Umfrageergebnis anzeigen: Seid ihr für eine Verstaatlichung von angeschlagen Unternehmen?
- Teilnehmer
- 24. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
-
Ja
3 12,50% -
Nein
14 58,33% -
Ja aber nur als letztes Mittel
7 29,17%
Ergebnis 1 bis 20 von 20
-
16.02.2009, 14:44 #1ZhaoYun
Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmen?
Habe zu diesem Thema nix gefunden also öffne ich mal diesen Thread.
Also wie beim Aktuellen Fall der Hypo Real Estate wollen einige Leute die Verstaatlichung von angeschlagen Unternehmen.
Viele sehen das als letzten aber nötigen Schritt.
Andere widerum wollen eine Verstaatlichung möglichst vermeiden.
Ich würde gerne argumente für beide Thesen hören.
-
Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmen?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
-
16.02.2009, 15:31 #2Lord Militariados
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
Ich hab mal für nur als letztes Mittel genommen.
Ich finde wenn dies angewandt wird, dann nur um Arbeitsplätze zu sichern. Staatseingriffe wenden eine Rezession nicht wirklich ab, sie verzögert sie nur.
Es hilft nicht wirklich den Unternehmen Geldmittel zu geben, damit sie weiter produzieren können. Klar haben so auch die Angestellten und Arbeiter wieder ein Gehalt bzw. Lohn, der dann bei der Ausgabe das gewünschte Wirtschaftswachstum bringt. Besser wäre also der Bevölkerung das Geld zu geben bzw. Steuern zu senken, da die dann automatisch wieder mehr kaufen und ebenfalls mit ihrem Geld die Unternehmen wieder auf Vordermann bringen.
Die Wirtschaft wird erst wieder angekurbelt, wenn die Bevölkerung wieder in der Lage ist, viele Sachen zu kaufen und so das Geld wieder im Umlauf bringen.
Bin jetzt leider etwas weiter vom Thema weggegangen, aber ich finde das in diesem Zusammenhang wichtig.
Bei einer Verstaatlichung muss dann sowieso die Bevölkerung mit ihren Steuern aufkommen, also zahlt man evtl. für seinen eigenen Betrieb.
-
16.02.2009, 15:41 #3ZhaoYun
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
ich bin der meinung das man eine verstaatlichung unter bestimmten umständen ne gute idee wäre
z.b.
1. das unternehmen braucht außerordentlich viel geld zur sanierung so dass die staatseinlage zur rettung einen großteil des unterenhmens ausmachen würde.
2. eventuell sollte man an zeitliche verstaatlichung denken etwa so unternehmen ist pleite ohne staat , staat greift ein und gibt geld und übernimmt unternehmen bis der staat das von staat geborgte geld wieder rein geholt hat und dann wird das unternehmen wieder zur privatisiert.
3. ehemalige vorstände bekommen KEINE Millionen abfindungen oder bekommen für die zeit der verstaatlichung einen geringen lohn bis das unternehmen wieder auf eigenen füssen steht.
das sind nur ein paar gedanken wie man sowas eventuell lösen kann bin für kritik immer offen
-
16.02.2009, 15:47 #4Lord Militariados
-
16.02.2009, 15:55 #5ZhaoYun
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
eben jeder hat andere vorschläge aber mittlerweile sieht es für mich fast so aus die HRE bekommt viele milliarden von Bund nur um nicht pleite zu gehen .
ich weiß nicht viel die HRE in Realen Wert ist und wieviel auf dem Papier (Aktien) aber wenn der Bund eine so große Menge an Geld rein pumpt das er eigentlich Mehrheitseigner wäre beim momentanen Börsen stand sollte er doch das recht haben mitzuentscheiden was mit den geld gemacht wird.
Es wird der Einwand gebracht das das uns zur einer DDR ähnlichen regierung zurück drängt aber wieso kommt kein Poltiker nicht einfach auf die Idee das der Bund einfach nur als letzter Kreditgeber und Sanierer fungiert und wenn die angeschlagenen Unternehmen sich quasi von Bund ihre Schulden wieder freigekauft haben wieder getrennte wege gehen.
-
16.02.2009, 16:08 #6mxyptlk
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
Eine Verstaatlichung schafft und erhält in meinen Augen auch nicht die Jobs auf Dauer.
Im Moment werden Milliarde um Milliarden in die Banken und in die Finanzsysteme gepumpt und trotzdem hört man aus den Chefetagen der Banken nur Hiobsbotschaften – es sieht so aus, als käme die Wahrheit über die Schieflage der Banken nur scheibchenweise ans Licht.
