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Thema: US-Präsidentschaftwahl 2016
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10.11.2016, 18:00 #741
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10.11.2016, 18:01 #742Ole2
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
@Lositnot, Unübersichtlich bis zu wenig transparent, würde ich sagen und an
@Lana, ja, das merkt man doch an bestimmten Reaktionen Einiger, dass sie offenbar Meinungen Anderer zu wenig zu ertragen scheinen. Selbstverständlich darf jeder schreiben, aber das heißt nicht, dass man darauf auch eingehen muss.
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10.11.2016, 18:41 #743Counterweight
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10.11.2016, 18:44 #744Steve
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Die USA hat sich mehrheitlich für Trump entschieden:
Trump: 279
Clinton: 228
Die USA besteht aus Staaten, die wiederum stellen Wahlmänner usw. usf.
Und die USA hat nun mal ein anderes System (z.B. das Mehrheitswahlrecht) und danach muss man sich richten.
Das kannst du natürlich als Schwachsinn empfinden. Die USA hatten sich einst schon was dabei gedacht.
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10.11.2016, 18:55 #745Rufflemuffin
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Hätte sich die USA mehrheitlich für Trump entschieden, hätte Trump mehr Stimmen bekommen. Trump hat durch das alle-oder-gar-keine-Wahlmänner-System gewonnen. Er hat die Wahlen gewonnen, ja. Das zweifelt hier auch keiner an. Aber er hat eben nicht die Mehrheit der Stimmen bekommen, was "mehrheitlich" bedeutet.
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10.11.2016, 18:59 #746Counterweight
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
In den USA zählen aber die Wahlmänner und nicht die Stimmen und die Wahlmänner hat er deutlich mehrheitlich. Die anderen Stimmen sind irrelevant, also egal ob mehrheitlich oder nicht. Leute... Wir haben auch Leute in Ämtern mit 20% der Stimmen, ist doch alles normal.
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10.11.2016, 19:00 #747daywalker2609
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Aber so funktioniert das System in den USA halt, mit den Wahlmännern. Darüber jetzt zu wettern, verfehlt die Diskussion. Man kann gerne einen eigenen Thread aufmachen. Doch man darf nicht vergessen: Donald Trump in legalen Wahlen gewonnen. Er hat in seinen System die relevanten Stimmen geholt. Ja Hillary Clinton hat mehr direkte Stimmen auf sich vereinigen können, aber das ist im US-Amerikanischen Wahlsystem erst mal zweitrangig. MIR persönlich gefällt die Wahl von Donald Trump auch nicht, aber damit müssen wir leben. Auch wenn es natürlich IMMER komisch klingen mag, dass Hillary Clinton mehr direkte Stimmen auf sich vereinigen konnte, aber so ist das System.
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10.11.2016, 19:06 #748Rufflemuffin
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Warum sollte man darüber nicht hier diskutieren? Es geht doch hier um die Präsidentsschaftswahlen. Und das Clinton trotz mehr Stimmen verloren hat, ist Teil dieser Wahl und hat mit dem System zutun. Soll man hier jetzt noch seitenlang ausschließlich über Hillary und Donald schwadronieren oder wie? Die Wahl ist vorbei und zum 100. Mal: es spricht hier doch niemand Trump die Präsidentschaft ab. Die ganze Diskussion hier würde weitaus entspannter ablaufen, wenn man aufhören würde in Beiträgen Dinge zu lesen, die da gar nicht stehen.
Die USA hat sich nicht mehrheitlich für Trump entschieden. Die Definition des Wortes hängt nicht vom Wahlsystem ab.
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10.11.2016, 19:10 #749daywalker2609
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Weil es hier um die Präsidentsschaftswahl 2016 geht und nicht um das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten.
Schon unter der ersten Wahl Obamas, wo ich mich mit diesen System auseinander gesetzt habe,fand ich es schwachsinnig. Einfach weil diese Wahlmänner zu mächtig sind. Bei den Wahlen von Obama kam es aber eben nicht drauf an, da er ja immer sehr hoch geführt hat.
Ich finde einfach man distanziert sich zu weit vom eigenen Thema, dieses Threads.
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10.11.2016, 19:13 #750Rufflemuffin
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
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10.11.2016, 20:10 #751Mr. Burns
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Donald Trump und Barack Obama haben sich heute im Weißen Haus getroffen und hatten offenbar ein sehr konstruktives Gespräch:
Treffen im Weißen Haus: Obama und Trump loben einander | tagesschau.de
Die ersten "Amtshandlungen" von Trump sind also weiterhin durchweg positiv. Auf mich macht der designierte Präsident einen demütigen und ausgeglichenen Eindruck.
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10.11.2016, 20:16 #752Sentinel
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Joa, somit hat Donald Trump den Wahlkampf geworden.
