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19.04.2022, 18:55 #41Yieva
Gender Mainstreaming
In Deutschland ist eine Hormontherapie erst ab 18 zugelassen, meine ich. So gibt es für einen Drittklässler zumindest keine körperlich schwerwiegenden Folgen, wenn er zeitweise das andere Geschlecht annimmt. Ich glaube, die Pubertät trägt erhebliches zur Selbstfindung bei. Die Vermittlung von Toleranz und Verständnis halte ich trotzdem frühzeitig für sinnvoll.
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19.04.2022, 21:31 #42HardAndSoft
Gender Mainstreaming
Ich glaube, Du hast da was komplett missverstanden.
Es geht darum, dass ein Kind zunächst einmal lernen sollte, dass es Menschen mit völlig unterschiedlichen Lebensentwürfen gibt, und dass das per se nicht schlecht ist. Du bist dann aber gleich schon einen Schritt weiter und scheinst davon auszugehen, nur weil das Kind weiss was ein Transmensch ist, deshalb wollte es auch einer werden. Und ganz viele Schritte später verlangt auch niemand, dass Du dein Kind in einer gewünschten Geschlechterrolle "bestärken" sollst. Vor allem nicht, wenn Du selbst dich damit nicht wohl fühlst. Schliesslich haben nicht nur Kinder Rechte, sondern auch Eltern.
Es wird nur das verlangt, was von allen Eltern verlangt wird: Dein Kind zu lieben und seine Entscheidungen, soweit es sie selbst treffen kann, zu respektieren. Und bei kleinen Kindern auch mal geduldig zu sein.
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19.04.2022, 22:03 #43Hellbrixx
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Ich finde, dass diese ganzen drölfzig Fantasiegeschlechter heutzutage auf allen Kanälen als Hip präsentiert werden. Es werden mitunter Vorlagen erschaffen, auf die die Kids von selbst überhaupt nicht kommen würden. Je nachdem wie labil manches Kind ist, eignet es sich eine Neigung an, die ihm eingeredet wird. Und alle suggerieren fleissig mit, dass das gut so ist. Versteht mich nicht falsch: Wenn jemand homosexuell ist, oder sich aus eigener Veranlassung im falschen Körper wähnt, dann ist das so. Ich habe da kein Problem mit. Ich habe aber wohl ein Problem mit, wenn an allen Ecken propagiert wird, dass Transgender zu sein ein erstrebenswerter Lifestyle für verunsicherte Kinder ist. Das wird den Kindern und Jugendlichen heutzutage ja mit der Brechstange eingehämmert. Das erachte ich als falsch. Überfokussiert und antrainiert.
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19.04.2022, 23:30 #44HardAndSoft
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Nenne doch bitte mal konkrete Beispiele dafür, dass Kindern "Neigungen eingeredet werden". In meinem Medienkonsum begegne ich solchen Dingen nicht, aber das muss ja nicht heissen, dass es das nicht gibt. Ich lasse mich da gerne überzeugen.
Und mich würde interessieren, wie Deine Kinder darauf reagieren und was Du ihnen dazu sagst.
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19.04.2022, 23:42 #45Rufflemuffin
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Ich finde den Beitrag wirklich gut. Ich kenne inzwischen drei Transpersonen (eine vierte ist pending, aber da scheint es mehr ein Modeding zu sein), zwei von ihnen wissen schon seit dem Grundschulalter, dass ihr biologisches Geschlecht sich völlig verkehrt für sie anfühlt und mit 16/17 folgte das Coming Out mt Namensänderung. Ich halte eine altersangemessene Aufklärung für richtig und so ein Beitrag bietet auch ein gute Gesprächsgrundlage für Eltern, um ihren Kindern die Welt zu erklären. Wenn ein Kind verwirrt oder unsicher ist, spricht man halt miteinander. Es wird ja niemand instant zur Hormontherapie geschickt. Der Weg ist immernoch sehr weit. Ich glaube, die Auseiandersetzung hilft in erster Linie, toleranter Menschen gegenüber zu sein, die so empfinden, und sich selbst besser zu verstehen und zu akzeptieren. Man kann das Thema ja auch als Aufhänger nehmen, um einem Kind die Sorge zu nehmen, dass es, nur weil es als Junge gerne mit Puppen spielt, gleich eine Transperson sein könnte oder dass die Interessen verkehrt wären.
