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  1. #121
    billsux

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    leicht OT: Der Weltuntergang - oft prophezeit und nie eingetreten. Eine Aufstellung mit allen möglichen Prophezeiungen. Die haben übrigends alle etwas gemeinsam: der Weltuntergang ist nie eingetreten
    Doomsday - und tschüss...

  2. Anzeige

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #122
    Malik Malik ist offline
    Avatar von Malik

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Naja, ich glaube, dass nichts passieren wird, außer vlcht, dass enegie freigesetzt wird, das wird doch sicherlich wie kernspaltung funktionieren. hmmm wenn ich jez so überlege, funktionieren atombomben auch nach dem prinziep der kernspaltung??? wenn ja dann wird es nen megadollen knall geben .*marshmellows für das inferno vorbereite*
    wenn ich meine fantasie spielen lasse, dann wird es so wie bei DOOM 3(ich meine das spiel) enden, die hölle kommt auf die erde*überlege wie ich als ein hässliges monster aussehen werde*

  4. #123
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Zitat sLeepwaLkeR Beitrag anzeigen
    ich bin grundsätzlich gegen das ganze ich mein ist es das wirklich wert die welt aufs spiel zusetzen um informationen zu erhalten üban urknall? ich mein was machn wir wenn wir wissen wie das min urknallwar is mir doch egal. Ich fänds interessanter leben auf andern planeten zu finden .
    aber ich bin mir sowiesosicher das nix passiern wird^^
    Nun ja, ein paar andere Sachen möchte man auch noch finden, das HIGGS Boson, Aufschlüsse über die Garvitationskraft etc. Ganz so profan sind die Beweggründe nicht...

  5. #124
    Kelshan Kelshan ist offline
    Avatar von Kelshan

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Es passiert gar nichts, außer dass vielleicht (hoffentlich) ein paar Teile beobachtet werden können, die bis jetzt nur Theorie sind (wie das Higgs-Teilchen), und wir somit einen etwas tieferen Einblick in die Grundfesten des Universums bekommen. Eigentlich ist das Ganze nichts weiter, als ein riesiges Mikroskop und folgt der üblichen Regel: Je kleiner etwas ist, desto größer muss das Mikroskop sein, um es beobachten zu können.

    Warum sie die Risiken eingehen, nur für einen solchen Einblick? Weil es praktisch keine Risiken gibt. Wie schon etliche Male gesagt wurde, sie stellen nur im Labor nach, was auf der Welt sowieso jeden Tag milliardenfach geschieht, um diese völlig üblichen Vorgänge unter kontrollierten Bedingungen eben leichter beobachten zu können. Alles andere war nur Panikmache von Leuten, die ihren Namen mal in der Zeitung sehen wollten, und hatte weder Hand noch Fuß.

    Was ich mich an der ganzen Sache mal generell frage: Es wird ja immer nach den kleinsten Teilchen gesucht. Wer sagt eigentlich, dass es diese gibt? Wer sagt, dass sich diese nächstkleineren Teilchen nicht wieder in noch kleinere Teilchen zerlegen lassen könnten, und diese in noch kleinere? Das Universum soll unendlich sein, wer sagt, dass es nicht auch in der Richtung Unendlichkeit gibt? Nur weil wir etwas nicht sehen können heißt es ja nicht, dass es das nicht gibt. Aktuelle Theorien behaupten vieles, aber es sind eben zu Recht nur Theorien.

