Thema: US-Präsidentschaftwahl 2016

gamefreake89

Du hast aber nicht von der Mehrheit der Wahlmänner gesprochen sondern das er im Volk die Mehrheit hat.
Diese Mehrheit, aus dem Volk, hat sich aber Clinton geholt.
Die Legitimität der Wahl zweifelt ja niemand an.

Ich habe vom System gesprochen!

Die USA haben sich nun mal mehrheitlich für Trump entschieden. Punkt.

Es spielt da kein Rolle ob Clinton ein paar Stimmen mehr hat, so funktioniert das ganze in den USA nun mal nicht. Irrelevant.

IdZ

Die USA haben sich nun mal mehrheitlich für Trump entschieden.

Nein. Die USA bzw. das Volk der USA hat sich mehrheitlich für Clinton entschieden. Das ist der Punkt.Trump bekommt alleine die Mehrheit der paar "Wahlmänner". Natürlich hat er die Wahl damit trotzdem gewonnen, doch ergibt sich daraus eine ganz andere Folgerung als die, die du gerne hättest.:P

Das war auf die Medien bezogen Scrippy.

Counterweight

Das war auf die Medien bezogen Scrippy.

Jetzt antworte diesem Autisten nicht noch zusätzlich. Melden und ignorieren.

Leute, tut uns bitte einen Gefallen: Wenn Scrypton hier auftaucht, ignoriert ihn komplett, meldet ihn, wir sperren ihn, fertig. Don't feed the troll.

IdZ

Echt? Wo?! Du wirst mir sicherlich einiges von dir im Forum zeigen können.



Wer ist denn jemand wie ich? Und wo will ich jemanden den Mund verbieten?



Da will einer oder zwei den Trump hingerichtet sehen. Andere beleidigen und meinen, Trump oder die Wähler währen blöd, doof oder was auch immer.

Und Du kommst hier jetzt mit Ruhe und Entspannung um die Ecke? Ernsthaft jetzt?!

Mal abgesehen davon, bin ich die ruhe selbst und vollkommen entspannt.

Dann such nach den posts hier im Forum, da wirst du sicher ein paar zu finden, ich allerdings habe nicht genug Zeit um das Forum nach Beiträgen zu durchsuchen nur weil du dich in deiner Trumpliebe unbestätigt fuehlst.

Jemand wie du ist in diesem Fall u.a. counterweight.
Wenn du nicht weisst wo du uns den Mund verbieten willst und die Diskussion über das Wahlsystem abwürgen willst, dann solltest du deine Beiträge nochmal lesen. Fällt dir das dann nicht auf, dann Stelle ich meine Beiträge an dich ein, denn offensichtlich wärst du nicht fähig einfache Sätze zu verstehen. (Deshalb trump-befuerworter?)

Der der Trump hinrichten lassen wollte hat von allen genug Gegenwind erfahren. Aber auch ich halte den durchschnittlichen Trumpwähler fuer ungebildet. Gibt ja sogar bereits Statistiken zu.

Und ja ich komme dir mit Ruhe um die Ecke. Siehe Beiträge von mir, Azatoth, rufflemuffin, vachyn, gamefreake... Die einzigen die momentan pöbeln sind du und counterweight. Und das in bester Trumpmanier.

Nach der US-Wahl - Thank you, Mr. President | Cicero Online

Der Cicero über das Scheitern des politisch-medialen Komplexes und seinen Unwillen, dazuzulernen.

Ich habe das Gefühl ihr seid hier so versteift auf eure persönlichen Differenzen, dass ihr auf Diskussionsbeiträge anderer User gar nicht mehr eingeht. Schade.

Jetzt weiß ich wieder, warum ich kaum noch ins Politikforum gucke. Danke.

Es ist natürlich nicht leicht, Meinungen anderer zu ertragen. So etwas dauert oft ein halbes Leben lang. Daran sieht man schon wie jung manche hier sind.

Die Diskussion um das Wahlsystem in den USA gibt es andauernd. Ein Großteil der Amerikaner selbst findet es nicht toll und viele zu kompliziert. Die größte Diskussion darum gab es bei der Wiederwahl Buschs, als der Unterschied zwischen Wahlergebnis und tatsächlicher Stimmenverteilung noch deutlicher war, wenn ich mich richtig erinnere.
Was ist das auch für eine Demokratie in der es so leicht dazu kommen kann, dass eben nicht die Mehrheit ihren Willen bekommt?