Ich bleibe fest gespannt, was jetzt wohl passieren wird. Es bringt jedenfalls nichts, irgendwelche Hellsehereien zu machen, was evtl. in der Zukunft passieren könnte. Er ist ja jetzt gewonnen. Jetzt muss man nur noch abwarten, wie sich Trump schlägt. Eventuell macht Trump seine Sache ja doch gut - zumal ich es stark bezweifeln würde, dass er in einem demokratischen Staat machen dürfte, was ihm in den Sinn kommt.
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10.11.2016, 21:20 #753Vachyn
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Beweis wofür?
Willst du abstreiten, dass die meisten Akademiker und hoch Gebildeten in Städten leben? Willst du abstreiten, dass diese die intellektuelle Elite der Gesellschaft ausmachen? Weshalb siehst du es als gut, dass vor allem diese Menschen weniger Einfluss haben? Mal ganz abgesehen von allen anderen Menschen, die mehrheitlich in Städten leben, zB Angestellte in der Dienstleistung, beim Staat und im Niedriglohnsektor. Alles Menschen, die es verdient haben weniger Einfluss auf die Politik zu haben?!? Warum? Weil sie die ach so viel wichtigeren Probleme der Menschen auf dem Land nicht über ihre eigenen stellen.
Ich halte dein Argument für das Wahlsystem in den USA für absolut sinnfrei.
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10.11.2016, 21:50 #754HardAndSoft
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Das mag in normalen Jahren funktionieren - zur Zeit haben wir aber eine abnorme Situation.
Das US-System besteht aus drei Säulen, die sich gegenseitig kontrollieren sollen:
a) Präsident,
b) Kongress
c) Oberster Gerichtshof
Derzeit haben die Republikaner in allen drei Institutionen die Mehrheit. Nicht Trump, aber die Republikaner können somit fast buchstäblich "machen, was sie wollen". Und das in Verbindung mit Trump ist die echte Gefahr.
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10.11.2016, 21:59 #755Krankfried
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Weil du genau gar nichts verstanden hast, wie immer. Das US-Wahlsystem ist föderal eingerichtet, und die Landbevölkerung braucht diese Föderalismus hüben wie drüben wie die Luft zum Atmen. Es wird darum von der "intellektuellen Elite" hierzulande schon seit Jahrzehnten gefordert, die Bundesländer aufzulösen und eine Zentralregierung einzurichten, damit die "Landesfürsten" kein Faktor mehr sind, weil von dort viel konservativer und mit der Wahl Jörg Haiders auch nationalliberaler Einfluss auf die Bundespolitik kommt.
Und ja, dass ein paar Leute, die nach vierzehn Semestern endlichen ihren Master in Soziologie haben, die intellektuelle Elite sind, bestreite ich. Nur, weil alle wichtigen infrastrukturellen Einrichtungen heutzutage in Städte gestopft werden und jene, die studiert haben, weltbewegende Lösungen für alle Probleme aus ihren Elfenbeintürmen haben (z.B. soll ich böser Autofahrer zum Umweltschutz doch endlich auf den öffentlichen Verkehr umsteigen, in Wien haut das doch auch hin - und ich werde das auch tun, wenn vor meiner Haustüre alle fünf Minuten eine Straßenbahn fährt, aber nicht, wenn ich teilweise zwei Stunden auf den Bus warten muss, um eine sechsminütige Fahrt hinzulegen, dann gibts noch solche Dinge wie das Bauern-, und Einzelhandelssterben, die Landflucht, etc.), respektiere ich die in ihrer linksliberalen Echokammer genau gar nicht. Von der Bildung kommt bei vielen Akademikern nur Einbildung, und nicht selten eine grenzenlose, Verblendung und Dummheit, über die ich die sprichwörtliche Bauernschläue jederzeit stellen würde. Es gibt viele Leute, die nicht studieren wollen oder können, aber nicht dumm sind, sondern sich privat über eine Vielfalt an Themen belesen, und die werden an der Urne eher nicht Parteien ankreuzen, die die Globalisierung (welche oben genannten Probleme noch intensiviert - wie soll der ohnehin schon nur noch durch Subventionen am Leben gehaltene Huberbauer mit dem ausländischen Großlebensmittelkonzern konkurrieren können?), unqualifizierte Zuwanderung weil "No borders" und andere Entwicklungen mit aller Kraft vorantreiben, egal ob es denen in Wirtschaftskammern und Thinktanks schadet oder nicht, das ist denen schnurz.
Du kannst das Problem natürlich weiterhin ignorieren, aber dann gewöhne dich lieber an mehr solcher Karten in der Zukunft, denn die Menschen am Land werden ihre Meinung darüber deutlich kundtun - es sei den Deutschen für 2017 ins Stammbuch geschrieben.
