Thema: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra

Wie kommt's eigentlich, dass wir darüber reden, ob es überhaupt gut ist, dass er seine Versprechen einhält, obwohl das gar nicht stimmt??

Neben seinem ach-so-tollen Feldzug gegen das "Establishment" und den "Sumpf", was ja voll daneben gegangen ist, wenn man sich einfach mal anschaut wen er sich ins Kabinett geholt hat, mal so eine Frage:

"Wer zahlt nochmal für die Trump-Mauer? "(Psst, die Mexikaner sind es nicht!)

Zum Punkt, warum es nicht so toll ist, wenn er paar seiner wahnwitzigen Versprechen einhält und langsam Menschenrecht und Demokratie demontiert, muss nicht mehr viel gesagt werden. Wurde schon oft genug hier gemacht. Ich habe das Gefühl, dass die Menschen aus der Geschichte einfach nichts lernen...

Counterweight

Die Mehrheit der Amerikaner ist mit Trump den Umfragen nach zufrieden.

Das stimmt nicht so ganz
Trump ist der unbeliebteste US-Präsident
USA: Trump ist der unbeliebteste US-Präsident |*ZEIT ONLINE

Umfragen zeigen, dass eine Mehrheit die Politik des US-Präsidenten ablehnt. Selbst bei konservativen Meinungsforschern schneidet Trump schlechter ab als sein Vorgänger.

Donald Trump ist in den USA so unbeliebt, wie keiner der letzten Präsident vor ihm in den ersten zwei Wochen nach dem Amtsantritt. Das geht aus mehreren Umfragen hervor.

So kommt Trump etwa in einer im Auftrag von CBS durchgeführten Erhebung auf nur 40 Prozen. Das sei der schlechteste Wert, der je zu diesem Zeitpunkt der Amtszeit gemessen wurde, teilte der Fernsehsender mit. Auch in anderen Umfragen sieht es für Trump nicht besser aus. CNN ermittelte einen Zustimmungswert von 44 Prozent, das Meinungsforschungsinstitut Gallup kommt auf 43 Prozent. Barack Obama hatte zu Beginn seiner zweiten Amtszeit Zustimmungswerte von über 60 Prozent erreicht.

Das konservative Institut Rasmussen ermittelte für Trump immerhin, dass 54 Prozent der Befragten mit ihm zufrieden sind. Doch selbst dieser Wert liegt unter denen seiner Vorgänger: Obama kam auch in der Rasmussen-Umfrage vom 3. Februar 2009 auf 61 Prozent.

Er ist bei allen Umfragen instituen schlechter als seine Vorgänger,im selben zeitraum

gamefreake89

Das stimmt nicht so ganz
Trump ist der unbeliebteste US-Präsident
USA: Trump ist der unbeliebteste US-Präsident |*ZEIT ONLINE

Er ist bei allen Umfragen instituen schlechter als seine Vorgänger,im selben zeitraum

Alles Fake News. Was ein Disaster. So sad.

gamefreake89

Er ist bei allen Umfragen instituen schlechter als seine Vorgänger,im selben zeitraum

Ändert doch absolut gar nichts an dem, was ich geschrieben habe? Das ist doch 'ne vollkommen andere Aussage.

Pánthéos

Aber auf welche Umfragen beziehst du dich denn? Ich meine etwas anderes gelesen zu haben bzgl. der Zufriedenheit.

https://www.welt.de/politik/ausland/...uer-Trump.html

Counterweight

https://www.welt.de/politik/ausland/...uer-Trump.html

Dir ist aber bewusst das der Artikel und die Umfrage genau was anderes aussagt? Also abgesehen davon das das eine Umfrage von 885 Amerikanern ist.

Im Artikel heißt es das die Mehrheit damit zufrieden ist wie sich das Land entwickelt.

Bezüglich Trump steht da aber folgendes:

Trump kommt als Präsident gar nicht so gut an. 42 Prozent der Menschen gefällt, wie Trump seinen Job macht, 48 Prozent dagegen nicht. Präsident Obamas Zustimmungsrate stieg gen Ende seiner Amtszeit sogar auf 55 Prozent. Die überwiegende Zeit seiner Präsidentschaft schwankte sie allerdings zwischen 40 und 50 Prozent.

Na dann bewegt er sich ja prima in Obamas Rahmen. Passt doch alles.

