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  1. #21
    Darth Vicious Darth Vicious ist offline
    Avatar von Darth Vicious

    AW: Waffengesetz in den USA

    Zitat Psychrolutes Beitrag anzeigen
    Ich persönlich könnte nie auf einen Menschen schiessen... Nicht einmal auf Tiere würde ich schiessen, eher würde ich in den Knast gehen.
    Eine noble Einstellung.

    Aber wie sieht sie aus, wenn deine Familie bedroht wird und man dich somit vor die Wahl stellt, sie mit Waffengewalt zu verteidigen?

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    AW: Waffengesetz in den USA

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #22
    LOVELESS LOVELESS ist offline
    Avatar von LOVELESS

    AW: Waffengesetz in den USA

    ja aber dadurch ,dass man allein schon eine
    waffe traegt, veringert man seine lebenschancen.

  4. #23
    Psychrolutes Psychrolutes ist offline
    Avatar von Psychrolutes

    AW: Waffengesetz in den USA

    Zitat Darth Vicious Beitrag anzeigen
    Eine noble Einstellung.

    Aber wie sieht sie aus, wenn deine Familie bedroht wird und man dich somit vor die Wahl stellt, sie mit Waffengewalt zu verteidigen?
    Selbst dann nicht (hoffe ich zumindest). Das kann ich einfach nicht mit meinem Glauben vereinbaren. Nenn mich naiv, egoistisch oder doof, aber das sind eben meine Prinzipien als überzeugter Buddhist.

    Man müsste sich zuerst auch in einer solchen Situation befinden, bevor man gross darüber schreiben kann...

  5. #24
    robbie robbie ist offline
    Avatar von robbie

    AW: Blutbad in Arizona

    In den USA hat man sich offensichtlich wieder mal Gedanken gemacht, wie man das Problem mit Waffen an Schulen am Besten löst.
    Da ich nicht extra ein neues Thema dafür öffnen wollte, dachte ich es passt am Besten hier rein.

    Nachdem das Ganze in Utah anscheinend schon erlaubt ist, wird auch Texas aller Wahrscheinlichkeit nach bald einen extravaganten Weg zur Prävention von Amokläufen gehen:

    gulli.com - Texas will künftig Waffen an den Universitäten erlauben

    Mehr als die Hälfte der Senatoren haben bereits in Texas einen Gesetzesentwurf unterzeichnet, wonach Lehrern und Studenten künftig das Tragen von Waffen an den Universitäten erlaubt sein soll. Man sieht dies nicht als neue Gefährdung an. Die Bewaffnung soll stattdessen der Vorbeugung vor neuen Amokläufen dienen.
    Was soll man dazu also noch sagen?
    Soll/darf man schmunzeln über die haarsträubende Argumentation?
    Ist das Ziel eine darwinistische Auslese?
    Sind die alle noch zu retten?

    Somit kann man in jeder kleineren Meinungsverschiedenheit ab sofort seiner Argumentation durch Rumfuchteln mit der Waffe Nachdruck verleihen.
    Gestern gabs noch Haue, heute gibts ne Kugel ins Knie.

    Ich finde diese Entscheidung sehr bedenklich und die zugrundeliegende Argumentation heuchlerisch, wenn man gleichzeitig Texte von Marilyn Manson oder Counterstrike als Auslöser für Amokläufe sieht.

  6. #25
    Cyanwasserstoff Cyanwasserstoff ist offline
    Avatar von Cyanwasserstoff

    AW: Waffengesetz in den USA

    Die USA macht es moeglich !
    Counter Strike oder Quake war gestern, denn wir liefern Ihnen den Spass in der Echtzeit und im echtem Leben ! Sie werden auf ihrem Schulgelaende auf weitere bewaffnete Feinde treffen! Lauern und schleichen sie sich an um so den Angriffen der Feinde aus dem Weg gehen zu koennen !
    Doch vorsicht, denn hier steht ihnen nur 1 Leben zur Verfuegung ! Desweiteren wuenschen wir Ihnen viel Spass und Erfolg im Counterstrike Erlebnisspark, kurz USA !

    So oder so aehnlich koennte ein passender Werbeslogan lauten !!

    Gruesse
    Cyanwasserstoff

  7. #26
    Don Promillo Don Promillo ist offline
    Avatar von Don Promillo

    AW: Waffengesetz in den USA

    Ich hab herzlich gelacht als ich das gelesen habe, wahnsinn...

