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21.12.2015, 16:35 #901Der Schmied von Kochel
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AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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21.12.2015, 16:37 #902Cao Cao
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Fakten aus der Vergangenheit, jup
Absolut unverfälschlich......
BTW: Dachte der Bau der Pyramiden sei mittlerweile "umstritten".
Klar lernt der Mensch aus der Vergangenheit. Schließlich zieht man die Szenarien ja in Erwägung.
Der Holocaust ist zudem noch "ziemlich" nah dran. Hier gibt es noch einige die es erlebt haben.
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21.12.2015, 16:42 #903Scrypton
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Fakten sind Fakten.
Eine Tatsache ändert sich auch durch zukünftige Ereignisse nicht.
Es steht dir weiterhin frei, diese zu wiederlegen. Andernfalls darf deine "Meinung" dazu, die du sicherlich zurecht nicht äußern willst, von vorn herein als entkräftet gewertet werden.
o.O
Völlig falsch - wo hast du denn diese Information her? ^_-
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21.12.2015, 16:47 #904Cao Cao
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
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21.12.2015, 16:51 #905Der Schmied von Kochel
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Fakten - Vermutungen - Theorien: Pyramidenbau durch Menschenhand war absolut unmöglich
Wer hat die Pyramiden wirklich gebaut?
Geile Seiten, könnte mich weghauen wenn ich mich da umschaue. Solche Leute müssen doch im realen Leben ganz komische Sachen machen.
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21.12.2015, 16:51 #906Scrypton
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Eben; die Tatsachen liegen auch vor.
Du jedoch bist unfähig, diese zu entkräften - weshalb dir auch das Rückrat fehlt, deine Meinung dazu zu posten.
Oder wirds doch noch was?
Klingt nach einer wieder einmal frei erfundenen Information von dir.
Ich glaube nicht, dass derartiger Nonsens von einer Schule gelehrt wird. Quelle? Beleg?
^_-
Wer bestreitet das denn? Welche Hinweise/Indizien gibt es, die darlegen, sie wären von jemand anderes (von wem) errichtet worden?
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21.12.2015, 17:00 #907Cao Cao
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Die Seiten habe ich gesehen, aber aus Prinzip nicht wegen ihrer (Un)seriösheit genommen.
Ich fand auch nichts weiteres dazu.
Das witzige ist, das ich an Geschichte nicht mal was entkräften muss, weil sie keine Garantie liefert.
Bestes Beispiel sind die vielen verschiedenen Behauptungen über Nero. Zuerst gab er ein Ständchen zum Besten als Rom lichterloh brannt, und später hat man rausgefunden das er gar nicht in Rom zu dieser Zeit war? :whsitle:
Richtig, habe den Tag auch nichts anderes zu tun.
Du glaubst vieles nicht, aber das ist deine Einstellung nicht meine
Quelle liegt leider schon Six Feet Under. Ich würde bitten sie nicht auszugraben und nach Fakten zu fragen. Eine Störung der Totenruhe toleriere ich nicht
Hmm... es bestreitet keiner was, sondern lediglich ist manch einer (Sprich Sachbuch) Zwiegespalten. Und nein, das Sachbuch habe ich nicht mehr im Kopf, denn das ist über 15 Jahre her.
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21.12.2015, 17:04 #908Scrypton
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Das witzige ist, dass du mit deinem Herumgedrücke hier tatsächlich nicht vorran kommst:
Es geht nicht um Nero, sondern um die Pyramiden. Und hinsichtlich dazu gibt es historische Fakten als auch physikalische Tatsachen (nämlich absolute Altersdatierungen). Vorallem letztere bieten das höchste Maß an Garantie überhaupt.
Dass du diese nicht entkräften willst, es auch nicht kannst, aber trotzdem das Gegenteil behauptest... macht es eigentlich nur noch amüsierend.
Richtig. Aber auch das liegt nicht an mir sondern der immer wiederkehrenden Feststellung, dass du dir Dinge immer wieder mal nur ausdenkst und als gegeben behauptest.
Doch anführen für so viele Behauptungen deinerseits, die oft auch nachweislich kreuzfalsch sind, kannst du nichts.
Tja...
