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10.01.2018, 11:26 #41TheBRS
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USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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10.01.2018, 11:28 #42Pánthéos
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10.01.2018, 11:33 #43TheBRS
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
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10.01.2018, 11:40 #44Pánthéos
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Nicht nur wegen NK, sondern auch wegen Trump allgemein. Und ich finde das Weltgeschehen seit Trump um Potenzen unsicherer. Und im Gegensatz zum Kleinkind in NK und nun den USA wüsste Putin durchaus vernünftig zu agieren. Es reicht doch schon das Trump vor kurzem erst mal wieder prahlte das sein Atomknopf viel größer sei und viel mächtiger. Er droht offen mit nuklearen Angriffen, etwas das meineswissens nach schon einige Präsidenten nicht getan haben.
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10.01.2018, 12:26 #45vieraeugigerZyklop
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10.01.2018, 12:39 #46Ole2
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Schön. Ich wollte schon im Wörterbuch nachschauen, was das denn bedeutet, weil ich mich neuerdings auch so unsicher fühle, denn wie schnell jemand einen heißen Kopf bekommt und Knöpfchen drücken kann, das ist schon sagen wir mal etwas beunruhigend.
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10.01.2018, 16:57 #47gokusan
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10.01.2018, 18:16 #48gamefreake89
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12.01.2018, 12:20 #49Ole2
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Sie hatte damals eine äußerst aggressive Außenpolitik gegenüber Rußland eingenommen und keine Gelegenheit ausgelassen, es so aussehen zu lassen, als wenn eine Konfrontation unausweichlich wäre. Die absolut und inzwischen völlig albernen Sanktionen des Westens gegenüber Rußland haben sich trotz anderslautender Propaganda als kontraproduktiv erwiesen. Es gibt Dokumentationen wie vor einigen Wochen eine auf arte.tv zu sehende, in der es hieß, Rußland könnte sich dafür sogar für die Sanktionen bedanken, denn sie haben das Gegenteil bewirkt und die heimische Wirtschaft sogar gestärkt. Es gäbe andere Märkte, im Osten zum Beispiel, wo man inzwischen auf den Westen längst kaum noch angewiesen ist.
Der Westen hat sich damit, könnte man sagen, ein Eigentor geschossen. Einerseits schaden die Saktionen westlichen Volkswirtschaften mehr als Russland und das gar nicht mal so schlechte Verhältnis zwischen den jetzigen USA und Rußland sollte man doch eher zu nutzen wissen, um wieder zu partnerschaftlichen Verhältnissen zu kommen. Die Clinton hatte genau das nicht vor.
Profitieren können alle nur, wenn sie zusammenarbeiten. Der Westen hat das noch immer nicht begriffen und das wird für ihn zum Problem, denn er steckt in einer Krise und nicht etwa Rußland. Schauen wir uns mal an, wie es mit der Wirtschaft in den USA aussieht, alles andere als positiv. Die Mittelschicht verliert immer mehr und der Jobabbau einhergehend mt dem jahrelangen Niedergang ganzer Industriezweige hat Spuren hinterlassen. Obama ist es zum Beispiel nicht gelungen, dagegen etwas zu unternehmen.
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07.03.2018, 10:41 #50Banx
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
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31.03.2018, 23:58 #51Ole2
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Heute stand es in einer der Nachrichenmeldungen, dass er Syrien nun anderen "überlassen" will. Ziemlich neue Töne.
Um Syrien sollen sich nun andere Leute kümmern" - so kündigte Präsident Trump überraschend den Abzug der US-Truppen aus dem Bürgerkriegsland an. Zudem ließ er gerade erst zugesagte Hilfsgelder streichen.
Gerade erst hat US-Präsident Donald Trump den Abzug der US-Truppen aus Syrien verkündet - nun legt Trump nach und will auch Hilfsgelder für den Wiederaufbau in Syrien streichen lassen. Dies berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Regierungskreise. Das Weiße Haus habe das US-Außenministerium angewiesen, die Ausgaben einzufrieren.
US-Abzug aus Syrien: Trump will sich nicht mehr kümmern | tagesschau.de
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08.05.2018, 22:41 #52Jonny Knox
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Trump hat nun erstmal das Abkommen mit dem Iran aufgekündigt und auch Sanktionen gegen Länder angedroht, die wirtschaftliche Beziehungen zum Iran unterhalten. Damit wird er wohl die restlichen 5 Staaten des Abkommens Unterndruck setzen wollen, das Abkommen ebenfalls nicht mehr aufrecht erhalten zu wollen.
Iran hat schon gesagt, dass man sein Atomprogramm wider aufnehmen wolle, wenn die Gespräche mit den anderen Unterzeichnern des Abkommens ergebnislos blieben.
Toll, wie Trump sich für Nordkorea feiern lässt und andererseits in einer viel heikleren Region den Zünder spielt...