    Als Vorbeugung für den Amoklauf einfach mal jedem Waffen geben, dann regeln die Studenten das schon unter sich... Ich sehs jetzt schon kommen. Ein Student spielt an seiner Waffe, ein Schuss löst sich, das Auditorium steht auf, fängt an auf den armen Menschen zu schießen, dabei weiß am Ende niemand mehr wer auf wen schießt und jeder schießt auf jeden...
    So kann man das Problem von überfüllten Hochschulen auch lösen, vll sollte man das ja auch mal in Deutschland einführen...

  8. #27
    Cyanwasserstoff Cyanwasserstoff ist offline
    Avatar von Cyanwasserstoff

    AW: Waffengesetz in den USA

    Zitat Don Promillo
    Ich hab herzlich gelacht als ich das gelesen habe, wahnsinn...
    Bezog sich das auf meinem Post xP ....
    Aber ich muss dir absolut Recht geben, dass dieses Szenario moeglich waere !!

    Gruesse
    Cyanwasserstoff

  9. #28
    MG_RONIN MG_RONIN ist offline

    AW: Waffengesetz in den USA

    Naja Ich bin ja normalerweise für möglichst Schwache Waffengesetze, wie sie ja in Texas eigentlich herrschen ABER DAS finde ich jetzt ein bisschen doof. Man kann es in zwei Ansichet sehen: Jeder kann Jederzeit Amoklaufen aber er kommt nicht weit. Und Keiner läuft mehr Amok, weil er Angst hat, was ich für die weniger wahrscheinliche Variante halte!
    Was bei uns ne Lustige Schulhofschlägerei ist, ist bei denen halt ne Schiesserei........

  10. #29
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

    AW: Waffengesetz in den USA

    Nun ja, diese Argumentation ist aus Sicht der USA sicherlich weniger schwachsinnig als sie sich für uns anhört. In einem Land, das die Einführung einer allgemeinen Krankenversicherungspflicht als Anfang des Kommunismus sieht, wird auch die Waffengesetzgebung sicherlich nur als EInschränkung der Freiheit gesehen.

    Das Signal, das von dieser Maßnahme ausgeht, sollten allerdings auch die Amerikaner für bedenklich halten. Waffen dienen dazu,
    - sich zu schützen, oder
    - andere anzugreifen.
    Die meisten Amerikaner werden eine Angriffsabsicht weit von sich weisen, also geht es um den Schutzaspekt einer Waffe. Der Schutz der Bürger ist in einem zivilisierten Land keine private, sondern eine staatliche Aufgabe. Daher hat der Staat auch das Recht, private Waffen einzuziehen bzw. zu reglementieren. Wenn bei Waffen nun eine Dereglementierung einsetzt, dann gesteht der Staat gleichzeitig ein, dass er die Schutzfunktion für die Bürger nicht mehr ausüben kann. Das Signal lautet also: Der Staat ist mit seinem Latein am Ende, jetzt dürfen (und sollen !) die Bürger wieder selbst ballern. Wenn aber nicht einmal diese elementaren Schutzfunktionen vom Staat mehr ausgeübt werden können - welchen Sinn hat ein Staat denn noch?
    Frei nach dem heiligen Thilo: Der Staat schafft sich ab. In USA stimmt es sogar.

  11. #30
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Waffengesetz in den USA

    Ich persönlich finde das jetzt eher semi-aufregend, denn wer Amok laufen will, der wird sich herzlich wenig darum kümmern ob eine Waffe an der Schule erlaubt ist oder eben nicht. Nur so am Rande...

  12. #31
    MG_RONIN MG_RONIN ist offline

    AW: Waffengesetz in den USA

    Zitat HardAndSoft Beitrag anzeigen
    Nun ja, diese Argumentation ist aus Sicht der USA sicherlich weniger schwachsinnig als sie sich für uns anhört. In einem Land, das die Einführung einer allgemeinen Krankenversicherungspflicht als Anfang des Kommunismus sieht, wird auch die Waffengesetzgebung sicherlich nur als EInschränkung der Freiheit gesehen.

