Umfrageergebnis anzeigen: Besitzt du eine oder mehrere Schusswaffen?
- Teilnehmer
- 27. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja
5 18,52% -
Nein
22 81,48%
Ergebnis 1 bis 20 von 32
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09.01.2013, 20:56 #1MG_RONIN
Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Zuerst mal ein paar negativ bzw. positive Aspekte, eines LIBERALEN Waffengesetzes. (Meine Meinung)
+Sportschützen und Jägern wird ihr Hobby bzw. Beruf erleichtert.
+ Nicht kriminelle können sich besser vor kriminellen schützen z.B. bei einem Einbruch.
- Unter Umständen findet eine Straftat nicht statt, weil der mögliche Täter keine Waffe auftreiben kann.
Und
In Deutschland gab es trotz des strengen Waffengesetzes Amokläufe an Schulen.
Ich bin der Meinung, dass ein strenges Waffengesetz absolut keine Straftat verhindert. - Wo ein Wille, da ein Weg!
Seht euch als Beispiel die Schweiz an. Trotz eines für europäische Verhältnisse laschen Waffengesetzes, wenig Schusswaffentote. Viele bekommen sogar VOM STAAT ein Halb Auto bzw. voll auto Gewehr.
Wenn mir jemand beweisen kann, dass ein strenges Waffengesetz auch nur ein einziges Menschenleben retten könnte(ausser Notwehr), bin ich sofort für eine Entwaffnung.
Weiter redet man bei Kannabis immer von einer kriminal bzw. entkriminalisierung. Illegaler Handel unterbinden, und so weiter. Bei den Waffen hingegen kommt das nie zur Sprache!
So. Überzeugt mich!
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Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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09.01.2013, 23:01 #2Noctis
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
laut dem schlauen amerikaner, sind es nicht die menschen und nicht die waffen die einen menschen töten.. nein es sind die killerspiele ( Killerspiel tausch gegen Gutschein) [ironie off]
schusswaffen gehören einfach nicht in jedermanns hand und weil man da nicht vorsichtig genug sein kann, gehören sie garnicht in privatbesitz
wenn man bedenkt wie einige psychisch labile menschen handeln, kann man doch garnicht mit dem gedanken spielen denen eine waffe in die hand zu drücken.. zumal die meisten von denen auch ohne schusswaffe genug schaden anrichten
ich frag mich wie viel % der waffen tatsächlich nur zum schutz dienen und wie viele zum kalten morden
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10.01.2013, 00:07 #3Issomad
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Ganz meine Meinung. Man sollte immer prüfen, wem man eine Waffe gestattet, das Waffenrecht in Deutschland ist in der Hinsicht schon gut geregelt. Hier wurde meist gegen das Gesetz verstoßen, wenn spätere Amokläufer zu ihren Waffen kamen. Auch deshalb gibt es hier verhältnismäßig viel weniger Amokläufe als z.B. in der USA und ungeplante Tötungen sind auch schwieriger, wenn nicht schnell Waffen greifbar sind ...
Man kann auch nicht sagen, wieviele Verbrechen verhindert wurden, weil entsprechende illegale Waffenlager im Vorfeld entdeckt wurden oder Käufer von illegalen Waffen dabei aufflogen, allerdings ist deren Anzahl wohl nicht unerheblich ... Wer mit illegalen Waffen Verbrechen begehen will, geht nunmal ein sehr viel größeres Risiko ein, vorher einkassiert zu werden, als mit legalen Waffen ...
Der Staat muss natürlich seiner Pflicht zur Sicherheit seiner Bürger nachkommen und in diesem Bereich darf nicht weiter eingespart werden ...
Wenn man die Verantwortung für die Sicherheit in die Hände der Bürger selbst legt, geht das auf die Dauer sowieso nicht gut ...
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10.01.2013, 01:43 #4OmegaPirat
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Ich weiß nur, dass - wenn ich mich so umsehe - auf Seite derjenigen, die ein liberales Waffenrecht fordern ziemlich absurde Berichte verfasst und Schlussfolgerungen gezogen werden.
