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Thema: USA - Das Ende einer Aera
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06.07.2011, 07:00 #1Der Schmied von Kochel
USA - Das Ende einer Aera
Es wesentlicher Satz der mir stets im Gedächtnis bleibt geht ungefähr so:
Als die Europäer damals Amerika entdecken, glaubten sie Gott hätte ihnen dieses Land gegeben. Dieser Glaube hält sich bis heute und somit halten sie sich für von Gott gesandt.
Im Pazifik wurde diese Tatsache nicht besser. Als Brückenkopf gegen China war man auf Vietnam angewiesen. Was nach dem erstarken der linken Kräfte in der Region geschah kennen wir alle im Vietnamkrieg. Weiter ging es auf den Philippinen und in Pakistan. Eines Tages dann, war der Kampf gegen den Sozialismus gewonnen und der eiserne Vorhang fiel. Jetzt wendete sich das Blatt. Der Feind war plötzlich kein Land mehr, er war eine Religion welche nicht einfach zu lokalisieren ist. Nach dem Sterben der Autokratien entstanden Machtvakuums in die gleich die nächsten Dispoten in Gewändern stießen. Hatten es Diktatoren stets geschafft sie zu unterdrücken, hatten sie nun freie Hand. Hier wendete sich das Blatt für die USA.
Seit den frühen 90ern geht es abwärts mit den Staaten. Staatsverschuldung, soziale Kluften und die Rechnung für eine jahrzehntelange Politik der Axt im Walde. Es wird nicht mehr lange dauern, dann ist der Dollar als weltweite Leitwährung abgelöst, die amerikanischen Börsen werden an Bedeutung verlieren und Kriege werden nicht mehr geführt werden können da es niemand mehr bezahlen kann. Überall in der Welt werden Armeebasen geschlossen, was den Einfluss auf ein Minimum reduzieren wird. Maßlose Arroganz wird dann Rechnung getragen.
Soweit zur Politik. Wie auch in D muss man natürlich unterscheiden, zwischen Menschen und Politik eines Landes. Der kleine Mann wird auch in den sonst so starken USA die Zeche bezahlen. Letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit jemanden, der in Chicago eine Fabrik bauen soll. Er sagte, im Vergleich zu China ist es in den USA ein Desaster überhaupt etwas qualitativ hochwertiges zu bauen. Auf den Baustellen spricht außer dem Vorarbeiter niemand Englisch, die Genehmigungsprozesse ziehen sich länger als in Deutschland und am Ende leckt das ganze Gebäude an allen ecken aufgrund des niedrigen Ausbildungsniveaus der Arbeiter. Auch er sagte mir einen Satz der mir Kopf blieb:
Die USA lebt von einer kleinen Elite die Innovationen vorantreibt. Produziert aber muss diese Innovation im Ausland, weil man im Inland dazu nicht fähig ist.
Im Moment deutet alles darauf hin, dass es sich bei den Staaten um ein Auslaufmodell handelt da nun die Rechnung für 50 Jahre Rücksichtslosigkeit bezahlt. Wie geht es dann weiter? Wer wird neuer Vorreiter und vor allem, wie wird die USA damit umgehen?
Dies ist kein Bashing Thread! Wir sollten klar vom Menschen an sich und der publiken Politik unterscheiden. Comments wie "Das geschieht ihnen recht!" oder "Alle Amerikaner haben das verdient!" sind inakzeptabel und kontraproduktiv. Zudem geht es um jüngere Geschichte nach dem 2. WK.
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06.07.2011, 16:24 #2dnbandy
AW: USA - Das Ende einer Aera
Interessant das zu lesen, ich bin nämlich schon seit längere Zeit der Meinung, dass es bald eine Art Neuverteilung der Machtverhältnisse auf dieser Erde geben wird und Amerika dabei nicht gut wegkommen wird.
Die Frage ist nur, in wie weit wird uns das mit runter ziehen? Immerhin sind wir durch unsere westliche Wirtschaft dermaßen an die Amis gebunden…
In Wirtschaft früher auf der Schule hatten wir lange lange das Thema Aktien und Weltmarkt. Da gab es den Spruch: "Wenn der Dow Jones hustet bekommt der Dax eine Lungenentzündung".
