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Thema: Transfrauen im Frauensport
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04.10.2021, 21:17 #41The Filth
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
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Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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19.06.2022, 21:59 #42Spike Spiegel
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Anzeichen von gesunden Menschenverstand?
Weltverband kündigt neue Regeln für Transgender-Athleten bei Schwimm-Wettkämpfen an
Gemäß der neuen Regeln dürften Transfrauen nur dann an Frauen-Wettkämpfen teilnehmen, insofern sie unter anderem zur Zufriedenheit der Fina nachweisen können, dass sie keinen Teil der männlichen Pubertät über ein bestimmtes Stadium (Tanner-Stadium 2) hinaus oder vor dem Alter von 12 Jahren erlebt haben, je nachdem, was später eintritt.
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20.06.2022, 00:16 #43ZhaoYun
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Damit ist gemeint, dass sie vor der herausbildung bestimmter Männlicher Attribute ihre Geschlecht gewechselt haben sollen richtig?
Würde vernünftig klingen.
Natürlich werden dadurch zwar Natürliche Sportlerinnen vor Nachteilen geschützt, aber dafür die Transfrauen ihrer Chancen beraubt.
Meine Lösung: Für Transfrauen auf die das zutrifft bekommen einigene Wettkämpfe.
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20.06.2022, 17:21 #44Spike Spiegel
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Das bedeutet, dass Männer, die ihre Pubertät durchlaufen und somit erhebliche körperliche Vorteile gegenüber Frauen haben, in Frauen-Wettbewerben nicht Startberechtigt sind.
Damit SOWAS (wettbewerbsverzerrung) verhindert wird
Negativer Nebeneffekt: Daraus könnte folgen, dass Pupertätsblocker für Kinder unter 12 Jahren noch stärker forciert werden.
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20.06.2022, 17:35 #45vieraeugigerZyklop
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Spike Spiegel
Mich würde mal interessieren wie viele Kinder es gibt die bereits wissen das sie trans sind UND später professionellen Sport betreiben wollen, damit dies überhaupt...wenn überhaupt...passieren kann.
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20.06.2022, 21:37 #46Steve
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23.06.2022, 15:33 #47Magisk
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Auf Twitter habe ich schon mal gelesen, dass Leute jetzt Angst hatten, Eltern würden in Zukunft bei einem eventuellen Schwimmtalent ihres männlichen Kindes eine Transition selbst forcieren, um ihm/ihr eine zukünftige Schwimmkarriere zu erleichtern. Manchmal frage ich mich, wie man auf solche Szenarien kommt....
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23.06.2022, 18:55 #48Jonny Knox
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Na weil die Gesellschaft ja so tolerant ist, dass man für ein bisschen Erfolg in einem finanziell starken Bereich wie dem Schwimmsport, bei dem man - vor allem in Frauenwettbewerben - ja selbst als zweitklassige Schwimmerin oder als halbwegs gute Collegeschwimmerin stinkend reich wird, das bisschen Diskriminierung in Kauf nehmen kann. Das bisschen Ablehnung, auf das man stößt, wird man ja wohl aushalten. Wenn nicht, war man halt als Mann schon eine weinerliche Pussy.
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23.06.2022, 22:34 #49vieraeugigerZyklop
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24.06.2022, 09:30 #50ZhaoYun
Transfrauen im Frauensport
Und falls nicht, müsste es doch davor eine Befragung gebrn, ob dass Kind das wirklich will und nicht gedrängt wird.
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24.06.2022, 09:36 #51Magisk
Transfrauen im Frauensport
Größtenteils ist dem aktuell noch so, ja. Eine Forderung seitens einigen Trans-Aktivist:innen ist, die Notwendigkeit elterlicher Begleitung bei einer solchen Entscheidung zu entfernen in Zukunft. Im Bezug darauf, dass viele Betroffenen innerhalb ihres Elternhauses keine Unterstützung bei so etwas finden und dann durch die Pubertät psychisch extrem zu leiden haben, ergibt das irgendwo auch Sinn. Gleichwohl sehe ich aber in der dann stattfindenden Befragung oder Beratung durch eine psychologische Begleitung das Problem, dass es für ein prä-pubertäres Kind schwer sein kann, die Tragweite der eigenen Entscheidung einzufangen.
