Ergebnis 61 bis 80 von 87
Thema: Transfrauen im Frauensport
-
25.06.2022, 23:06 #61Rufflemuffin
Transfrauen im Frauensport
Das wird wohl auch darin begründet liegen, wo man sich so bewegt, ob man selbst eher konservativ oder eher progressiv denkt.
Darauf ist der Arzt in dem Artikel auch eingegangen. Allerdings auf wissenschaftlicher Basis und kein Bullerbü, ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt. So wie sich das Ganze eben gehört.
Aber sicher doch.
Es wird nicht nur im Artikel erwähnt, ich hab das sogar zitiert, deshalb hab ich das erst aufgegriffen.
Ein Brimborium wird veranstaltet, auch wenn Du niemanden kennst. 72 Geschlechter. Das Thema wurde aber sicher nicht von einem liberalen und/oder konservativen angestoßen. Das kommt nur aus einer Ecke.
Das darfst du gerne annehmen. Ich vermute das aber schon. Gerade im Bezug auf die restliche Welt (also mehr als nur der "Westen", und selbst hier wird das Ganze eher belächelt).
Identität ist ein Akt sozialer Konstruktion: Die eigene Person oder eine andere Person wird in einem Bedeutungsnetz erfaßt. Die Frage nach der Identität hat eine universelle und eine kulturell-spezifische Dimensionierung. Es geht immer um die Herstellung einer Passung zwischen dem subjektiven "Innen" und dem gesellschaftlichen "Außen", also um die Produktion einer individuellen sozialen Verortung. Die Notwendigkeit zur individuellen Identitätskonstruktion verweist auf das menschliche Grundbedürfnis nach Anerkennung und Zugehörigkeit. Es soll dem anthropologisch als "Mängelwesen" bestimmbaren Subjekt eine Selbstverortung ermöglichen, liefert eine individuelle Sinnbestimmung, soll den individuellen Bedürfnissen sozial akzeptable Formen der Befriedigung eröffnen. Identität bildet ein selbstreflexives Scharnier zwischen der inneren und der äußeren Welt.
Die Diskussion um ihre Bedeutung in der Biologie findet in der Erwachsenenbildung statt, wobei es nicht darum geht, dass es mehr als zwei biologische Geschlechter gäbe. Das Thema ist halt komplex.
Psychologen, Genetiker und Neurobiologen erforschen seit Jahren die Faktoren, die die Persönlichkeit eines Menschen formen. Wenig umstritten ist heute, dass es sich um eine Kombination aus genetischen Anlagen und der Prägung durch das soziale Umfeld handelt.
Es geht hier um Männer, die nun meinen, eine Frau zu spielen. Transgender. Männer und Frauen sind nicht gleich. Männer haben in fast allen Sportarten gegenüber den Frauen körperliche Vorteile. Diese wurden schon das ein oder andere Mal im Forum genannt. Mal abgesehen davon, dass diese auch selbstredend sind. Es geht also nicht um eine Gruppe, die nur etwas längere Haare oder Glatze trägt und man diese deshalb ausschließen möchte. Nein, damit möchtest Du das eventuell relativieren oder etwas ins lächerliche ziehen, dieses funktioniert so aber nicht. Es ist das was es ist.
Eine extra oder eben offene Klasse einzuführen, wäre nun mal eine diplomatische und wie ich finde faire Regelung. Damit würde niemand ausgeschlossen und Frauen würden nicht übergangen.
Man kann es natürlich noch einfacher haben: man lässt einfach Männer mit Männern und Frauen unter Frauen den Wettstreit ausfechten. So wie eh und je...
-
-
26.06.2022, 03:29 #62Magisk
Transfrauen im Frauensport
Es geht hier um Frauen, die eventuell durch die zuvor durchlaufene Pubertät körperliche Vorteile haben, sowohl in Sachen Kondition wie auch in Sachen Robustheit. Und um gar nichts anderes geht es hier. Eine Formulierung wie diese hinzustellen und zugleich davon zu argumentieren, dass es mit "linken [..] oft auch unmöglich [ist] einen anständigen Diskurs zu führen", halte ich persönlich für sehr unangnehmen Stil.