Niemand kann heute sagen, wie tief das Loch wirklich ist, in dem die Steuergelder versinken. Der IWF hat dazu die Verluste (nur für die europ. und amerik. Banken ) auf 1100 Milliarden US$ geschätzt. Aber ebenfalls darauf hingewiesen, dass es auch 2200 Milliarden sein könnten.
Was mich aber besonders vor der Verstaatlichung in Deutschland abbringt ist, dass die Politik vermutlich noch weniger im Stande ist die Banken zu kontrollieren. Wie der Staat seine Kontrollaufgaben wahrnimmt, hat man nicht zuletzt bei der Post, der Bahn und der Deutschen Bank gesehen.
Das einzige was ansatzweise positiv daran werden könnte ist, dass wenn die Steuerzahler schon für die Misswirtschaft der Banken zur Kasse gebeten werden, dann sollte dem deutschen Steuermichel auch Zugriff auf die Vermögenswerte der Banken haben, die sie retten müssen.
-
16.02.2009, 16:09 #7Morrighan
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
Der Staat ist nur bedingt (bzw. nicht annähernd) besser in Wirtschaftsangelegenheiten als die Unternehmen, die sich auskennen. Die Finanzkrise hat gezeigt, dass die staatlich geführten Banken als erste den Bach runter gingen. Die besten Wirtschaften der Welt sind durchweg freie Marktwirtschaften; dass der Staat Unternehmen sinnvoll und ökonomisch leiten kann, ist ein Irrglaube.
Ich würde gerne mehr dazu schreiben, aber gerade habe ich keine Zeit
-
17.02.2009, 13:22 #8ZhaoYun
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
mir fallen wie gesagt 2 möglichkeiten des staates ein
das erste ist die zeitliche verstaatlichung eines unternehmens bis es sich wieder freikaufen kann
2. der staat mich nen kahlschnitt und lässt NUR die Banken abstürzen und übernimmt die Rolle des Kreditgebers für die Wirtschaft, allerdings glaube ich ist nicht möglich da das den Bund bestimmt mehr kosten würde als die Rettungspakete.
aber was mich besonders ankotzt ist die Lage :
Die Banken haben scheiße zum Quadrat gebaut und der Staat bzw der Steuerzahler müssen einspringen damit die banken nicht pleite gehen und weiter kredite geben für die wirtschaft.
aber die banken geben dennoch nur zögerlich kredite für die wirtschaft und die bankmanager kriegen immernoch ihre extrem hohen Gehälter und Gewinnboni und forder dennoch mehr geld?
Wäre einfach schöner wenn die Regierung diese Bankmanager die so handeln einfach irgendwie sagen könnte NEIN so nicht
-
17.02.2009, 17:22 #9dARius
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
tja, in obwohl ich keynes (volkswirt) ja zustimme, dass der staat, falls notwendig, in die wirtschaft eingreifen soll, finde ich die verstaatlichung einen zu weiten schritt. da würde das konkurrenzbewusstsein verschwinden. da gäbe es ja fast keinen unterschied mehr zur ehemaligen DDR. alles nur ein produkt-unternehmen. und wenn das mal anfängt, breitet es sich meist wie ein lauffeuer aus, da kleine läden nicht gegen staatliche unternehmen ankommen können und auch in die krise miteinbezogen werden - folge: vertaatlichung des ladens oder unternehmens.
-
18.02.2009, 13:42 #10ZhaoYun
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
Und vor allem und ich sage es gerne wieder man könnte sich auf eine ZEITLICHE Verstaatlichung einigen bis die HRE das geborgte geld zurückgezahlt hat, damit die Banken nix geschenkt kriegen sondern nur geborgt damit der Steuerzahler sein geld zurück bekommt.
So sehe ich das
-
18.02.2009, 14:07 #11Emil
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
Hallo,
im Falle der HRE wird es soweit hinauslaufen, dass der Staat hier Anteile vorübergehend in Besitz nimmt.
Die zweite Möglichkeit wäre lt. Volkswissenschaftlichen Untersuchungen, dass die Schuldabschreibungen der Banken in einer sogenannten Badbank ausgelagert werden, bis sie wieder abgezahlt werden können. Hier hat allerdings die Bundesregierung ganz klar nein gesagt. Begründung hierfür war, dass dann die Banken ohne etwas dazugelernt zu haben im alten Stile weitermachen würden.
Was ich aber in diesem Zusammenhang am verwerflichsten finde, ist dass nach Unterstützung des Staates bei der Commerzbank erhöhte Bonusauszahlungen für die Bankvorstände gab. Im Klartext also höhere Neuverschuldung des Bundes, höhere Lasten der Steuerzahler damit die Banker im allgemeinen besser verdienen.