Grundsätzlich wäre es ein Traum für jede trans Person, schon vor der Pubertät mit einer Hormonersatztherapie zu beginnen, da diese die pubertären Entwicklungen stoppen oder stark mindern kann. Aber das gehört thematisch in einen anderen Thread und nicht hierher, denke ich.
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24.06.2022, 10:18 #52Max @ home
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ich persönlich halte solche Einschätzungen zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht für spruchreif, aber ich schätze, dass solche Gedanken aufgrund der älteren und jüngeren Geschichte aufgekommen sind. So hatten vor Jahrhunderten manche Eltern den Wunsch, die engelsgleiche Gesangsstimme ihres Sohnes langfristig zu erhalten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kastrat
Heute gibt es hingegen Model-Mütter und Eislaufeltern. Jüngstes prominentes Beispiel ist jenes der russischen Eiskunstkunstläuferin Kamila Walerjewna Walijewa, die ihr Talent auch nicht unbestimmt und ohne illegale Eingriffe entfalten lassen durfte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kamila...jewna_Walijewa
Irre Elternteile (und Bezugspersonen) gibt es halt immer irgendwo.
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24.06.2022, 10:50 #53ZhaoYun
Transfrauen im Frauensport
Hab mal davon erfahren, dass ein Vater seine Kindern hungern liess,damit sie bei Wettkämpfen in niedrigere Gewichtsklassen konnten.
In Fall der Pubertätsumwandlung verstehe ich beide Argumente.
Ich denke, es könnte dafür eine Lösung geben.
Allgemein gilt die Ab 18 Regeln.
Im Härte Fällen kann eine Ausnahme gemacht werden, aber nur nach psychologischer Beratung und Betreuung.
Es gibt immer diese Eltern, die versuchen ihr Kind zu etwas zu machen, was sie nie erreichrn konnten.
Beispiel My Hero Academia Endeaver und Shoto. (Er soll All Might übertreffen, was Endeaver nie gelungen ist)
Diese Verlangen ist leider nicht selten und viele dieser Eltern stellen diesen Traum über die Gesundheit des Kindes.
Aber eine geschlechtsumwandlung muss klar von Kind ausgehen. Sport darf dabei GAR KEINE Rolle spielen.
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24.06.2022, 14:15 #54Spike Spiegel
Transfrauen im Frauensport
Reicht es nicht ganz für die Fußballkarriere im Männerbereich? Kein Problem:
DFB regelt Spielrecht für trans und nichtbinäre Menschen
Nach einer neuen Regelung des Deutschen Fußball-Bundes dürfen trans-, intergeschlechtliche sowie nichtbinäre Menschen ab kommender Saison selbst entscheiden, ob sie in einem Frauen- oder Männerteam spielen.Menschen mit dem Personenstandseintrag »divers« oder »ohne Angabe« und Fußballerinnen und Fußballer, die ihr Geschlecht angleichen lassen haben, können dann zwischen den beiden Spielberechtigungen wählen.
What could possibly go wrong?
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24.06.2022, 14:32 #55Magisk
Transfrauen im Frauensport
Der DFB kann solche Dinge natürlich beschließen und damit eine gewisse Rahmenbedingung schaffen, mit der trans Personen und alle anderen genannten sich aussuchen können, in welchem Bereich sie spielen möchten. Aber so "einfach" ist man dann auch nicht Teil einer Mannschaft im aktiven Bereich. Letztlich müssen die Vereine und auch Spielergemeinschaften nunmehr unter sich die Debatte führen, wie sie damit umgehen wollen. Es ist durch diese Regelung des DFB jetzt ein Zugang erstellt worden, der aber die Frage danach, ob man eine einheitliche Regelung über den Umgang mit trans Personen beispielsweise in einem Mannschaftssport wie Fußball braucht und erarbeiten sollte, nicht beantwortet, sondern lediglich die Debatte darüber anstrengen sollte.
