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28.01.2017, 00:55 #201Jonny Knox
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AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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28.01.2017, 01:03 #202Cao Cao
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28.01.2017, 10:49 #203Counterweight
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Der handelt ja schon wirklich ordentlich. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Wenn man die Amerikaner so hört, hat Obama ja nicht sonderlich viel geleistet.
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28.01.2017, 10:49 #204Miya
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Ausruhen nicht, aber ich glaube noch an einen Funken Realitätssinn bei einigen anderen Politikern. Amerika besteht ja nicht nur aus Trump. Der Widerstand gegen ihn ist nicht zu unterschätzen.
Er hat ja auch durchaus schon gezeigt, dass er in seinen schnellen, unüberlegten Handlungen zurückrudern kann, wie die Steuer für die Mauer oder die Wiedereinführung der Folter.
Was er gerade macht ist ein Rundumschlag. Ein lautes Brüllen zum Zeichen seiner großen Macht, und alle sind erstmal eingeschüchtert. Aber sowas hält nicht lange, die Gegenstimmen fangen schon an sich zu melden, in Form von Bürgermeistern, Nationalparks etc. Wenn es um die Umsetzung seiner ganzen Pläne geht, wird er um Kompromisse nicht herum kommen.
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28.01.2017, 10:53 #205Counterweight
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Bezüglich Mauern sind wir Trump ja schon voraus, wir haben bereits eine paar Meter hohe Mauer zwischen Anwohnern und Flüchtlingen gebaut.
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28.01.2017, 11:01 #206ayu-butterfly
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Trump verhängt Einreisestopp für Menschen aus sieben muslimischen Ländern
Mit dem Dekret will der neue US-Präsident "radikale islamische Terroristen" fernhalten. Syrische Flüchtlinge werden auf unbestimmte Zeit ausgesperrt
Schon in seinem Wahlprogramm hat Donald Trump nichts so sehr thematisiert wie die Frage der Einwanderung. Nun hat er einen Erlass unterzeichnet, der massenhaft Muslime aus den USA ausperrt. Das Dekret trägt den Titel "Schutz der Nation vor terroristischen Attacken durch ausländische Staatsangehörige". Auszüge daraus wurden bereits im Vorfeld von US-Medien und Bürgerrechtlern veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte des Erlasses:
- Flüchtlinge aus Syrien sollen bis auf weiteres nicht mehr ins Land gelassen werden.
- Für 120 Tage werden die USA auch keine Flüchtlinge aus anderen Ländern mehr aufnehmen. In dieser Zeit will Trump den Überprüfungsprozess verschärfen, mit dem sichergestellt werden soll, dass keine Landesfeinde in die USA gelangen. Er wolle nur jene zulassen, die "unser Land unterstützen und zutiefst lieben", so der US-Präsident.
- Nicht nur Flüchtlinge betrifft der 90-tägige Einreisestopp für Menschen aus mehreren mehrheitlich muslimischen Ländern. Die Staaten werden in der Anordnung nicht aufgelistet, es ist lediglich von Ländern die Rede, die "bestimmten Anlass zur Sorge" hinsichtlich Terrorismus gäben. Dem Heimatschutzministerium zufolge sind Iran, Sudan, Syrien, Libyen, Somalia, Jemen und Irak betroffen. Ausgenommen sind unter anderem Diplomaten und Angehörige internationaler Organisationen, sowie Menschen, die zu den Vereinten Nationen reisen.
In einem weiteren Dekret kündigte Trump eine Reform zur Modernisierung der Streitkräfte an. Dies gelte für Flugzeuge, Schiffe und andere Ausrüstung. Kurz zuvor hatte Vizepräsident Mike Pence den neuen Verteidigungsminister James Mattis vereidigt. Trump bezeichnete Mattis als "Mann des Handelns".
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28.01.2017, 11:05 #207gamefreake89
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Trump verhängt Einreisestopp für sieben muslimische Staaten
Donald Trump verhängt Einreisestopp für sieben muslimische Staaten - SPIEGEL ONLINE
US-Präsident Donald Trump lässt bis auf Weiteres keine Flüchtlinge aus Syrien mehr ins Land. In den nächsten 90 Tagen dürfen überhaupt keine Menschen aus sieben mehrheitlich muslimischen Staaten mehr in die USA kommen.
US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret unterzeichnet, das die Einreise von Flüchtlingen und Muslimen in die Vereinigten Staaten massiv einschränkt. Er begründet den Schritt mit der Sorge vor "radikalen islamischen Terroristen".
Konkret sieht das Dekret mit der Überschrift "Schutz der Nation vor der Einreise ausländischer Terroristen in die Vereinigten Staaten" folgende Maßnahmen vor:
In den nächsten 120 Tagen nehmen die USA keinen einzigen Flüchtling auf. In dieser Zeit sollen der Heimatschutzminister und der Nationale Geheimdienstdirektor sicherstellen, dass der Überprüfungsprozess für Flüchtlinge verschärft wird. Erst danach sollen wieder Flüchtlinge ins Land gelassen werden.