  6. #125
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Zitat sLeepwaLkeR Beitrag anzeigen
    ich bin grundsätzlich gegen das ganze ich mein ist es das wirklich wert die welt aufs spiel zusetzen um informationen zu erhalten üban urknall? ich mein was machn wir wenn wir wissen wie das min urknallwar is mir doch egal. Ich fänds interessanter leben auf andern planeten zu finden .
    aber ich bin mir sowiesosicher das nix passiern wird^^
    Ich finde das ist eine etwas bornierte Sichtweise.
    Genauso gut hätten damals die Mathematiker die Zahlentheorie sein lassen können, da sie keinen unmittelbaren praktischen Nutzen hatte. Da haben wohl auch Leute sagen können. Das ist mir doch egal. Ist doch alles nur mathematische Spielerei. Aber gerade auf Erkenntnissen der Zahlentheorie basiert die kaum noch wegzudenkende Kryptologie, ohne sie würde unser Wirtschaftssystem so nicht funktionieren.
    Am Anfang jeden Fortschritts steht nunmal die Grundlagenforschung durch die man zu neuen Erkenntnissen gelangt. Bis diese Erkenntnisse wirklich genutzt werden können, können nochmal etliche Jahre vergehen. Es gibt myriaden von quantenmechanischen Phänomenen deren Potential nichtmal annähernd ausgeschöpft ist. Wenn man Fortschritt will, muss man eben jene Grundlagenforschung betreiben. Und Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung finden heute in Gebieten Anwendung, wo man es nie erwartet hätte. John Nash hat bestimmt beim Nash-Gleichgewicht nicht die Wirtschaft oder Evolution im Sinn gehabt.

    Außerdem besteht bei diesem Experiment gar kein Risiko von möglichen Weltuntergangsszenarien. Das stammt nur von unseriösen Wissenschaftlern, die auch mal in den Medien vertreten sein wollen.


    @Kelshan
    erstmal geht man heutzutage nicht von einem unendlichen Universum, sondern vielmehr von einem endlichen Universum aus, da experimentelle Befunde dies nahelegen.

    Weiterhin gibt es kein unendlich klein. Das gibt es nur in der Mathematik. Das Universum basiert auf Quantengesetzen und diese sind nunmal gequantelt. Die kleinstmögliche Längeneinheit, welche es geben kann, ist die Plancklänge. Jedes Objekt, welches kleiner wäre, als die Planck-Länge, müsste ein schwarzes Loch sein. Auch ein Elementarteilchen, welches kleiner wäre, wäre ein schwarzes Loch. Solche Teilchen kann es nicht geben.
    Die Natur mag es lieber diskret statt stetig.

    Außerdem weisen Elektronen bei streuexperimenten keinerlei Substruktur auf und sie verhalten sich stattdessen annähernd wie ein Punktteilchen. Protonen dagegen weisen eine substruktur auf, sie haben nämlich 3 ladungszentren, heute Quark genannt.

  7. #126
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Weiterhin gibt es kein unendlich klein. Das gibt es nur in der Mathematik. Das Universum basiert auf Quantengesetzen und diese sind nunmal gequantelt. Die kleinstmögliche Längeneinheit, welche es geben kann, ist die Plancklänge. Jedes Objekt, welches kleiner wäre, als die Planck-Länge, müsste ein schwarzes Loch sein. Auch ein Elementarteilchen, welches kleiner wäre, wäre ein schwarzes Loch. Solche Teilchen kann es nicht geben.
    Die Natur mag es lieber diskret statt stetig.

    Außerdem weisen Elektronen bei streuexperimenten keinerlei Substruktur auf und sie verhalten sich stattdessen annähernd wie ein Punktteilchen. Protonen dagegen weisen eine substruktur auf, sie haben nämlich 3 ladungszentren, heute Quark genannt.
    Hach, wie ich diese Diskussion liebe…  Und schön finde ich auch die Erklärungen von dem Forums-Physiker Omega-Pirat (das meine ich nicht ansatzweise abwertend, sondern im Gegenteil voller Hochachtung!)
    Omega Pirat hat völlig recht, alles kleiner als eine Plancksche Länge wäre ein schwarzes Loch, so zumindest muss man aus der „Heisenbergschen Unschärferelation“ folgern.

    Ein bisschen weiter gesponnen und unseren „Amateur“ Prof Rössler folgend, könnten dementsprechend tatsächlich schwarze Löcher in Genf entstehen. Allerdings nur mit einer Masse eines Staubkorns und einem dementsprechende Ereignishorizont und Gravitation. Das passiert in der Natur ungefähr eine Million mal pro Sekunde und – siehe da – uns und unsere Sonne gibt es noch.

    Noch was zu Sleepwalker: Leben würde ich auch gerne finden, solange wir aber dazu keine reelle Chance haben interessieren mich Fragen zu Naturphänomenen doch auch schon.

