte Video an, dann weist du wo der Hammer hängt.
für 500 Milliarden könnte man das komplette Scxhulsystem reformieren, die Armut in Deutschland bekämpfen, einen öffentlichen beschäftigungssektor sxchaffen, Umwelttechnologie fördern und zig andere Maßnahmen durchführen.
Ich kann nur lachen über diejenigen die die Bankensklaven von SPD, Grüne, CDU und FDP wählen.
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03.09.2009, 00:56 #19Pánthéos
AW: Die LINKE
Natürlich kann man (wenn man sich mal die Augen zuhällt und ganz doll an schokokekse denkt) glauben die Parteien währen Bankensklaven, aber mal im ernst, hättest du gern gesehn das alle Banken pleite gehen, somit auch das Geld mal eben 0 und nichtig wird und wir uns alle schön für 20000000000 Euro jeweils eine Schrippe kaufen können?
Man kann alles schwarz sehen wenn man will, aber eine reine Abwehrhaltung ohne die Augen zu öffnen ist nicht gerade praktisch, denn schnell kommt der Schlag in den Nacken.
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03.09.2009, 03:11 #20Der Schmied von Kochel
AW: Die LINKE
Nana, mal langsam. Nur weil man etwas kritisch hinterfragt, impliziert das nicht die Förderung der Gegenseite. Das jede Partei ihre Skandale hinter sich hat steht zu dem außer Frage. Gysi mit Bonusmeilen, Oezdemir mit Vergünstigungen, CDU mit Spenden, Moellemann, Simonis, usw. Solange Menschen in Parteien sind wird es das auch übergreifend weiterhin geben.
Ist mir egal weil:
1. anders als du es mir unterstellst ich kein Unionsanhänger bin.
2. Merkel alles offen gelegt hat und heute nicht mehr mit der Meinung hausieren geht, anders als die Kollegen der hier besprochenen Partei.
Die Medien werden also von den Konservativen kontrolliert? Auf welcher fundamentalen Erkenntnis mitsamt Belegen beruht denn diese These?
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