Thema: Übergriffe am Kölner HBF / Aktuell: 1120 Strafanzeigen

Death Cry

So weit das hier im Thread angesprochen wurde, in mehreren deutschen Großstädten.

Nein, in keiner anderen deutschen Stadt hat es auch nur ansatzweise die Größe erreicht wie in Köln. Ohne Köln wären diese Fälle wahrscheinlich nie so in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Wenn er behauptet, so etwas wie in Köln passiere andauernd, dann verstehe ich und sicher nur nicht ich diese Behauptung so, dass Dinge dieses Ausmaßes dauernd passieren. Mit dieser Aussage macht er wieder Stimmung. Viele glauben ihm das wahrscheinlich einfach, und erzählen einen solchen Stuss dann weiter. Es kommt nicht häufig vor, dass so große Gruppen so etwas widerliches tun.

Das rückt das Geschehene in Köln natürlich auch ein wenig ins seltsame. Warum kam es gerade dort so massiv zu einem solchen Vorfall? Tausend Männer treffen sich mal so um Frauen zu belästigen, zum ersten mal. Woher kam das? Wer hat das so inszeniert? "Inszeniert", denn es scheint nach aktueller Sachlage ja vieles auf ein organisiertes Vorgehen hinzuweisen und irgendwer muss es ja organisiert haben. War demjenigen/denjenigen nicht klar was als Reaktion darauf passieren würde? Vielleicht ja doch. Aber ich will mir da gar nichts weiter ausspinnen...

Warum ins Lächerliche ziehen? Verstehe ich nicht so ganz.

Ich habe es ins lächerliche gezogen weil seine Aussage lächerlich war. Er hat gelesen, dass irgendwer etwas getan hat, kann aber nicht mehr genau sagen wo und wie genau. Darauf will seine Argumentation stützen! Ich bitte dich, dann kann er es auch gleich gar nicht erwähnen, denn auf so einer Basis kann man keine fundierte Diskussion führen.

frable

Es ist nicht meine Art User abzumahnen. Ich kommuniziere lieber mit euch und versuche die Sachverhalte auf den kommunikativen Wege zu klären, da ich euch alle für anständige User halte. Aber der Umgangston ist ein absolutes 'no go'. Wenn ihr das wünscht, kann demnächst auch gerne härter durchgegriffen werden. Ich fände es schade.

Meinen Segen hast du. Deine Aufforderung bei der Wiederöffnung des Flüchtlingsthemas ist ja auch flächendeckend ignoriert worden, stattdessen haben wir jetzt an die zehn Themen, in denen derzeit praktisch die gleiche Thematik besprochen wird. Hinzu kommt, dass sehr viele Beiträge sowohl inhaltlich als auch von der Aufmachung her (Zitatschlachten) eine Zumutung sind. Eine Zeit lang ging es hier ja wieder ganz gesittet zu, aber in den letzten 48 Stunden hat sich dieser ganze Bereich wieder in ein Tollhaus verwandelt. Ich sehe zwar, dass du dir größte Mühe gibst, aber wenn du dabei von sämtlichen Usern ignoriert wirst, bleiben leider nicht viele andere Möglichkeiten als Taten sprechen zu lassen.

Das ist aber nicht nur hier so. In anderen Foren mit hunderten Seiten ist es genauso, da jeder den Hals bis oben hin dicke voll hat. Zur Zeit wird es noch schlimmer, da nun ja auf einmal öffentlich Tag für Tag einfach viel zu viel Negatives rauskommt.
Und da muss ich auch ehrlich sagen, dass dann Ausagen wie dass es Sexualdelikte zB auch so gibt logischerweise die Fässer zum Überlaufen bringen. Es gehört nicht zum Thema und das bezweifelt auch keiner, aber sowas als "Gerechtfertigung" für derart krasse Szenen wie an Silvester in diversen Städten zu nutzen ist meines Erachtens schon sehr hart.