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21.12.2015, 17:11 #909Cao Cao
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Ich habe nie gesagt das ich es entkärften kann
Ich brauche es nicht weil nichts davon eine Garantie ist. Weder meine Aussage noch die der Wissenschaft. Lediglich die Wahrscheinlichkeit das es die Ägypter waren ist recht hoch.
Allerdings ändert sich ja gerne mal was in der Geschichtsforschung
Es liegt nicht an mir. Ich bin eher schockiert, das du nicht in der Lage bist mal von der offiziellen Version abzusehen und deine Zellen mal selber anzustrengen.
Ich habe jedenfalls wieder genug Spaß mit dir gehabt. Wenn es wirklich an mir läge, frag ich mich warum die meisten User hier mit mir und meine Aussagen umgehen können, und/oder sie zumindest in Erwägung ziehen (Nicht bezogen auf dieses aktuelle Thema jetzt)
Du bist der einzige der mir dermaßen ans Bein pisst, und das nicht mit deiner Darbietung von Informationen denn daran habe ich nichts zu meckern.
Allerdings empfehle ich dir mal von deinen hohen Ross zu kommen. Wir könnten uns in einer Diskussion viel Zeit sparen.....
Ich werde wieder meine Luke dicht machen, bevor ich wirklich an die Decke gehe.
Ggf. kann ein Moderator diesen Beitrag löschen, wenn er möchte.
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21.12.2015, 17:15 #910Scrypton
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Doch; ist es.
Aber von Fakten verstehst du offensichtlich nichts; die wünscht du dir einfach weg, indem du deine Äuglein schließt, nicht wahr?
Physikalische Gesetzmäßigkeiten, respektive absolute Altersdatierungen sind unumstößliche Tatsachen.
Das Nicht-Verstehen liegt ausschließlich an dir; bzw. deiner nicht vorhandenen Kompetenz in diesem Thema.
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23.12.2015, 10:47 #911Cao Cao
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
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12.01.2016, 22:21 #912Cao Cao
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Dann sollte ich unsere Regionalzeitung noch mal genauer studieren.
Ich hatte schon Verstorbene auf meinen Tisch, wo im Totenschein von Mord ggf. auch Totschlag die Rede ist.
Von diesen 7-10 Leuten, habe ich aber nur vielleicht höchsten 3 Anzeigen dazu gefunden.
Denke mal das es damit allerdings zusammen liegt, das nicht immer auf Anhieb klar ist durch was ein Mensch gestorben ist.
Wenn jetzt jemand z.B. in seiner Wohnung rausgeholt wird, kommen ja auch nicht gleich die Reporter
Sorry das ich dich nochmal zitiere, allerdings landen wir im anderen Thread zu OT.
Dies ist zwar auch nicht wirklich der passende Thread, kann aber in die Richtung durchaus gedeutet werden wenn man sagt das
zig ermordete Menschen vertuscht werden
Ja, bei mehreren Morden wäre das wirklich unrealistisch, zumal wer will sowas vertuschen?
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12.01.2016, 22:27 #913Scrypton
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
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12.01.2016, 22:30 #914Cao Cao
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Er hat nur insofoern was damit zu tun gehabt, weil es sich für mich schon etwas wie ne VT anhörte
Hätte ich tun können, aber ich diskutiere eigentlich ungerne per PN. Für mich ist das halt eine öffentliche Debatte und keine Private
Ich bin auch kein Ermittler. Ich bin nur Bestatter und habe Zugriff auf Totenscheine in denen u.a. Todesursachen, Todeszeitpunkt, usw. stehen
So gesehen habe ich aber dann Zugriff aus erster Quelle, wobei ich von den Verstorbenen in
Deutschland nicht mal 1% im Jahr aufn Tisch habe
Falls Interesse zu so einen Totenschein, oder Totenbescheinigung besteht kann er hier nachlesen.
https://www.bestattungen.de/ratgeber...tml#erklaerung
Weicht ein wenig in Bereich Hamburg von der Beschreibung ab, aber sonst?
Genug rumgealbert meinerseits.
