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21.01.2021, 14:12 #1Max @ home
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Besonders viel Zeit für Feierlichkeiten gönnte sich der 46. US-Präsident jedoch nicht - und so machte er sich direkt an die Arbeit. Schließlich sieht er nach dem Werk seines Vorgängers zahlreiche Korrekturen, deren zeitnahe Umsetzung anzugehen sind.
Vorgängerthread (2017-2021): [USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?]
Ticker: [Tagesschau.de]
Video: [Tagesschau - YouTube]
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USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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21.01.2021, 14:57 #2daywalker2609
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Es ist einfach total angenehm Biden beim Sprechen zuzuhören.
Endlich verhält sich der US-Präsident mal wieder wie man das erwartet und schreit nicht nur seine Lügen in die Welt hinaus.
Ich bin gespannt wo wir nach 4 Jahren Biden stehen werden und ob der es schafft die amerikanische Bevölkerung zu einen.
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21.01.2021, 14:59 #3Riley
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Wirklich stimmungsvoll war die Inauguration fast ohne Zuschauer ja nicht. Aber nach Trumps pompösen Selbstinszenierungen ist so viel pragmatischer Minimalismus und die Konzentration aufs Wesentliche auch mal wieder ganz angenehm. Ich habe jedenfalls geradezu aufgeatmet, als der Eid gesprochen war und damit endgültig ein Schlussstrich unter die letzten vier Jahre gezogen wurde.
Man kann den USA nur wünschen, dass jetzt wieder ernsthafte Politik ins Weiße Haus einzieht und die Probleme im Land angegangen werden.
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21.01.2021, 18:36 #4HardAndSoft
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Trump wirft noch lange Schatten.
Die QAnon-Idioten dachten tatsächlich, an Trumps letztem Amtstag würde er Kriegsrecht ausrufen und den gesamten Kongress erschiessen lassen.
Jetzt scheint die eine Hälfte langsam einzusehen, dass Bozo der Orange Clown nicht ganz aufrichtig zu ihnen war. Reality sets in. Bei der anderen Hälfte ist zu befürchten, dass sie noch weiter durchdrehen und zu Terroristen werden...
Quelle: https://edition.cnn.com/2021/01/20/t...ion/index.html
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21.01.2021, 20:43 #5gamefreake89
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Eins muss man QAnon-Idioten lassen ihre Verschwörungserzählung ist voller Plottwist mit dennen man wircklich nicht rechnet.
Noch vor ein paar Tagen sollten Massenverhaftungen stattfinden, der Plan war es Biden und alle Verräter an einem Ort zu haben und dann sollte Trump zuschlagen...
Nach dem nichts passiert gibt es nun den großen Twist:
Biden war in wircklichkeit Trump
Und somit wurde in wircklichkeit Trump auf seine zweite Amtszeit vereidigt. Währendessen saß Biden in einen Fake Oval offices.
Biden's in a fake Oval Office pretending to be President to lull the Deep State into a false sense of security. Got 'em right where we want them!
Während sich ein teil der Q´s einfach in immer absurderen Theorien flüchtet, bekommt ein anderer teil von ihnen es mit der angst zutun. Denn das FBI/CIA und co ermittelt, weswegen sie sich nun versuchen mit "war ja alles nur satire" rauszureden.
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21.01.2021, 21:56 #6Jonny Knox
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Man muss vermutlich schon arg dumm sein, um auf diesen Q-Blödsinn reingefallen zu sein.
Mal schauen, was Biden jetzt umsetzen kann. Er scheint ja auch schon gefallen an Dekreten gefunden zu haben. Etwas, was meiner Erinnerung nach bei Trump ziemlich kritisiert wurde...
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21.01.2021, 22:26 #7vieraeugigerZyklop
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Er hat ja gestern direkt 17 Handlungen durchgeführt. Wird unter anderem den Mauerbau abbrechen, Corona bekämpfen, der WHO wieder beitreten sowie dem Paris Kilmaabkommen. Direktes ein dicker Stinkefinger innTrumps Orangengesicht
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21.01.2021, 23:38 #8Xastor
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Man darf nicht vergessen, dass Trump seit seiner Amtseinführung sehr viel Mist gebaut hat und Joe Biden eben dadurch viele gerade biegen muss was Trump gemacht hatte. Und das wird nicht einfach, weil die Moral der Amerikaner (insbesondere die letzten paar Monate) total am Kippen war. Auch leidete die Verhandlungen gegenüber den anderen Ländern sehr stark. Um die Sicherheit und Zuversicht der Amerikanern zu gewährleisten muss Biden eine Vielzahl an Probleme bekämpfen (abseits der Pandemie).
Ich persönlich finde es wirklich gut, dass Trump abgesenkt wurde. Leider war es auch klar, dass er als schlechter Verlierer weiterhin die letzten Monate als Präsident massiv Probleme bereiten musste. Schade fand ich nur, dass die Amis so kurzsichtig waren und nicht schon längst ihn abdanken lassen haben. Allein die Ukraine-Affäre damals war schon bissl krass. Man kann nur hoffen, dass die Amerikaner, spätestens seit der Stürmung aufs Kapitol, schlauer geworden sind und diesmal vorsichtiger sind wem sie vertrauen sollen. Ich denke, dass Biden gewonnen hatte, war schon richtig, weil weitere Jahre mit dem orangenen Clown wäre dann wirklich zuviel des Guten.
