Thema: Über die Diskriminierung von Juden

also ich fans lustig als cartman bei butters schlafen wollt und dann die mutter:"ich weiß nicht letzte woche wollte er noch versuchen die juden auszurotten.. ok"

ja das war okei aber die folge an sich.. wo dann alle nach sprachen wir mussen die juden ausrotten und dann sagten sie das ist wohl ein spiel und so..
dass war scheisse

jeder seine meinung man muss halt nur film und real life unterscheiden. Resident Evil ist ja auch nicht echt. Man kann zwar am nächsten tag drüber reden aber man sollte schon wissen das es nicht so in echt ist. Doch das ist halt nicht immer so. Zum Beispiel meine schwester interpretiert auch zu viel in GZSZ. wenn dort einer stribt rastet die richtig aus und muss alles beim Abendessen erzählen...

ja aber bei borat zum beispiel.. seit dann sagen sie immer wenn sie insekten sehn: äääh alles juden ääääh.. oder wen jemand die nase schnützt dann sagen die alle ääh deine nase ist voller juden..

Zu Borat: Ich hoffe, du weißt, dass Sacha Baron Cohen alias Borat selbst Jude ist und mit seinem Humor auf jene Probleme aufmerksam machen will.

Southpark dagegen macht sich meiner Meinung nach nur der "Antistimmung" zu den Juden zu nutze. Solche antisemitische Witze lassen sich gut verkaufen, weil es einfach (zu) viele gibt die darüber lachen können. Das ist aber nicht nur bei Juden der Fall. Es werden Witze und Bemerkungen gegen Schwule, Schwarze, Leprakranke und sogar gegen Polen und Nazis gemacht. Doch sind die Bemerkungen selten böser Natur. Sie sind meist Klischee bedingt oder durch außergewöhnliche Schicksale hervorgerufen (wie das, der Juden).
Ich bin seit längerer Zeit in einem Austausch in Frankreich und beobachte das gleiche Phänomen auch hier. Nur hier macht man auch böse Witze über Deutsche. Man wird mal aus Spaß als "boche" bezeichnet (abwertendes wort für deutschen = nazi), jedoch sagt man, dass um eher lachen zu können als um mir weh zu tun. Ich habe hier jüdische Freunde, die selbst solche Witze machen: von wegen dass sie Angst haben würden, unter die Dusche von meiner Wohnung zu gehen etc.
Ich selbst muss eingestehen, dass ich Witze gegen Juden mache. Nicht aus Überzeugung, sondern, weil die Mehrheit darüber lachen kann. Es ist ja zum Glück die Nazizeit und die Zeit des Holocaust vorbei, wo das alles reell war.

Ich möchte noch eine Sache hinzufügen.
Ich finde es unglaublich, wie Israel seine Politik führt. Dadurch wird Judenhass geschürt und NICHT enden. Wie kann eine Nation, die den Holocaust erlitten hat, dasselbe anderen Völkern antun? Dafür gibt meines Erachtens keine Rechtfertigung.

Italoboy: Deine Freundin sollte sich, dass alles nicht zu Herzen nehmen. Ich habe einen guten jüdischen Freund, dem das gleiche wiederfährt. Dennoch lässt er sich nicht unterkriegen. Im Gegenteil, er macht die gleichen Witze darüber.

Moin,
zum Thema Southpark:
Die Folge "Passion of the Jew" (hiess die so?) ist mit Sicherheit kontrovers. Allerdings kommt der eigentliche Sachverhalt im Englischen Original besser rüber, als in der synchronisierten deutschen Fassung. Cartman hat den Film aus seiner anti-semitischen Sicht gesehen, die ganzen Leute, die er um sich sammelte, waren einfach nur begeistert von einen Film über Jesus. Keiner von denen hat gerafft, was eigentlich los is. Cartmans "Wir mussen de Juden ausrotten!" haben sie für irgendeinen aramäischen Spruch aus dem Film gehalten.
Und die Szene aus Borat, wo er und sein Kumpel bei den Juden übernachtet haben, spielt auch nur mit Klischees. Ich konnte darüber lachen, genauso wie ich über Klink und Schultz aus "Ein Käfig voller Helden" lachen kann. Man sollte zwischen Comedy und bitterem Ernst unterscheiden können. Dass immer ein paar Mongos dabei sind, die die Sache nur halb raffen und dann solche Sprüche kloppen, lässt sich wohl nicht vermeiden.

ja bei uns sind alle solche mongos in diesem fall..

Ich habe auch nen freund der jude ist, er kam letzens zu mir und fragte:"warum habe ich und eigentlich alle juden so große nasen?", ich war etwas verlegen und sagte "weiß ich nicht"....er sagte "Weil Luft umsonst ist!!!"

da lag ich einfach flach!
ich finde mann muss auch über sich selbst lachen können

ja finde ich auch ich mache auch witze über meine dummheit^^ aber wenn jemand witze zum spass macht ist es okei. aber in meiner schule meinen es alle mit böser absicht.. da werde ich sauer. das ist der unterschied

kk

aber hier auch welche die das mit böser absicht machen, das finde ich ausch scheiße...aber wenn die junden selbst witze machen finde ichs lustig und kann lachen

Ohh Southpark hatte ich übrigens heute geguckt !!!

also ich persönlich habe nichts gegen juden !!!

'Southpark is scheisse

Zum Thema "Antisemitismus"...

Juden schreien seit dem ersten Pogrom ausgehend von Kaiser Nero im antiken Rom, der die Juden als Sündenböcke hernam weil er selbst Rom angezündet hatte, dass sie ungerecht behandelt und ausgegrenzt werden.

Allerdings muss man auch einen anderen Blickwinkel betrachten.