Und durch all die anderen Sportarten, in denen es schon zahlreiche Berichte, Reaktionen und Analysen gibt, bin ich mir sicher, dass auch der Weg in Frauenfußballmannschaften für mtf-trans Personen (zurecht) schwierig und heiß diskutiert sein wird.
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25.06.2022, 10:33 #56Rufflemuffin
Transfrauen im Frauensport
In Teamsportarten wie Fußball, American Football, Handball, etc. sehe ich noch kein besonders großes Problem. Es gibt jetzt nicht soviele Transgender, dass die Transfrauen alle biologischen Damen ausstechen würden. Von einem Team mit etwa 40-50 Sportlerinnen im Kader weiß ich von zwei Transmännern, die bisher nicht für das Männerteam spielen durften. Für Transfrauen ist das Stigma vielleicht noch zu groß, um aktiv in einem Verein im Männerteam mitzuspielen, aber diese Entscheidung könnte helfen, wenn sie direkt zu den Frauen können.
Ich verstehe die Problematik in Einzelsportarten. Im Teamsport würde ich erstmal abwarten, was passiert. Wenn es soweit ist, dass Transfrauen auch im internationalen Business frei entscheiden dürfen und so auch für die Frauenfußballnationalmannschaft auflaufen dürften, könnte man ja Regelugen finden, z.B. wie viele, und in den Auswahltrainings treten sie dann gegeneinander um eine fixe Anzahl an Plätzen an. Sowas in der Art könnte ich mir z.B. vorstellen. Wichtig ist einfach eine offene Kommunikation und dass man sich den Weg nicht von Fantasiemonstern vorgeben lässt, sondern sich um die real auftretenden Probleme kümmert.
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25.06.2022, 12:48 #57Steve
Transfrauen im Frauensport
Ich gehe einmal davon aus, dass das die Mehrheit befürwortet. Das Problem sind halt heutzutage die Radikalen und Extremisten (allen voran im linken Woke-Milieu).
Transgender-Debatte
Kehren wir zurück zu einem Dialog – dem Kindeswohl und der Wissenschaft zuliebe
Ein WELT-Gastbeitrag zu Transgender hat heftige Reaktionen ausgelöst. Einer der Autoren, als Arzt auf das Thema spezialisiert, antwortet hier auf den Vorwurf der Intoleranz. Und er plädiert für eine faktenbasierte Debatte über das geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel.Begrüßenswert ist, dass die Debatte über den Transgender-Aktivismus durch weitere Meinungs- und Diskussionsbeiträge nun in der Breite geführt wird. Das ist das vorläufig wichtigste Ergebnis unserer Initiative, die primär als Weckruf gedacht war und zum Ziel hatte, die Debatte aus den Elfenbeintürmen der Wissenschaft, den geschlossenen Zirkeln einer kleinen „woken“ Minderheit und den subkulturellen Milieus der Generation Z heraus in die Mitte der Gesellschaft zu bringen.
Einige Punkte des Kommentars von Herrn Döpfner bedürfen indes einer Klarstellung. So kritisierte er, wir würden „pauschal implizieren“, dass es nur „zwei Geschlechtsidentitäten“ gebe. Wir Wissenschaftler reden jedoch ausschließlich über das biologische Geschlecht. Dieses verfügt – anders als andere sozial auffällige Kategorien wie „Rasse“ oder Nationalität – über eine objektive Grundlage. Demnach ist das Geschlecht (englisch: sex) ein körperliches Merkmal, dessen Ausprägungen, Mann und Frau, sich – wenig überraschend – aus den Fortpflanzungsfunktionen ergeben.