Falls dieser Grundsatz heute immernoch gilt, dann prost mahlzeit Freunde!
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06.07.2011, 17:47 #3Pinzo
AW: USA - Das Ende einer Aera
Ich bin grad drueben im schoenen Amiland...da ich hier oefters bin, werd ich auch regelmaessig nach diesen ganzen Klischees gefragt. So wie ich das erlebt habe und auch erlebe, ist das ganze abhaengig von der Gesellschaftsschicht. Was mir zum Beispiel aufgefallen ist, ist dass die Amerikaner aus den mittleren und oberen Gesellschaftsschichten viel lauter reden als ich es gewohnt bin. Innerhalb der Familie meiner Stiefmutter, die alle weit weg von der Armutsgrenze leben, erlebe ich aber auch immer! eine Freundlichkeit, die die europaeische bei weitem uebertrifft. Und das ist nicht dieses oberflaechliche "How are you"-Getue, sondern einfach erzieherisch gepraegt: Familie ist Familie und wir halten zusammen. Ich werde von allen sofort akzeptiert und auch in die Gemeinschaft integriert und man fuehlt sich da wirklich geborgen.
Bezueglich des Wohnens ist die Rassentrennung noch ganz stark, von beiden Seiten. In unserer Nachbarschaft leben 100% Weisse, waehrend 3 oder 4 km Luftlinie weiter die afro-amerikanische neben der weissen Unterscicht wohnt, aber strikt getrennt. Und ich als Weisser wurde schon vom Sheriff davor gewarnt, zu Fuss durch das Viertel gehen, in dem die afro-amerikanischen Menschen leben. Ehrlich gesagt, wuerd ich aber auch nicht zu Fuss durch das Viertel der weissen Unterschicht gehen...
Das Problem ist hier einfach, dass die Schichten ale mehr oder weniger nebeneinander herleben. Das muss nicht heissen, dass die Amerikaner nicht in der Lage sind, Innovationen selber auch herzustellen, ich glaub einfach, dass es noch nie jemand richtig versucht hat. Und auf dem Bau ist es eben so, dass sich keiner wundern muss, dass kaum einer Englisch redet und fast alle unterqualifiziert sind, wenn man nicht bereit ist einen Stundenlohn von mehr als 2$ zu zahlen. Die Auftragsgeber, die wirklich das noetige Geld investieren, bekommen auch qualifizierte Arbeiter und dementsprechend gute Ergebnisse. Die Stadt in der wir leben, ist eine der wenigen, die Jahr fuer Jahr einen positiven Haushalt faehrt, und dementsprechend sieht sie zum Grossteil (mit Ausnahme der aermeren Viertel) auch aus, die Gebaeude stehn gerade und lecken tun sie auch nicht alle
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07.07.2011, 02:42 #4Der Schmied von Kochel
AW: USA - Das Ende einer Aera
Mit dir habe ich dabei gerechnet @Pinzo ;-) Darf ich fragen in welchem Bundesstaat du bist? Ich habe ebenfalls Familie in Kalifornien die dort ein wenig im Immobilien rummacht und wenn ich denen die Beobachtungen des Eingengaspost schildere, dann wehren die ebenfalls ab. Dem im Kontra steht halt die Erfahrung im Osten bzw. mittleren Osten. Ich denke tatsächlich das die regional bestimmt ist. Schlimmstes Beispiel der jüngeren Geschichte ist doch Detroit nach dem Untergang der Automobilbranche.
In einem sind sich aber alle einig, dem von dir angesprochenen Rassismus, denn dieser scheint flächendeckend aufzutreten.