Donald Trump verkündet Ausstieg aus Iran-Atomabkommen und Sanktionen - SPIEGEL ONLINE
Iran droht mit neuer Uran-Anreicherung als Reaktion auf Donald Trump - SPIEGEL ONLINE
Donald Trump und die Iran-Entscheidung: Einfach brandgefährlich - Kommentar - SPIEGEL ONLINE
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08.05.2018, 23:12 #53PsychoGamer
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Jetzt muss man Leute schon bezahlen, damit sie keine Atomwaffen bauen... nach den Drohungen aus dem Iran, wird sich das Israel ohnehin nicht gefallen lassen, die kennen da absolut keine Schmerzgrenze. Gerade in diesen Momenten bombardieren die schon (wieder) einen iranischen Konvoi.
Und...
https://www.express.co.uk/news/world...ea-Kim-Jong-Un
Das wird in Zukunft wohl auch nichts mehr werden.
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09.05.2018, 08:59 #54Quietscheente
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Wirklich schade. Iran ist zwar selbst immer wieder ein Brandstifter in der Region, trotzdem in Hinblick darauf irgendwann einen anhaltenden Frieden in Nahost zu kriegen ein herber Rückschlag.
Stellt sich die Frage ob da wirtschaftliche Interessen im Vordergrund standen, der Ölpreis steigt ja wieder, da freuen sich die Amerikaner als mittlerweile Export-Nation.
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09.06.2018, 15:59 #55Ole2
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Er ist jetzt bekanntlich aus Kanada kommend auf dem Weg nach Singapur und mal sehen, was dabei wieder herauskommt.
Nachher wird bestimmt wieder ordentlich irgend etwas getwittert und wir müssen uns dann alle wieder schrecklich aufregen.
Fast schon wieder witzig die gestrige Meldung, dass er möchte, dass Rußland wieder am G8 Verhandlungstisch dabei wäre, doch die EU distanziert sich ausdrücklich davon und möchte vermutlich nur exlusiv, dass Russland nicht dabei ist. Europa hat jetzt ein Problem. Go West or go East? Oder, kann man den Spagat versuchen?
Was also wird gleich wieder nach seiner Landung in Singapur getwittert werden?
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01.07.2018, 00:57 #56Ole2
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Offensichtlich läuft es doch für ihn und entgegen allen Unkenrufen zum Trotz geht es dem Land besser denn je, so man den Veröffentlichungen Glauben Schenken darf.
Winning! Winning! Winning!
Bei US-Präsident Trump läuft es. Eines seiner umstrittensten Gesetze wurde vom Obersten Gerichtshof bestätigt. Einer der Verfassungsrichter geht in den Ruhestand. Und die Wirtschaft boomt weiter.
Am Ende einer aus seiner Sicht noch erfolgreicheren Woche als sonst wirkte Donald Trump noch selbstbewusster als sonst. Der US-Präsident hatte am Freitagnachmittag Wirtschaftsvertreter zu einer Jubiläumsfeier in das Weiße Haus eingeladen.
Der Anlass: Vor sechs Monaten trat seine Steuerreform in Kraft. Dank seiner Maßnahmen gehe es der Wirtschaft wieder "richtig gut", lobte Trump. Die niedrigste Arbeitslosenquote seit 18 Jahren; für Afroamerikaner und Frauen sogar der niedrigste Stand, den es je gab. "Unserem Land geht es wahrscheinlich so gut wie nie zuvor", sagte Trump....
https://www.tagesschau.de/ausland/tr...folge-101.html
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01.07.2018, 08:26 #57Nectix
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Wenn Bergbauunternehmen ihren Dreck wieder einfach in die Flüsse entsorgen dürfen, Nationalparks für wirtschaftliche Entwicklungen geöffnet werden und selbst die oberste Umweltbehörde von einem Typen geleitet wird der diese damals verklagt hat, dann ja, ist das zum Vorteil vieler Konzerne.
Weiter ist natürlich zu sagen, dass ein Aufschwung stets viele Väter und Mütter hat, der Präsident mithin keine Exklusivität beanspruchen kann:Der Optimismus ist zwangsläufig nicht ungeteilt in diesem polarisierten Land. „Das Glück ist mit den Dummen“, heißt eine zupackende deutsche Redensart. Die etwas elaboriertere englische Variante lautet: „better lucky than smart“ („besser glücklich als klug“). Dieses Diktum fällt Adam Posen, Präsident des „Petersen Institute for Economic Studies“, zu Trump ein. Wirtschafts- und Geldpolitik entfachten ihre Wirkung nach grob zwei Jahren. So ernte Trump, was die Notenbank Fed und die Vorgängerregierung eingeleitet hätten. Ein seltenes Phänomen spielt Trump zudem in die Hände, wie Posen in Erinnerung ruft: Die ganze Weltwirtschaft wächst in seltener Synchronität. Von den 189 Mitgliedsländern des Internationalen Währungsfonds wachsen nur Venezuela, der Südsudan, Äquatorialguinea und Swaziland nicht.