Verwerflich ist für mich, dass der Geldfluss innerhalb der Banken zum erliegen gekommen ist, da keine Krähe der anderen mehr traut. Die Folgen sind noch überhaupt nicht abzusehen. Weder ein Politiker noch ein Volkswirtschaftler kann heute voraussagen, wie die Landschaft in Deutschland sich innerhalb der Banken weiterbewegt.
Am Ende wird zu befürchten sein, dass selbst der kleine Privatmann sowie der Unternehmer keinen Kredit von Banken bekommen kann, da die Geldmittel nicht mehr flüssig sind. Dies könnte in sehr kurzer Zeit sehr reell werden.
Gruß
-
18.02.2009, 14:19 #12ZhaoYun
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
das ist eben eine weitere geschichte zum thema banken krise
WOZU
wozu gibt der Staat Milliarden aus damit die Banken wieder Kredite geben können (nicht nur um sie zu retten) wenn die Banken das geld dazu verwenden damit der Vorstand noch mehr Geld bekommt und die Bank entschuldet wird aber weiterhin KEINE Kredite mehr vergibt.
-
18.02.2009, 15:32 #13Emil
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
Hallo,
dies ist für mich das interessante.
Bei der Bank hast Du normalerweise drei Geldflüsse. 1. Guthaben der Anleger, 2.Kreditvergabe, 3. Bankanleihen der Banken untereinander.
Der 3. Geldfluss ist zur Zeit unterbrochen, da die Banken sich gegenseitig nicht mehr trauen.
Bleibt also nur noch der Punkt 1 und 2 übrig. Sollte die Kreditlinie bereits am Limit sein, ist dies nicht mehr gedeckt. Somit ist die Bank in diesem Fall nicht mehr liquit. Es fehlen dann einfach die Geldmittel. Durch Rating und Basel II wurde ja in der Vergangenheit bereits ein riesiger Bremsklotz bei der Vergabe von Krediten eingebaut.
Möchte hier nicht zu schwarz malen, aber gerade hier sehe ich noch viel auf uns zukommen, das uns kleinen Leute das Genick brechen kann. (EZB Bericht)
Gruß
-
18.02.2009, 15:45 #14ZhaoYun
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
danke für diese beschreibung der banken auch wenn wir wohl schon wußten hast du es gut veranschaulicht.
Dennoch bleibt was ich gesagt habe leider nicht weniger wahr zwar pumpt die bundesregierung ihr/unser Geld in die Banken damit sie nicht pleite gehen und sie wieder SICHERE Kredite vergeben und denoch tun die banken es nicht, was kann der Bund jetzt noch tun?
1. Verstaatlich
2. Selbst als Kreditgeber einspringen und die Banken bankrott gehen lassen (ist unsinn aber theoretisch möglich)
Für mich ist diese HRE geschichte eine tragische Sache wenn man bedenkt das der Bund bereits jetzt über 100 Milliarden in diese Bank gepumpt hat .
Ich wüßte gerne :
1. wieviele Aktien von der HRE sind überhaupt auf dem Markt
2.Wieviel sind die Güter von der HRE überhaupt wert.
eigentlich ist es egal weil ich denke 1 und 2 überschreiten die 100 Milliarden niemals.
-
18.02.2009, 20:06 #15Blizzard_Black
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
Ich frage mich ganz bewusst: Was ist an dieser Bank so wertvoll, dass man da 100 Milliarden Euro reinpumpt? Ich finde es ohnehin schon "assozial", dass man den "Großen" - wie immer - staatliche Hilfen gibt, die "Kleinen" würde man nämlich ganz einfach mit Hab und Gut draufgehn lassen.
Zum weiteren sollte man erstmal sehen, ob diese Verstaatlichung überhaupt möglich ist, oder ob das ganze verfassungswidrig ist. Ich meine, gut, Merkel kommt ja aus der DDR, da war das früher ja Gang und Gebe, dass Unternehmen verstaatlicht waren, aber heute... CSU/CDU, die im politischen Spektrum sich eigentlich eher rechts befinden, betreiben stark linken Aktionismus... Ich frage mich, ob das nicht irgendwie vor Renitenz nur so strotzt.
-
18.02.2009, 22:18 #16mxyptlk
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmenen?
Leider ist es so weit gediehen, das der Tod einer großen Bank eben viele kleine Anleger in finanzielle Verluste treibt. Und zusätzlich bisher sichere Anlagen wie Schatzbriefe diskreditieren würde. Ein - scheinbar - größerer Schaden als eine Pleite der Bank(en).