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07.07.2011, 02:54 #5Insomnium
AW: USA - Das Ende einer Aera
ja die ära ist wirklich bald vorbei
zb wenns um kriege geht, muss sich die usa in zukunft ganz schön zurückziehen...
denn laut presse stehen sie an der grenze zum staatbankrott
und wenn man dran denkt dass allein in afganistan 100.000 soldaten stationiert sind,
dann wirds allerhöchste zeit
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07.07.2011, 04:37 #6Pinzo
AW: USA - Das Ende einer Aera
Wie du vielleicht gehofft hast, bin ich an der Ostkueste, genauer gesagt North Carolina. Hab aber schon fast alle oestlichen Bundesstaaten bereist, von Massachusetts bis Alabama...Detroit hab ich leider noch nie besucht, kann da also nichts genaues berichten.
Tatsache ist aber, nach meinen Erfahrungen zumindest, dass die negativen Klischees (Laut, grossmaeulig, fettleibig, rassistisch etc.) zunehmen, je aermer die Region bzw. die Menschen sind. Grade beim Rassismus muss man aber auch sagen, dass der sich, wie du schon sagtest, flaechendeckend durch ziemlich alle Gesellschaftsschichten zieht. Vielen republikanischen Politikern ist ein afro-amerikanischer Praesident ein Dorn im Auge. Wohin das fuehrt, sieht man ja zu dem staendigen oeffentlichen Hick-Hack und den Blockaden der Republikaner im Parlament. Dagegen tun kann man leider kaum etwas...
Ich glaube, dass bevor die USA gesellschaftlich grosse Aenderungen erfahren werden, erst mal das gesamte Land vor dem wirtschaftlichen und aussenpolitischen Abgrund stehen muss. Ob es dazu bald kommen wird, mag ich nicht prophezeihen, einzig, dass es nicht ewig so weitergehen kann, weiss ich.
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07.07.2011, 09:35 #7dnbandy
AW: USA - Das Ende einer Aera
Das Problem ist, dass der "Plan" Golfkrieg 2 nicht aufgegangen ist. Im Golfkrieg 1 lief alles nach Plan:
Schneller Sieg (=günstig), Triumph (=gute Stimmung in Bevölkerung), Ölvorkommen sichern (=$$$), wieder Abzeihen.
Obama MUSS jetzt seine Truppen aus Afghanistan abziehen, denn dieser Krieg ist ein wirtschaftliches Desaster.
Das Problem ist, dass auch ein stehende Heer, das zuhause nicht im Einsatz ist, viel Geld verschlingt. Daraus schließe ich, dass die Amerikaner demnächst wieder nach einem lukrativen, rechtfertigbaren Kriegsziel suchen werden. Vielleicht nicht mehr unter Herrschaft der Demokraten, aber beim nächsten Republikaner.
Das Problem ist, dass es heutzutage schwerer denn je ist, einen Krieg vor der westlichen Welt zu rechtfertigen. Wir leben im Internet/Informationszeitalter und jedes noch so kleine Ereignis wird unverzüglich verbreitet.
Am Anfang des Vietnam-Krieges war wohl noch die gesamte Zivilbevölkerung in den USA und Europa der Meinung, der Krieg sei vollkommen gerechtfertigt und die Amerikaner würden für die richtige Sache kämpfen. Erst als sich die Nachrichten häuften, dass das dort nicht so läuft wie es von der Regierung kommuniziert wird und auch der Vorfall weswegen man den Krieg gestartet hat wahrscheinlich fingiert war, wuchs der Wiederstand.
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07.07.2011, 09:42 #8Der Schmied von Kochel
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07.07.2011, 09:59 #9dnbandy
AW: USA - Das Ende einer Aera
Du verstehts mich falsch!
Ich sage ja, dass Obame seine Truppen abziehen muss, denn die USA können sich dieses Heer im Einsatz nicht mehr leisten.
Im Falle von Golfkrieg 1 war da das Kosten/Nutzenverhältnis viel besser. Immerhin konnte sich dadurch die Amis die Ölreserven unter den Nagel reißen. Deutschland hat ihnen in diesem Krieg einen riesen Anteil an den Kriegskosten gezahlt, weil die Deutschen bei diesem Krieg nicht mitmachen wollten.
Soviel ich wieß, haben die Amerikaner in diesem Krieg auch ihre ganze Uran-Munition verballert, da sie diese zu einem späteren Zeitpunkt teuer hätten entsorgen lassen müssen.
