Thema: USA: Spieleverbrennung wegen Amoklauf

vieraeugigerZyklop

Was ist an dem Video schlecht? Der Typ spricht derzeitige Themen annund ist lustig. Der Schnitt ust beabsichtigtes Stilmittel. Aber darum geht es nicht sondern den Inhalt.

Gerade mal ein wenig durchgeschaut.
Er hat lustige Stellen, den Schnitt finde ich als reine "Unterhaltung" auch nicht schlecht. Aber in den ersten 10 Sekunden war mir dieser Hipster so nervig was er alleine durch sein aussehen/auftreten schon hin bekommen hat. Ganz ab von diesen hässlichen Abziehbilder ala Tattoo am Arm. Ich weiß - diese Punkte sind total irrelevant, macht ihn aber nicht gerade sympathisch. Vor allem da er sich wohl selber für den lustigsten hält.

Es muss nicht alles recherchiert sein, vieles dient eben nur der leichten Unterhaltung und das kann man auch gerne mal gebrauchen. Dann aber lieber von jemandem der nicht ganz so selbstverliebt individuell wirkt (und dabei ein tägliches Abziehbild zierrt).

Am Ende ist es nur unpassend zu einem derart ernsten Thema wo wir hier sind.

Bieberpelz

Gerade mal ein wenig durchgeschaut.
Er hat lustige Stellen, den Schnitt finde ich als reine "Unterhaltung" auch nicht schlecht. Aber in den ersten 10 Sekunden war mir dieser Hipster so nervig was er alleine durch sein aussehen/auftreten schon hin bekommen hat. Ganz ab von diesen hässlichen Abziehbilder ala Tattoo am Arm. Ich weiß - diese Punkte sind total irrelevant, macht ihn aber nicht gerade sympathisch. Vor allem da er sich wohl selber für den lustigsten hält.

Es muss nicht alles recherchiert sein, vieles dient eben nur der leichten Unterhaltung und das kann man auch gerne mal gebrauchen. Dann aber lieber von jemandem der nicht ganz so selbstverliebt individuell wirkt (und dabei ein tägliches Abziehbild zierrt).

Am Ende ist es nur unpassend zu einem derart ernsten Thema wo wir hier sind.

Naja....sollte ja auch nicht als Top recherchiertes Video dienen sondern nur noch mal eine Meinung dazu und vor allem der Begriff "Sündenspiele"

Was heisst ernstes Thema? Der Grund warum das gemacht wird iat ernst. Kein Thema aber die Aktion ist lächerlich und der komplett falsche Ansatz.

'Tolle Aktion'...damit kann man dann geschickt von dem eigentlichen Uebel ablenken, welches die unmoeglichen Waffengesetze in den USA sind.

Als die Verfassung der Vereinigten Staaten den Pasus mit dem Recht auf Besitz einer Waffe aufnahm gab es nur Vorderlader...da haben die Gruendervaeter dabei ganz sicher nicht im Hinterkopf gehabt, das jeder dadurch einmal in der Lage sein wuerde, sich Waffen zu kaufen, die 600 Schuss/min rausrotzen....

Vielleicht wäre ich hin gegangen, aber nur mit dutzenden Gewaltspielen, die ich für weniger als 25 € erstanden hätte

Vor allem weil die Waffengesetze der USA es sind.

In den USA ist teilweise leichter Waffen zu bekommen als Gewaltspiele.

Ich denke ein größeres Verbot ginge nur durch ein Umdenken der Amerikanischen Bevölkerung, dieses kann aber nicht sobald erwartet werden.

Höhere Chancen wäre eine Veränderung der Gesetze z.b.

Zwangregistrierung der Waffen nach dem Monto bis zu einem bestimmten Datum hat jeder Zeit seine Waffen zu registrieren, wer danach ohne Waffenschein angetroffen wird muss Strafe zahlen und eventuell diese Waffe abgeben. Eventuell wäre möglich das man sogar in Personalausweis nen Vermerk bekommt, das man Waffenbesitz damit bei einer Personen Kontrolle man schnell abgleichen kann, ob betreffende Waffe auch den Besitzer gehört und ob er diese auch tragen darf.

Aber eine solche Aktion ist schon fragwürdig, da CDs, DVDs und BRs glaube ich beim verbrennen nicht ungefährliche Gase freisetzen können.

Abgesehen davon ist das wahrscheinlich nur ein Versuch von den Waffen abzulenken.

Das scheitert aber schon daran, das es in USA keine Personalausweise gibt und auch keine (Wohnort) Meldepflicht. Im Alltag wird sich mit dem Fuehrerschein ausgewiesen, wobei man auch Fuehrerscheine in versch. Staaten haben kann.

Jeder Mensch kann dort, so er denn volljaehrig und kein Strafregistereintrag hat, so ziemlich jede Waffe erwerben. Es muss weder ein Nachweis erbracht werden, das derjenige ueberhaupt schon mal eine Waffe in der Hand hatte und auch gebrauchen kann, noch gibt es irgendwelche Nachweise ueber Trainingseinheiten, die erbracht werden muessen.

Die Zeiten, wo noch ein Farmer irgendwo in der amerikanischen Pampa seine Herde gegen Viehdiebe verteidigen musste sind auch dort nun schon lang vorbei...und dafuer war eigentlich mal dieses Gesetz gedacht. Zeit waere es m.M. die gesamte Verfassung dort mal den heutigen Zeiten anzupassen und das nicht nur auf Waffenbesitz bezogen.

Ich denke das Recht auf Waffen ist eher aus den Unabhängikeitskrieg entstanden als um seine Farm zu verteidigen.
Aber das es nicht mehr so in die heutige Zeit passt sehe ich auch so nur, wegen der starken Waffenlobby wirds kein komplettes Verbot geben und das ist sowieso zuspät, da auf jeden Amerikaner eine Waffen kommt .