Aktueller Stand 653 Anzeigen

Keine Bandenkriminalität in Köln: BKA: Täter haben sich im Netz verabredet - n-tv.de

frable

[B][COLOR=#b22222]Das Bild wird immer deutlicher. Ich hoffe wirklich das man möglichst viele Straftaten nachweisen kann. Übrigens, dieser schlimme Vorfall hat mittlerweile sogar einen eigenen Eintrag bei Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuel...rnacht_2015/16

Traurig, traurig!

Im Moment bekommen die Deutschen es an allen Ecken und Enden.

Mein Kollege frable bewacht hier aktuell die Flüchtlingsthreads und verwaltet diese in meinen Augen auch sehr gut. Ich möchte nur allen eine Warnung aussprechen: Nur weil frable ungerne verwarnt heißt das nicht, dass ihr euch wieder aufführen könnt wie die letzten Schweine, auf gut Deutsch gesagt. Ich lese hier auch mit und ich greife hart durch, wer schon länger im Politikbereich ist wird das wissen. Beiträge die nur zur Provokation anderer Nutzer gedacht sind, völlig vom Thema abweichen oder über das Maß hinaus ins Extreme abweichen werden verwarnt. Die meisten User hier können vernünftigt diskutieren, diese sollten sich bitte nicht angesprochen fühlen.
lg

Counterweight

Und da muss ich auch ehrlich sagen, dass dann Ausagen wie dass es Sexualdelikte zB auch so gibt logischerweise die Fässer zum Überlaufen bringen. Es gehört nicht zum Thema und das bezweifelt auch keiner, aber sowas als "Gerechtfertigung" für derart krasse Szenen wie an Silvester in diversen Städten zu nutzen ist meines Erachtens schon sehr hart.

Vielleicht sollte man endlich mal begreifen, daß das Aussprechen von Fakten keine Rechtfertigung ist. Wenn es in Deutschland an Sylvester, im Karneval oder auf der Wisn einen Haufen Sexualdelikte gibt, dann zeigt es einfach, daß wir hier nicht von einem Ausländerproblem reden, sondern von einem generellen Problem des Rollenbildes in unserer Gesellschaft. Und das hat weder etwas mit Relativierung, noch mit Rechtfertigung oder sonstwas zu tun.

zeit.de - Unser Sexmob - Eine Kolumne von Thomas Fischer

keldana

Vielleicht sollte man endlich mal begreifen, daß das Aussprechen von Fakten keine Rechtfertigung ist. Wenn es in Deutschland an Sylvester, im Karneval oder auf der Wisn einen Haufen Sexualdelikte gibt, dann zeigt es einfach, daß wir hier nicht von einem Ausländerproblem reden, sondern von einem generellen Problem des Rollenbildes in unserer Gesellschaft. Und das hat weder etwas mit Relativierung, noch mit Rechtfertigung oder sonstwas zu tun.

zeit.de - Unser Sexmob - Eine Kolumne von Thomas Fischer

Ach komm, diesem Relativieren mit Karneval und Wiesn geht allmählich die Luft aus.

Die Whataboutism-Keule wird heutzutage allgemein viel zu häufig geschwungen, egal von welcher Seite.

keldana

Vielleicht sollte man endlich mal begreifen, daß das Aussprechen von Fakten keine Rechtfertigung ist. Wenn es in Deutschland an Sylvester, im Karneval oder auf der Wisn einen Haufen Sexualdelikte gibt, dann zeigt es einfach, daß wir hier nicht von einem Ausländerproblem reden, sondern von einem generellen Problem des Rollenbildes in unserer Gesellschaft. Und das hat weder etwas mit Relativierung, noch mit Rechtfertigung oder sonstwas zu tun.

zeit.de - Unser Sexmob - Eine Kolumne von Thomas Fischer

Eben nicht, das ist kein Argument. Sonst könnte man auch hingehen und sagen man solle doch begreifen, dass Krieg und allgemein Gewalt in der arabischen Welt kein neu importiertes Problem aus dem Westen ist. Selbst deren Mohammed war bereits Kriegstreiber und nahm sogar Kinder zu sich in die Kiste. Dann soll man das jetzt bitte nicht so aufbauschen und die sollen damit da unten umgehen, wie seit hunderten Jahren und jetzt nicht alle das Wandern anfangen...