Ich halte persönlich auch nichts von einer eigenen Liga für trans Personen. Wie ich zuvor schon einmal erwähnt habe, müssen Regelungen dazu getroffen werden, wie die Beteiligung und Miteinbeziehung von trans Personen in den jeweiligen Mannschaften angegangen werden. Doch diese Regelungen sind seitens der Spielerverbände, seitens der Veranstalter der jeweiligen Ligen und Wettbewerbe und letztlich auch von den Vereinen intern zu erschaffen. Ich finde, in einem Mannschaftssport kann man solche Menschen durchaus integrieren, aber durch die gegebenen - und nie abgestrittenen - körperlichen Vorteile einer trans Frau, die natürliche männliche Pubertät durchlebt hat, sollte man darüber halt reden. Und das wird auch passieren.
-
26.06.2022, 21:12 #63Spike Spiegel
Transfrauen im Frauensport
Aus der Rubrik: Wie man Teenagermädchen entmutigt
Ricci Tres, eine 29jährige Transgender-"Frau", durfte bei einem Frauen-Skateboard-Wettbewerb antreten.
"Sie" setzte sich gegen ein 13jähriges Mädchen durch und kassierte das Preisgeld von 500 US-Dollar.
https://reduxx.info/adult-male-takes...oarding-event/
-
26.06.2022, 22:57 #64vieraeugigerZyklop
Transfrauen im Frauensport
Das generell sich ein 29 jähriger Mensch mit seinem Können und seiner Erfahrung gegen eine 13 jährige Person besser durchsetzen könnte spielt bestimmt keine Rolle.
Ich finde es eher schonda falsch das die Altersunterschiede so groß sind.
-
27.06.2022, 02:18 #65Magisk
Transfrauen im Frauensport
Aus der Rubrik, wie etwas läuft, wenn man keine einheitlichen oder einfach keine passenden Regeln einsetzt. Ist es die Schuld der Sportlerin, also der trans Frau, die diesen Wettbewerb gewinnt, nachdem sie von Veranstalter zugelassen wurde, obwohl sie an anderer Stelle allein schon wegen einem bei weitem außerhalb des erlaubten Fensters liegenden Testosteronlevels abgelehnt worden ist? Oder ist es vielleicht auch so, dass man in einem solchen Fall die Wertung der Leistung individuell entsprechend der körperlichen Vorraussetzungen gestalten könnte? Einfach den zugrundelegenden Schwierigkeitsgrad niedriger setzen und damit die Gewichtung von etwaigen Elementen ihrer Darbietung senken, um ihrem Vorteil damit gerecht zu werden?
Ich sehe genügend Ansätze, um hier bessere Regeln einzusetzen, und natürlich wird der Gegenwind bei solchen Ansätzen groß sein. Aber wenn trans Frauen in solchen Wettbewerben - wie in dem meisten Einzelsportarten - nun mal scheinbar erwiesene Vorteile haben, muss man halt lernen, wie man mit diesen umgeht. Denn wie in dem verlinkten Artikel steht, haben trans Frauen allein durch ihr verändertes Körperbild Vorteile im Finden der Balance gegenüber den Mädchen, die dort teilnahmen. Der durch das veränderte Körperbild andere Körperschwerpunkt macht das wohl leichter. Für mich wäre es daher die logische Konsequenz, ihre Leistung einfach anders zu bewerten, was nicht allzu schwer einsetzbar wäre, ohne dabei unfair zu sein. Aber das ist eben die Aufgabe und Pflicht der Veranstalter.