Die Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien wird auf unbestimmte Zeit gestoppt. "Ich proklamiere hiermit, dass die Einreise von syrischen Staatsbürgern als Flüchtlinge den Interessen der Vereinigten Staaten diametral entgegensteht, und stoppe damit jede dieser Einreisen", heißt es in dem Dekret.
Die Gesamtzahl der Flüchtlinge, die Washington im Fiskaljahr 2017 aufnehmen will, wird auf 50.000 begrenzt. Ex-Präsident Barack Obama hatte die Aufnahme von 110.000 Flüchtlingen zugesagt. Das Fiskaljahr 2017 endet in den USA am 30. September 2017.
In den nächsten 90 Tagen darf kein Staatsbürger aus sieben mehrheitlich muslimischen Staaten in die USA einreisen. Das gilt auch für Leute, die ein gültiges Visum besitzen. Es handelt sich um den Irak, Syrien, Libyen, Somalia, den Jemen, den Sudan und Iran.
Fünf dieser sieben Staaten - Irak, Syrien, Libyen, Somalia, den Jemen - hat das US-Militär in den vier Wochen seit Jahresbeginn bombardiert.
Anders als in einem Entwurf, der in den vergangenen Tagen in Washington zirkulierte, ist in dem Dekret nicht mehr die Rede davon, Sicherheitszonen in Syrien zu errichten, in denen Flüchtlinge Schutz finden sollen.
Zukünftig will Trump bei der Aufnahme von Flüchtlingen generell Christen gegenüber Muslimen vorziehen. "Wenn du Muslim warst, konntest du hereinkommen, aber als Christ war es fast unmöglich", behauptete Trump in einem Interview mit dem Christian Broadcasting Network. Die Fakten sprechen eine andere Sprache. Laut einer Statistik des Pew-Forschungszentrums nahmen die USA im Fiskaljahr 2016 37.521 christliche Flüchtlinge und 38.901 muslimische Flüchtlinge auf.
In seinem Dekret begründet Trump den Einreisestopp mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Die Flugzeugentführer stammten aus Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ägypten und dem Libanon. Keines dieser Länder steht auf der Liste der sieben Staaten. KeiNer der Terroristen war damals als Flüchtling in die USA gekommen.
@ayu-butterfly
Zwei dumme ein gedanke
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28.01.2017, 11:09 #208TrueValue
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Auch wenn das jetzt auf viel Gegenliebe stoßen wird: Ich finde, dass ist sein gutes Recht. Er ist der Präsident, und das aktuell die Gefahr von Terroranschlägen hoch steht ist hinreichend bekannt. Trump will also nun ein stärkeres Kontrollverfahren einführen, um mögliche Terroristen auszuschließen. Da könnte sich Angela Merkel mal eine Scheibe von abschneiden. Das jetzt alle Menschen ausgeschlossen werden ist sicher unangenehm, aber wenn Amerika damit seine Grenzen festigt und es wirklich schaffen sollte keinen Terroristen mehr reinzulassen (was unwahrscheinlich ist), dann hätte das Programm gefruchtet. Ich warte erst mal ab, wie es sich ergibt und welche Lösungen Trump vorstellt, bevor ich sinnlos auf ihn einbashe.
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28.01.2017, 11:19 #209gamefreake89
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
@TrueValue
Amerika hat schon ein sehr hohes Kontrollverfahren.
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28.01.2017, 11:23 #210TrueValue
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Am Flughafen werde ich lieber gründlich kontrolliert und das dauert 10 Minuten als danach in die Luft gesprengt zu werden.
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28.01.2017, 11:29 #211TheBRS
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28.01.2017, 11:31 #212gamefreake89
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28.01.2017, 11:47 #213Steve
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Sonderlich viel war es wohl wirklich nicht. Die deutsche Presse (zumindest die Autoren), haben sich hier und da auch schon mal in der Richtung geäußert.
Dass einzige was man Obama im positiven nachsagen kann, wäre wohl Obamacare, die Gesundheitsreform. Alles andere ist dagegen vernachlässigbar.
Obama ist doch auch bloß Präsident geworden, weil er der erste schwarze Afroamerikaner war und die schwarze Bevölkerung dachte, es wäre der Messias, der die schwarze Bevölkerung nun zur Herrenrasse mutieren lässt. Also im übertragenen Sinne. Die Ernüchterung hat aber auch nicht lange auf sich warten lassen. Da durfte man dann Dokus mit enttäuschten Afroamerikanern sehen, die plötzlich gar nicht mehr voller Lob für Obama waren. Tja, wer hätte das bloß gedacht. Unter Obama wurden Drohnenmorde erst so richtig abgesegnet und im ganzen nahen Osten wurden Menschen getötet, auch Zivilisten. Dann die ganzen gebrochenen Versprechen, die er vorher noch so leichtsinnig um sich warf, wurden unter Obama sogar verschlimmert, siehe z.B. Afghanistan.
