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14.01.2017, 23:39 #81Krankfried
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Wer würde von den USA abgesehen denn noch profitieren, wenn die Russen ihre Flüge gegen islamistische Milizen einstellen? Ich gebe dir einen Tipp: Ich habe sie bereits im vorherigen Satz genannt. Die Amerikaner wissen auch ganz genau, dass Luftangriffe bei den vielen ATGMs, die in Syrien und anderswo umherschwirren, das einzige probate Mittel darstellen, weil Panzer jederzeit, überall gefährdet sind.
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AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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15.01.2017, 00:15 #82gamefreake89
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Das Hilforganisationen in den bombadierten Krankenhäusern wahlweise Hilfkonvois z.b.
Was passiert wenn man versucht per Luftangriffe Islamistische Terrororganisationen zu besiegen hat man ja in Afghanistan gesehen.Viele Zivile Opfer eine zerstörte Infrastruktur und der Islamistische Terror ist nicht schwächer geworden.
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16.01.2017, 10:55 #83gamefreake89
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Trump droht deutschen Autobauern mit Strafzöllen
EILMELDUNG: Trump droht deutschen Autobauern mit Strafzöllen - Wahl in Amerika - FAZ
Der künftige amerikanische Präsident Donald Trump hat deutschen Autobauern mit Strafzöllen gedroht, falls sie statt in den Vereinigten Staaten im benachbarten Mexiko produzieren.
Der künftige amerikanische Präsident Donald Trump hat deutschen Autobauern mit Strafzöllen gedroht, falls sie statt in den Vereinigten Staaten im benachbarten Mexiko produzieren. Sollten sie Autos in die Vereinigten Staaten verkaufen wollen, die nicht dort gefertigt worden seien, müssten sie „35 Prozent Steuern zahlen“, sagte Trump in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung. Bislang seien die Deutschen gegenüber den Vereinigten Staaten „sehr unfair“.
„Ich würde BMW sagen, wenn sie eine Fabrik in Mexiko bauen und Autos in die USA verkaufen wollen ohne eine 35-Prozent-Steuer, dann können sie das vergessen“, sagte Trump auf die Frage nach Plänen des Münchner Autobauers BMW, 2019 eine Fabrik in Mexiko zu eröffnen. "Was ich damit sage, ist, dass sie ihre Fabrik in den USA bauen müssen", sagte er in dem Interview mit der „Bild„-Zeitung und der britischen „Times".
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16.01.2017, 11:28 #84Krankfried
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Es haben alle größeren deutschen Autobauer bereits Werke in den USA, die dicken BMW-Geländewägen kommen auch für den europäischen Markt meines Wissens aus Spartanburg.
Im Endeffekt eine äußerst aggressive Art, Industrie in Amerika anzusiedeln, aber das kommt ja nachdem Ford und Toyota bereits den ersten Strike via Twitter für ihre mexikanischen Werke bekommen haben, nicht überraschend. Mal sehen, ob es etwas bewirkt.
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16.01.2017, 11:31 #85Diva
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Aber ist das wirklich, wirklich rechtens?
Meine Fresse, dieser Mann wird das Wort Ultimatum komplett neu definieren. Und zukünftig enden die Verträge, irrelevant welches Thema, mit folgenden Phrasen: entweder..., oder...