    Bei Schwarzen Löchern wachsen physikalische Größen ins Unendliche. Photonen können in ein Schwarzes Loch fallen, sie können es aber (im Gegensatz zu Gravitonen) nicht verlassen. Das muss ja einen Grund haben. Vielleicht (hoch theorethisch zwar) sind die vermuteten Higgs-Bosonen damit in Zusammenhang zu bringen. Außerdem wird jede Struktur im Universum von Gravitation bestimmt, wir wissen bisher nicht, was einem beliebigem Teilchen Masse verleiht – vielleicht das Higgs-Boson – wie sollen wir dann also Gravitationskräfte verstehen? Außerdem gibt es Vermutungen, dass Gravitation sich in mehrere als den uns zugänglichen Dimensionen ausbreitet, warum sollten wir das nicht zu begreifen versuchen?

    Und stell dir mal vor, das Higgs-Boson bewahrheitet sich und wir könnten es künstlich und beliebig erzeugen – wir könnten den WARP Antrieb der Enterprise nachbauen…. Und dann vielleicht dich- Sleepwalker – mitnehmen um mit dem auf diesem Wege neu entdeckten Leben zu kommunizieren….

    Wär DAS nichts?

  8. #127
    ^^plinfa^^ ^^plinfa^^ ist offline
    Avatar von ^^plinfa^^

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    ich glaube es wird eine neue dimension geschaffen im teilchenbeschleuniger lhc

    genau das wird passieren ^^
    http://de.youtube.com/watch?v=NEIa7j61A80

  9. #128
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Zitat ^^plinfa^^ Beitrag anzeigen
    ich glaube es wird eine neue dimension geschaffen im teilchenbeschleuniger lhc

    genau das wird passieren ^^
    Der Link funktioniert bei mir leider nicht – aber NOCH EINE Dimension – von Menschenhand erschaffen? Also ich tat mich schon schwer mit der Relativitätstheorie und der Quantenmechanik – und komme dabei auf elf Dimensionen. Nun kommst du mit noch einer…

    Mal nachdenken… Die String-Theorie sagt aus, das jedes Quark (also die Grundbausteine unserer Materie) sechs Ladungen besitzt und diese Ladung jede für sich eine Dimension bildet. Bin ich bis hierhin richtig?
    Lassen wir die sog. „aufgerollten Dimensionen“ (nach Klein und Kaluza) weg, dann bleiben meiner beschränkten Meinung nach folgende Dimensionen:

    01. Länge
    02. Breite
    03. Höhe
    04. Zeit
    05. aufgerollte Dimension
    06. Spinnladung
    07. schwache Ladung
    08. elektrische Ladung
    09. Farbladung
    10. schwere Ladung
    11. Leptonenladung

    Ich habe sie zwar (noch) nicht alle gesehen, aber die Quantenzahlen erlauben uns, diese zu berechnen. Allerdings würde ich dazu wieder die aufgerollte Dimension der Stringtheorie verwenden (tja, ich bin ein simpel gestrickter Mensch…) Was bleibt, ist die große Frage, ob unser Universum wirklich auf Zahlen beruht. Wenn nicht, lässt sich dann jemals alles berechnen oder nur in Näherungsgleichungen und kleinen Schritten auf dem Weg zur Erkenntnis voranschreiten?

    Mal sehen… ich berechne jetzt erstmal, dass ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank hole….

    [EDIT]: Geschafft - ohne Taschenrechner ...!!!!

  10. #129
    Jayner Jayner ist offline
    Avatar von Jayner

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Habe das auch Mitgekriegt und da hier eh schon soviel darüber diskutiert
    wurde sag ich nur meine Meinung dazu.
    Habe ja schon im TV gesehen das nichts passiert ist, habe ich vorher auch
    net anders erwartet allerdings finde ich es trotzdem Dreist das der Mensch
    überall Rumbasteln will.

    Würden die Menschen irgendwann wirklich etwas finden wobei es gefährlich für
    die ganze Menschheit wie auch für die Tiere wird, würden die das gnadenlos
    durchziehen, dabei sind alle anderen egal.