    Das Signal, das von dieser Maßnahme ausgeht, sollten allerdings auch die Amerikaner für bedenklich halten. Waffen dienen dazu,
    - sich zu schützen, oder
    - andere anzugreifen.
    Die meisten Amerikaner werden eine Angriffsabsicht weit von sich weisen, also geht es um den Schutzaspekt einer Waffe. Der Schutz der Bürger ist in einem zivilisierten Land keine private, sondern eine staatliche Aufgabe. Daher hat der Staat auch das Recht, private Waffen einzuziehen bzw. zu reglementieren. Wenn bei Waffen nun eine Dereglementierung einsetzt, dann gesteht der Staat gleichzeitig ein, dass er die Schutzfunktion für die Bürger nicht mehr ausüben kann. Das Signal lautet also: Der Staat ist mit seinem Latein am Ende, jetzt dürfen (und sollen !) die Bürger wieder selbst ballern. Wenn aber nicht einmal diese elementaren Schutzfunktionen vom Staat mehr ausgeübt werden können - welchen Sinn hat ein Staat denn noch?
    Frei nach dem heiligen Thilo: Der Staat schafft sich ab. In USA stimmt es sogar.
    Besser der Staat geht zurück und regelt nicht alles wie hier!
    Ich nehme an, du wohnst in Deutschland und bist dir diese Situation gewohnt, dass so guet wie niemand eine Waffe hat.....
    Bei mir in der Schweiz bekommt man vom Staat auch eine Waffe, mit der Regelung sie einzusetzen, wenn das eigene oder das Leben anderer auf dem Spiel steht.
    Wenn jeder Bürger ein bisschen selbst auf sich aufpassen kann ist das besser, als wenn man immer auf die Polizei angewiesen ist. Ausserdem ist Texas um einiges Grösser als Deutschland und da kann es schon mal dauern, bis die Polizei da wär.

  13. #32
    Cyanwasserstoff Cyanwasserstoff ist offline
    Avatar von Cyanwasserstoff

    AW: Waffengesetz in den USA

    Bewaffnete Buerger verleiten allerdings gerade dazu, deren Ziele mit etwas Waffendruck zu erreichen ! Und wie kann eine Waffe einen Schutz darstellen, wenn sowieso jeder bewaffnet ist ?? Dann wurde die Regelung gelten, sich anzuschleichen und dem Gegenueber keine Schussmoeglichkeit zu bieten und somit waere der angebliche Schutz auch fuer die Katz ! Jedem eine Waffe zu geben mit der Aufforderung diese nur im Notfall einzusetzen wirkt kontraproduktiv ! Jeder hat somit die Moeglichkeit seine Ideale durch Waffengewalt etwas nachdruck zu verschaffen ! Aber halt sein Gegenueber hat auch eine Waffe, wenn beide sich gegenseitig toeten, dann gibt es zwei moegliche Gefahren weniger *Ironie* ...

    Gruesse
    Cyanwasserstoff

  14. #33
    MG_RONIN MG_RONIN ist offline

    AW: Waffengesetz in den USA

    Zitat Cyanwasserstoff Beitrag anzeigen
    Bewaffnete Buerger verleiten allerdings gerade dazu, deren Ziele mit etwas Waffendruck zu erreichen ! Und wie kann eine Waffe einen Schutz darstellen, wenn sowieso jeder bewaffnet ist ?? Dann wurde die Regelung gelten, sich anzuschleichen und dem Gegenueber keine Schussmoeglichkeit zu bieten und somit waere der angebliche Schutz auch fuer die Katz ! Jedem eine Waffe zu geben mit der Aufforderung diese nur im Notfall einzusetzen wirkt kontraproduktiv ! Jeder hat somit die Moeglichkeit seine Ideale durch Waffengewalt etwas nachdruck zu verschaffen ! Aber halt sein Gegenueber hat auch eine Waffe, wenn beide sich gegenseitig toeten, dann gibt es zwei moegliche Gefahren weniger *Ironie* ...

    Gruesse
    Cyanwasserstoff
    Es bleibt noch der menschliche Verstand, der sowas aufhält.
    Es ist aber nicht an uns, die Texaner zu verurteilen, da wir es nicht nachvollziehen können. Dort ist man halt viel konservativer.

  15. #34
    Krankfried Krankfried ist offline
    Avatar von Krankfried

    AW: Waffengesetz in den USA

    Zitat MG_RONIN Beitrag anzeigen
    Es bleibt noch der menschliche Verstand, der sowas aufhält.
    Es ist aber nicht an uns, die Texaner zu verurteilen, da wir es nicht nachvollziehen können. Dort ist man halt viel konservativer.
    Es ist auch nicht an uns, die Niederschlagung von Aufständen in Libyen zu kritisieren. Schließlich ist man dort auch viel konservativer.

    Ironie Ende.

    Der bewaffnete Bürger kann auch dumme Sachen anstellen:


  16. #35
    Propagandapanda Propagandapanda ist offline
    Avatar von Propagandapanda

    AW: Waffengesetz in den USA

    Bewaffnete Buerger verleiten allerdings gerade dazu, deren Ziele mit etwas Waffendruck zu erreichen ! Und wie kann eine Waffe einen Schutz darstellen, wenn sowieso jeder bewaffnet ist ?? Dann wurde die Regelung gelten, sich anzuschleichen und dem Gegenueber keine Schussmoeglichkeit zu bieten und somit waere der angebliche Schutz auch fuer die Katz !
    Als ob jeder Bürger in Texas mit Waffen loszieht um sich seine Ziele mittels Handfeuerwaffen zu erreichen. Das ist gar nicht mehr realistisch, was hier geschrieben wird. Ich sehe das genau so, wie MG_RONIN.