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20.04.2022, 02:52 #46MiZassaro
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Ist doch wie überall. Menschen haben 200 Kilo Übergewicht und feiern sich als Pioniere der "Fühl dich wohl so wie du bist"-Bewegung und Social Media und Co. bestärken die Individuen darin, dass sie etwas total mutiges tun, obwohl es einfach nur absolut ungesund ist.
Wenn jemand sich im falschen Geschlecht geboren fühlt und sich ändern möchte - alles gut. Ich habe selbst einen Mann kennengelernt, der jetzt eine Frau ist, und verstehe mich gut mit ihm. Bzw. hat sich am Verhältnis dadurch nichts verändert. Ist nicht mein Bier. Aber, was vor allem diese ganzen LGBTQ Whatever-Bewegung gerne vergessen:
Man ist nicht einfach "Trans" oder sonstirgendwas. Bei meiner Bekannten musste sie psychologische Gutachten machen, Gespräche suchen etc., damit auch wirklich sicher war, dass das keine... Neigung ist. Es gibt Leute, die sich im eigenen Körper gefangen fühlen. Die brauchen Hilfe. Aber es gibt gefühlt deutlich mehr Leute, die einfach eine psychische Störung haben und diese Gender-Welle für Aufmerksamkeit etc. reiten. Und das kotzt mich an dieser ganzen Situation brutal an.
Wenn sich jemand umoperieren möchte, go for it. Ist nicht mein Leben, kann jeder machen was er will. Aber diese ganze Geschlechter-Bewegung muss es halt genauso akzeptieren, wenn es Leute gibt, die damit nichts zu tun haben wollen. Und ganz ehrlich, gerade jugendlichen Medien (Zeitschriften, Magazine etc.) wird dir Queer, Trans etc. sein entgegengebracht, als ginge es da um den Beitritt in einen Fußballverein.
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20.04.2022, 07:18 #47Ezio
Gender Mainstreaming
Dies, und wenn man anderen glauben schenkt noch so einiges andere. Aber nein. Ich hätte u.a. niemals die Geduld dafür mich 24/7 mit einem Kind auseinanderzusetzen. Und ehrlich gesagt nicht mal für eine Stunde. Und man hat es idR doch mindestens 18 Jahre lang an der Backe, im Falle meines Bruders sogar 38.
Sehr viele. Musst dich mal umhören wie die Antworten lauten nach der Kinderfrage bei Frauen. Das ist über die Gesellschaft eingetrichtert, dass Frauen automatisch auch Mutter werden sollen.
[QUOTE=ayu-butterfly;5471204]
Das ist aber ein sehr schöner Satz vom "vieraeugigerZyklop"! /QUOTE]
Aus meiner Sicht sind das schlicht Phrasen
Den Partner suche ich doch aber für mich aus...um mein und sein Leben zu bereichern. Also zumindest in der heutigen Zeit geht es in einer Partnerschaft nicht mehr nur darum Kinder in die Welt zu setzen. Man mag vielleicht noch über das Kind verbunden sein, aber man hat sich nichts mehr zu geben oder zu sagen, also aus meiner Sicht sinnfrei.
Klingt für mich noch harmlos. Ich habe einen 38jährigen Bruder der sein ganzes Leben nicht auf die Reihe kriegt, weil Mami alle Fehler für ihn ausgebügelt hat. Wohnt seit 5 Jahren bei meinem Vater wieder unterm Dach und bezieht HartzIV und was er aktuell für Luftschlösser baut, lässt sich schon nicht mehr mit dem Begriff Naivität erklären. Was das mit mir angerichtet hat... naja, ich sehe zumindest das Problem und gehe sie an, aber schön ist das nicht.
Ansichten nicht zu ändern zu können bedeutet in der Entwicklung zu stagnieren. Aber Kinder sind für mich kein Thema. Waren sie schon in jungen Jahren nicht und sind sie heute mit 40 auch immer noch nicht. Dazu kommt: ich lebe allein, ein Partner ist nicht in Sicht und mit über 40 steigt zudem das gesundheitliche Risiko. Ich habe u.a. vor Kurzem das Thema auch mit meiner neuen Frauenärztin gehabt. Ich habe Periodenprobleme die teils schon an Wehen in ihrer Heftigkeit erinnern. Ich nehme nunmehr durchgehend Hormone und im nächsten Jahr ist das Setzen der Spirale geplant und die liegt ja im Schnitt für 6 bis 8 Jahre dann. Also, die Entscheidung ist endgültig.