Ich kaufe euch (lsz, Counterweight, etc.) übrigens nicht ab, dass ihr das System gut findet. Wär es anders herum gekommen, wärt ihr wohl die ersten und lautesten, die über das Wahlsystem schimpfen. Aber jetzt, da euer Liebling gewonnen hat, ist alles gut und richtig so.

Pánthéos

Dann such nach den posts hier im Forum, da wirst du sicher ein paar zu finden, ich allerdings habe nicht genug Zeit um das Forum nach Beiträgen zu durchsuchen nur weil du dich in deiner Trumpliebe unbestätigt fuehlst.

Dann werfe keine Märchen in den Raum, die Du am Ende nicht belegen kannst. Danke. Ansonsten kann man das ganze unter Ulk verbuchen.

Pánthéos

Jemand wie du ist in diesem Fall u.a. counterweight.
Wenn du nicht weisst wo du uns den Mund verbieten willst und die Diskussion über das Wahlsystem abwürgen willst, dann solltest du deine Beiträge nochmal lesen. Fällt dir das dann nicht auf, dann Stelle ich meine Beiträge an dich ein, denn offensichtlich wärst du nicht fähig einfache Sätze zu verstehen. (Deshalb trump-befuerworter?)

Der der Trump hinrichten lassen wollte hat von allen genug Gegenwind erfahren. Aber auch ich halte den durchschnittlichen Trumpwähler fuer ungebildet. Gibt ja sogar bereits Statistiken zu.

Und ja ich komme dir mit Ruhe um die Ecke. Siehe Beiträge von mir, Azatoth, rufflemuffin, vachyn, gamefreake... Die einzigen die momentan pöbeln sind du und counterweight. Und das in bester Trumpmanier.

Und wer ist Counterweight in dem Fall?

Wie gesagt, vorher hat das System auch keinen interessiert. Aber nun scheint man ganz offensichtlich Gesprächsbedarf zu haben.

Ich sehe niemanden der hier pöbelt. Der einzige der das tat, ist auch wieder weg vom Fenster.

Pánthéos

Fällt dir das dann nicht auf, dann Stelle ich meine Beiträge an dich ein, denn offensichtlich wärst du nicht fähig einfache Sätze zu verstehen. (Deshalb trump-befuerworter?)

Beide Kandidaten waren nicht das Gelbe vom Ei - halte aber dennoch Trump für das kleinere Übel.

Hast du nicht erst vor kurzem ein Antifa-Thread aufgemacht um die Antifa in ein grünes Licht zu rücken? Natürlich sollte man dort - aufgepasst - differenzieren.
Es wären ja nicht alle Linksradikal und/oder Linksextremisten. Das wird bei der NPD dann auch der Fall sein bzw. kann man das natürlich auf so ziemlich alles münzen.

Was also sollte man, im Gegenzug, von jemanden halten, der die Antifa in Schutz nehmen will? So wird ein Schuh draus.

Ole2

Es ist natürlich nicht leicht, Meinungen anderer zu ertragen. So etwas dauert oft ein halbes Leben lang. Daran sieht man schon wie jung manche hier sind.

Und du bist 70 und hast die Weisheit mit Löffeln gefressen?

Vachyn

Ich kaufe euch (lsz, Counterweight, etc.) übrigens nicht ab, dass ihr das System gut findet. Wär es anders herum gekommen, wärt ihr wohl die ersten und lautesten, die über das Wahlsystem schimpfen. Aber jetzt, da euer Liebling gewonnen hat, ist alles gut und richtig so.

Im konkreten Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, weil ich sehe, dass sich das Land gegen die Städte durchgesetzt hat. Ich halte es für sehr gefährlich, nur einige wenige Ballungszentren entscheiden zu lassen, da das Leben in einer Großstadt mit allen Möglichkeiten viele Probleme, die es auf dem Land gibt, einfach nicht sichtbar macht, daher kommt dann der klischeehafte abgehobene Städter, und das scheint in den Vereinigten Staaten nicht anders zu sein wie bei uns, und unter diesem Gesichtspunkt bin ich über dieses antike Wahlsystem ausnahmsweise froh.