Siehe: Wikipedia–Golfkriegssyndrom
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07.07.2011, 12:39 #10
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07.07.2011, 13:13 #11dnbandy
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07.07.2011, 14:19 #12DevouringKing
AW: USA - Das Ende einer Aera
Schulden sind egal. Das Geld System in den USA macht Absichtlich Schulden. Siehe Zeitgeist Addendum.
Daher alles Beabsichtigt und keine Katastrophe.
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07.07.2011, 14:42 #13dnbandy
AW: USA - Das Ende einer Aera
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07.07.2011, 14:59 #14DevouringKing
AW: USA - Das Ende einer Aera
alles nur Schein Politik. Schulden und Inflation sind gewollt. Schau dir mal Zeitgeist Addendum und Zeitgeist Moving forward an.
YouTube - ‪Zeitgeist.Addendum-German‬‏
YouTube - ‪Moving Forward 2011. Zeitgeist. German sub.‬‏
Und damit ein paar Leute die zu faul sind sich diese Videos anzuschauen auch ein zum nachdenken angeregt werden sage ich euch folgendes.
Fast alle Westlichen Länder haben Schulden, nicht nur die USA. Warum sollten wir uns fragen.
Noch bevor die Politiker für Gewisse Dinge Schulden gemacht haben, wussten sie, Das sie Zinsen dafür Zahlen müssen.
Wäre es anfangs noch möglich gewesen alle Schulden Zurück zu Zahlen ?
ja Wäre es !
wenn du mal logisch nach denkst. der Staat bekommt jeden Monat Geld von allen Bürgern und Leistungen. die schulden müssten rapide abbauen. tun es aber nicht, weil der Staat immer neue schulden nimmt.
logisch wäre es einfach aufzuhören schulden zu nehmen. warum wurde das Damals nicht gemacht ?
es heißt dann bricht die Wirtschaft zusammen. ein Zusammenbruch heißt allerdings nicht das garnichts mehr geht und die Menschen alle Verhungern, sondern nur das weniger geht als zu diesem Moment. das dann aber zum ersten mal dauerhaft schulden abgebaut werden können wird und wurde in der Vergangenheit bewusst von ihnen verheimlicht. weißt du auch warum ? bzw hast du eine Vermutung ?
die Politiker an der Macht waren nie dumm (Dumm stellen ist Übrigens ein Zeichen von Intelligenz) und nie schlecht in Mathematik und sind nie auf den Kopf gefallen und hatten ihre Positionen nicht durch Nächstenliebe.
sie wussten ganz genau das Zinsen und Zinses Zins den schulden Abbau unmöglich machen, und mit dem nehmen neuer schulden eine perfekte Spirale Richtung schulden aufgebaut wurde. es gibt viele vor teile wenn man dem Volk vorgeben kann das schulden gezahlt werden müssen, und man kaum Geld hat. Kontrolle, macht, Billige Arbeitstiere etc.
und die ausrede mit "Deutschland war nach dem Krieg zerstört" rechtfertigt nicht warum man es 20 und 30 und 40 und 50 Jahre immer noch macht. und rechtfertigt auch nicht warum all die anderen Länder das machen die nicht zerstört waren. es hat seinen tieferen sinn den der normal Bürger nicht durchschaut.
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08.07.2011, 01:22 #15Nicoletta
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08.07.2011, 01:31 #16narutofan1
AW: USA - Das Ende einer Aera
In dem sinne werden wir einfach nur von den politikern von vorne bis hinten verar***t um unaufällig billige arbeitskräfte zu schaffen und mehr macht zu bekommen.
Das hört sich nichtmal abwegich an kann ich mir sogar sehr gut vorstellen.
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08.07.2011, 01:53 #17Eisuke261990
AW: USA - Das Ende einer Aera
Glaubst du eigentlich den Kram, den du da schreibst?
Würde mich mal ernsthaft interessieren...