  11. #130
    diamonDgirL diamonDgirL ist offline
    Avatar von diamonDgirL

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    des ist doch alles schwachsinn. es wird nichts passieren.
    mein lehrer hat heute auch zu uns gemeint, dass im fernseh kam, dass man den zusammenprall ungefähr mit dem zummenprall von zwei mücken vergleichen kann.
    also ich denke nicht dass dadurch ein schwarzes loch oder so entstehen kann und die welt gleich untergeht ^^

  12. #131
    .exe

    Reden AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Zitat stinqa51o Beitrag anzeigen
    des ist doch alles schwachsinn. es wird nichts passieren.
    mein lehrer hat heute auch zu uns gemeint, dass im fernseh kam, dass man den zusammenprall ungefähr mit dem zummenprall von zwei mücken vergleichen kann.
    also ich denke nicht dass dadurch ein schwarzes loch oder so entstehen kann und die welt gleich untergeht ^^
    Ohne jemanden beleidigen zu wollen aber lehrer sind auch nur menschen dass scheinen viele immer zu vergessen

    Naja zum Thema, also cool wärs ja schon wenn da nen schwarzes Loch entsteht und Hawkings Theorie über die verstrahlung failt und wir alle von dem schwarzen eingesaut oder was auch immer werden. *mal nich weiter drauf eingeh*

    Hier hab ich noch was gefunden, auch wenns langweilig is:

    lhc

    Live Webcam zum LHC, is aber ziemlich unspektakulär.

    MFG xDD



    PS: Is natürlich nicht echt

  13. #132
    diamonDgirL diamonDgirL ist offline
    Avatar von diamonDgirL

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    @xD: da hast du auch wieder recht
    tolle darstellung bei den bildern.
    aber ich kann es mir beim besten willen nicht vorstllen

  14. #133
    MajaChan MajaChan ist offline
    Avatar von MajaChan

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Ich höre den schwachsin "die welt wird untergehen" seit ich 6 bin nun warte ich schon eine ziemlich lange zeit drauf und was ist passiert gar nichts
    Das schlimmste was passieren kann ist das wenn die Eis Gletscher ganz Schmelzen

  15. #134
    Albiown Albiown ist offline
    Avatar von Albiown

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Moinsen,

    die ersten Zusammenstöße bei der vollen Leistung von 14 TeV werden auch erst nächstes Jahr erwartet.

    Selbst wenn das Loch nicht zerstrahlt, braucht es 5 Mrd. Jahre, um gerade einmal 5kg Masse zu akkumulieren. Bis dahin gibt es die Erde, wie wir sie kennen, gar nicht mehr. (mal davon abgesehen, dass dieses schwarze Loch mit annähernd Lichtgeschwindigkeit sofort von unserem Planeten flüchten würde)

    Hofftl. ist diese unfundierte Diskussion damit endlich vom Tisch.

    mfG
    Albiown

  16. #135
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Zitat Albiown Beitrag anzeigen
    Moinsen,

    die ersten Zusammenstöße bei der vollen Leistung von 14 TeV werden auch erst nächstes Jahr erwartet.

    Selbst wenn das Loch nicht zerstrahlt, braucht es 5 Mrd. Jahre, um gerade einmal 5kg Masse zu akkumulieren. Bis dahin gibt es die Erde, wie wir sie kennen, gar nicht mehr. (mal davon abgesehen, dass dieses schwarze Loch mit annähernd Lichtgeschwindigkeit sofort von unserem Planeten flüchten würde)

    Hofftl. ist diese unfundierte Diskussion damit endlich vom Tisch.

    mfG
    Albiown
    Nun ja, Zusammenstöße von Teilchen können bereits bei erheblich weniger Leistung geschehen. Und auch die Zeit von 5Mrd. Jahren um 5kg Masse zu akkumulieren kann ich nicht nachvollziehen - aber man lernt janie aus...

    Ums nochmals zu sagen: ES KANN NICHTS PASSIEREN! nach der Quantenfeldthorie können schwarze Löcher auch auch Teilchen ausstrahlen und verlieren so dann eben Masse. Laut meinem alten Kumpel Stephen Hawkins (1974) strahlen schwarze Löcher mit geringer (kleiner werdender) Masse besonders intensiv. Also ein virtuelles Teilchenpaar von dem nur eins in das schwarze Loch fällt, das andere entkommt der Gravitation und nicmmt so eben Masse mit. (Hawkins-Strahlung).

