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23.09.2008, 20:46 #161pretzelman
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AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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23.09.2008, 22:53 #162mxyptlk
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Ja, so wird´s wohl werden. Diese fiesen kleinen schwarzen Löcher. Vielleicht hat sich ja unbemerkt eins gebildet und das kleine, gerade geschlüpfte, unschuldige Proton dachte sich: "Hey, schwarzes Loch! Ich wollt schon immer mal was Finsteres sehen, lass mich doch mal über deinen Ereignishorizont hüpfen, dann kommen meine kleinen Kumpels dazu und schwupps, dann fressen wir die Techniker...."
Na, erklären wir doch mal dem Proton unsere Welt. Das LHC wird jetzt langsam erwärmt, repariert und wieder abgekühlt. Das Experiment verzögert sich - MEHR NICHT! Und wenn das LHC nochmal kapuut geht, na Fuck... dann reparieren wir es eben nochmal.
Scotty hat die Enterprise auch jede Woche reparieren müssen.... und sie war hinterher immer schneller als das Licht....
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24.09.2008, 13:20 #163billsux
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Nee, die Magnete sind bei Betriebstemperatur auf rund 2°K gekühlt. Die müssen erst langsam wieder auf Umgebungstemperatur (ca. 220°K) aufgewärmt werden. Auf der Seite Cryo Main Page sieht man, dass die Temperatur des beschädigten Magneten im Moment bei ca. 70°K liegt. Die restlichen Magneten aus dem Block sind jedoch noch wesentlich kälter (rund 25°K). Man sieht auch, wie warm der Magnet durch den Fehler wurde: ca. 110°K. Nach beendigung des Versuches und der Notabschaltung fiel die Temperatur sofort wieder ab auf knapp 20°K.
Hier noch eine schlechte Nachricht: die Reparatur wird wohl noch bis in den Frühling dauern
www.heise.de
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24.09.2008, 15:08 #164Mr. Green
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Ja, es ist sehr schade, dass es abgeschalten wurde.
Zum Thema muss ich nocht sagen:
Die Welt geht bei diesem Experiment definitiv nicht unter. Entgegen der weitverbreiteten Meinung geht es im LHC auch nicht darum, Antimaterie herzustellen, sondern darum, die sogenannten Higgs-Teilchen zu entdecken, und zu wiederlegen, dass es nur 4 Dimensionen gibt. Professor Otto Rössel ist an dem ganzen Weltuntergangsquatsch Schuld, da er behauptete, es könnten sich im LHC sogenannte Schwarze Löcher bilden können. Diese Theorie ist allerdings bereits wiederlegt, weshalb man keine Angst haben muss, dass die Welt bereits im Frühjahr 2009 untergeht. Leider hat die Meinung Otto Rössels, die Welt könnte untergehen schnell in den Medien die Runde gemacht und, wie hätte man es auch anders erwarten können, haben daraus Profit geschlagen mit allen möglichen Berichten, die Welt könnte untergehen. Dann kamen noch Leute dazu, die sich nicht mit der Teilchenphysik auskennen und schwuppdiwupp sind die LHC-Forscher böse und im Oktober (na gut, jetzt ist es Frühjahr 09) geht die Welt unter.
Ist die Sache jetzt geklärt?
MfG der Typ ohne Benutzerbild
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24.09.2008, 18:04 #165mxyptlk
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24.09.2008, 18:49 #166Patzenhofer
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Doch. Es gibt mehrere Experimente. Neben den Higgs-Teilchen will man auch Dunkle Materie und Antimaterie finden.
EDIT:
Beim CC2 erklärt ein Gast (Dr. Michael Hauschild) ganz gut, was mit Cern alles zusammenhängt:
http://www.cczwei.de/index.php?id=issuecurrent.
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24.09.2008, 19:55 #167mxyptlk
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Ohne das ich jetzt den Beitrag gesehen habe... Auch ich habe es schon einmal geschrieben: AM CERN forscht man schon nach Antimaterie - nicht aber mittels des LHC und der dort geplanten anstehenden Experimente!
Vielleicht mal ein paar kurze Begrifflichkeiten zu den dort anstehenden vier(! - ja nur VIER) Experimentketten.
ALICE, ATLAS, CMS und LHCb
Die beiden Großdetektoren ATLAS und CMS sind in der Lage, die Frage nach dem Higgs-Boson zu klären und die von Theorien jenseits des Standard-Modells erwarteten neuen Phänomene zu entdecken
LHCb ist ein Experiment, das für die Erforschung der CP-Verletzung im System der B-Mesonen erdacht worden ist und schließlich
ALICE schließlich ist ein Experiment zur Untersuchung von Schwerionenreaktionen, also der Wechselwirkung von Materie bei extremen Energiedichten
Weit und breit nichts vom alten Hut ANTIMATERIE. Zumindest nicht als Forschungsgrundlage. Nur weil in einem Atemzug mit dem Higgs Boson der Zusatand des Universums ganz zu Anfang versucht wird zu erklären und weil damals (zufällig??) auch ne Menge Antimaterie vorhanden war (wieviel war das auch noch gleich?? ) haben die Genfer Experimente nicht das Ziel Antimaterie zu erforschen - das hätte niemand bezahlt. Interessant ist m.E. die Erforschung der CP Verletzung. Dies hat dann mittelbar wenigstens theoretisch etwas mit Antimaterie zu tun.