Hier ein Beispiel
:Es ist wieder soweit.. » Liberales Waffenrecht
Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich ein Amokläufer hinterher selbst umbringt. Die Interpretation, dass er sich wegen der Abschreckung - verursacht durch die Waffe eines Mitbürgers - selbst umbringt ist an den Haaren herbeigezogen und überhaupt nicht nachvollziehbar. Was befürchtet der Amokläufer? Dass der Mitbürger ihn erschießt? Nur wieso sollte er sich dann selbst erschießen? Das war nur ein Beispiel von hanebüchenen Beispielen und Gründen. Das macht mir die Waffennarren nicht grade sympathischer.
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10.01.2013, 02:06 #5Der Schmied von Kochel
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Warum denn das? Wer ernsthaft diesem Hobby nachgeht oder nachgehen will, der sollte kein Problem haben einen kurzen Lehrgang zu durchlaufen und ein psychologisches Profil abzugeben. Wo liegt denn da das Problem beim jetzigen Recht? Ist ja nicht so das jeder angehende Sportschütze für 3 Monate ein Analsonde mit sich führen muss.
Das Waffen Kriminalität nicht verhindern ist vielseitig international belegt, da braucht man gar nicht drüber sprechen.
Ja, die meisten mit Schusswaffen wegen den laxen Umgang mit Waffen von Sportschützen Also was willst du sagen, noch laxeren Umgang?
Also wenn mich nicht alle täuscht liegt der Knackpunkt hier, das jeder die Waffe hat aber das keine Munition verfügbar ist, oder @Xerdasus? Sicher bin ich da aber nicht.
Wo ich allerdings sicher bin, ist der rechtliche Hintergrund dieser Regelung und das dieser gerade auf dem Prüfstand steht weil er nicht mehr zeitgemaess ist.
Du möchtest allen Ernstes einen Waffenhändler mit dem Dope Händler aus der 11. Klasse vom Peddaloddi Gymnasium gleichsetzen?
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10.01.2013, 03:23 #6Issomad
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Ein Wort zur Schweiz: Hier darf man nach dem Militärdienst seine Waffe mit nach Hause nehmen, weshalb schon mal per se mehr als die Hälfte aller Schusswaffen im Privatbesitz daher stammen ...
Dazu kann man aber sagen, dass man auch beim Militär nicht jeden nimmt, sondern die Kandidaten vorher prüft, ob sie geeignet sind (nicht nur körperlich). Außerdem vermittelt die Militärausbildung einen korrekten Umgang mit der Waffe und Disziplin (Das Wichtigste beim Umgang mit Waffen!), was man vom 0815-Bürger nicht erwarten kann ... Trotzdem werden auch viele dieser Waffen nach der Militärzeit für Mord und Totschlag verwendet ...
Zudem gibt es auch in der Schweiz viele Reglementierungen im Waffenrecht, vor allem für Ausländer aus 'Problemregionen'. In der USA ist der Erwerb von Schusswaffen deutlich einfacher, da genügt oft eine Vorlage irgendeiner Rechnung als Identifikation (wie schon in Fernsehberichten nachgeprüft) ...
Waffengesetz (Schweiz) – Wikipedia
Rein statistisch gesehen, wird bei jedem 4. Familiendrama in der Schweiz eine Armee-Schusswaffe benutzt.
Jedes vierte Familiendrama passiert mit Armeewaffe - Schweiz: Standard - tagesanzeiger.ch
Natürlich kann man Morde auch mit Küchenmessern oder anderen nicht verbotenen Waffen verüben, allerdings endet der Missbrauch von Schusswaffen zumeist tödlich und die Hemmschwelle, Schusswaffen zu benutzen ist deutlich geringer ...