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16.01.2017, 13:44 #86Kakashi Hatake
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Und selber verwendet er für seine Gebäude den günstigen Stahl aus China, den könnte er auch in den USA produzieren lassen
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16.01.2017, 22:12 #87TheBRS
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16.01.2017, 22:49 #88gamefreake89
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17.01.2017, 01:02 #89Cao Cao
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Ja, meine Güte. Soll er machen, die ziehen sich doch dadurch selbst in die Scheiße rein
An Tagen wie diesen bereut man das Karl Benz kein Patent auf das Automobil hat machen lassen, dann kann der Ami nämlich schön an Deutschland blechen
Für mich sind das Verzweiflungsversuche eines Affen. Das versuchen die Britten mit uns auch schon die ganze Zeit, aber ihnen muss langsam mal klar werden das nicht sie am Drücker sind, auch wenn sie sich das immer wünschen. Die USA hat sich lange genug für die Weltpolizei gehalten, nun sind wir mit der EU eine Vereinigung die in einer vergleichbaren Liga spielt
Trump soll einfach machen, dann haben unsere Konzerne auch keine Wahl als wieder herzukommen. Zu viele haben sich von den Steuern immer gedrückt
Und Heckler & Koch sollen die bitte auch gleich wieder ausweisen, unsere Waffen-Technologien brauchen die wohl auch nicht mehr
Vielleicht auch alles andere was Made in Germany ist. Der Ami wird sich umgucken wie wenig Technologie am Ende des Tages übrig bleibt. Sie wollen selbst produzieren? Qualität hat ihren Preis
Mal ehrlich. Als ob die Konzerne in der USA nur ihre Autos verkaufen. Diese Autos kommen weltweit an.....
Seit wann hat man als Bittsteller das Recht etwas zu fordern? Das is etwas was ich nie an der Politik verstanden habe. Nur weil man sich mit ein paar Dingen immer erpressen lässt? Scheint ja ein sehr beliebtes Spiel zu sein, ist ja nicht so als ob wir so einen Affenzirkus schon mit Griechenland und der Türkei durch hätten.
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17.01.2017, 17:30 #90Issomad
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Oder will er die US-Wirtschaft absichtlich schwächen und seinen eigenen Konzern besser dastehen lassen, indem der Sonderrechte erhält?
Manchmal hat man den Eindruck, er will die USA wie ein Unternehmen führen, das kurz vor dem Konkurs steht und abgewickelt werden soll ...
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17.01.2017, 17:37 #91Cao Cao
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Weißt du was? Ich brauche auf deine Aussagen eigentlich gar nicht eingehen, da sie:
a.) Grundsätzlich falsch sind
b.) Du eigentlich nicht das Recht mehr besitzt hier was posten
Sei weiter ein VTler
Das wäre fatal, allerdings glaube ich nicht das er einen solch fragwürdigen Schritt gehen würde.
Aber unmöglich ist dieser Gedankengang leider nicht.
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21.01.2017, 00:37 #92gamefreake89
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Every mention of global warming and climate change deleted from the White House website as Donald Trump arrives
Every mention of global warming and climate change deleted from the White House website as Donald Trump arrives | The Independent
Donald Trump's administration have removed all mentions of climate change from the White House website.
They have been replaced by a new energy plan that makes no mention of global warming and commits only to helping reduce the prices paid by Americans for their energy.
Der Klimawandel kommt und wenn wir nichts dagegen tun wird er sehr teuer.
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21.01.2017, 17:27 #93Pánthéos
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
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21.01.2017, 19:00 #94Jonny Knox
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Die ganze Website liest sich, als wäre das Weiße Haus im Wahlkampf. o.O Ich weiß ja nicht, wie die Website vorher aufgebaut war, aber das aktuell ist für mein Empfinden keine Website einer offiziellen Stelle, die als Information für die Bürger dient, sondern das ist eher eine Selbstdarstellungswebsite für den großartigsten Führer aller freien Nationen.
Vergleicht man da mal das deutsche oder österreichische Pendant, dann haben die Website der hiesigen Regierungen bzw. Kanzlerämter ja geradezu einen richtigen Mehrwert für die Menschen.
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22.01.2017, 08:18 #95Miya
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
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22.01.2017, 09:54 #96Blau
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Gerüchten zufolge soll Trump selbst Autist sein oder zumindest sein Sohn. Das habe ich zumindest im Internet gefunden:
Donald Trump: Ist sein Sohn Barron wirklich autistisch?
Keine Ahnung obs stimmt. Was denkt ihr?