Counterweight

Eben nicht, das ist kein Argument. Sonst könnte man auch hingehen und sagen man solle doch begreifen, dass Krieg und allgemein Gewalt in der arabischen Welt kein neu importiertes Problem aus dem Westen ist. Selbst deren Mohammed war bereits Kriegstreiber und nahm sogar Kinder zu sich in die Kiste. Dann soll man das jetzt bitte nicht so aufbauschen und die sollen damit da unten umgehen, wie seit hunderten Jahren und jetzt nicht alle das Wandern anfangen...

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Wenn in Deutschland an Sylvester, zu den Wiesn und beim Karneval eine Häufung von Sexualdelikten vorkommt, dann haben wir zunächst einmal eine Tatsache. Wenn wir uns dann anschauen, wer die Täter sind, dann finden wir neben Ausländern auch genügend Deutsche. Auch das ist erst einmal Fakt.

Jetzt kommt von einigen Usern hier (oder wie man an den "Bedanken" sieht) der Vorwurf, man würde relativieren. Wo relativiert man denn ? Niemand geht hin und sagt "ach kommt, ihr Frauen die ihr dort in Köln wart ... der größte Teil der Verfehlungen warum bloß simple Grabscher, also stellt euch mal nicht so an. Denkt mal an die tausenden Opfer jedes Jahr von Wohnungseinbrüchen. Die leiden eine lange Zeit an der Straftat". DAS wäre relativieren. Und es geht auch niemand hin und sagt "ach kommt ... die Täter kommen aus Ländern, wo eine Frau nichts wert ist ... also muß man denen schon mindestens 5 Jahre Zeit geben, sich daran zu gewöhnen, das man hier Frauen anders behandelt".

Aber hey ... schön zu sehen, daß Du hier so einfach mit:

Counterweight

Eben nicht, das ist kein Argument.

herum schmeißt. Artikel gelesen ? Immerhin von einem Bundesrichter aus Karlsruhe ... so einem Menschen mal im Vorbeigehen "Relativierung" von Straftaten zu unterstellen ... aber gut, in einem anonymen Forum ist dafür ja kein großer Mut erforderlich.




Edit: Zum Thema noch:

zeit.de - Arabische Gesellschaften : Junge Männer wollen keine Paschas mehr sein

keldana

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Wenn in Deutschland an Sylvester, zu den Wiesn und beim Karneval eine Häufung von Sexualdelikten vorkommt, dann haben wir zunächst einmal eine Tatsache.

Die Tatsache ist mir neu, dass an Karneval und bei den Wiesn geschätzt 1000 Leute, laut Polizistenaussage eher Richtung 2000, gezielt Menschen einkreisen und Kinder, Frauen in den Schritt greifen und begrabschen.

Die Kolumne habe ich bei "Wer sind die Tachendiebe, warum erfahren wir erst jetzt von ihnen?" aufgehört zu lesen. Dass es sich dabei um Diebe handeln sollte war die absichtliche Falschinformation, weswegen el chefe in Köln nun auch gehen musste, die Polizei hat klar und deutlich gesagt, dass es um die Sexualstraftaten ging und nicht um Taschendiebstähle.

Und man ehrlich:

Am 8. Januar lasen wir, die Straftäter hätten ausschließlich Asylantragspapiere vorweisen können und sich – das nenne ich zügige Integration! – in perfektem Deutsch mit folgenden Worten höhnend an Polizeibeamte gewandt: "Ich bin Syrer. Ihr müsst freundlich zu mir sein. Frau Merkel hat mich eingeladen!"

