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03.04.2012, 23:46 #41Blizzard_Black
AW: Wahl im Saarland - Modell für Deutschland ?
BTW: Kann mir mal bitte einer sagen, wie man mehrere Posts auf einmal zitieren kann? Ich kopier hier nämlich immer rum - oder ist das die einzige Möglichkeit?
Euro-Krise: Griechenland braucht noch radikaleren Schuldenschnitt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
Das war noch vor dem Schuldenschnitt für Griechenland. Schon als ich mein BWL Studium vor einem halben Jahr begonnen hatte, sagte mein Makroökonomieprofessor, wie der Weg Griechenlands gehen wird. Und alles, was er so sagte, traf in genau dieser Form mit Pi mal Daumen richtigen Zeitangaben auch ein.
Und auch hier kommt schon wieder dein Flair raus: Du vorverurteilst etwas, ohne davon größere Kenntnisse zu haben. Du nennst die Rettungsschirme gleich "schwachsinnig". Mit welcher Begründung? Kennst du die Fakten? Berechnungen? Methoden? Erwartungen? Statistiken? Kennst du all das, damit du dir so ein Urteil erlauben kannst? Oder vorverurteilst du das ganze wieder? Dann muss ich dazu auch sagen: Tja - dann bist du auch das beste Beispiel, wie die Wahl nach Piratenmethode ablaufen würde. Wie gesagt, ein großer Bevölkerungsteil, der sich darin nicht auskennt versus ein winzig kleiner Bevölkerungsteil, der Ahnung von der Materie hat. Meistens, weil er selbst drin arbeitet.
Es ist hoffentlich nicht wirklich Dein einziges Argument, dass Du anderen vorwirfst keine Lösungen zu haben, während die Politiker und SELBST DU ja auch keine haben, oder ???
Was soll das denn bitte ??? Fahr mal eine Weile mit offenen Augen in den Niederlanden auf den Autobahnen und hier in Deutschland. Dann müßte Dir sehr deutlich werden, dass uns die Niederlande in Sachen "vernünftig Auto fahren" weit voraus ist. Und dies unter anderem wegen des Tempolimits und den damit verbundenen drakonischen Strafen bei Nichtbeachtung. Es ist eine Wohltat dort mit dem Auto unterwegs zu sein.
Es klappt in der Schweiz, es würde hier auch funktionieren. Denn ein Großteil der Idioten würde sich aus den Entscheidungen eh raus halten und daher würde ein vernünftiges Ergebnis dabei raus springen.
Entweder dieser Experte hat es gut erklärt, dann sind die Bürger nicht dagegen, oder er hat es nicht gut erklärt, dann könnte das von Dir beschriebene vielleicht vorkommen. Aber dann kann es jemand anderes nochmal erklären.
Dinge wie Mitbestimmung sind nett geschildert, definitiv, sind auch nett gemeint, aber ich wäre lieber echt froh, wenn wir einige Wähler, die heute schon überhaupt mehr keine Ahnung von der Politik und vom Weltgeschehen haben, weniger hätten. Ich glaube vielmehr, dass die Flucht in Sendungen wie DSDS und so Schmarrn eine Flucht aus der Realität ist...
Das ist eine kleine Gruppe von Menschen, die nicht repräsentativ ist. Natürlich gibt es sowas, aber das würde im "Grundrauschen" untergehen.
Genau das ist das Problem ... einzelne Menschen fragen bringt nichts ... Schwarmintelligenz ... der Austausch vieler bringt gute Ergebnisse. Darauf bauen die Piraten.
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AW: Wahl im Saarland - Modell für Deutschland ?
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04.04.2012, 11:26 #42Issomad
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04.04.2012, 11:56 #43keldana
AW: Wahl im Saarland - Modell für Deutschland ?
Ich habe mich in letzter Zeit diversen Klagen angeschlossen (u.a. Vorratsdatenspeicherung), weil mir klar war (ohne Studium etc.) dass diese Dinge vom BVerfG kassiert werden würden. Ich hatte jedesmal recht ... macht mich das jetzt zum Experten ???
Ich werde Deinem Prof. bestimmt nicht seine Kompetenz absprechen, nur wenn solche Experten schon wissen, wie es laufen müßte, warum wird dann trotzdem nicht danach gehandelt. Bzw. das große Problem ist ja, dass es mehrere Leute gibt, die so denken, aber eben auch viele die andere Dinge für zielführender halten. Welche der vielen Dinge probiert man also aus ???