Mit eigener Logik und Legitimität
Es gibt keine biologischen Prozesse, zu deren Erklärung weitere Geschlechter notwendig wären. Deswegen gibt es aus Sicht einer dem kritischen Rationalismus verpflichteten Wissenschaft keine Gründe für die Einführung weiterer Geschlechtsbegriffe. Diese wären nur dann sinnvoll, wenn man mit ihnen Theorien aufstellen und empirisch belegen könnte, welche die Realität besser erklären als die Annahme der Zweigeschlechtlichkeit. Solches Wissen wurde zumindest bislang nicht geschaffen.
Die Definition einer Vielzahl der Geschlechter (im Sinne von sozialen Geschlechtsrollen, englisch: gender) mag außerhalb des naturwissenschaftlichen Diskurses mit eigener Logik und Legitimität diskutiert werden. Wir benötigen aber keine weiteren Geschlechtskategorien, um zu erklären, warum Menschen unter Genderdysphorie leiden, deren Ursachen herauszuarbeiten und diesen Menschen zu helfen. Häufig mit klassischen psychotherapeutischen Mitteln, aber auch, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, mit schwerwiegenden chirurgischen Eingriffen und lebenslangen Hormontherapien.
...
Aufruf: Schluss mit der Falschberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!
Wir Wissenschaftler und Ärzte fordern den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf, biologische Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse wahrheitsgemäß darzustellen. Wir fordern eine Abkehr von der ideologischen Betrachtungsweise zum Thema Transsexualität und eine faktenbasierte Darstellung biologischer Sachverhalte nach dem Stand von Forschung und Wissenschaft.
Transgender-Debatte sorgt für Zoff
Der Umgang mit dem Thema Transgender im Sport erhitzt die Gemüter. Dürfen Athletinnen, die als Mann geboren wurden, gegen Frauen um Gold kämpfen?
Lia Thomas hat auf dem College Medaillen in Serie gesammelt, doch olympisches Gold wird die US-Schwimmerin niemals holen. Weil sie es nicht darf.
Denn Thomas durchlief die männliche Pubertät, und das sorgt für Diskussionen, die inzwischen weit über das Schwimmen hinausgehen. Auch im Fußball, Rugby, Rudern und vielen anderen Sportarten stellt sich zunehmend die Frage nach dem bestmöglichen Umgang mit dem Thema Transgender.
Thomas hat erlebt, wie hart diese Diskussion werden kann. Im März schrieb sie Geschichte, als sie College-Meisterin wurde - Floridas Gouverneur Ron DeSantis erklärte danach, die zweitplatzierte Emma Wyant sei die eigentliche Siegerin.
Der Weltverband FINA kündigte daraufhin am Rande der WM in Budapest eine entsprechende Regelung an. Demnach dürfen trans* Frauen nur noch bei den Frauen antreten, wenn sie geschlechtsangleichende Maßnahmen bis zum Alter von zwölf Jahren abgeschlossen haben.
Auch im Fußball wird diskutiert
Seither ist das Thema ein viel diskutiertes, auch im Fußball. Ein FIFA-Sprecher bestätigte der Sportschau, dass der Weltverband eine neue Richtlinie überdenke. „Die FIFA prüft derzeit ihre geschlechtsspezifischen Zulassungsbestimmungen in Absprache mit sachverständigen Interessengruppen“, hieß es.
Am Dienstag beschloss dann die International Rugby League, trans* Athletinnen bis auf Weiteres von internationalen Frauenwettbewerben auszuschließen. Möglich ist das: Das Internationale Olympische Komitee (IOC) überlässt es jeder Sportart und ihrem Dachverband, „zu bestimmen, inwiefern ein Athlet im Vergleich zu seinen Mitstreitern einen unverhältnismäßigen Vorteil hat“.