    Texas ist riesengroß, die Polizei brauch im Vergleich zu unserer Polizei viel länger bis sie beim angepeilten Einsatzort sind.

    Darf in Texas eigentlich wirklich JEDER eine Schusswaffe tragen, oder gibt es da auch sowas wie einen Waffenschein?

  17. #36
    Cyanwasserstoff Cyanwasserstoff ist offline
    Avatar von Cyanwasserstoff

    AW: Waffengesetz in den USA

    Doch das Problem hierbei ist, dass wenn jeder eine Waffe besitzen darf, diese keinen Schutz mehr darstellen wuerde !
    Nicht jeder Buerger wuerde zu solchen Massnahmen greifen, aber es gibt immer Menschen mit krimineller Energie und ohne Probleme koennen diese mal eben jemanden erschiessen oder eine Schiesserei herbeifuehren ! Wo ist hier der Schutz ? Die angreifende Person hat auch eine Waffe und wird sich nicht dadurch verscheuchen lassen, dass jeder eine Waffe besitzen kann, im Gegenteil dies verschafft solchen Personen direkten Zugriff auf Schussgewalt ! Im bestem Falle erschiessen sie sich gegenseitig, der Angreifer den Verteidiger und umgekehrt !!

    So eine Regelung ist kontraproduktiv . Du kannst nicht Gewalt mit Gewalt bekaempfen ! Denn Gewalt erzeugt Gegengewalt und hier sogar Verletzte oder Tote !!

    Gruesse
    Cyanwasserstoff

  18. #37
    MG_RONIN MG_RONIN ist offline

    AW: Waffengesetz in den USA

    Schon mal dran gedacht, dasd nicht jeder gleich amoklaufen will?
    Du bist es dir Warscheinlich nicht gewohnt, eine Waffe zu besitzen, da man in De ja entmündigt worden ist aber dann würdest du sehen, dass nicht jeder Waffenbesitzer eine an der Klatsche hat, wie es einem eingebleuht wird.
    Es wird sich zeigen, was die Regelung bringt.
    Denk doch mal Texanisch.

  19. #38
    Cyanwasserstoff Cyanwasserstoff ist offline
    Avatar von Cyanwasserstoff

    AW: Waffengesetz in den USA

    Und du kannst nicht davon ausgehen, dass alle einen auf ehrenvollen Buerger machen ! Es wird immer ein paar Ausreisser geben und denen wird es recht leicht gemacht !

    Gruesse
    Cyanwasserstoff

  20. #39
    Propagandapanda Propagandapanda ist offline
    Avatar von Propagandapanda

    AW: Waffengesetz in den USA

    So eine Regelung ist kontraproduktiv . Du kannst nicht Gewalt mit Gewalt bekaempfen ! Denn Gewalt erzeugt Gegengewalt und hier sogar Verletzte oder Tote !!
    Jenes Risiko muss man dann wohl eingehen, wenn man sich in einer bedrohten Situation befindet. Mal ein kleines aufleuchtendes Beispiel: Du und deine Familie werdet von jemanden mit einer Handfeuerwaffe bedroht - euer Leben ist in Gefahr.

    A (Deutschland): Du hättest keine Waffe und ihr müsstet versuchen durch risikoreiches hinterlistiges Handeln eure Situation irgendwo zu verbessern (unbemerkt die Polizei rufen - bei Entdeckung droht der Tod).

    B (Texas): Du bist der Einzige in der Familie mit Waffenschein und hast diese so gut wie immer dabei, hast also eine Möglichkeit das Leben deiner Familie schnell zu retten, indem du noch schneller handelst.


    Wenn man in solchen Situationen nicht schlau merkt und genau vor dem Täter die Waffe zieht, dann muss man halt damit rechnen, dass dieser (wahrscheinlich psychologisch labil) schnell mal die Kontrolle verliert und losballert. Das solche Situationen dann in einem Blutbad enden ist dann manchmal sogar irgendwie logisch.

  21. #40
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Waffengesetz in den USA

    ...oder C, du stellst dir von vorne herein die Statistik vor Augen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit in Deutschland gegenüber den Staaten ist, Opfer eines Verbrechens mittels scharfer Schusswaffe zu werden.

    ...oder B.a. du schaukelst mit deiner Waffe die Situation noch hoch und anstatt nach dem Erbeuten der Opfer von dannen zu ziehen, legt er alle Teilnehmer um bevor er sich selbst richtet; es kommt zur Resonanzkatastrophe welche mit einer bewaffneten Partei vermieden werden könnte.

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