Wie gesagt, in jeder Sportart wird man sich überlegen müssen, wie man mit der Beteiligung von trans Personen umgeht. Wäre schön, wenn sich die Veranstalter der damit verbundenen Wettbewerbe entsprechend auch mal so einen Artikel zumindest dahingehend zu Herzen nehmen würden, über einzuführende Regeln nachzudenken, statt die eindeutig suggerierte Ablehnung gegenüber einer trans Person anzunehmen, die absichtlich die ganze Zeit als Mann bezeichnet wird. Hier liegt die Baustelle nämlich definitiv nicht...
-
27.06.2022, 10:55 #66Spike Spiegel
Transfrauen im Frauensport
Deshalb ist auf Platz 4 eine 28jährige gelandet. Weil Erfahrung der auschlaggebende Faktor ist - in einer Sportart, die oft weder ein Mindestalter noch Altersklassen kennt.
Klingt einleuchtend.
Was da im Artikel steht klingt etwas logischer
Males carry their center of gravity higher than females creating advantages in skateboarding that cannot be changed due to HRT. Plus with the Q angle women are more prone to injury creating a major disadvantage regardless of HRT
Wer hätte das gedacht? So what
-
27.06.2022, 14:55 #67vieraeugigerZyklop
Transfrauen im Frauensport
Spike Spiegel
Das mit dem Schwerpunkt ist einleuchtend....
Fakt ist aber auch das du keine Gelegenheit auslässt deine Abneigung gegen Transpersonen zu zeigen
Im übrigen ist hier von einem Mindestalter die Rede
https://www.deutscheskateboardmeiste...-skateboarden/
-
27.06.2022, 18:44 #68Spike Spiegel
Transfrauen im Frauensport
Gesinnungsforschung und ad hominem auf Clown-Niveau als Diskussionsstrategie, um die projizierte moralische Überlegenheit, die man sich selbst zuschreibt, herauszustellen und den Diskurs in ein Gut-Böse-Schema einzuteilen. Ein Musterbeispiel für eine argumentative Bankrotterklärung.
Dude, deine debattierfähigkeit ist schwach.
Mit dem genauen lesen hast Du es auch nicht so.
-
27.06.2022, 19:23 #69Magisk
Transfrauen im Frauensport
Es ist vielleicht manchmal einfach eine Frage dessen, wie man seine subjektiven Ansichten an die Leser und Zuhörer bringt, also die Art und Weise dessen.
Ein Beispiel: Wenn ich in der Zeit um 1600 noch immer ein persönlicher Gegner der Reformation gewesen wäre, allerdings um eine sachliche Diskussion zum Thema bemüht, hätte ich die Protestanten, Lutheraner und sonstige Reformierte wohl eher als 'Andersgläubige' bezeichnet, als als 'Ketzer', auch wenn Letzteres eher meinem persönlichen Bildnis von ihnen entsprochen hätte. Ich hätte damit in meinem persönlichen Beitrag einfach bereits eine gewisse Schärfe herausgenommen, die subjektiv betrachtet nur der Schilderung meines eigenen Standpunktes dient, objektiv aber eine sachliche und ruhige Debatte hätte (zer)stören können.
Ähnlich ist das jetzt auch. Absichtlich an jeder Stelle eines Beitrages, wie in jedem, den du verlinkt hattest, die Teilnehmerin als Mann zu bezeichnen, ist gerade in einem journalistisch erarbeiteten Artikel mehr als eine Feststellung, sondern bereits das Vermitteln einer klaren Meinung - in diesem Fall einer deutlichen Abneigung der Person gegenüber. Und ich verurteile das nicht grundsätzlich, jede Person soll von jedem Thema halten was sie möchte, solange sie ihre Meinung persönlich gebildet hat und nicht einfach anderes nachredet. Und an dieser Stelle möchte ich auch verdeutlichen, dass ich deine Meinung und deinen Standpunkt genauso respektiere, weil eben auch du dir Gedanken dazu gemacht und diesen Standpunkt gebildet hast.