Wieso vorverurteilen ??? Ich sehe doch, dass eine Angela Merkel groß rumtönt einer Erweiterung des Schirmes nicht zuzustimmen und war mir im selben Moment darüber im Klaren, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der nochmal erhöht wird.
Es wird nur an den Symtomen herum gedoktort, statt endlich mal die Krankheit zu bekämpfen. Und das die Pakete nichts bringen sieht man doch schon.
Und auch wenn es keiner hören will ... durch die immer weiter fortschreitende Automation wird und die immer höher werdenden Altersgrenzen wird uns irgendwann nichts anderes mehr übrig bleiben, als vom Kapitalismus Abstand zu nehmen und einfach wie es in Serien wie "Star Trek" ist, einfach für ALLE zu sorgen und zu produzieren. Und nicht diese Gesellschaft fortzuführen, in der manche Millionen verdienen und andere ums überleben kämpfen.
Irgendwann wird es so kommen ... oder sich die Menschheit ausrotten ...
Und selbst mit solchen Berechnungen kann man nur spekulieren, denn da die Märkte nicht mit Logik reagieren und auch die Menschen nicht, heißt selbst eine "funktionierende" Lösung nicht, dass sie "greift".
Prinzipiell bin ich das auch ... nur leider steigt die Aggressivität im Strassenverkehr immer weiter an. Ich habe ja gar kein Problem damit, wenn jemand mit 200 km/h rum fahren möchte. Er sollte nur begreifen, dass es nicht das richtige Mittel ist, einem anderen Fahrzeug so nah in den Kofferraum zu kriechen, dass er im Fall eines Bremsmanövers der Vordermanns (egal aus welchem Grund) automatisch auffährt, weil selbst die "Schrecksekunde" schon zuviel ist.
Mag sein, dass in Deiner Umgebung die Leute nur wenig auf der Autobahn fahren. Aber diverse Experten sehen nunmal, dass die Aggressivität im Strassenverkehr ansteigt. Und warum sollte jemand weniger Ahnung haben, nur weil er seltener auf der Autobahn fährt ???
Ich glaube ein Ökonom hat mehr Ahnung von "den Märkten" als ein Mitarbeiter an der Börse. Der Börsianer handelt zwar den lieben langen Tag mit Aktien und weiß wie der Markt reagiert. Aber der Ökonom hat sicher trotzdem mehr Ahnung, weil er das große Ganze überblicken kann.
Ich wäre also vorsichtig zu behaupten, jemand hätte keine Ahnung, nur weil er weniger auf der Autobahn unterwegs ist. Denn er kann sich über die Vorgänge dort ja auch durch andere Quellen informieren. Wer nur theoretisch die Autobahn kennt, ist mit seiner Sichtweise vielleicht zu sehr eingeschränkt.
Aber gerade Vielfahrer sind meines Erachtens nach eher "betriebsblind" ... denn die Argumentation GEGEN ein Tempolimit erfolgt nicht aufgrund von ökologischen oder verkehrstechnischen Argumenten, sondern meistens weil es Personen sind, die "Zeitdruck" haben und daher gerne schnell fahren WOLLEN.
Wie schon beim Tempolimit bin ich der Meinung, dass "involviert sein" bzw. "informiert" sein sehr differenziert betrachtet werden sollte. Es zeigt sich ja recht deutlich, dass die "Argumente" auch von Leuten aus Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München und Köln richtig waren.
Und auch ein Bayer kann mehr Ahnung davon haben, ob man den Hafen dicht macht, als der Hamburger, der direkt am Hafen wohnt.
Aus meienr Sicht sehe ich diese anderen Gegebenheiten nicht. Deutschland und Simbabwe ... o.k., aber was an der Schweiz jetzt so unterschiedlich sein soll, dass deren politisches System hier zu Chaos führen soll, sehe ich nicht.
Jemand der lieber DSDS schaut, interessiert sich ja für das Thema nciht und würde vermutlich nicht an der Abstimmung teilnehmen.
Aber wir sollten das Thema auch ganz anders betrachten. Denn das die Einschaltquoten so sind, wie sie sind, hat meines Erachtens auch mit dem System zu tun. Sprich da der Bürger eben nicht mitentscheiden KANN, ist es in vielen Köpfen Zeitverschwendung, sich überhaupt eine sinnvolle Meinung zu bilden. Das würde sich ändern, sofern sich das System ändert und die Bürger mitbestimmen dürfen. Nicht bei allen Menschen ... ganz klar. Aber bei einer genügend großen Menge davon.
Ich bin in sehr vielen Foren aktiv und da gibt es zum Beispiel die Kritiker an DRM-Maßnahmen zum Schuz vor "Raubkopien". Sie sind "laut" und es sieht nach viel aus, aber die Verkaufszahlen zeigen, dass es eine Minderheit ist.