Ich finde es unerhört, dass eine solche Sicherung auf so dünnen Beinen stand und steht. Nur leider war es der Öffentlichkeit bisher wohl kaum bekannt. Was auch nicht eben Vertrauen erweckend ist.... Wir haben unser Geld in Dingen angelegt, die wir nicht verstehen und dessern Risiken wir nicht abschätzen konnten oder können.....
Eigentlich ein Armutszeugnis von Hörigkeit...
-
19.02.2009, 13:08 #17ZhaoYun
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmen?
was einem extrem ärgert das die HRE einen großteil des Rettungspaketes alleine verbraucht
überlegt mal wenn ich mich nicht irre haben nicht mal eine anderen Banken zusammen soviel von den Milliarden beantragt wie die HRE.
-
06.03.2009, 16:05 #18Bowser111
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmen?
Ich habe nein genommen.
Finde ich nicht so gut, weil sonst alle Firmen/Unternehmen um Staatshilfe nachfragen würden, das kann der Staat gar nicht leisten bzw. sich finanzieren unmöglich. Woher auch? jede Firma kann der Staat gar nicht retten wenn schwerwiegende Management Fehler gemacht wurden.
Hm das würde bzw. könnte so enden wie zu DDR Zeiten.
-
06.03.2009, 22:31 #19christimperialist
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmen?
deswegen ist zwischen "Ja" und "Ja aber nur als letztes Mittel" kein großer unterschied.
Die Bundesregierung soll mal lieber bis zum Ende durch arbeiten und nicht die Koalition schon Monate vor der Wahl beenden.
Ebenso brauchen wir auch jetzt keine Planwirtschaft.
-
24.09.2010, 08:51 #20Gilligan
AW: Verstaatlichung von Angeschlagenen Unternehmen?
wenn ein unternehmen verstaatlicht wird, auf grund dessen, dass es wirtschaftlich am boden ist und dem untergang geweiht ist wenn das unternehmen nicht verstaatlicht wird, und als grund die sogenannte "systemrelevanz" herangezogen wird, sollte man ja davon ausgehen können, dass der eigentümer, dann also der staat, alles dafür tut, um steuergelder zu schützen, da ja sowieso, durch die "übernahme" des unternehmens genügend steuergelder in die hand genommen wurden.
solch eine systemrelevanz wurde der hypo real estate, im herbst 2009 im rahmen der bankenkrise, von der regierung unterstellt. diese wurde hier im thread ja auch als passendes beispiel herangezogen. als systemrelevant bezeichnet, nahm das schicksal der bank ihren lauf und sie wurde eben 2009 verstaatlicht. natürlich nur in dem rahmen, wie es nötig war, sollte heißen, für die verstaatlichung wird also nur soviel steuergeld in die hand genommen, wie es sein muss. mitlerweile rd. 142 mrd. euro. keine extragelder für angestellte der bank, also keine boni und keine abfindungen. das ist klar, sollte man doch als steuerzahler und sonst rational denkender mensch sagen. das hörte sich dann ungefähr so an:
aha, die politik schlägt zurück.
aber trotzdem gab es erst kürzlich für die angestellten der bank 25 millionen euro boni. verständlich, so wurde doch sinngemäß gesagt, man wolle die guten angestellten nicht verlieren, da sie für die sanierung der bank benötigt werden.
hre banker kassieren millionen
millionenboni für manager
was für ein witz. ach, wäre doch nur schon bundestagswahl... ach ne, das machts auch nicht besser. lobbypolitik, lügerei und volksverarschung wo man hinschaut.
Ähnliche Themen
-
Wellnesswochenende in Bayern unternehmen: Hallo ihr lieben :) Habt ihr auch manchmal so eine Phase wo ihr einfach nicht mehr könnt und ganz dringend Entspannung benötigt ? Ist gerade so... -
SUCHE 3DS SPIELER DIE GERNE WAS UNTERNEHMEN!!!!!!: Hi Leute, ich suche 3ds spieler die gemeinsam was unternehmen. D.h. ich mache hier den tread auf, auf dem ihr eure 3ds ID`s schreibt und euch alle... -
Was kann man am Samstag in Frankfurt/Main unternehmen?: Hallo, ich bin mit meiner Freundin demnächst an einem Samstag in FFM und wir müssen irgendwie den Nachmittag rumkriegen. Weiß da jemand...
Also Classic 16,7 % wäre für mich ein absoluter Topwert, ich weiß nicht was du hast. :ugly: Haben letztens auch mal wieder zwei Spiele gemacht und...
Valorant