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21.01.2021, 23:39 #9PsychoGamer
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22.01.2021, 01:12 #10HardAndSoft
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22.01.2021, 01:53 #11Steve
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Ich bin vor allem auf die Außenpolitik gespannt und welchen Kurs die USA unter Biden zwecks China, Russland oder Türkei fahren wird. Oder auch Deutschland in punkto Nord Stream 2.
Bisher finde ich nur lustig, wie manche Menschen sich nun die Demokraten schön reden, obwohl sie mit denen kaum bis gar nichts gemein haben. Die Demokraten sind nämlich nicht weniger patriotisch, konservativ, kapitalistisch und haben genauso wenig zu verschenken wie die USA unter den Republikanern. Ich meine, wir sprechen hier immer noch über die USA. Der Slogan "America First" wird dagegen vermutlich umgestaltet und netter klingen, bleibt aber im Kern dasselbe. Wie Obama schon einst sagte, steuern beide (Demokraten/Republikaner) auf das selbe Ziel zu, nur nehmen sie verschiedene Abkürzungen. Klar, der Ton wird unter Biden nun eher diplomatischer gestaltet, aber was heißt das schon. Man siehe als Beispiel Obama und die NSA-Affäre.
Linksextreme in den USA: „Wir wollen nicht Biden, wir wollen Rache“
Zeitgleich zur Rede der schwarzen Aktivistin Amanda Gorman bei der Amtseinführung von Joe Biden, haben Linksextreme das Parteibüro der Demokraten in Portland angegriffen. Der Protest der Gruppe „J20“ richtete sich gegen Polizeigewalt und Rassismus.
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22.01.2021, 09:07 #12Quietscheente
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Witzig, wie der ÖR innerhalb von 24h auf Hofberichterstattung umgeschaltet hat.
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23.01.2021, 00:30 #13ZhaoYun
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Endlich wieder ein Präsident, wo man sich nicht fragt, wie viel Mist er noch anstellt.
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23.01.2021, 01:04 #14Rufflemuffin
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Naja, es ist jetzt nicht so als hätten die Präsidenten vor Trump keinen Mist gebaut, ne? Ich hab bei den USA stets die Sorge, was denen so einfällt, um das nächste Land zu "demokratisieren". Biden ist da keine Ausnahme. Trump hat die Messlatte einfach so nach unten geschraubt, dass man kaum jemanden finden wird, der ihn unterbieten wird. Die Aufhebung des Muslim-Ban ist schonmal ein guter Schritt.
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23.01.2021, 08:46 #15ZhaoYun
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Durch aus richtig.
Aber in einer Hinsicht war Trump ein guter Präsident.
Wie Durch ein Wunder hat er keinen Krieg angefangen.
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23.01.2021, 15:03 #16PsychoGamer
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23.01.2021, 17:04 #17ZhaoYun
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Wie gesagt: Wie durch ein Wunder!
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23.01.2021, 18:00 #18HardAndSoft
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
Dafür hat er die völkerrechtswidrigen Drohnenmorde noch weiter ausgeweitet. Für mich eine Form von Dauerkrieg.
Bush hat damit angefangen, Obama hat weiter gemacht, Trump hats ausgebaut. Und Obamas Verordnung aufgehoben, nach der die Drohnenmorde wenigstens offengelegt werden müssen.
Und ich gehe davon aus, dass auch Biden weiter morden lassen wird.
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de...icle_id=410765
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23.01.2021, 18:44 #19ZhaoYun
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
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24.01.2021, 01:34 #20HardAndSoft
USA unter Joe Biden - Kurswechsel ab 2021
QAnon - die latente Gefahr
Eine der schwierigsten Aufgaben für Präsident Biden wird es sein, das Vertrauen in die demokratischen Institutionen wieder herzustellen.
Die USA haben mit den Folgen zu kämpfen, wenn eine Respektsperson vier Jahre lang in fast allen öffentlichen Verlautbarungen lügt (die Washington Post kommt auf über 30.000 Lügen) und dabei pausenlos die latenten Ängste der Menschen anstachelt. Es wird bei dem dafür empfänglichen Bevölkerungsteil Paranoia ausgelöst, und die Sehnsucht der Menschen nach einer Lösung ihrer Ängste lässt sie auch den größten Blödsinn glauben, so lange der mit den Lügen konsistent ist und irgendwann eine Erlösung von ihren Ängsten verspricht.
In den USA hatte die QAnon-Verschwörungstheorie die Kraft, Menschen zum Sturm auf die eigene Regierung zu bewegen. Einen erfolgreichen Aufstand mit getöteten Kongressmitgliedern hat möglicherweise nur der Umstand verhindert, dass Trump nicht wusste, was er mit den entfesselten Massen anstellen sollte. Wie immer hatte der Agitator keinen Plan; das war vielleicht die Rettung der USA.
Doch QAnon verschwindet nicht. Im Gegenteil; diese aberwitzige Verschwörungstheorie hat sich tief in die Köpfe der Menschen eingegraben. Viele Familien in den USA haben ein Familienmitglied, das dauerhaft abgedreht ist und weder der Regierung, noch den Behörden und erst gar nicht den Gerichten glaubt.
Ich befürchte, falls Biden und auch die Republikaner nicht konsequent gegensteueren, könnte diese Bewegung in den nächsten Jahren wieder erstarken und eine maßgebliche Rolle bei den nächsten Wahlen spielen. Alles, was es dazu braucht, ist ein charismatischer Führer mit einem Plan...
Wer sich mal gruseln will, wie es in QAnon-Gehirnen aussieht, kann das hier nachlesen:
https://www.dailydot.com/debug/qanon...riot-families/
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