"CP-Verletzung:
Verletzung der CP-Invarianz, die besagt, dass sich die physikalischen Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten in einem atomaren System nicht ändern, wenn gleichzeitig alle Teilchen durch ihre Antiteilchen ersetzt (C) und alle Raumkoordinaten gespiegelt werden (P). Die CP-Invarianz wird bei bestimmten schwachen Wechselwirkungen verletzt (Zerfall der K- und B-Mesonen)."
Hinreichend geklärt wüßten wir dann endlich, warum sich das Universum nicht gleich zu beginn wieder selbst erstört hat.
Meine Theorie ist ja, das das Universum erst einmal gewartet hat, ob wir Menschen wirklich Barbara Salesch und Janette Biedermann im Fernsehen zeigen. Dann wird es warten bis 2009 und alle für uns nicht mehr sichtbare Antimaterie gen Erde schicken.
Wie gesagt, das ist meine Theorie - und die ist allemal einfacher als UP- und Down Quarks, Higgs Bosonen, Mesonen, Spins, Myonen, Photonen und Hadronen....
Was hat die alte Langzunge Albert einmal gesagt: Gott würfelt nicht!
In diesem Sinne
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24.09.2008, 21:24 #168billsux
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=j50ZssEojtM[/youtube]
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11.08.2009, 12:13 #169Rayxes
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Hat sich hier eigentlich schon was ergeben? Das wurd ja vor einiger Zeit gestoppt weil was schief ging.
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11.08.2009, 13:12 #170OmegaPirat
Das war aber zu erwarten. Bei Apparaturen dieses Kalibers, hätte es mich gewundert wenn auf Anhieb alles klappen würde.
Ich erhoffe mir davon, dass man zu neuen Ergebnissen für die theoretische Physik kommt. Theoretische Physik ist mein Liebstes. Experimentalphysiker und Experimentalphysik mag ich nicht so, sind ja eh nur Mittel zum Zweck hrgh hrgh.
Wobei der Begriff "Experimentalphysik" den Eindruck suggeriert, man denke in dieser Disziplin nicht theoretisch. Experimentalphysik ist auch theoretisch, geht aber den induktiven und nicht den deduktiven Weg.
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16.08.2009, 18:36 #171PS3isthebest
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Ich bin auch eher auf die Ergebnisse gespannt.
Es wird wahrscheinlich sowieso nichts passieren was irgendwie gefährlich wird
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18.08.2009, 17:52 #172Albiown
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Ihr dürft hier auch gerne mal ernst diskutieren. Dauernd löschen ist doch auch doof und langweilig auf die Dauer.
Also ich persönlich finde das Projekt ja sowieso bahnbrechend und absolut wichtig in unserer technologischen Entwicklung (vllt. auch noch weitergehend?). Kritik könnt ich mir höchstens aus der Ecke der Finanzierung vorstellen, aber diese finde ich oberfächlich ehrlich gesagt.
mfG
Albiown
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19.08.2009, 12:39 #173OmegaPirat
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Ich finde die Kritiken bzg. der Finanzierung ungerechtfertigt. 3Mrd. € klingen auf dem ersten Blick sehr viel. Dem muss man aber gegenüber stellen, was denn jährlich fürs Militär ausgegeben wird.
Zudem verteilen sich die 3Mrd € auf viele Jahre und viele Teilnehmerländer. Diese 3Mrd. € sind sogesehen wirklich nicht viel. Zudem sehen Laien, welche sowas kritisieren nicht den Zusammenhang zwischen Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Entwicklung. Wenn man in der freien Forschung wie die Industrien nur auf Erfolgs- und gewinnversprechende Forschung aus ist, hat man schon verloren, weil die Früchte der Grundlagenforschung können in der Regel erst viel später geerntet werde. Da kann schonmal ein Jahrhundert vergehen, was auch die Geschichte lehrte.
Außerdem weiß der Laie nicht, dass Experimente in Teilchenbeschleunigern bereits die Medizin weit vorangebracht haben, nur dadurch konnte man moderne bildgebende Verfahren entwickeln.
Wenn der Mensch sich an sowas nicht mehr wagen würde, würd irgendwann der Fortschritt zum Erliegen kommen.
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19.08.2009, 12:44 #174Dreami
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Für mich klingen 3 Milliarden aber nach ziemlich wenig, wenn ich es mit dem vergleiche, was sonst ausgegeben wird.
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19.08.2009, 12:57 #175OmegaPirat
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Jap, aber genau das hört man sehr oft als Kritik, wenn man ein wenig googelt und in anderen Foren danach sucht. Dann heißt es, dass dieses Geld viel sinnvoller für die armen Kinder der dritten Welt verwendet werden könnte etc. statt es für ein nutzloses Experiment auszugeben.