Einen Beitrag zu dem Thema unter Einbeziehung einer Quelle in dem persönlich geschriebenen und entsprechend nicht zitierten Teil dann mit unten folgender Formulierung zu beginnen, ist eben dann auch schon eine klare Übermittlung einer Meinung und eines Standpunktes, zumal diese Bezeichnung in dem Artikel keine Verwendung fand.
eine 29jährige Transgender-"Frau"
Ob mich das im Sinne meiner Debattierfähigkeit qualifizierter dastehen lässt, weiß ich auch nicht. Auch da kann ich noch unendlich viel lernen...
-
27.06.2022, 20:28 #70Spike Spiegel
Transfrauen im Frauensport
Hot Take: Schreibrechte im Politikbereich sollten nur Usern eingeräumt werden, die eine gewisse Mindestanzahl an Beiträgen erreicht haben.
-
27.06.2022, 20:48 #71vieraeugigerZyklop
Transfrauen im Frauensport
Nur weil es klug klingt heißt es nicht, dass es klug ist. Statt zu denken ich packe das in ein Gut-Böse Schema könnte man die entsprechende Stelle ja widerlegen. Wer selber ad-hominem benutzt sollte sich nicht beschweren wenn er denkt welche abzukriegen. Denn faktisch ist es so, dass du kaum eine Gelegenheit aus lässt Transpersonen negativ dastehen zu lassen. Und das ist nicht mal das Einzige worauf du dich fixierst hast.
Spike Spiegel
Oder warum verstesht du manche selbst gepostete Artikel falsch?
Muss ich erstmal einordnen......
Aber ok... ich lasse diese Diskussion hiermit weil sowas leider in diesem Fall nicht zielführend ist.
-
27.06.2022, 23:50 #72Magisk
Transfrauen im Frauensport
Ich habe halt auch schon vorher hier mitgelesen, bevor ich mich angemeldet habe. Und inwiefern ich mich mit jemandem zoffe, weiß ich auch nicht ganz. Ich setze mich aus meiner persönlichen Warte heraus mit deinen Beiträgen auseinander, dabei ist es mir egal, wie lange du schon Mitglied dieses Forums bist. Und da es sich hierbei nunmal um ein Thema handelt, mit dem ich mich schon sehr, sehr lange beschäftigt habe, habe ich dazu vielleicht auch ein wenig mehr Text und schreibe des öfteren etwas.
Dein Hot Take ist echt interessant. Das lasse ich jetzt mal absichtlich so offen stehen.
-
28.06.2022, 09:34 #73Ezio
-
28.06.2022, 11:19 #74Jonny Knox
Transfrauen im Frauensport
Finde es ja spannend, dass du direkt im nächsten Beitrag genau das machst, was du hier noch jemand anderem vorwirfst.
"Zoffen" sieht bei dir also so aus:
?
Statt dich also inhaltlich mit dem Beitrag auseinanderzusetzen, kommen von dir nur angriffslustige Worte und die Unterstellung, es könne sich bei jemandem, der als Neuling im P&G postet, ja nur um einen Zweitaccount von jemandem handeln, der dir böses will. Obwohl das der Text in keinster Weise her gibt.
Viel mehr bringt dir der Text inhaltlich so viel Respekt und Verständnis entgegen, wie du von bestimmten anderen "Stammusern" hier vermutlich nie erleben wirst. Aber du hast nichts besseres zu tun, als Redeverbot zu fordern.
So viel zum Thema "Gut-Böse-Schema", "ad hominem auf Clownniveau" und "sich selbst zugeschriebene moralische Überlegenheit"...
Kann man sich halt eigentlich nicht ausdenken.
Aber gut, jeder schreibt was und wie er will und darf sich dann halt nicht beschweren. Mache ich ja auch so.
-
28.06.2022, 13:52 #75
-
28.06.2022, 17:12 #76
-
29.06.2022, 10:36 #77ZhaoYun
Transfrauen im Frauensport
Wie bereits gesagt.
Es hängt von dem Zeitpunkt der Umwandlung ab.
Wenn die Sportler durch die Umwandlung Vorteile erhalten, dann sollten sie bei ihrem ursprünglichen Geschlecht bleiben.