Rufflemuffin

@Counterweight Was machst du dann hier?

Meine Ansicht in einem Forum niederschreiben. Heftig, was?

Also in Relation ist er weit weg von Obama
Fakt ist das er sehr schnell die Bevölkerung gegen sich gebracht hat.

http://http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/trump-oder-die-mediale-erregungsspirale/

Brinkbäumer: „Deutschland wird sich gegen den 45. Präsidenten der USA und dessen Regierung stellen müssen.“ Das klingt doch, und wie! Kriegserklärung, Schwarz gegen Weiß, Gut gegen Böse. Endlich mal Ernst beim Spiegel, endlich groß, endlich tiefschürfend, Wagner spielt und Schicksal dräut zum Latte Macchiato?

Ehrlich gesagt: Da möchte ich nicht dabei sein. Und deshalb, Lieber Herr Kollege, möchte man fragen, was haben Sie denn geraucht beim Schreiben? Schicken wir jetzt U-Boote gen New York oder wenigstens gegen Engeland, das uns verraten hat, dieses perfide Albion? Die den Brexit wagten und Händchenhalten mit dem bösen, bösen Trump? In der taz sehen sie wohl Mord als neuerdings wieder legitimes Mittel der Politik, wenn sie in einem Beitrag über Möglichkeiten der Amtsenthebung übergangslos „Mord als wirksamstes Mittel“ anführen. Ja, der gute Tyrannenmord. Habt ihr schon mal einen echten Tyrannen gesehen, liebe Kinder von der taz? Ich könnte Euch da ein paar nennen.

Man könnte ja lachen, aber man sollte trotzdem die Frage stellen: Was geht da ab in den Kleinhirnen? Was schreibt ihr eigentlich, wenn es wirklich mal Ernst wird? Muss jetzt raus, was sich in Eurem Seelengehäuse aufgestaut hat an Wut und Frust, weil ihr so schweigsam wart bei all´ den kleinen Demontagen der Demokratie und des Rechtsstaats, den Attentaten, den ganzen Schwindeleien? „Lügenpresse“ passt nicht: Das setzte Vorsatz voraus, absichtsvolles Schreibhandeln. Bei dem, was hier passiert, spiegelt sich nur dumpfes Nicht-Wissen. Es ist Lach-Presse.

Aber klar, nachdem jeder, der anderer Meinung ist, als „Nazi“, „besorgter Bürger“ oder „Neu-Rechter“ abgetan werden musste, sind die Schimpfwörter aufgebraucht. In der Meute versucht jeder den anderen zu überheulen. Weil die Erregungskurven immer steiler ansteigen und immer schneller abfallen, braucht es offensichtlich immer neue, noch überzogeneres Erregen. Unter „Drittes Reich“ und „Nazi“ geht gar nicht mehr; immerhin hat der Spiegel ja mit seinem Titelbild von Trump als zerstörerischem Kometen einen Weltuntergang schon erfolgreich überlebt.

Ich weiß einige werden die Quelle nicht mögen aber dieser Artikel ist mal wieder Klasse.

Typisches Trumpfanboy geheule wenn man der Kritik nicht mehr mit Argumenten bei kommt ,wird so getan als sei man das arme Opfer von verleugnung. Um so von der eigentlichen berechtigten Kritik Abzulenken.

Du hast den Artikel entweder nicht gelesen oder inhaltlich nicht verstanden.

Ich zumindest habe und muss gamefreake zustimmen. Er wirft u.a. den Medien vor sie würden pauschalisieren und Menschen wegen einer anderen Meinung (seit wann ist Fremdenhass eine Meinung?) Als Nazis und ähnliche abtun, aber im selben Artikel beleidigt er wild rum, bezeichnet alle als kleingeister die nicht bis 3 zählen können. Der Artikel ist ziemlich lächerlich.


Btw. Ist Roland Tichy diese Person:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...-14611646.html

Auf dessen Blog Dinge erscheinen wie

wurden „grün-linke Gutmenschen“ als „geistig psychisch krank“ bezeichnet. Es lohne sich nicht, mit ihnen zu diskutieren.