Ich bereue nichts. Ich möchte jetzt endlich anfangen zu leben.
Ich hole mir wieder ne Katze wenn ich Rentner bin. Katzenmutti sein ist okay.
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20.04.2022, 11:03 #48Rufflemuffin
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
MiZassaro
zuzuschreiben und einzureden, sondern die Gesellschaft für einen Dialog zu öffnen und darüber aufzuklären, dass es das nunmal gibt und man das akzeptieren muss. Dies ist auch dringend notwendig, wenn man bedenkt, dass Homophobie und Transfeindlichkeit so ziemlich überall noch auf der Tagesordnung stehen, was den Betroffenen jetzt nicht großartig hilft. Ich arbeite in einem System mit sehr vielen jungen Menschen. Bisher sind mir, bis auf möglicherweise einen, keine Modetrans begegnet, sondern nur Personen, die einen langen Weg bestritten haben, bis es dann tatsächlich zum Outing kam. "Modekrankheiten" sind meiner Erfahrung nach eher Borderline oder bipolare Störungen. Wir sind dazu auch eine sehr offene Umgebung und trotzdem fiel es den Personen schwer, sich zu zeigen. Woanders wird das nochmal schlimmer sein, das macht man nicht, um "cool" zu sein oder whatever.
Ich bin nicht Teil der Community, durch meine Kontakte aber ein Befürworter und ich habe mich da viel reingelesen, um das Thema und die Bewegung besser zu verstehen. Einiges ist auch für mich befremdlich und ich mag auch nicht jeden, der Teil der Bewegung ist oder sie in der Öffentlichkeit repräsentiert. Hardliner und Arschköpfe, die es zu weit treiben, gibt es leider überall.
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21.04.2022, 11:28 #49ayu-butterfly
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Das habe ich doch auch gedacht. Ist aber ein Trugschluss!^^
Doch nicht mehr in unserer Generation. Du sagst doch auch ganz offen, dass du es nicht willst. Eher schießt man sich als Mann ins Aus, wenn man gleich meint, ich will nie ein Kind.
Ich habe mit 4 Geschwistern zusammengelebt und der Jüngste(Opfer) ist halt auch das Nesthäkchen geworden.
Na, wenn kein Mann mit Ende 30 greifbar ist, dann mache es doch wie meine Kumpeline oder meine Schwester, die holten sich den nächstbesten und spielten denen nur kurz was vor.
Aber noch mal auf die Frauenärztinnen zurückzukommen, das ist ein riesen Problem mit denen. Sie labern jede Frau zu, wenn man noch ein Kind bekommen will, solle man es bitte jetzt tun, was viele Frauen dazu veranlasst, Dinge zu tun, wo dann die Kinder vaterlos aufwachsen.
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21.04.2022, 22:43 #50Rufflemuffin
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
ayu-butterfly
Sorry, das ist jetzt sehr Off-Topic.
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21.04.2022, 23:13 #51vieraeugigerZyklop
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Ich bin vaterlos aufgewachsen. Es hat mir nicht geschadet. Bitte sowas nicht stigmatisieren. Jeder geht damit zwar anders um. Es hat mich jedoch nie gestört. Es hat nur den Wunsch gestärkt für mein Kind umso mehr dazu sein.
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22.04.2022, 10:15 #52ayu-butterfly
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Nicht heh!
Habe das doch schon alles durch mit den Frauenärztinnen. Meine Partnerin zitierte die wortwörtlich, immer wieder hat das Streit zwischen uns ausgelöst ... Sie solle Druck auf mich ausüben, für ein weiteres Kind.
Wir sind jetzt bei künstlicher Befruchtung?
Eine Frau sucht sich schon den Partner ganz genau aus, von dem sie schwanger werden möchte. Bei meiner Schwester musste halt ein Arzt herhalten. Soll ja ein intelligentes Kind werden und zu ihr passen.
Künstliche Befruchtung war da eher zweitrangig und man möchte eventuell auch durch das zweite Elternteil abgesichert sein, wenn einem was passiert, für das Kind.