Das will ich auch nicht ... Zwang ist nicht gut.
Das sehe ich nicht so ... die wenigsten tun es ... da sind wir einer Meinung. Aber das sich das nicht ändern würde, sehe ich nicht.
Die Menschen sind mit den etablierten Parteien immer unzufriedener ... ich glaube auch da sind wir einer Meinung.
Es stellt sich nun die Frage, was wir ändern könnten / sollten.
Und mal ehrlich ... wenn soviele Leute jetzt die Piraten wählen, warum dann nicht Ihre Form der Demokratie (die sich auf dem Papier traumhaft anhört) ausprobieren ??? Ich sage nicht, dass es in jedem Fall funktionieren wird. Aber wir haben riesige Mengen Nichtwähler und einen großen Zulauf bei den Piraten. Das weißt uns den Weg, dass es klappen könnte. Einen besseren Hinweis was wir ändern sollten haben wir jedenfalls nichtm, oder ???
Das Konzept ist, dass der Bürger darüber entscheiden soll, wie die Änderung aussehen soll. Es ist also völlig sinnfrei zu behaupten, die Piraten hätten kein Konzept ... im Gegenteil ... Ihr Konzept ist das erfolgversprechendste Konzept ALLER Parteien.
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04.04.2012, 13:28 #44Blizzard_Black
AW: Wahl im Saarland - Modell für Deutschland ?
Gut, danke, jetz weiß ich bescheid.
Ich habe mich in letzter Zeit diversen Klagen angeschlossen (u.a. Vorratsdatenspeicherung), weil mir klar war (ohne Studium etc.) dass diese Dinge vom BVerfG kassiert werden würden. Ich hatte jedesmal recht ... macht mich das jetzt zum Experten ???
Ich werde Deinem Prof. bestimmt nicht seine Kompetenz absprechen, nur wenn solche Experten schon wissen, wie es laufen müßte, warum wird dann trotzdem nicht danach gehandelt. Bzw. das große Problem ist ja, dass es mehrere Leute gibt, die so denken, aber eben auch viele die andere Dinge für zielführender halten. Welche der vielen Dinge probiert man also aus ???
Wieso vorverurteilen ??? Ich sehe doch, dass eine Angela Merkel groß rumtönt einer Erweiterung des Schirmes nicht zuzustimmen und war mir im selben Moment darüber im Klaren, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der nochmal erhöht wird.
Es wird nur an den Symtomen herum gedoktort, statt endlich mal die Krankheit zu bekämpfen. Und das die Pakete nichts bringen sieht man doch schon.
Und auch wenn es keiner hören will ... durch die immer weiter fortschreitende Automation wird und die immer höher werdenden Altersgrenzen wird uns irgendwann nichts anderes mehr übrig bleiben, als vom Kapitalismus Abstand zu nehmen und einfach wie es in Serien wie "Star Trek" ist, einfach für ALLE zu sorgen und zu produzieren. Und nicht diese Gesellschaft fortzuführen, in der manche Millionen verdienen und andere ums überleben kämpfen.
Irgendwann wird es so kommen ... oder sich die Menschheit ausrotten ...
Und selbst mit solchen Berechnungen kann man nur spekulieren, denn da die Märkte nicht mit Logik reagieren und auch die Menschen nicht, heißt selbst eine "funktionierende" Lösung nicht, dass sie "greift".
Prinzipiell bin ich das auch ... nur leider steigt die Aggressivität im Strassenverkehr immer weiter an. Ich habe ja gar kein Problem damit, wenn jemand mit 200 km/h rum fahren möchte. Er sollte nur begreifen, dass es nicht das richtige Mittel ist, einem anderen Fahrzeug so nah in den Kofferraum zu kriechen, dass er im Fall eines Bremsmanövers der Vordermanns (egal aus welchem Grund) automatisch auffährt, weil selbst die "Schrecksekunde" schon zuviel ist.
Mag sein, dass in Deiner Umgebung die Leute nur wenig auf der Autobahn fahren. Aber diverse Experten sehen nunmal, dass die Aggressivität im Strassenverkehr ansteigt. Und warum sollte jemand weniger Ahnung haben, nur weil er seltener auf der Autobahn fährt ???
Naja, kannst du über Computerspiele urteilen, wenn du noch nie ein Computerspiel gespielt hast? Oder kannst du sagen, ob die Spaghetti schmecken, obwohl du noch nie welche gegessen hast? Außer Vorurteile steckt hier nichts weiter drin . Und Vorurteile sind bei jeder fundierten Aussage und bei jeder objektiven Aussage mehr als unerwünscht.
