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Thema: US-Präsidentschaftwahl 2016
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09.11.2016, 09:35 #561gamefreake89
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09.11.2016, 09:35 #562Banx
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09.11.2016, 09:36 #563TheBRS
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
In diesem Falle haben die Republikaner sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus die Mehrheit, einen republikanischen Präsidenten, 31 republikanische Gouverneure und eine (vermutliche) 5:4 Mehrheit im obersten Gerichtshof.
Man könnte ja auch mal auf die Idee kommen, die Entscheidung der Wähler konstruktiv zu hinterfragen anstatt sie grundsätzlich als Armutszeugnis, Schwachsinn o.ä. abzutun. Aber das habe ich bereits in einem anderem Thema 100x ausgewälzt in so fern erspare ich mir das...
Insgesamt bin ich vom Ergebnis überrascht, die Bevölkerung hat entschieden und diese Entscheidung ist zu akzeptieren. Ich denke nicht, dass es die von den Medien prophezeite Katastrophe geben wird allerdings traue ich dieser Legislaturperiode schon einiges zu, nicht zuletzt aufgrund der o.g. Mehrheiten im Geflecht der US-Amerikanischen Politik.
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09.11.2016, 09:40 #564mikevonhammer
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Als ob der Präsident in den USA wirklich viel Macht hat. Die Mauer wird es nicht geben und der ganze Rest wird auch nicht so heiß gegessen. Die Lobbyisten werden ihn wie jeden anderen Präsident der letzten Jahre fest im Griff behalten und letztlich wird sich nicht viel ändern. Das ist zumindest meine persönliche Erwartung.
Im übrigen ist es nun einmal so, dass Frau Clinton in den USA sehr unbeliebt ist und wohl nur deshalb hatten dei Republikaner mit diesem Kandidaten eine Chance.
Ach echt kacke dass die Rassisten in der Welt immer mehr Fuß fassen, am schlimmsten die Relativierung jener, bin mir sicher AFD und FPÖ werden hierzulande an die Macht kommen, dafür wird Diskriminierung zu Salonfähig gemacht und immer mehr unterstützen es mit so lächerlichen Argumenten wie " Wenn man nicht so oft darüber berichten würde was sie machen und nicht verarscht was sie sagen würden die gar nicht so viel Zustimmung bekommen!" Genau, das ist das Problem, dann schreien wir noch Lügenpresse und fühlen uns ganz gut beim diskriminieren, was eine tolle Welt wir leben.
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09.11.2016, 09:42 #565Miya
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09.11.2016, 09:46 #566Diva
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Ich weiß nicht was schlimmer gewesen wäre.
Ein Präsident, der von seinen Beratern gelenkt wird und sie somit die Geschehnisse der Welt mitbestimmen.
Eine Präsidentin, die ihre Berater lenkt und die Geschehnisse nach ihren Vorstellungen formt.
Aber gut, es ist wie es ist. Mal sehen, was tatsächlich alles von dem was Trump sagte / versprach eintreffen wird.
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09.11.2016, 09:48 #567Counterweight
US-Präsidentschaftwahl 2016
Gibt's da eigentlich auch genaue Zahlen zu? Mitm Handy suchen ist nicht so geil, sonst würde ich eben selber gucken. Weil sinken heißt ja nicht, dass es wenig ist. Gibt viele Statistiken, die rückläufig sind aber deswegen trotzdem nicht gut. Ein Problem scheinen damit ja da drüben einige zu haben.
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09.11.2016, 09:51 #568Mickie
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09.11.2016, 09:52 #569Miya
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Immerhin können sich jetzt auch Kalifornien, Massachusetts und Nevada den Trump wegkiffen.
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09.11.2016, 09:54 #570frable
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Zugleich bin ich froh, dass unser Wahlkampf nicht so ein Schmierentheater ist. Ich empfinde es als völlig unangebracht wie die Kandidaten miteinander umgehen. Politischer Wahlkampf okay, harte Gangart gegenüber deinen Rivalen auch okay. Aber diese persönlichen Anfeindungen und Beschimpfungen beider Seiten empfand ich als völlig unangebracht. Ihr wollt Präsidenten werden, dann benehmt euch gefälligst auch so!
Lasst uns mal nicht zu laut über die US-Amerikaner lachen. Wir haben selber im nächsten Jahr Bundestagswahlen ^^! Wer weiß wer da über uns alles lachen wird.
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09.11.2016, 10:05 #571Cao Cao
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Bin ich auch schon in Versuchung gekommen Wenn sich hier die Lage zuspitzt ist abhauen vielleicht die einzige Möglichkeit.Am Ende hat unsere Politik sich die Sache mit AfD und Co. ja selbst eingebrockt. Die Menschen werden immer unzufriedener, und wählen dann fragwürdige Partein. In der USA ist das nicht anders.Wenn man all dem entgegen wirken will, muss man auch als Staat Kompromisse eingehen.Die Wähler müssen wieder gewillt sein eine gute Partei zu wählen. Das geht aber nur, wenn die Ziele auch lukrativ für die Wähler sind, und Früchte tragen.Ich kann viele Leute verstehen die mit der aktuellen Politik unzufrieden sind.Ich kann aber nicht verstehen, wieso man dafür eine extreme Partei wählen muss, oder im Sinne der Amis einen Brüllaffen. Fehlgeleitete Wut.
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09.11.2016, 10:06 #572Banx
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Ähm... Falsch!! Falsch!! Falsch!! Falsch!! Falsch!! Falsch!! Falsch!! Falsch!!