Caitlyn Jenner, die 1976 als Bruce Jenner Olympiagold im Zehnkampf gewann und 2015 bekannt gab, transsexuell zu sein, begrüßte die Entscheidung der Schwimmer. „Was fair ist, ist fair. Wenn man durch eine männliche Pubertät geht, sollte man nicht die Möglichkeit bekommen, den Frauen Medaillen wegzunehmen“, schrieb Jenner bei Twitter.
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25.06.2022, 14:42 #58Rufflemuffin
Transfrauen im Frauensport
Och, die Rechten und Konservativen stehen den Linken in Sachen Radikalität und Extremismus in nichts nach, wenn es um die Rechte von Transpersonen geht . Transfrauen sollen die Frauentoilette mitnutzen dürfen? Oh no, niemals, dann nutzen Männer das massenweise aus, um Frauen zu belästigen. Transfrauen im Frauensport? Ja, also, dann kommen ja die ganzen Eltern an und wollen für den sportlichen Erfolg ihrer Jungs, dass sie bei den Mädchen mitmachen! Transfrauen dürfen sich aussuchen, ob sie im Männer- oder Frauenteam mitspielen wollen?? Ja, dann bestehen bald alle Teams nur noch aus Transfrauen (als gäbe es so viele). Bis auf Einzelfälle, die meiner Ansicht nach oft eher auf ein Problem in der Erziehung und Sozialisierung schließen lassen, sind das Ängste, die geschürt werden, die an der Realität vorbeigehen. Mit echten Problemen muss man sich natürlich auseinandersetzen, wenn sie auftreten. Diese sollten auch ausgiebig diskutiert werden. Aber z.B. im Teamsport seh ich noch keins, wenn man sich ansieht, von wie vielen Fällen man eigentlich spricht. Es sind ja nicht plötzlich alle Transgender.
Das ist das Problem im linken Lager. Sie haben und gehen ihrer eigenen Logik nach und wollen ihre Handlungen (quasi Fantasiewelt) damit legitimieren. Das ist nichts anderes als eine (gefährliche) Clownwelt.
Das Thema schlägt schon ganz schön um sich. Ich würde auch sagen, dass weit über 90 Prozent der Wissenschaftler, Ärzte etc. das nicht anders sehen. Es ist nun mal so wie es ist.
Das Thema wird uns mit hoher Wahrscheinlichkeit noch eine ganze Weile begleiten. Ich selber halte nicht allzu viel davon. Das beste wäre eine eigene oder offene Klasse für Transgender und die Frage wäre somit schon mal geklärt.
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25.06.2022, 14:57 #59Magisk
Transfrauen im Frauensport
• Einerseits gibt es das Rechte und Konservative Lager, was du ansprichst.
-> Hier wird mit solchen Übertreibungen in der Reaktion auf jede Frage über Rechte, Gleichsetzung und Miteinbeziehung sofort mit dem Knüppel auf die Gemeinschaft der trans Personen geschlagen. Immer mit der Absicht, Ängste davor zu schüren, dass Personen ihre Transition ja nur ausnutzen möchten, um in Safe-Spaces einzudringen und sich Vorteile zu verschaffen - weit ab davon, einfach Sie selbst sein zu wollen und ihr Leben in Akzeptanz und Respekt von anderen leben zu dürfen.
• Andererseits erkenne ich auch ein radikales Lager auf der anderen Seite.
-> Dieses nimmt sich aufgrund der Lautstärke und Reichweite ungefragt das Recht heraus, stets für alle trans Personen zu sprechend und für diese einzustehen - völlig ungeachtet dessen, dass ihre teils völlig übertriebenen Forderungen in ihrer angeblichen Gefolgschaft für Kopfschütteln und Abneigung sorgen. Diese fordern viel zu viele Dinge, die weit über das Grundbedürfnis nach Respekt der betroffenen Personen hinaus geht und damit die Debatte um grundlegende Rechte in den Hintergrund rückt.