Ja, liebe Leser, genau so wird es gewesen sein, daran kann man keinen Zweifel haben, denn es steht ja im Einsatzbericht. Da geht dem Pegidisten das Klappmesser in der Tasche auf!

Sind wir nun bei der BILD oder soll das noch 'ne Kolumne sein?

Ich finde die Tatsache eher witzig, dass man hier vorher schon gesagt hatte, dass da bei den Berichten was nicht simmt und zu 100% Dinge verschwiegen werden. Da wurde man von der Seite noch komisch angeguckt, wie man die Polizei denn in Frage stellen kann. Nun kommt der Knaller dann raus, el chefe darf die Koffer packen und nun soll man den Einsatzberichten nicht glauben. Das reinste Ping Pong Spiel. Hauptsache bunt.

keldana

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Wenn in Deutschland an Sylvester, zu den Wiesn und beim Karneval eine Häufung von Sexualdelikten vorkommt, dann haben wir zunächst einmal eine Tatsache. Wenn wir uns dann anschauen, wer die Täter sind, dann finden wir neben Ausländern auch genügend Deutsche. Auch das ist erst einmal Fakt.

Jetzt kommt von einigen Usern hier (oder wie man an den "Bedanken" sieht) der Vorwurf, man würde relativieren. Wo relativiert man denn ? Niemand geht hin und sagt "ach kommt, ihr Frauen die ihr dort in Köln wart ... der größte Teil der Verfehlungen warum bloß simple Grabscher, also stellt euch mal nicht so an". DAS wäre relativieren. Und es geht auch niemand hin und sagt "ach kommt ... die Täter kommen aus Ländern, wo eine Frau nichts wert ist ... also muß man denen schon mindestens 5 Jahre Zeit geben, sich daran zu gewöhnen, das man hier Frauen anders behandelt".

Diese Dimension ist einfach eine vollkommen andere. Wir haben offensichtlich koordinierte massive Aktionen in einer einzigen Nacht von wenigen Personen, die primär auf Beute aus waren, verglichen mit dem Oktoberfest, das über zwei Wochen jährlich Millionen an Besuchern anzieht und bei dem ebenfalls Millionen Liter Bier fließen.

Counterweight

Die Tatsache ist mir neu, dass an Karneval und bei den Wiesn geschätzt 1000 Leute, laut Polizistenaussage eher Richtung 2000, gezielt Menschen einkreisen und Kinder, Frauen in den Schritt greifen und begrabschen.

Das hat ja niemand gesagt. Es geht darum, daß sich an solchen Tagen ebensoviele gleichartige Straftaten zutragen, ohne das jemand mit der Wimper zuckt. Ist es in Ordnung, die Geschehnisse am Kölner Hbf zum Untergang von Deutschland hochzustilisieren, während es im Karneval lediglich als "häßliches Beiwerk" zur Kenntnis genommen wird ? Ich denke nicht.

Counterweight

Die Kolumne habe ich bei "Wer sind die Tachendiebe, warum erfahren wir erst jetzt von ihnen?" aufgehört zu lesen. Dass es sich dabei um Diebe handeln sollte war die absichtliche Falschinformation, weswegen el chefe in Köln nun auch gehen musste, die Polizei hat klar und deutlich gesagt, dass es um die Sexualstraftaten ging und nicht um Taschendiebstähle.

Dann hast Du nicht nur traurigerweise zu früh aufgegeben, sondern auch den kurzen Teil des gelesenen Wortes in keinster Weise verstanden. Sagt Fischer hier: "es geht nur um Taschendiebstähle" ? Nein, tut er nicht.

Counterweight

Und man ehrlich:



Sind wir nun bei der BILD oder soll das noch 'ne Kolumne sein?