Die Mordrate in der Schweiz liegt übrigens mit 0,7 (pro 100.000 Einwohner) nur knapp unter der Deutschlands mit 0,8 (pro 100.000 Einwohner). Wenn man die Unterschiede in der soziologischen Struktur der Gesellschaft und unterschiedliche Mentalität der Einwohner beachtet, liegt kein Vorteil in einem liberaleren Waffenrecht ...
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10.01.2013, 03:25 #7Sebi82
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Ich bin gegen den Waffenbesitz für "Zivilisten jedermanns" .
Die tägliche Gewalt würde definitiv steigen. Wie viele würden Ihre Waffe aus Frust, ziehen, oder weil sie sich bei der kleinsten Sache bedroht fühlen.
Gewalt gab , gibt und wird es immer geben. In meinen Augen ist es weder schlimmer noch besser geworden. Genau wie beim Frieden liegt immer ein gleichgewicht in der Welt. Was sollte jetzt ein "Waffen für jedermann" daran ändern ???
Kann sein, dass man sich im ersten moment sicherer fühlt.......der ein oder andere wird sicher auch schon erlebnisse gehabt haben, wo er sagen kann...hätte ich meine Waffe nicht gehabt wäre ich nicht mehr unter den lebenden.
Letzlich glaube ich aber, dass es insgesamt zu mehr Problemen führen würde und deswegen bin ich dagegen
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10.01.2013, 03:31 #8Issomad
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Ich glaube auch nicht, dass Waffenbesitz eher dazu führt, dass man ein Massaker überlebt. Man muss ja der sein, der zuerst schießt. Man kann allerdings voraussetzen, dass jemand, der eine solche Tat plant, viel geübter im Umgang mit seinen Waffen ist ...
Fälle, bei denen jemand Einbrechern in den Rücken schießt oder jemand mit einer Schusswaffe in der U-Bahn austickt, weil er sich von jemandem gestört fühlt, gibt es zudem immer wieder ...
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10.01.2013, 06:26 #9vieraeugigerZyklop
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Ich denke das Waffengesetz kann in etwa so bleiben wie es ist. Man sollte den erwerbenden aber PSychotests unterziehen und beim kleinsten Verdacht ihm das Recht eine Waffe zu besitzen verwehren. Ferner sollte es unter Strafe stehen unter 18 Jährigen den Zugriff zu erlauben um den Umgang zu lernen. Schützt zwar nicht vir Amoklauf aber der Täter wäre zumindest nicht geübt das es ja meist Leute in letzter Zeit waren um dieses Alter rum. Zumindest was ich so mitbekommen habe.
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10.01.2013, 07:18 #10Jacky89
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Ich verstehe nicht, was es bei dem Thema Waffenrecht viel zu diskutieren gibt. Es gibt genug Irre auf der Welt und all jene schaden den Menschen in ihrer Umgebung. Wenn man unter diesen Umständen Waffen legal an jeden verteilt, der gern welche haben wollen würde, dann provoziert man förmlich, dass einige der Interessenten sie missbrauchen. Denn wir alle wissen, dass Schusswaffen außer zum Töten nicht wirklich zu was gut sind. Sportarten gibt es neben Schießen noch mehr als genug.
Sicher gibt es die Theorie, die besagt, es wäre alles halb so wild, wenn jeder verantwortungsvoll mit den eigenen Waffen umgehen würde. Aber dem zur Seite steht die Realität, die zeigt, dass einige Menschen nicht den geringsten Anreiz verspüren, Waffenbesitz mit Verantwortung gleichzusetzen. Diese Leute lassen sich nicht zur Vernunft zwingen und Strafen schrecken sie nicht ab, zumal viele Täter sowieso nicht davon ausgehen, dass sie erwischt werden, wenn sie ein Verbrechen begehen.
Damit ist schon alles Wesentliche gesagt. Selbstverteidigung schön und gut - aber wer wirklich was im Kopf hat, der braucht keine Waffen, um Konflikte zu lösen. Und wenn der eigene Laden ausgeraubt wird oder ein Einrbecher kommt - die Polizei ist ja auch noch da. Da versteckt man sich und ruft bei denen an. Es ist nicht zwingend erforderlich, für solche Fälle eine geladene Waffe im Haus zu haben.