Das ist nur grob umfasst und aus meinem Standpunkt geschrieben, ich bin hier in keiner Weise wirklich objektiv und nehme jede Kritik hierzu auch gerne auf und mir zu Herzen.
Mal davon abgesehen, dass dein zitierter Beitrag nichts mit dem Thema zutun hat: Ich persönlich bin bisher in keiner Diskussion in linken Kreisen oder mit Angehörigen der LGBT-Community je einer Person begegnet, die anzweifelt, dass es biologisch nur zwei Geschlechter gibt. Ich kenne niemanden, der sich als non-binär identifiziert, aber Transpersonen denken ja selbst in zwei Geschlechtern. Soziokulturell wird von mehreren Geschlechteridentitäten ausgegangen, aber deshalb unterscheidet man ja auch zwischen sex und gender, was sich im deutschen Sprachgebrauch noch etablieren muss. Diese Unterscheidung gibt es seit den 70ern auch in der Wissenschaft und unsere Identitätsentwicklung, darunter auch die Entwicklung unserer Genderidentität, hängt in Teilen von unserer Genetik und unserer Sozialisation ab. In der Biologie gibt es Vertreter, die die Gendertheorie anerkennen und in ihre Arbeit daher miteinbeziehen, wobei sich nie die Frage stellt, ob es biologisch nur zwei Geschlechter gibt - das ist klar.
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25.06.2022, 21:54 #60Steve
Transfrauen im Frauensport
Das sehe ich nicht so. Linke sind in der Regel, wie bei so vielen Themen, weitaus radikaler und extremer unterwegs. Gefühlt auch ohne jegliche Konsequenzen. Mit linken ist es oft auch unmöglich einen anständigen Diskurs zu führen.
Das hat nur indirekt etwas damit zu tun, aber wollte es dennoch Mal erwähnt haben:
Studie: Linksextreme Einstellungen sind weit verbreitet
Wissenschaftler der Freien Universität Berlin präsentieren Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu demokratiegefährdenden Potenzialen des Linksextremismus
https://www.fu-berlin.de/presse/info...mus/index.html
Aber sicher doch.
Es wird nicht nur im Artikel erwähnt, ich hab das sogar zitiert, deshalb hab ich das erst aufgegriffen.
Ein Brimborium wird veranstaltet, auch wenn Du niemanden kennst. 72 Geschlechter. Das Thema wurde aber sicher nicht von einem liberalen und/oder konservativen angestoßen. Das kommt nur aus einer Ecke.
Das darfst du gerne annehmen. Ich vermute das aber schon. Gerade im Bezug auf die restliche Welt (also mehr als nur der "Westen", und selbst hier wird das Ganze eher belächelt).
Es geht hier um Männer, die nun meinen, eine Frau zu spielen. Transgender. Männer und Frauen sind nicht gleich. Männer haben in fast allen Sportarten gegenüber den Frauen körperliche Vorteile. Diese wurden schon das ein oder andere Mal im Forum genannt. Mal abgesehen davon, dass diese auch selbstredend sind. Es geht also nicht um eine Gruppe, die nur etwas längere Haare oder Glatze trägt und man diese deshalb ausschließen möchte. Nein, damit möchtest Du das eventuell relativieren oder etwas ins lächerliche ziehen, dieses funktioniert so aber nicht. Es ist das was es ist.
Eine extra oder eben offene Klasse einzuführen, wäre nun mal eine diplomatische und wie ich finde faire Regelung. Damit würde niemand ausgeschlossen und Frauen würden nicht übergangen.
Man kann es natürlich noch einfacher haben: man lässt einfach Männer mit Männern und Frauen unter Frauen den Wettstreit ausfechten. So wie eh und je...
Ich wäre schon zwei Mal rausgeflogen. Im Gegensatz zu letztem Jahr dürften die Kollegen entweder einen anderen Sender am Laufen haben, oder der alte...
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