Ich finde die Tatsache eher witzig, dass man hier vorher schon gesagt hatte, dass da bei den Berichten was nicht simmt und zu 100% Dinge verschwiegen werden. Da wurde man von der Seite noch komisch angeguckt, wie man die Polizei denn in Frage stellen kann. Nun kommt der Knaller dann raus, el chefe darf die Koffer packen und nun soll man den Einsatzberichten nicht glauben. Das reinste Ping Pong Spiel. Hauptsache bunt.

Vor längerer Zeit las ich die ersten Kolumnen von Herrn Fischer. Ich war erfreut, in den Mainstreamzeitungen mal wieder etwas vorzufinden, das derart aus dem normalen Intellektualitätsvakuum dieser Zeitungen hervorsticht. Ich kann nur dazu raten ... nochmal lesen, diesmal dann aber bitte bis zum Ende.

Und wie Du so schön sagst ... mal ehrlich:

Da kommt angeblich ein Flüchtling ... ein Straftäter ... ein Syrer ... und haut der Polizei in astreinem deutsch: "Ich bin Syrer. Ihr müsst freundlich zu mir sein. Frau Merkel hat mich eingeladen!" an den Kopf ? Das kann man glauben ... muß man aber nicht. Und die Frage die sich stellt ist ... steht das wirklich genauso im Polizeibericht, oder zitiert die Zeitung Ihren Redakteur, der mit einem Polizisten sprach, der das von dem Schreiber des Berichtes gehört hat ?

Jetzt SternTV auf RTL! Bericht über die schlimmen Ereignisse, auch einige Opfer sind im Studio und schildern das Geschehen aus ihrer Sicht.

keldana

Das hat ja niemand gesagt. Es geht darum, daß sich an solchen Tagen ebensoviele gleichartige Straftaten zutragen, ohne das jemand mit der Wimper zuckt.

1. Ist der Anteil solcher Taten im Vergleich zur Anzahl der Besucher und der Dauer des Ereignises wesentlich geringer (Mit Ereignis meine ich natürlich nicht Silvester in Ganz Deutschland, sondern die Feier örtlich beschränkt)
2. Werden solche Taten nicht mit der selben unverschämten Offenheit begangen wie in Köln, denn diese Taten sind nicht nur ein Angriff auf die Opfer als Individuen, sondern auf die Öffentlichkeit als ganzes.
3. Dieser Punkt ist besonders wichtig: Wer zuckt bitte mit der Schulter wenn es z.b. beim Karneval zu Vergewaltigungen kommt? Diese Taten werden konsequent von der Polizei verfolgt und von der Gesellschaft verurteilt, ich kenne niemanden der Verbrechen dort als weniger schlimm ansehen würde.

Davon absehen kann man darüber streiten, ob die Taten wirklich gleichartig sind. Persönlich würde ich dies verneinen, aber das ist ein anderes Thema.

MarioO

1. Ist der Anteil solcher Taten im Vergleich zur Anzahl der Besucher und der Dauer des Ereignises wesentlich geringer (Mit Ereignis meine ich natürlich nicht Silvester in Ganz Deutschland, sondern die Feier örtlich beschränkt)
2. Werden solche Taten nicht mit der selben unverschämten Offenheit begangen wie in Köln, denn diese Taten sind nicht nur ein Angriff auf die Opfer als Individuen, sondern auf die Öffentlichkeit als ganzes.
3. Dieser Punkt ist besonders wichtig: Wer zuckt bitte mit der Schulter wenn es z.b. beim Karneval zu Vergewaltigungen kommt? Diese Taten werden konsequent von der Polizei verfolgt und von der Gesellschaft verurteilt, ich kenne niemanden der Verbrechen dort als weniger schlimm ansehen würde.

Davon absehen kann man darüber streiten, ob die Taten wirklich gleichartig sind. Persönlich würde ich dies verneinen, aber das ist ein anderes Thema.