Immer dieses "du hast es nicht verstanden" Argument. Herrlich

Ja richtig und für diesen Blog der nicht von ihm kam hat er sich entschuldigt und seine Konsequenzen gezogen. Im übrigen geht es in diesem Artikel halt letztlich um die Art und Weise der Berichterstattung zu Trump und wer da etwas von Fanboy (immer schon ein lächerliches Wort gewesen) schreibt, hat die Intension des Artikels nicht verstanden.
Die lächerliche Spiegel Berichterstattung zu Trump muss halt auch mal jemand als solche benennen. Ich bin froh das es solche unabhängigen Medien noch gibt.

Immer dieses "du hast es nicht verstanden" Argument. Herrlich

Hast du sonst etwas mit Inhalt vorzubringen? Herrlich

Und anstatt über seine Art und Weise zu reden (was mein Kritikpunkt war) machst du das selbe wie zuvor, du jammerst über ein Wort und versuchst die Diskussion darüber zu ersticken, genauso wie das haltlose Argument "du hast es nicht verstanden".
Wie kannst du bitte einen Autor feiern der Beleidigungen und Pauschalisierungen (was ja erstmal gut ist) kritisiert, aber im selben Artikel zu dutzendfach das selbe tut und alle als dumm bezeichnet? Das ist dovh schizophren.

Er benennt doch ganz klar die Artikel/Personen die er meint und letztlich ist auch der überwiegende Teil der Berichterstattung zu diesem Thema derart aufgeheitzt, dass man durchaus pauschalisieren kann.

Wie kannst du bitte einen Autor feiern

Ich mag Tichyseinblick als ganzes sehr gerne, gerade weil dort unterschiedliche Meinungen vertreten sind. Es gab weit vor der Bekanntgabe von Schulz als Kandidat auch mal einen sehr interessanten Artikel der klar gemacht hat, dass man Merkel nur ablösen kann, wenn man z.b. Die Linken wählt anstatt die AfD, weil es eben die einzige mögliche Konstellation für eine Wachablösung ist.

genauso wie das haltlose Argument "du hast es nicht verstanden".

Naja wenn jemand nach lesen dieses Artikels etwas von Trump Fanboy schreibt, hat er denArtikel leider nicht verstanden. Sorry ist so.
Ich mag Trump eigentlich auch nicht aber respektiere die Entscheidung der Amerikaner, was offensichtlich gerade dem linken Spektrum der Medien sehr schwer fällt. In diesem Artikel wird nur eine bestimmte Berichtersatattung kritisiert und nicht Trump gefeiert und dies sollte einfach rauszulesen sein. Natürlich nur wenn man möchte und willens ist Artikel auch mal ohne politische Brille zu lesen.

@mikevonhammer bitte zeige ein Artikel wo grob über Trump gelogen wird und ihm Sachen vorgeworfen wird welche er nicht getan hat.
Der tynchi versucht mit seinen Artikel von der Kritik an Trump abzulenken in dem er behauptet es gäbe eine hetze gegen ihm welche nicht existiert. Wenn sogar stark konservative Medien ihm für einen schlechten Präsidenten halten sagt es sehr viel über ihm aus.

Wir dürfen nicht er hat einen der mächtigsten Posten der Welt und kann innerhalb von Minuten die Weltordnung ins schwanken bringen,da darf bzw muss man eine kritische Berichterstattung erwarten.

mikevonhammer

Hast du sonst etwas mit Inhalt vorzubringen? Herrlich

Mehr Inhalt hat deine Quelle auch nicht

In der taz sehen sie wohl Mord als neuerdings wieder legitimes Mittel der Politik, wenn sie in einem Beitrag über Möglichkeiten der Amtsenthebung übergangslos „Mord als wirksamstes Mittel“ anführen.

Brinkbäumer: „Deutschland wird sich gegen den 45. Präsidenten der USA und dessen Regierung stellen müssen.

Es geht um die Übertreibungen im Spiegel und die TAZ die doch auch deutlich zitiert wird.

@mikevonhammer bitte zeige ein Artikel wo grob über Trump gelogen wird und ihm Sachen vorgeworfen wird welche er nicht getan hat.

Warum sollte ich das tun? Ich habe nie von irgendwelchen Lügen gesprochen sondern von Übertreibungen. Wieso verdrehst du das schon wieder so? Paßt das dann besser in deine Argumentation? Sorry aber bitte bleib bei den Tatsachen.