Ich habe wie im anderen Thread schon gesagt, das nicht jede Sache in der Zeitung steht
(Außer ich habe die falsche Zeitung gelesen), aber das hat nichts mit vertuschen zu tun sondern eher damit das nicht alle Informationen so relevant sind das sie auf Papier für die Medien gebracht werden müssen. Selbst wenn die was vertuschen würden, müsste man reichlich Leute schmieren.
Ermittler, Erstarzt, Rechtsmedizin,..... das wird teuer.
Ich halte es nicht unbedingt für eine Lüge. Ich halte nichts für unmöglich, aber es sind einfach zu viele Leute wie gesagt daran beteiligt, als das man diese schmieren kann.
Einen Toten verschwinden lassen, der von der Mordkommission schon datiert wurde?
Das wäre schon high David Copperfield Niveau.
Wenn der dann schon zur Rechtsmedizin (i.d.R. von meinen Kollegen) gefahren wird, ist die Wahrscheinlichkeit das der Mord vertuscht werden kann noch geringer.
Einen Toten verschwinden lassen, BEVOR jemand schnallt das da einer getötet wurde ist "etwas" leichter. Und da stelle ich mir die Frage wie viele Menschen tatsächlich im Jahr hier ermordet werden von denen wir nichts wissen?
Anmerkung: Nein, ich habe niemanden getötet. Ich spreche nicht aus Erfahrun
Da frage ich mich doch... gibt es denn perfekten Mord?
Ich leite mal spaßeshalber eine VT ein wo sich die Experten noch heute uneinig sind.
Leider scheint das Interesse am Thema auch nicht so groß zu sein.
Der Fall "Rudolf Hess". Wurde er ermordet, oder hat er sich das Leben genommen?
Oder ist der Fall so klar wie Kloßbrühe?
WAHR oder FALSCH?
Komme mir gerade vor wie der:
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12.01.2016, 23:44 #915Scrypton
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Die Zahl dürfte abgesehen von wenigen Ausnahmen nahe beil Null liegen.
Die Sache ist nämlich die, dass wenn jemand einen Menschen verschwinden lässt, dieser Mensch in der Regel auch von jemanden vermisst wird; das Rad fängt an sich zu drehen, Vermisstenmeldungen gehen in alle Richtungen raus aufgrund der einfachen Tatsache, alle stichhaltigen Hinweise von der Bevölkerung in Erfahrung bringen zu können.
Wie viele Personen vermisst werden wird in Statistiken zusammen gefasst. Die einzige Frage ist:
Wie viele von den Vermissten leben noch und wie viele sind tod/wurden ermordet aber dessen Leichen nie gefunden?
Mit Sicherheit. Es gibt ja durchaus Mörder, die nicht erwischt werden.
Vermutlich ist das sogar ziemlich einfach, wenn man es durchdacht angeht und sich über die forensischen Methoden und Möglichkeiten intensiv informiert. Tatwaffe zu entsorgen ist das kleinste Problem, keine Zeugen zu haben ebenfalls. Gab es keinen Kontakt zur Person oder den Räumlichkeiten (Schusswaffe), muss man auch keine Leichen in Säuren auflösen und Zähne zermahlen - es gibt dann ohnehin keine Spuren (DNA, Abdrücke, ...).
Das größte Problem ist immer das Motiv. Wenn ein Mord verübt wird, dann ja in der Regel aufgrund von Eifersucht/Liebe, Hass, Rache oder (Geld)Gier und so weiter und so fort. Es gibt einen persönlichen Antrieb, der dazu führt und letztlich gerät der Mörder ins Visier der Behörden. Ist das der Fall, ists praktisch schon vorbei.
Willkürliche Morde ohne Motiv sind aber sowieso die, welche am schwersten aufgeklärt werden können. Wie Psychopathen/Serienmörder, welche völlig wahllos fremde Menschen zu Opfern machen. Wenn du dich jetzt in dein Auto sitzt, sofern du eines besitzt, einige hundert Kilometer durch das Land fährst und in einer kleinen Ortschaft jemanden in ner dunklen Gasse auflauerst um dann wieder zu verschwinden denke ich nicht, dass du grünen Besuch bekommen wirst. Vorausgesetzt, du wurdest noch nicht erkennungsdienstlich behandelt.