Trump legt nun erstmal los und man kann gespannt wie es weiter geht.
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28.01.2017, 12:05 #214Vachyn
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Obama hat die USA ja nur durch die Krise geführt und gestärkt daraus hervorgebracht. Seine Politik hat Millionen Jobs gebracht. Aber nein der Typ hat nichts hinbekommen und war nur ein schwarzer Bimbo. -.-
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28.01.2017, 12:34 #215Issomad
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Wie viele Terroristen, die in der USA in den letzten 20 Jahren Anschläge verübt haben, waren denn aus den besagten Staaten, aus denen man jetzt keine Migranten mehr will? Das geht wohl gegen 0 ...
15 von 19 9/11-Terroristen waren z.B. Saudis ...
Also vernünftig begründen kann Trump seine Block-Politik nicht und bei maximal 50.000 Flüchtlingen pro Jahr, die die USA aufnimmt, ist ein gründliches Durchleuchten der Kandidaten auch kein Problem ...
Aber Trump arbeitet ja auch lieber mit 'alternativen Fakten' ...
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28.01.2017, 12:41 #216Blau
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28.01.2017, 12:45 #217Banx
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Oh aber Saudi Arabien ist ok? Dessen "Bevölkerung" am stärksten an 9/11 beteiligt ist?
Na wer da Trump nicht durchschaut ist selber Schuld. Geld regiert auch Trump sonst wären die Saudis auch auf der Liste.
Ansonsten sieht man eh wie Angst und Populismus die demokratie im Wege stehen.
Wisst ihr noch wer vor nicht ganz so langer Zeit mit Populismus und dem Versprechen auf alte nationale Werte an die Macht kam? Genau Erdogan, der versucht auch nur das "beste" für die Türkei... Joa Erdo und Trump nehmen sich nicht viel, wollen beide die Lügenpresse am besten selbst nutzen Fakten verdrehen oder verbergen ist denen auch lieb.
Der eine wird hier gehasst der andere ist erfrischend, mal sehen wie lange.
So langsam bekomme ich aber angst hier in Europa,die Menschen werden immer radikaler und trauen sich auch immer mehr in der Öffentlichkeit. Vermutlich hat man bevor die Popu's es legitimierten genauso fremdenfeindlich gedacht und es eben nur da gemacht wo es niemand "falsches" hört.
Ist die Demokratie und Gleichberechtigung in Kanada denn gefährdet?
edit: @Issomad Genau das meinte ich auch, die meisten Länder auf der Liste sind halt moslemische Länder oder wie Syrien gebeutelte moslemische Länder.
Doch die Nationen die am meisten Terroristen hervorgebracht haben sind nicht dabei...
Selbst wenn ich für den Muslim-Ban wäre, würde das nichts bringen da die entscheidenden Länder nicht oben sind.
Ich wünschte, dass wenn der Westen sich wirklich aus den Problemen der Welt raushalten würde, er sich zumindest nicht mehr dazu raft diese auszubeuten, doch die billigen Preise im Supermarkt wird man nicht abgeben wollen.
Dem ein oder anderen würde ich dokus wie bottled water empfehlen.
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28.01.2017, 13:24 #218gamefreake89
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Eingeschlossen sind auch Greencard-Besitzer, die zurück in die USA wollen ... joar, doof gelaufen, ne? Da muss die Familie halt mal 90 Tage ohne Vater und Geld auskommen.
Trump schaft es sogar einen Negativ zu überaschen
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28.01.2017, 13:27 #219Banx
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28.01.2017, 13:48 #220Steve
AW: Trump als Präsident - NEWS - Pro & Contra
Das ist doch wahrlich nichts neues. Geld regiert nun mal die Welt. Das Rad wird nun mal nicht neu erfunden.
Die Golfstaaten sind doch bekanntlich die besten Spender von Hillary gewesen. Auch die Bundesregierung hat über 5.000.000 Dollar an die "Clinton Foundation" gespendet, deshalb die lange Miene als Trump gewann.
Einige haben eben auf das falsche Pferd gesetzt und einhergehend damit ihr Geld verbrannt. Ich will nur sagen, dass man das Trump nicht vorwerfen kann, wenn der Kontrahent in dem Fall noch viel dubioser ist/war.
Mal schauen, was man sich unter "ernstem Ton" vorstellen kann. Ich hoffe es wird kein düsterer Film wie Man of Steel, würde mir einen...
Superman Legacy