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11.11.2016, 00:48 #756Issomad
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Die USA an Tag 1 nach Trump ... Da geht der selbe Mist los wie in England nach dem Brexit ...
Überall kommen die Rassisten aus ihren Löchern und fühlen sich jetzt stark ...
https://twitter.com/i/moments/796417517157830656
Das hat man davon, wenn man einen Populisten wählt, der damit Stimmung macht ...
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11.11.2016, 00:51 #757Krankfried
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11.11.2016, 01:34 #758Vachyn
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
@Krankfried: Ich sehe, du hast tatsächlich Probleme mit intelligenten Menschen. Deine abfälligen Bemerkungen und hanebüchenden Beispiele für Akademiker schreiben Bände. Hat dir ein böser Akademiker die Freundin ausgespannt?
Ich habe nie behauptet, dass nur Akademiker intelligent sind und nie geschrieben, dass es keine Probleme und Aufgaben auf dem Land gibt. Es ist auch vollkommener Bullshit, dass linksliberale nur die Interessen von Städtern vertreten. Dein Beispiel des Nahverkehrs ist ein Problem, dass hauptsächlich durch Privatisierung und durch kapitalistische Gedanken entsteht. Schwach frequentierte Strecken werden aus wirtschaftlichen Gründen vernachlässigt oder sogar ganz aufgegeben, etwas was die meisten Linksliberalen mit Sicherheit nicht gutheißen. Die Forderung auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen ist auch mehr als vernünftig und soll vor allem wo stattfinden? Genau, in den Städten! Wo bracht man eine grüne Plakette? Nicht auf dem Land, sondern in den Städten! Das aussterben von Kleinbauern und Einzelhändlern ist auch kein linksgemachtes Problem. Es ist wie das vorherige Beispiel hauptsächlich auf den kapitalistischen Gedanken zurückzuführen. Großkonzerne und Ketten verdrängen kleinere Unternehmen, weil sie so gewinnmaximierend arbeiten, dass sie alles andere vom Markt verdrängen! Das ist genau das, was Linke kritisieren. Genau so wie die Globalisierung, die du ja auch in diesem Zusammenhang ansprichst. Eine CDU/CSU ändert daran doch rein gar nichts! Das einzige, was Linke in deiner Aufzählung tatsächlich gutheißen, ist die humane Aufnahme von Flüchtlingen (die übrigens keine Einwanderer in dem Sinne sind, da unfreiwillig). Wie genau schadet diese nun den Menschen auf dem Land? Hm, so wie ich das mitbekomme, sind die überwiegende Mehrheit dieser in den Städten!
Um auf die USA zurückzukommen: Ein Punkt ist natürlich, dass Hillary keine Linke nach unseren Vorstellungen ist und speziell an den Sachen, die du angesprochen hast, nichts ändert. Aber als ob ein Milliardär, ein Unternehmer, ein Vollblutkapitalist gerade die Punkte, die du ansprichst besser machen wird. Wer ist hier verblendet und dumm? Genau die, die glauben, dass Menschen wie Trump an den wirklichen Problemen etwas ändern. Die Ängste um die Existenz werden ganz falsch in Richtung Fremdenfeindlichkeit kanalisiert. Das Kapital steht aber nicht hinter den Armen, hinter den Flüchtlingen, hinter den Fremden und auch ganz sicher nicht hinter den Linken!
So oder so, war mein anfänglicher Punkt: Eine Stimme sollte gleich viel Wert sein, egal wo sie her kommt. Ich sehe keinen Grund, warum die Stimme eines Bürgers auf dem Land mehr Gewicht haben sollte als eine aus der Stadt. Deine lahmen Argumentationsversuche und generellen Beleidigungen an Akademikern1 haben mich darin nur bestärkt.
Da kommen sie sofort wieder. Die Beschwichtigungsversuche.
1Deine Akademiker scheinen ja alle einen Abschluss in Geisteswissenschaften zu haben. Blöd nur, dass diese nur 12% ausmachen.
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11.11.2016, 01:43 #759Krankfried
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Auf den Rest deines Posts gehe ich jetzt nicht ein, weil mir das wirklich zu dumm wird. Ich hoffe und bete einfach darum, dass deinesgleichen in ein paar Jahrzehnten nicht mehr die Meinungshoheit an unseren Universitäten und in unseren Funk- und Fernsehhäusern hat .
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11.11.2016, 02:06 #760Vachyn
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Jaja, wenn die Argumente ausgehen. Womit tanze ich auf der Stelle? Damit, dass ich jedes deiner Beispiele und Argumente entkräfte? Ach du meintest, dass ich auf ihren Fetzen auf dem Boden tanze. Ja, damit hast du zumindest sinnbildlich recht.
Ich auf der anderen Seite hoffe, dass nie wieder Menschen wie du zu viel Macht erhalten. Geht selten gut aus sowas.
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