Die sehen einfach nur die nackte Zahl 3Mrd., denken wie viel das ist und machen sich des Weiteren keine Gedanken darüber. Dabei sind 3Mrd € für soviele Mitgliedsländer verteilt über den Zeitraum, verglichen mit anderen Ausgaben sehr wenig, eigentlich ist das fast nichts.
Und was so ein Apparat wie der LHC nun bringen soll, wissen sie dann in der Regel auch nicht.
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19.08.2009, 13:02 #176Der_Freak
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Ich finde die 3 Milliarden für irgendwelche Forschungsexperimente sollte man in Zeiten von Finanzkrise lieber dem Steuerzahler unter die Arme greifen. Ich frag mich bis heute, was daran so interessant sein soll. Ein Milliardengrab für läppische Forschungsergebnisse, die (zumindest mich) nicht wirklich interessieren.
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19.08.2009, 13:10 #177Bombalaya
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Dank den Forschern können wir heute Auto fahren, Haben Licht. Können Solarstrom nutzen, Wissen wie unsere Erde beschaffen ist, können verhüten, können mobil telefonieren, Mit der Mikrowelle unser Essen warm machen. Unterwegs musik hören,..., was weiß ich. Ihr könnt die Liste gerne noch weiterführen.
Aber möchtest Du auf all diesen Komfort verzichten, oder nciht verstehen, wie manche Dinge funktioinieren? Klar findet man auch einen Haufen FOrschungen, die nicht wirklich was bringen. Aber hey, das gehört halt dazu....
Greetz
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19.08.2009, 13:14 #178baalsagaath
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
OHO, du weisst schon, was für Forschungsergebnisse bei rauskommen? ist ja erstaunlich? Erzähl das den Leuten dort, dann können sie es sich sparen, die Welt zu zerstören
Aber es ist halt bei Grundlagenforschung so: es kann verschwendetes Geld sein, aber es kann genauso gut die Grundlagen legen für extremst sinnvolle und nützliche Anwendungen wie umweltneutrale Energiegewinnung, oder Aids besiegen oder irgendwas wo man so noch gar nicht dran denkt.
P.S. wie knutbert ja auch schreibt...hat gepostet während ich noch am schreiben war^^
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19.08.2009, 13:15 #179Der_Freak
Wenn das rauskommt, wärs natürlich toll. Bei einem Teilchenbeschleuniger wird sowas aber wohl nie rauskommen . Ich würde auf andere Weise für umweltneutrale Energie und Mittel gegen Aids forschen.
Btw, die 3 Milliarden könnte man etwa auch in Anti AIDS Forschung stecken .
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19.08.2009, 13:19 #180mxyptlk
AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
GENAU SO - nur kann man den Stecker nicht ziehen
Wenn eine Sonne in einer Supernova vergeht entstehen schw. Löcher!
Dabei wirken die Gravitationskräft bis zu einem bestimmten Zeitpunkt normal, d.h. sie wirken in Richtung Mitte des Sterns. Und hielten so die Waage gegen den Strahlungsdruck der nach außen gerichtet ist(war).
Wird die Strahlung schwächer, gewinnt die Schwerkraft die Oberhand. In wenigen Zehntelsekunden stürzt die Materie der Sternhülle auf den Kern und prallt von dort zurück, sodass die Gasmassen ins All stieben.
Was aus dem zurückbleibenden Kern wird, ob also überhaupt aus diesem Stern ein schwarzes Loch werden kann, hängt von der ursprünglichen Masse der verglühenden Sonne ab. Nur Sterne, die mehr als die 1,4-fache Masse unserer Sonne aufweisen, können das Supernova-Stadium überhaupt erreichen. Sind sie kleiner, verglimmen sie als Weiße Zwerge.
Liegt die uesprüngliche Sternmasse zwischen 1,4 und ungefähr drei unserer Sonnenmassen, kollabiert der Kern während der Explosion und wird zu einem Neutronenstern. Der Gravitationsdruck in seinem Inneren steigt dabei so Stark an, dass Elektronen aus den Hüllen der Atome in deren Kerne gedrückt werden. Aus den Elektronen und den in den Atomkernen vorhandenen Protonen bilden sich bei diesem Prozess Neutronen, und es fliegen lustig kleine Neutrinos davon. So entsteht die am dichtesten gepackte Materie des Universums. Ihre Dichte beträgt etwa 1012 Kilogramm pro Kubikzentimeter. Ein Teelöffel Neutronenmaterie würde auf der Erde mehrere Milliarden Tonnen wiegen. Der Durchmesser von Neutronensternen liegt bei etwa 20 Kilometern.
Übersteigt die Masse des detonierenden Sterns jedoch drei Sonnenmassen, endet der Kernkollaps nicht beim Neutronenstern, sondern geht weiter. Jetzt entsteht ein Schwarzes Loch. Die Schwerkraft dieses monströsen Himmelskörpers krümmt den Raum so stark, dass von außen gesehen nichts in endlicher Zeit aus seinem Inneren entweichen kann, nicht einmal Licht. Aus diesem Grund ist das Objekt unsichtbar.
Wir brauchen also keine Angst vor den schwarzen Löchern haben, die rein theoretisch im CERN entstehen können – eher wird Horst Schlämmer Bundeskanzler
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