Ich glaube ein Ökonom hat mehr Ahnung von "den Märkten" als ein Mitarbeiter an der Börse. Der Börsianer handelt zwar den lieben langen Tag mit Aktien und weiß wie der Markt reagiert. Aber der Ökonom hat sicher trotzdem mehr Ahnung, weil er das große Ganze überblicken kann.
Ich wäre also vorsichtig zu behaupten, jemand hätte keine Ahnung, nur weil er weniger auf der Autobahn unterwegs ist. Denn er kann sich über die Vorgänge dort ja auch durch andere Quellen informieren. Wer nur theoretisch die Autobahn kennt, ist mit seiner Sichtweise vielleicht zu sehr eingeschränkt.
Aber gerade Vielfahrer sind meines Erachtens nach eher "betriebsblind" ... denn die Argumentation GEGEN ein Tempolimit erfolgt nicht aufgrund von ökologischen oder verkehrstechnischen Argumenten, sondern meistens weil es Personen sind, die "Zeitdruck" haben und daher gerne schnell fahren WOLLEN.
Aber auch in anderen Ländern wurde das Tempolimit in die Höhe gesetzt, Österreich hatte eine Zeit lang z.B. sogar bis zu 160 kmh erlaubt, in Italien sind seit ein paar Jahren auf manchen Autobahnen 150 kmh erlaubt etc. pp. - kann man alles im Internet nachlesen .
Wie schon beim Tempolimit bin ich der Meinung, dass "involviert sein" bzw. "informiert" sein sehr differenziert betrachtet werden sollte. Es zeigt sich ja recht deutlich, dass die "Argumente" auch von Leuten aus Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München und Köln richtig waren.
Und auch ein Bayer kann mehr Ahnung davon haben, ob man den Hafen dicht macht, als der Hamburger, der direkt am Hafen wohnt.
Jemand der lieber DSDS schaut, interessiert sich ja für das Thema nciht und würde vermutlich nicht an der Abstimmung teilnehmen.
Aber wir sollten das Thema auch ganz anders betrachten. Denn das die Einschaltquoten so sind, wie sie sind, hat meines Erachtens auch mit dem System zu tun. Sprich da der Bürger eben nicht mitentscheiden KANN, ist es in vielen Köpfen Zeitverschwendung, sich überhaupt eine sinnvolle Meinung zu bilden. Das würde sich ändern, sofern sich das System ändert und die Bürger mitbestimmen dürfen. Nicht bei allen Menschen ... ganz klar. Aber bei einer genügend großen Menge davon.
Das will ich auch nicht ... Zwang ist nicht gut.
[QUOTE]Das sehe ich nicht so ... die wenigsten tun es ... da sind wir einer Meinung. Aber das sich das nicht ändern würde, sehe ich nicht.
Die Menschen sind mit den etablierten Parteien immer unzufriedener ... ich glaube auch da sind wir einer Meinung. [QUOTE]
Ich würde mal sagen, es würde sich rausstellen.
Beim zweiten Punkt, sehe ich auch so.
Es stellt sich nun die Frage, was wir ändern könnten / sollten.
Und mal ehrlich ... wenn soviele Leute jetzt die Piraten wählen, warum dann nicht Ihre Form der Demokratie (die sich auf dem Papier traumhaft anhört) ausprobieren ??? Ich sage nicht, dass es in jedem Fall funktionieren wird. Aber wir haben riesige Mengen Nichtwähler und einen großen Zulauf bei den Piraten. Das weißt uns den Weg, dass es klappen könnte. Einen besseren Hinweis was wir ändern sollten haben wir jedenfalls nichtm, oder ???
Also ist das für mich nicht aussagekräftig. Wenn jetzt die Nichtwähler gekommen wären und gesagt hätten: Yay, Piratenpartei - direkte Demokratie, wir können mitentscheiden, wählen wir also die, damit die an die Regierung kommen, dann wäre es ein Hinweis gewesen. Aber so empfinde ich nicht, dass es ein Hinweis sei...
Das Konzept ist, dass der Bürger darüber entscheiden soll, wie die Änderung aussehen soll. Es ist also völlig sinnfrei zu behaupten, die Piraten hätten kein Konzept ... im Gegenteil ... Ihr Konzept ist das erfolgversprechendste Konzept ALLER Parteien.
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04.04.2012, 22:07 #45keldana
AW: Wahl im Saarland - Modell für Deutschland ?
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