Der tynchi versucht mit seinen Artikel von der Kritik an Trump abzulenken in dem er behauptet es gäbe eine hetze gegen ihm welche nicht existiert.

Nein er versucht aufzuzeigen, dass ein indirekter Aufruf zum Mord bzw das legitimieren dessen mal überhaupt nicht geht (TAZ) und das die Berichterstattung total übertrieben ist.(Spiegel) Trump ist doch kein Tyrann mit dem ihn die TAZ gleichsetzt sondern ein gewählter Präsident.

Wir dürfen nicht er hat einen der mächtigsten Posten der Welt und kann innerhalb von Minuten die Weltordnung ins schwanken bringen,da darf bzw muss man eine kritische Berichterstattung erwarten.

Ich bin gespannt ob er letztlich mehr Schaden anrichtet als Bush und Co.

mikevonhammer

Ja richtig und für diesen Blog der nicht von ihm kam hat er sich entschuldigt und seine Konsequenzen gezogen. Im übrigen geht es in diesem Artikel halt letztlich um die Art und Weise der Berichterstattung zu Trump und wer da etwas von Fanboy (immer schon ein lächerliches Wort gewesen) schreibt, hat die Intension des Artikels nicht verstanden.

Ich habe den Artiel auch gerade gelesen und muss sagen, so wenig Inhalt in so vielen Zeilen hatte ich selten.
Die Überschrift war nicht passend, eigentlich hätte der Artikel den Titel:
Wie zieht man andere Journalisten in den Dreck
heißen müssen. Bis auf beleidigende Vorwürfe war dort keinerlei Inhalt vertreten. Keine Argumente warum sich entsprechende Redakteure irren, keine Vergleiche, nur reißerisches Gefasel.
Das hat nicht viel mit Journalismus zu tun.

mikevonhammer

Es geht um die Übertreibungen im Spiegel und die TAZ die doch auch deutlich zitiert wird.

In den TAZ Artikel wurden nur alle Möglichkeiten wie ein Präsident vorzeitig seinen Posten verlieren kann aufgezählt und wie häufig dies in der vergangenheit passiert ist.
Und Fakt ist nunmal ,aus historischer sicht, sind attentate die häufigste ursache für eine verfrühte beendigung einer Präsidentschafts Karriere
Man kann hier nur der Taz vorwerfen dies ein wenig Bescheuert Formuliert zu haben.Sie haben aber den Mord nicht als legitimes Mittel beschrieben sondern als etwas was nunmal passieren kann.

mikevonhammer

Warum sollte ich das tun? Ich habe nie von irgendwelchen Lügen gesprochen sondern von Übertreibungen. Wieso verdrehst du das schon wieder so? Paßt das dann besser in deine Argumentation? Sorry aber bitte bleib bei den Tatsachen.

Trump tut sich mit Angriffen auf die Judikative und die Medien hervor. Er sagt von sich selber daß er einen Krieg gegen die Medien führt. Da die Medien im allgemeinen als 4. gewalt bezeichnet werden, kann jemand, der die Medien bekämpft praktisch automatisch als Demokratiefeind betrachtet werden. Denn er bekämpft damit ja quasi die pressefreiheit.Wo ist es dann also Falsch oder übertrieben dies auch so Darzustellen?

mikevonhammer

Ich bin gespannt ob er letztlich mehr Schaden anrichtet als Bush und Co.

Er hat jetzt schon die Aktuelle Lage im Nahen osten stark verschärft Mehere alte verbündete Vergrault wie z.b. Deutschland(Strafzölle),Mexiko(Mauer) und vorallem Australien! einer der Wichtigsten verbündeten der USA (Hilfe in fast jeden Krieg, Geheimdienstinformationsaustauschabkommen usw) vergrault er wegen 1200! Flüchtlingen welche die USA aufnehmen sollte (Australien sollte im gegenzug 4000 Flüchtlinge aufnehmen).Er hat unötigerweise China provoziert und riskiert somit einen Militärischen Konflikt zwischen China und der USA oder einen Handelkrieg was beides schwere Internationale Folgen haben wird. Dann die aufhebung der Regulierungen der Banken, dadurch sind nun alle Weichen gestellt für eine erneute Weltwirtschaftskrise wie die 2010.usw.
Und das ist ,dass Ergebniss von ein Paar Wochen...