Tatsächlich hat die vom Weißen Haus jetzt verfolgte Wirtschaftspolitik eine beunruhigende Komponente. Sie zielt vornehmlich darauf, Unternehmen im eigenen Land zu helfen, nicht der Volkswirtschaft, nicht den Märkten, nicht den Konsumenten und auf lange Sicht noch nicht einmal den Steuerzahlern.
Der von Trump propagierte Protektionismus etwa soll die heimische Industrie vor ausländischer Konkurrenz schützen – zu Lasten des Wettbewerbs und der Kundschaft. Das ist keine abstrakte Gefahr, sondern bereits Realität.
Bereits jetzt bekommen einige amerikanische Unternehmen starke Probleme aufgrund der Strafzölle und, obwohl hinsichtlich Stahl und Aluminium ja gerade die Hersteller in diesen Bereichen profitieren sollten kritisieren gerade diese die Entscheidung. Es werden durch die Strafzölle laut Berechnungen von Trade Partnership ~33.000 neue Jobs entstehen, auf der anderen Seite jedoch 179.000 verloren gehen.
Aktuell kann sich Trump nur auf den Lorbeeren anderer ausruhen; wenn sein ausgesäter Keim jedoch Wurzeln setzen sollte und sich >dessen< Resultate zeigen wird es wieder ganz anders aussehen.
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01.07.2018, 13:22 #58Ole2
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Wo Licht ist, ist auch Schatten und ob man das nun aus unserer Perspektive mag, oder nicht, jeder findet immer auch seine Kritiker. Ich zum Beispiel verurteile doch mindestens ebenso sehr wie du sicherlich auch, dass div. Umweltvorschriften gelockert werden, nur, mir z. Bsp. ging es mit dem Einstellen des Beitrages oben darum, festgestellt zu haben, dass es aus US Sicht besser läuft, als man es sich hierzulande vorstellt. Siehe auch dieser FAZ Auszug aus deinem Link, er gibt denen offenbar Recht mit ihren Kurs, denn
Knapp 60 Prozent finden, dass Amerika in die richtige Richtung marschiert, nur 15 Prozent glauben es nicht. Für weniger als die Hälfte ist das Wirtschaftsklima, das Steuern und Regulierungen umfasst, das wichtigste Thema. Unter Obama hatten noch drei Viertel Abgaben und Vorschriften als Problem beklagt.
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01.07.2018, 21:31 #59Ole2
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Trump: EU so schlimm wie China
Handelsbilanzen und Militärausgaben: Bei seinem Lieblingssender Fox kann US-Präsident Trump über die beiden Themen referieren, die seine Administration am meisten umtreiben. Dabei lässt er sich nun zu einem neuen Vergleich hinreißen.
US-Präsident Donald Trump hat seine Angriffe auf die Handelspolitik der EU fortgeführt: Im Welthandel sei "die Europäische Union wahrscheinlich genauso schlimm wie China - nur kleiner", sagte Trump dem US-Sender Fox News. Der Präsident beklagte, dass die EU im Handel mit den USA hohe Überschüsse erziele - und zugleich im Rahmen der Nato zu wenig für das Militär ausgebe....
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump...e20507474.html
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18.07.2018, 22:06 #60Jonny Knox
USA unter Donald Trump - Wohin geht die Reise?
Nach Äußerungen über Geheimdienst: US-Präsident Trump macht den Rückzieher vom Rückzieher | General-Anzeiger Bonn
In Kurzform: In Helsinki hatte Trump die Erkenntnisse der eigenen Geheimdienste beiseite gewischt und sich die Unschuldsbeteuerung Putins zu eigen gemacht. Der hatte kategorisch bestritten, dass vom Kreml gelenkte Cyber-Helfer die US-Wahl zugunsten Trumps beeinflussen wollten; obwohl genau deshalb just zwölf Agenten des russischen Militär-Geheimdienstes GRU in den USA wegen Verschwörung angeklagt wurden. Er könne sich NICHT vorstellen, dass Russland so etwas getan hat, apportierte Trump artig wie ein Schoßhund den von Putin übrig gelassenen Knochen.
[...]
Tatsächlich, so sagte Trump mit erkennbarer Widerwilligkeit 24 Stunden nach Anrichten des Schlamassels, habe er ausdrücken wollen, er habe es sich NICHT vorstellen können, dass Russland NICHT in den Wahlprozess eingegriffen hat. Mit dieser „doppelten Verneinung“ und dem Bekenntnis, dass er „volles Vertrauen“ in die Arbeit seiner Geheimdienste besitze, wollte der Präsident die XXL-groß gewordene Kuh vom Eis bugsieren, erreichte aber durch eigenes Verschulden das Gegenteil.
Denn Trump setzte, als das Licht wieder angegangen war, hinzu, dass es „auch andere Leute“ gewesen sein könnten, die sich in die Wahlen eingemischt haben. Denn: „Es gibt viele Leute da draußen.“
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