Was der Absatz mit den US-Wahlen zu tun hat? Wenn Menschen hier bei uns, einen Mann wie Trump schon rechtfertigen, dann werden sie es mit den Populsten hierzulande auch tun, schwerer Gedankengang, ich weiß...
Aber jetzt will ich wissen: WO habe ich die Wahl nicht akzeptiert? Ich heiße sie nicht gut aber zeig mir doch mal genau die Stelle wo ich die Wahl anfechten will? Oder besser gesagt wo ich will dass die Amis sie anfechten?
Zu deinem Anfangssatz: Wenn der Präsident eh nichts zu melden hat, warum wollte man dann keine Hillary? Wenn die da eh nix zu melden hat?
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09.11.2016, 10:11 #573Ole2
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
@Azathoth man sollte bedenken, dass die middle class in USA das größte Problem hat und wer bisher nichts für sie tat, im Gegenteil, muss nun mit dem Problem fertig werden.
@frable. Ich sah vorhin die Rede von Trump und meine, die war schon ein wenig abgeschwächt. Ganz anders als sonst seine Wahlkrampfreden. Keine Rede vom Mauerbau und Illegalen-Ausweisung. We will see.
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09.11.2016, 10:20 #574frable
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Das ist auch normal. Jetzt muss er sich nicht mehr in die Öffentlichkeit drängen und von sich reden machen. Er wird der neue Präsident, dass steht fest. Jetzt beginnt quasi die 'richtige' Arbeit und das Schmierentheater ist beendet. Es ist ohnehin am besten sich die einzelnen Veranstaltungen, Wahlkampfreden usw. selber anzuschauen. Denn die Qualität der Medien nimmt aus meiner Sicht in den letzten Jahren verdammt stark ab. Es geht nicht mehr um qualitativ hochwertigen Journalismus. Es geht viel eher darum, Dinge möglichst vor allen anderen zu publizieren. Das bedeutet auch, dass wenig recherchiert wird und oberflächliche Beiträge verfasst werden. Diese Entwicklung ist in den USA bspw. schon viel weiter vorangeschritten als hier. Wobei wir uns auch hier aus meiner Sicht auf einen absteigenden Ast befinden. Die Medien berichten kaum noch 'neutral' und versuchen den Leser Informationen zu vermitteln. Sie versuchen vielmehr den Leser bewusst zu beeinflussen und seine Meinung zu steuern. Das missfällt mir mehr und mehr. Weiterhin kommen dann noch Plattformen wie Facebook hinzu, die jedem Dummkopf die uneingeschränkte Möglichkeit geben seine Meinung zu publizieren und sich zu allen Themen, sei es auch noch so abwertend, zu äußern. Das ist eine Entwicklung der Medienlandschaft, aber teilweise auch der Gesellschaft, die mir seit Jahren echt missfällt.
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09.11.2016, 10:22 #575Blau
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09.11.2016, 10:27 #576Hydro
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
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09.11.2016, 10:28 #577gamefreake89
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Hier die Zahl der Illegal augegriffenen Einwanderer (nicht nur Mexikanisch)
https://de.statista.com/statistik/da...en-in-die-usa/
Zum vergleich hier die Zahl der Mexikanischen auswanderer Pro jahr
Origins of Mexican Migrants to the United States by Mexican State of Residence, Number, and Share, 2004-2014 | migrationpolicy.org
Edit;
Die Partei reagiert bereits:
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09.11.2016, 11:11 #578LittleGreen
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Ich lass das mal wortlos hier.
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09.11.2016, 11:17 #579Mickie
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09.11.2016, 11:30 #580Oral B Sonic Compl
AW: US-Präsidentschaftwahl 2016
Interessant das von einer Amerikanerin zu hören, ganz besonders von einem langjährigen PolitProfi.
rel:
Last Week Tonight: John Oliver/Edward Snowden
VICE: Shane Smith/Edward Snowden
Hat man hierzulande einfach keine Möglichkeit gegen so etwas vorzugehen? Haben wir einfach nicht ausreichend politisches Gewicht? Aus den USA kommt ein "Das geht so nicht. Da müssen Grenzen aufgezeigt werden." Bei uns schreibt man auf ein Stück Papier "No-Spy-Abkommen" und geht nach Hause. Völlig ungeachtet von dem Ausmaß, mit dem das ganze bei uns betrieben wird.
Wenn man jetzt noch extrapoliert, mit welchem Ausmaß das in den USA benutzt wird und darauf auf das vermutliche Ausmaß der Benutzung in Europa schließt...
Wie soll ein Psychotherapeut da noch seinem Patienten klar machen, das er paranoid ist und es niemanden gibt, der ihm über die Schulter guckt?
BTT:
Ich denke das Trump so wenig wie möglich tun wird, aber genug, um sagen zu können das er sein Wahlversprechen erfüllt hat. Trump ist eine Marke und den Ruf dieser Marke muss er schützen, wenn er nach seiner Amtszeit noch irgendetwas erreichen will. Ganz besonders wenn sein Ziel die Wiederwahl ist. Wir werden vermutlich mehr Gewalt mit Feuerwaffen sehen, da Trump die Waffengesetze lockern möchte, wenn ich das richtig verstanden habe. Das werden einige Demokraten versuchen als Wahlkampfthema zu benutzen und vielleicht in den Städten damit vorwärts kommen, vorrausgesetzt die Panikkäufe von Waffen sind nicht so umfassend gewesen wie es dargestellt wurde.
So oder so glaube ich das Hillary auch daran gescheitert ist: "Common sense gun control" kann einem in den USA verdammt viele Stimmen kosten. Fast ein sechstel der Bevölkerung besitzt insgesamt mehr Waffen als es US-Bürger gibt, und die wollen die nicht wieder hergeben.
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