    Im Energiebereich des Genfer LHC - rechnen wir mal mit 10.000 GeV/c2, also in etwa 10.000 Protonen - bleibt ein schwarzes Loch ca. 10-26 (zehn hoch minus 26) Sekunden "stabil". In dieser kurzen Zeit hat das schwarze Loch gar nicht genug Zeit nennenswerte Masse zu "absorbieren".


    Das Thema endlich geklärt?

  17. #136
    ^^plinfa^^ ^^plinfa^^ ist offline
    Avatar von ^^plinfa^^

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    was ist wenn anti-materie ensteht dann ist das auch unser ende

  18. #137
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Zitat ^^plinfa^^ Beitrag anzeigen
    was ist wenn anti-materie ensteht dann ist das auch unser ende
    Sie entsteht doch bereits künstlich seitdem es Beschleuniger gibt. Und uns gibt es auch noch! Außerdem ist Anti-Materie keine wirkliche Neuigkeit mehr. Man forscht am CERN nach ganzen ANTI-Wasserstoffatomen -allerdings nur am CERN, nihct im Zusammanhang mit dem LHC.

    Ebenso sind sich Materie und Anti-Materie nicht 100%ig umgekehrt symmetrisch. Dann hätte sich das Universum sofort nach dem Urknall komplett in Energie verwalndelt. Aber, das tat es ja bekanntlich nicht.

    Das ganze nennt sich "Symmetrieverletzung" und könnte erklären, warum sich das Universum nicht schon während der Entstehung selbst vernichtete, OBWOHL es gleich viel Materie und Anti-Materie gegeben hat.

  19. #138
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Und diesen Symmetriebruch kann man sich heute noch nicht erklären. Man erhofft sich mit Hilfe des LHC's u.a. genau dies zu verstehen.

  20. #139
    Knusperkeks Knusperkeks ist offline
    Avatar von Knusperkeks

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Von wegen Weltuntergang...das schwarze Loch ist nichteinmal einen Millimeter groß und es hat die Kraft wie, als würden zwei Mücken zusammenstoßen!

  21. #140
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Und diesen Symmetriebruch kann man sich heute noch nicht erklären. Man erhofft sich mit Hilfe des LHC's u.a. genau dies zu verstehen.
    Das habe ich aber ander gelesen! Nicht dass man Antimaterie bei den jetzigen Experimenten erzeugen möchte. Vielleicht lese ich aber auch nicht gründlich genug...

    Ich weiß, dass Mithilfe des LHCb-Experiments Antimaterie am CERN untersucht WURDE (Ende war - soweit ich weiß - im Oktober 2007). Die jetzt mit dem großen LHC als nächstes anstehenden Experimente haben Antimaterie - ein alter Hut übrigens - nicht als Zielforschungszweck. Oder doch??

    Übrigens, steht der Beweis des Grundes des Symmetriebruch meines Erachtens kurz vor der Beweisbarkeit. Auch wenn es nicht mein Fachgebiet ist, meine ich gelesen zu haben, dass zwischen 2005 und Okt 2007 Forschungen am CERN (LHC Beauty) der Grund faktisch belegt - noch nicht aber prüfbar beschrieben wurde.

    „Beauty“- oder „Bottom“-Quarks wurden bereits 1977 in Teilchenbeschleuniger-Experimenten entdeckt. Durch Kombination dieser Teilchen mit den entsprechenden Anti-Teilchen (mit eben einer anderen Form von Quarks - DOWN QUARKS) entstehen sog. B-Mesonen. Der Vergleich von B-Mesonen aus einem Bottom-Quark und einem Anti-Down-Quark und B-Mesonen aus einem Anti-Bottom-Quark und einem Down-Quark gelten als Modellsystem von Symmetrieverletzungen.

    Irgendeiner der Praktikanten am CERN hat damals von der "Verliebtheit" der Materie zu Antimaterie geschrieben - mann waren wir breit damals....

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