@Lana. Nö, bin ich nicht, habe aber schon so einige US-Wahlen verfolgen dürfen. Diese hier toppte aber alle bisherigen.

IdZ

Ich habe vom System gesprochen!

Die USA haben sich nun mal mehrheitlich für Trump entschieden. Punkt.

Es spielt da kein Rolle ob Clinton ein paar Stimmen mehr hat, so funktioniert das ganze in den USA nun mal nicht. Irrelevant.

Das System ist aber vollkommener Schwachsinn und die USA hat sich eben NICHT mehrheitlich für Trump entschieden. Punkt.

In Nordirland wurden auch die Wahlkreise der Protestanten zusammengefügt und am Ende hatten die Katholiken so mehr Wahlkreise gewonnen. Hätte man da auch sagen sollen, dass das System einfach so ist? War das auch irrelevant?

Krankfried

Im konkreten Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, weil ich sehe, dass sich das Land gegen die Städte durchgesetzt hat. Ich halte es für sehr gefährlich, nur einige wenige Ballungszentren entscheiden zu lassen, da das Leben in einer Großstadt mit allen Möglichkeiten viele Probleme, die es auf dem Land gibt, einfach nicht sichtbar macht, daher kommt dann der klischeehafte abgehobene Städter, und das scheint in den Vereinigten Staaten nicht anders zu sein wie bei uns, und unter diesem Gesichtspunkt bin ich über dieses antike Wahlsystem ausnahmsweise froh.

Die Interessen von Menschen auf den Land sind also in deinen Augen wichtiger als die in der Stadt. Probleme gibt es übrigens da wie dort. Die einen sind nicht wichtiger als die anderen.
In Städten Leben mehr gebildete und Akademiker. Wieso gerade den klügsten Köpfen den Einfluss mindern? Intelligente Menschen scheinen nicht so dein Ding zu sein.

Ole2

@Lana. Nö, bin ich nicht, habe aber schon so einige US-Wahlen verfolgen dürfen. Diese hier toppte aber alle bisherigen.

Andere auch. Warum unterstellst du ihnen dann andere Meinungen nicht ertragen zu können oder zu jüng zu sein um hier mitreden zu können?

Krankfried

Im konkreten Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, weil ich sehe, dass sich das Land gegen die Städte durchgesetzt hat. Ich halte es für sehr gefährlich, nur einige wenige Ballungszentren entscheiden zu lassen, da das Leben in einer Großstadt mit allen Möglichkeiten viele Probleme, die es auf dem Land gibt, einfach nicht sichtbar macht, daher kommt dann der klischeehafte abgehobene Städter, und das scheint in den Vereinigten Staaten nicht anders zu sein wie bei uns, und unter diesem Gesichtspunkt bin ich über dieses antike Wahlsystem ausnahmsweise froh.

Das ist doch keine gerechte Demokratie, wenn die Stimmen der Leute auf dem Land mehr zählen, als die von denen in der Stadt. Wenn die in der Stadt die Mehrheit sind, dann muss es nun einmal durchgesetzt werden, so einfach ist das.

PS: Ich finde beide scheiße und um ehrlich zu sein interessiert es mich nicht wirklich, wer denn jetzt Präsident sein sollte. Aber man kann beim besten Willen nicht sagen, dass das amerikanische Wahlsystem etwas gutes hat.

Vachyn

Ich kaufe euch (lsz, Counterweight, etc.) übrigens nicht ab, dass ihr das System gut findet. Wär es anders herum gekommen, wärt ihr wohl die ersten und lautesten, die über das Wahlsystem schimpfen. Aber jetzt, da euer Liebling gewonnen hat, ist alles gut und richtig so.

Da muss ich dich enttäuschen. Ich kann dir ehrlich sagen:

Ich hab mich noch nie über Wahlsystem in den USA aufgeregt. Und hätte die Clinton gewonnen, wäre mir das im Grunde auch egal gewesen.

Ein Sieg Clintons hätte bei mir höchstens ein Kopfschütteln ausgelöst, da ich Trump, wie schon erwähnt, für das kleinere Übel halte. Ich hätte da nun nicht Gift und Galle gespeit.

Aber warum muss man immer gleich so maßlos übertreiben? Das "Liebling" ist das völlig fehl am Platz. Ist das die Wut das Trump gewonnen hat? Neid? Warum? Ich kann es mir nicht erklären.