Denn die Juden selbst haben sich seit Anbeginn von den Nichtjuden, die sie despektierlich als "Goim" verachten, abgeschottet.
Die ersten Juden-Ghettos sind keine Erfindung Hitlers oder Stalins.
Das Ghetto ist eine Erfindung der Juden aus dem Mittelalter um sich von den "Goim" abzusondern.
In die Ghettos wurden keine Nicht-Juden hinein gelassen, da die Juden unter sich sein wollten.

Aber bei jeder Gelegenheit schreien die Mörder Jesu Christi, dass die Nicht-Juden schlecht und böse gegen sie handeln oder reden.

Hitler wie alle anderen Diktatoren brauchte einen Sündenbock den das dumme Volk verhauen durfte um so von den eigentlichen machtpolitischen Zielen der Herrscher abgelenkt zu werden.
Hitler nam halt die Juden, da sie eh keiner so recht mochte.
Verständlich in gewisser Weise.

Ein dummer "Goim" (und das waren/sind 90% der Bevölkerung) sah sich benachteiligt gegenüber den geschäftstüchtigen und gewieften Juden die selbst einer unbequemen Situation etwas positives abgewinnen konnten.

Grad mal wieder durch meine Abos geschaut und diesen Thread hier gefunden.
Das Juden im Mittelalter in einem bestimmten Bereich der Stadt zusammengewohnt haben, stimmt. Judengassen oder Judenviertel gibt es in fast jeder größeren Stadt. Das war aber damals Gang und Gebe, so wie es Händlerviertel gab. Zum anderen war es so für die Juden einfacher, ihre sich von der Allgemeinheit unterscheidenden Gebräuche einzuhalten. Eine gewisse Art der Abschottung war schon gegeben, aber Nicht-Juden konnten genauso in Judenvierteln leben wie Juden ausserhalb.
Ghettos gab es allerdings auch immer wieder, wenn den Juden in bestimmten Gebieten mal wieder die Arschkarte zugeschoben wurde, sie NUR in bestimmten Bereichen wohnen durften, höhere Steuern zu zahlen hatten, keine öffentlichen Ämter besetzen durften etc.
Es ist also ein himmelweiter Unterschied zwischen Judenviertel und Ghetto.

Was die überlegene Geschäftstüchtigkeit der Juden angeht: Die Juden hatten den christlichen Bürgern vor allem im Mittelalter gegenüber einen entscheidenden Vorteil: Sie konnten durch ihr in Tradition und Religion vorgeschriebenes Studium der Tora / des Talmud lesen, was unter den "Goim" doch eher ein Privileg war.
Apropos "Goim". Irgendwelche Quellen? Sachliche Quellen, nicht irgendein Quatsch, wo wieder mit dem Protokol der Weisen von Zion rumgewedelt wird?
Alles was man sonst zu "Goim" findet, ist "Gamers Own Instant Messanger"

Das Thema geht mir auf dem Sack , dauernd wird man damit zugemüllt.

ICH WEIß DAS DIE JUDEN LANGE ZEIT VERFOLGT , AUSGEGRENZT ODER ERMORDET WURDEN.

ICH WEIß AUCH , DASS SIE GENAU SO MENSCHEN SIND WIE WIR.

Natürlich ist es ne traurige Sache was mit den Juden im Mittelalter oder vorallem aber in Zweiten Weltrkeig passiert ist , ABER muss man das immer und immer wieder erwähnen?Mich nervts nur.Vorallem aber im Deutsch Unterricht.Gut das man in der 7 Klasse Anne Frank liest ist intressant.MUSS mann aber STATT Goethe , Andorra lesen? Ne , muss echt net sein.Auch jede andere Geschichte im Schulbuch oder vom Lehrer : Alle haben was mit den Juden zutun.

Bevor jetzt jemand sagt ich sei Nazi : Meine Großeltern waren selber Juden

Gegen Aufklärung hab ich überhaupt nichts aber muss darüber ständig was in der Schule oder in den Nachrichten kommen!?!?!?!? Naja

mh finds bisschen komisch sone art mitleids thread zu machen. ich glaube viel mehr das es genauso ist wie bei behinderten die immer sagen (wenn sie es können) nicht bemitliedet werden wollen. es gibt ja viele "randgruppen" in deutschland wie zum beispiel schwarze oder halt angesprochen behinderte. ich finde man sollte einfach jeden menschen so nehmen wie er ist und ihn nicht auf die porbleme die er nach meinungen von anderen die sich sorgen machen hat (die "judenhasser" aufmerksam zu machen)

jaja seit dem 2ten weltkrieg is dass so
ich mein...
mann kann ja nichts dafür wenn man jude is
oder hab ich da unrecht???????

ich sag zu diesem thema folgendes:
ich hab gegen juden nix, mir ist es egal was für eine religion oder lebenweise einer hat, solange ich mit ihm klar komme.
und noch eins:
ich hab zwar keine juden in meiner umgebung oder freunde, kann mir aber nicht vorstellen das sie anders sind als andere menschen, die ich kenne.

man kann schon was dafür denk ich oder?weil man kann sich wohl selber aussuchen ob man den judentun angehören will oder nicht!!
aber ich finde keiner sollte ausgeschlossen oder beleidigt werden nur weil er einer religionsgruppe angehört
sorry für doppel post

=Outrox=

mann kann ja nichts dafür wenn man jude is
oder hab ich da unrecht???????

WTF... You made my day

Frage anders:
Kann man was für seine Konfession? Bis zu welchem Alter kann man da nichts für?
Und die wichtigste Frage: Wenn man einer bestimmten Konfession angehört- ist man dann direkt schlecht? Bzw schlecht, weil es Mitglieder dieser Konfession gibt, die schlecht sind?

ROFL sry...