Schon allein weil er argumentativ so wasserdicht, wie ein Sieb ist. - Wir sind hier nicht beim Philosophie-Wettbewerb, wo wir abschweifende Hypothesen in den Raum werfen und mit Hilfe von Beamtenmikado ausknobbeln, welche die unsinnigste und somit finanziell erfolgreichste Hypothese (siehe Zeitgeistmythen) sein würde.
Z.B.: Klar, wenn ein Staat höhere Ausgaben als Einnahmen hat, bekommt er Schulden, aber ein Staat hat nun einmal Ausgaben, daher ist deine These, die Schulden können rapide abnehmen so etwas von utopisch, dass es schon beängstigend ist, wie weit dieser Zeitgeistparasit sich in deine Hirnzellen gefressen hat.
Außerdem kriege ich Kopfschmerzen von den eigenartigen Formulierungen, die keinerlei Sinn ergeben.
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08.07.2011, 08:51 #18DevouringKing
AW: USA - Das Ende einer Aera
und obwohl du meine Aussagen kritisierst, konntest du Anscheinend nichts widerlegen.
Ich habe im Gegensatz zu dir Argumentiert.
Dein Einziges Argument war, "Staat hat auch Ausgaben".
das der Staat ausgaben hat, wurde durch meinen Text nicht verneint wenn du genau gelesen hättest. Das ist auch Logisch.
Du Scheinst meine Aussagen nicht Rational und mit Argumenten Wiederlegen zu Können, daher Verstehst du meinen Text evtl auch nicht. Aber evtl Merkst du nicht, das es dir zu Hoch ist, wie sollst du auch.
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14.07.2011, 22:53 #19Blizzard_Black
AW: USA - Das Ende einer Aera
Dazu sag ich jetzt mal nichts. Du begründest so ziemlich alle Topics mit den Videos, es wiederholt sich wieder und wieder. Und Hunter93 wars, glaub ich, der in einem anderen Topic dich auch schon auf Zeitgeist angesprochen hat, mit fragwürdigen Quellen und Seriösität. Es war glaub ich im UN kritisiert Deutschland Topic, aber egal, ist jetzt Off Topic...
Und damit ein paar Leute die zu faul sind sich diese Videos anzuschauen auch ein zum nachdenken angeregt werden sage ich euch folgendes.
Fast alle Westlichen Länder haben Schulden, nicht nur die USA. Warum sollten wir uns fragen.
Noch bevor die Politiker für Gewisse Dinge Schulden gemacht haben, wussten sie, Das sie Zinsen dafür Zahlen müssen.
Wäre es anfangs noch möglich gewesen alle Schulden Zurück zu Zahlen ?
ja Wäre es !
wenn du mal logisch nach denkst. der Staat bekommt jeden Monat Geld von allen Bürgern und Leistungen. die schulden müssten rapide abbauen. tun es aber nicht, weil der Staat immer neue schulden nimmt.
logisch wäre es einfach aufzuhören schulden zu nehmen. warum wurde das Damals nicht gemacht ?
es heißt dann bricht die Wirtschaft zusammen. ein Zusammenbruch heißt allerdings nicht das garnichts mehr geht und die Menschen alle Verhungern, sondern nur das weniger geht als zu diesem Moment. das dann aber zum ersten mal dauerhaft schulden abgebaut werden können wird und wurde in der Vergangenheit bewusst von ihnen verheimlicht. weißt du auch warum ? bzw hast du eine Vermutung ?
sie wussten ganz genau das Zinsen und Zinses Zins den schulden Abbau unmöglich machen, und mit dem nehmen neuer schulden eine perfekte Spirale Richtung schulden aufgebaut wurde. es gibt viele vor teile wenn man dem Volk vorgeben kann das schulden gezahlt werden müssen, und man kaum Geld hat. Kontrolle, macht, Billige Arbeitstiere etc.
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15.07.2011, 00:21 #20DevouringKing
AW: USA - Das Ende einer Aera
Schuldenuhr
jemand der glaubt Deutschland kann seine schulden zurück zahlen, beweist mir, das er keine Ahnung von der Thematik hat, und schließt sich für mich aus einer ernst zu nehmenden Diskussion aus.
und dann noch die frage stellen was schlimm daran ist schulden zu haben...
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