Die meisten Serienmörder, die gefasst wurden, wurden nur deshalb gefasst, eben weil sie es immer und immer wieder getan haben über Jahre hinweg. Eine Unachtsamkeit, ein Zufallspech und schwupps...
Außer du meinst mit "perfekt" einen Mord, der nicht nach Mord, sondern nach natürlicher Todesursache aussieht.
Kann sein; wobei ich es mir heute nicht mehr vorstellen kann. Gäbe es eine solche Substanz, wäre die in der heutigen Zeit kein Geheimnis mehr. Die Medizin ist soweit fortgeschritten, um ein Gift, so schnell es sich auch abbaut und zersetzt, sicherlich festgestellt werden kann.
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13.01.2016, 00:07 #916gamefreake89
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Der Fall Marta Russo war ja ein fast perfekter Mord und das trotz einer augenzeuging.
Der heutige Lehrer Giovanni Scattone hatte als Dozent Marta Russo ermordet.Hat es aber geschafft das urteil zu einen Totschlag zumachen. Er hatte die these vertreten:Es ist unmöglich, einen Mord aufzuklären, wenn der Täter kein Motiv hat und wenn die Tatwaffe nie gefunden wird.
. In der Tat wurde die Waffe nie gefunden, und ein Motiv hatten die beiden Verdächtigen nicht, da sie Marta Russo nachweislich nicht kannten. Es war schwierig, überhaupt ein Motiv für den Mord zu finden, da Marta Russo aus intakten familiären Verhältnissen stammte und beliebt war. Aufgrund einer glücklichen Beziehung verwarf die Polizei schnell das Motiv der Eifersucht.
Der Hinweis der Studenten beendete die Verschwiegenheit des Universitätsumfeldes. Eine Sekretärin des Instituts gab an, sie habe sich zum Zeitpunkt der Tat im selben Raum wie Scattore befunden, der auf einmal geschossen habe. Sie habe ihn und seinen Kollegen Ferraro aus Sympathie aber nicht verraten wollen. Die Vermutung der beiden Dozenten, dass ein „perfektes Verbrechen“ vor allem durch die immer widersprüchlicheren Aussagen von Zeugen nicht aufgeklärt werden kann, bestätigte sich: die Sekretärin widersprach sich zunehmend, sodass sie als Zeugin immer unglaubwürdiger wurde.[1] Zusätzlich durfte ihre Aussage nicht vor Gericht verwendet werden, weil ein Video ihrer Vernehmung an die Öffentlichkeit gelangte, in dem drei Polizisten sie zur Wiederholung ihrer Aussage im Prozess zu zwingen versuchten.
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13.01.2016, 13:52 #917Cao Cao
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13.01.2016, 18:56 #918Vachyn
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Es werden anscheinend eine Mehrheit an Mordfälle nicht einmal als solche erkannt. Es wundert mich, dass das hier scheinbar keinem bewusst ist (und mit voller Überzeugung das Gegenteil behauptet wird). Eine kurze Suche bei google liefert dazu auch mehr als genug Artikel. Hier einmal exemplarisch von Die Welt. Der Hauptgrund laut Artikel hierfür sind fehlende Zeit und fehlendes Geld in der forensischen Medizin.
Da steckt allerdings keine Verschwörung dahinter. Bis auf die Täter hätte ja auch niemand etwas davon!
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31.01.2016, 10:39 #919gamefreake89
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
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16.02.2016, 18:36 #920Issomad
AW: Verschwörungstheorien und wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Hmpf, Virenleugner Stefan Lanka gewinnt den Berufungsprozess vor dem Oberlandesgericht Stuttgart. Damit muss er nicht die 100.000 Euro zahlen, die er für den Beweis des Masern-Virus ausgelobt hat und die David Bardens einklagen wollte.
Juristische Fallstricke: David Bardens hatte 6 wissenschaftliche Arbeiten vorgelegt, die jeweils Teilaspekte beweisen. In der Auslobung war aber von GENAU EINER Arbeit die Rede.
Mit diesem juristischen Sieg wird sich der Pseudo-Wissenschaftler und die Eso-Szene noch lange brüsten.
Masern-Prozess: Entscheidung zu Gunsten Lankas
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