Na, da haben wir ja was gemeinsam. Mein Vater ist damals verunglückt.
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22.04.2022, 11:07 #53vieraeugigerZyklop
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Alter....so eine Aussage von der Frauenärztin geht ja gar nicht.
ayu-butterfly
ayu-butterfly
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22.04.2022, 11:43 #54Rufflemuffin
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Ich hab meine Antwort im Café gepostet, weil die Diskussion nicht mehr zum Thema passt. Kommt ihr mit? ^^' @ayu-butterfly @vieraeugigerZyklop
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22.04.2022, 11:47 #55ayu-butterfly
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Wir dürfen hier doch darüber schreiben!
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22.04.2022, 12:06 #56
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22.04.2022, 13:44 #57Ezio
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Naja, aber du kannst nicht von dir auf mich schließen. Meine Zündschnur ist da echt kurz. Und beim Einkaufen geht mir das Kindergeheule übelst auf den Wecker und zwar so, dass ich durchaus den Laden verlasse ohne meinen Einkaufsbummel dort beendet zu haben, einfach weil es mich tierisch nervt.
Das ist ein Irrglaube. Noch heute erwartet man von mir eine Rechtfertigung für meine Entscheidung. Nicht, dass ich mich dafür rechtfertigen würde, aber man setzt für meine Generation immer noch das Kinderkriegen als Primärziel voraus.
Das verstehe ich in dem Zusammenhang nicht.
Ähm, nein.
Meine alte Frauenärztin ist ja jetzt in Rente. Die war schon noch so drauf, dass sie eben gerne Einfluss darauf nehmen wollte und mir partout bisher meine Entscheidung als nicht spruchreif abgestempelt hat. Es könnte ja sein, dass da doch noch mal ein Mann kommt... bla. Die Ärztin die jetzt die Praxis übernommen hat ist noch ne ganz junge und entsprechend moderner eingestellt. Es war kein Problem ihr deutlich zu machen, dass ich keine Kinder will und ich musste das weder mit meinem Alter, Partnerlosigkeit oder gesundheitlichem Risiko begründen. Mein Wunsch, mein Wille und dann war halt nur die Überlegung erst mit der Pille wieder einzusteigen und dann bei der nächsten Vorsorgeuntersuchung das Thema Spirale anzugehen um eben das Tablette schlucken zu vermeiden und die Hormondosis geringer zu halten.
Ja, wenn der Kinderwunsch besteht, aber nicht wenn man das für sich ausschließt. Und da gibt es wirklich genug Ärzte die auf diese Entscheidung einwirken wollen. Meine Frauenärztin war ja so eine. Klar hätte die mir die Pille verschrieben, aber die Spirale...nein, dafür ist das viel zu früh, was ist wenn Sie nicht doch... und diese Diskussion, jedes Mal, bei jeder Untersuchung, aufs Neue. So eine persönliche Entscheidung geht auch einen Frauenarzt nichts an, aber viele meinen, von wegen Schutz des Lebens gegen so eine Entscheidung anarbeiten zu müssen/zu missionieren. Ernsthaft, bei meinen Periodenbeschwerden hatte ich sogar gefragt ob man mir das Mistding nicht sogar entfernen könnte. Stand für sie natürlich erst Recht nicht zur Debatte. Scheiß egal wie viele Schmerztabletten ich pro Monat in mich reingestopft habe. Da hat sie mir doch glatt stärkere Schmerzmittel dann verschrieben Naja, zum Glück bin ich damit ja jetzt durch.
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22.04.2022, 13:56 #58Rufflemuffin
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Eine letzte kurze Antwort hier noch ^^'.
@Ezio Deine Erfahrungen mit deiner alten Ärztin sind echt übel und es ist furchtbar, dass es so übergriffige Ärzte gibt. In ayu-butterflys ursprünglichen Beitrag steht halt..
Sie labern jede Frau zu, wenn man noch ein Kind bekommen will, solle man es bitte jetzt tun[...]
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22.04.2022, 14:20 #59gokusan
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
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22.04.2022, 14:23 #60gokusan
Transgeschlechtlichkeit und Kinder
Es gibt ja seit Kurzem Familie A und Familie B und C und so weiter und so weiter.
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