Vom der Körperlichen Form her kann man das nicht herleiten. Es gibt auch so frauen, die mehr an Männer erinnern.
Es muss so geregelt werden.
Denn wenn es nur Sportwettbewerbe für Transfrauen gibt, wären dort die kräftigen Frauen auch im Vorteil.
Somit kann nur der zeitliche Aspekt entscheidend sein.
Das ist natürlich unfair Transfrauen gegenüber, die für eine solche Karriere stark trainiert haben und dadurch eine Körperliche Fitness erhalten haben. Hier könnte man nur dann fair sein, wenn man die Körperliche Verfassung zur Umwandlung mit der aktuellen Verfassung vergleicht und der unterschied durchs Training geschaffen wurde.
Alternativ wäre eine Sperrfristen nach einer Umwandlung möglich.
-
01.07.2022, 13:45 #78Magisk
Transfrauen im Frauensport
Abhängig davon ist in erster Linie, ob sich überhaupt Vorteile durch eine etwaig durchlaufene Pubertät und die damit veränderten körperlichen Eigenschaften der Person ergeben haben. Diese sind schließlich nicht von der Hand zu weisen. Festzulegen, dass Personen mit einer Transition nach Ende des zwölften Lebensjahres ausgeschlossen werden, ist einfach der grobste Versuch, all diejenigen auszuschließen, die mit einer sehr frühen pubertären Phase bereits entsprechende Veränderungen in ihrem Körperbild und desgleichen haben. Doch selbstverständlich findet eine Pubertät nicht bei jeder Person einheitlich schon mit 12 Jahren statt.
Wenn die Sportler durch die Umwandlung Vorteile erhalten, dann sollten sie bei ihrem ursprünglichen Geschlecht bleiben.
Denn wenn es nur Sportwettbewerbe für Transfrauen gibt, wären dort die kräftigen Frauen auch im Vorteil.
Somit kann nur der zeitliche Aspekt entscheidend sein.
Alternativ wäre eine Sperrfristen nach einer Umwandlung möglich.
-
02.07.2022, 00:30 #79ZhaoYun
Transfrauen im Frauensport
Ich weiß nicht genau, wie das con stattrn geht, da ich mich diesbezüglich nicht informiert hab, aber mit längerer Zeit sollten ja die Therapie stärker angesprungen sein. Der Vorteil des ursprünglichen Geschlecht dürfte dadurch kleiner werden. Wie gesagt weiß ich nicht ob es so ist, aber ich vermute das mal so. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
-
02.07.2022, 03:10 #80Magisk
Transfrauen im Frauensport
Als Methode gegen eine Nutzung der im Englischsprachigen Raum als Self-ID bekannten Prozedur zur Veränderung des eingetragenen und damit gesetzlich gültigen Geschlechts allein als Instrument der Erlangung von sportlichen Titeln wäre eine solche Sperrfrist eine Methode, ja. Wichtig an der Stelle wäre aber auch, an welchem Punkt eine Umwandlung als gültig oder vollendet erachtet wird, da allein darüber ja auch unterschiedliche Auffassungen herrschen. Denn wie ich eingangs meinte, wenn eine Transition über die Anwendung der Self-ID als vollendet gelten würde, wäre so eine Sperrfrist durchaus ein sinnvoller Schritt, um den Missbrauch dessen zum Erlangen sportlicher Erfolge allein deshalb zu mindern.
Ich weiß nicht genau, wie das con stattrn geht, da ich mich diesbezüglich nicht informiert hab, aber mit längerer Zeit sollten ja die Therapie stärker angesprungen sein. Der Vorteil des ursprünglichen Geschlecht dürfte dadurch kleiner werden. Wie gesagt weiß ich nicht ob es so ist, aber ich vermute das mal so. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Die Antwort auf Frage 2 verstehe ich nicht ganz. Welches Resultat würde denn einem Befreiungskrieg entsprechen? Und was ist mit Frage 3?
Der Ukraine-Konflikt 2022