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22.01.2017, 16:06 #97gamefreake89
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
"Its the first time we used white flooring! It makes it look emptier!! The grass made it look like more people were there last time!!"
das man bei einer solchen Nichtigkeit wie einem Vergleich der Besucherzahlen der Amtseinführung bereits in den Angriffsmodus gegen die Presse schaltet und das alte Lied der vermeintlichen "Lügenpresse" singt, zeigt meiner meinung nach in der Tat klar auf, was man in der Vergangenheit und natürlich der Wahlkampfphase bereits bei Trump überdeutlich sah. Trump ist absolut nicht kritikfähig, hat eine extrem dünne Haut und wird sich wohl auf dem internationalen Parket auf diese Weise wie ein Elefant im Porzellanladen benehmen.
Wir haben es dann wohl zukünftig mit dem Gehabe eines weniger provinziellem aber weitaus gefährlicherem Erdogan-Äquivalentes zu tun. Und selbst Erdogan hat angesichts der weitaus geringeren internationalen Bedeutung der Türkei bereits massiven Schaden nicht nur für das eigene Volk sondern für ganze Regionen verursacht. Man kann sich kaum ausmalen, was dieses Gehabe nun für die USA bedeuten wird.
Selbst wenn wäre dies egal für die bewertung seiner Politik
Präsident Trump beendet die staatliche Förderung der Geisteswissenschaften
Präsident Trump beendet die staatliche Förderung der Geisteswissenschaften » Die Engelbart-Galaxis » SciLogs - Wissenschaftsblogs
Pünktlich zur Vereidigung von Donald Trump zum 45. amerikanischen Präsidenten wurde bekannt, dass seine Regierung beabsichtigt, den National Endowment for the Humanities (NEH) aufzulösen. Der NEH hat seit 1965 jährlich zuletzt 148 Mio. Dollar an Mitteln für Forschungsprojekte in den Geisteswissenschaften vergeben, aber auch für Stipendien und Fellowships, die Förderung von indigener Kultur, zur Bewahrung kulturellen Erbes, für Digital Humanities und Medienproduktionen zur kulturellen Bildung. Damit ähnelt die NEH der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), geht aber in ihrer Förderung über die Programme der DFG hinaus.
Am 19.1.2017, am Tag vor dem Inauguration Day, meldete die Washingtoner Zeitung The Hill, dass die Trump-Regierung dramatische Einschnitte im kulturellen Bereich plant. Neben dem NEH soll auch der National Endowment for the Arts (NEA), spezialisiert auf die Förderung von Kunst und Literatur in gleicher finanzieller Größenordnung, aufgelöst werden. Außerdem ist geplant, die 1967 gegründete Corporation for Public Broadcasting zu privatisieren. Der gesamte öffentlich-rechtliche Rundfunk wird in den USA zuletzt etwa in der gleichen Höhe gefördert wie allein der Hessische Rundfunk in Deutschland. Auch der NEH schwimmt nicht gerade im Geld: Die DFG hat 2015 für das wesentlich kleinere Wissenschaftssystem in Deutschland den Geistes- und Sozialwissenschaften 345 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Allerdings muss man dabei auch berücksichtigen, dass in den USA die Forschungsuniversitäten erheblich finanzstärker sind als in Deutschland und viele Projekte deshalb auch in Eigenregie finanzieren können.