Amokläufe in Deutschland - lustig, dass du ausgerechnet das als Pro-Argument benutzt. Überlege dir mal, wie viele dieser Amokläufe möglich gewesen wären, wenn es keinen Vater gegeben hätte, der seine "Sportwaffe" zu Hause rumliegen hat. Das ist eher ein Kontra-Argument, denn hierzulande darf man ja auch eine Waffe haben, wenn ein Waffenschein vorliegt.
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10.01.2013, 18:31 #11MG_RONIN
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Nein Munition nicht. Die kann man aber kaufen
Eine Straftat ist es trotzdem.
Entlassung Militärdienstpflicht
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11.01.2013, 15:31 #12Topas
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11.01.2013, 15:35 #13Jacky89
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11.01.2013, 15:46 #14Aidan
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Haha Auf die Polizei ist ja auch super Verlass und die kommt natürlich auch sofort und schnappt den Einbrecher ohne Probleme. Die Polizei - dein Freund und Helfer, der sofort für dich verfügbar ist. Schön wär's. Meistens ist die Polizei total nutzlos und macht nur noch mehr Stress.
Wenn ich von einem Einbrecher überrascht werde, will ich meine geladene Waffe zur Hand haben und ihm das Fürchten lehren. Und wenn er nicht hört, dann hat eben sein letztes Stündlein geschlagen - ganz einfach. Und vor Gericht habe ich aus Notwehr gehandelt und gut ist. Er hat ja bei mir eingebrochen. Ich habe mich nur gewehrt.
Ach, was wäre das schön. Muss eben ein großes Schwert reichen. Den Einbrecher aufzuschlitzen hat ja auch was...
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11.01.2013, 16:08 #15hayate.sama
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
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11.01.2013, 16:11 #16Aidan
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Wer redet denn von einem Waffenschrank? Die Knarre habe ich immer griffbereit. Am besten mehrere Knarren im Haus versteckt haben - von der Küchenschublade über ein geheimes Fach im Badezimmer bis zum Nachttischschränkchen. So muss das sein. Was nützt mir eine Waffe, die eingesperrt im Waffenschrank ist...
Große Sauerei? Haha, ja, in der Tat. Vielleicht genügt ja schon die Abschreckung...
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11.01.2013, 18:38 #17hayate.sama
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11.01.2013, 21:29 #18Issomad
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Denk mal nach: Wenn DU eine Schusswaffe haben darfst, dann hat dein Einbrecher auch eine ...
Und der wird wahrscheinlich zuerst schießen, weil er mit so etwas rechnet ... Also werden dann Einbrüche eher tragisch für den Bewohner enden, wenn er anwesend ist ... Ich glaube kaum, dass du Tag und Nacht deine Waffe in der Hand hast und wenn du sie irgendwo in einer Schublade aufbewahrt hast, ist das gut, dann muss sich der Einbrecher keine besorgen
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11.01.2013, 21:33 #19MG_RONIN
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
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11.01.2013, 21:48 #20Issomad
AW: Waffenbesitz für Zivilisten gut oder schlecht
Einem Pazifisten sieht man das von außen nicht an, also wird ein Einbrecher sich entsprechend ausrüsten. Das ist für ihn aber nicht nötig, wenn er nicht unbedingt damit rechnen muss, dass jemand zurückschießt. Bei entsprechenden Vorfällen bei Einbrüchen waren die Einbrecher immer davon überrascht, was aber nicht mehr der Fall wäre, wenn fast jeder sich mit Schusswaffen ausrüstet wie z.B. in den USA ...
Niemand wird in eine Schusswaffe investieren, wenn er sie nicht braucht und dass illegale Schusswaffen billiger sind als gleichwertige legale Schusswaffen, ist ein Märchen.
Man muss bedenken, dass ein Einbrecher bei seiner Vorbereitung auch ein Budget hat, das er nicht überschreiten kann
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