1. Achso, solche Taten werden für Vergleiche also erst relevant wenn sie in ein exakten Zeitfenster passen. Was nehmen wir als nächstes als Ausrede um Dinge nicht zu vergleichen? "Es war ja auch anderes Wetter" ?
2. Warum sind diese sexuellen Übergriffe, gerade im Vergleich zu Karneval und Oktoberfest, denn auf die Öffentlichkeit als ganzes gerichtet? Wer hat diese denn so gerichtet?
3. Naja... einen solchen Thread und eine solche Empörung wie hier hab ich bisher nicht zu den Vorfällen beim Oktoberfest oder dem Karneval. Oder gar generell zu etwa 8000 (!) Vergewaltigungen im Jahr 2015. Oder irre ich mich hier?

Und warum sollen sie denn nicht gleichartig sein? Weil es beim Oktoberfest deutsche waren?

Erster Karnevalszug in NRW (Rheinberg) abgesagt wegen den Sicherheitsauflagen und der Flüchtlingssituation.

Ein Sprecher der Stadt sagte, man könne nicht ausschließen, dass die im Stadtteil Orsoy lebenden Flüchtlinge den Zug besuchen und es zu Vorfällen wie in der Silvesternacht in Köln komme. In Orsoy, das rund 3000 Einwohner zählt, befindet sich eine Zentrale Unterbringungseinrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen. Dort leben mehrere Hundert Flüchtlinge. In dem ehemaligen Krankenhaus mit Schwesternheim sind auch zahlreiche Nordafrikaner untergebracht – nach ersten Ermittlungsergebnissen waren auch die Kölner Täter überwiegend Nordafrikaner.

Nach Übergriffen in Köln: Erste Stadt in NRW sagt Karnevalsumzug ab - Wesel - FOCUS Online - Nachrichten

@MarioO
Beim vergleich Oktoberfest Köln geht es ja nicht um die Zahlen,diese waren in Köln ganz klar höher, sondern um die Offentliche Reaktion auf Sexuelle belästigung.

Während in Köln eine sexuelle belästigung als Schandtat(was sie auch ist) bezeichnet wird. Sieht es beim Oktoberfest und co ganz anderst aus dort ist der Täter kein abscheulicher Verbrecher sondern ein Kecker Bursche der sich nur einen spass erlaubt hat (die Wortwahl aus einen Polizeibericht).

gamefreake89

Sieht es beim Oktoberfest und co ganz anderst aus dort ist der Täter kein abscheulicher Verbrecher sondern ein Kecker Bursche der sich nur einen spass erlaubt hat (die Wortwahl aus einen Polizeibericht).

Hui... kann ich den mal sehen?
Nicht, dass ich dir nicht glaube. Aber sowas will ich einfach selbst gesehen haben; schon deshalb, mich darauf berufen zu können, wenn ich das selbst irgendwann/irgendwo erwähne.

Scrypton

Hui... kann ich den mal sehen?
Nicht, dass ich dir nicht glaube. Aber sowas will ich einfach selbst gesehen haben; schon deshalb, mich darauf berufen zu können, wenn ich das selbst irgendwann/irgendwo erwähne.

Hier

Erst Griff unter den Rock, danach Bierkrug auf den Kopf

Ein spaßig gemeinter Griff unter den Rock seiner amerikanischen Wiesn-Bekanntschaft endete für einen 20-jährigen Deggendorfer äußerst schmerzhaft. Die „Rockbesitzerin“ drehte sich mit samt Maßkrug um und das Trinkgefäß landete wuchtig auf den Kopf des kecken Burschen. Die Amerikanerin hatte bei der Drehung so viel Schwung, dass auch noch ein unbeteiligter Dritter einen Schlag auf die Wange abbekam. Natürlich handelt es sich hierbei um eine Straftat der gefährlichen Körperverletzung. Nach Zahlung einer vierstelligen Eurosumme konnte die Amerikanerin die Wiesnwache wieder verlassen. Bei der Amerikanerin handelt es sich um eine 24-jährige Frau, die derzeit im Landkreis Freising wohnt.

https://www.muenchen.tv/oktoberfest-...reitag-127812/