Warum nun diese radikalen Einschnitte in Wissenschaft und Kunst vorgenommen werden sollen, erschließt sich nicht ohne weiteres. Die Washington Post rechnet vor, dass die Kürzungen der NEH-Mittel, so katastrophal sie sich auch auswirken werden, gerade einmal 0,003 Prozent des amerikanischen Bundeshaushalts ausmachen. Und auch aus der Liste der geförderten Projekte geht keineswegs hervor, warum diese Organisation unbedingt geschlossen werden muss: Themen, die man aus einer konservativen politischen Weltsicht für wichtig halten muss (etwa zur amerikanischen Geschichte, Archäologie, Bildung und Museumsarbeit), sind hier gut vertreten, ganz zu schweigen von den vielen Themen, die politisch völlig unverdächtig sind. Einen Schwerpunkt des NEH bilden seit einigen Jahren die Digital Humanities, die Neubestimmung der Geisteswissenschaften durch digitale Datenverarbeitung. Viele wichtige Technologien sind bereits aus der Verbindung von Geisteswissenschaften und IT hervorgegangen – die bekannteste ist vielleicht die Extensible Markup Language (XML), die ausgehend von der digitalen Erfassung literarischer Texte entstanden ist und heute in so gut wie jeder Form von Informationskodierung im Internet genutzt wird. Überhaupt sind die Förderprogramme der NEH durchaus anwendungsbezogen angelegt. Ich selbst habe erst kürzlich für die DFG an der Auswahlsitzung eines internationalen Förderprogramms teilgenommen, das von der NEH vor einigen Jahren initiiert worden war. Bei Digging into Data geht es explizit darum, den gesellschaftlichen Nutzen geistes- und sozialwissenschaftlicher Massendatenanalysen zu demonstrieren.
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22.01.2017, 16:57 #98Pánthéos
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Idiocracy, anyone?
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22.01.2017, 20:09 #99Dark E
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Zitat aus Spiegel-Online: Am Sonntag äußerte sich Trump selbst zu den Demonstrationen. Auf Twitter schrieb er, er habe sie verfolgt, allerdings habe es doch vor Kurzem eine Wahl gegeben. "Warum haben diese Leute nicht gewählt?", fragte Trump.
"Friedlicher Protest ist ein Markenzeichen unserer Demokratie. Auch wenn ich nicht immer einverstanden bin, akzeptiere ich das Recht der Menschen, ihren Ansichten Ausdruck zu verleihen", schob Trump hinterher.
Donald Trump über Demonstranten: "Warum haben diese Leute nicht gewählt?" - SPIEGEL ONLINE
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Das frage ich mich auch. Es gab eine Wahl. Die Mehrheit der Wahlbeteiligten wählte Trump. Ist das das Demokratieverständnis der Clinton-Anhänger? Hätten so viele Prominente und Nichtwähler etwa auch demonstriert, wenn Hilary Clinton Präsidentin geworden wäre? sie hat immerhin auch viele Nachteile und wird sogar teilweise von deutschen Linken kritisch gesehen. Aber andererseits kann ich die Nichtwähler verstehen. Sanders ist im Wahlkampf zurückgetreten - vielleicht hatten Clintons Anhänger was damit zu tun gehabt - und somit standen nur noch Donald Trump und Hilary Clinton zur Wahl.
Manche gingen nicht wählen und die Mehrheit wählte das kleinere Übel. Vielleicht wollten auch einige Sanders-Anhänger Hilary Clinton verhindern und wählten auch Trump, um Clinton zu verhindern, was ihm wiederum beim Erfolg geholfen hatte.
Jetzt ist Trump der Präsident und meiner Meinung nach sollte man abwarten, wie er seine Arbeit machen wird und erst dann urteilen.
So wie ich das verstehe, will er nur deshalb mehr regionale Produkte und weniger Importe, um in den USA mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Für Europa ist das jedoch ein Nachteil nur noch weniger Autos zu exportieren. Da wird es doch bestimmt auch eine Lösung geben.
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22.01.2017, 20:25 #100Jonny Knox
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Die Mehrheit der Wahlberechtigten haben Clinton gewählt. ;-) Aufgrund des amerikanischen Wahlsystems ist das aber nicht ausschlaggebend.
Vor allem in Washington DC war die Zustimmung für Clinton besonders hoch.
Proteste und Demontrationen gehören übrigens zu den Errungenschaften der Demokratie. Solange alles friedlich und im Rahmen der Gesetze abläuft, sollte man dagegen nicht mecker. Zumal Herr Trump nun wahrlich mehr als genug Anlass für Demonstartionen gibt.
R.I.P. Aufstieg :(
Zockerspiel CXXXVI