Umfrageergebnis anzeigen: Todesstrafe: JA oder NEIN
- Teilnehmer
- 561. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja
197 35,12% -
Nein
319 56,86% -
weiß nicht
45 8,02%
Ergebnis 781 bis 800 von 1423
Thema: Todesstrafe: JA oder NEIN?
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10.06.2012, 01:03 #781ARRMATEY
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
http://www.deathrow-usa.us/FaktenTodesstrafeUSA.pdf
Dabei wird Keldanas Einwand übrigens bestätigt.
Viele können sagen sie finden die Todesstrafe schlimm und verutreilen diese, doch kommt mal in die Situation das in euer Familien oder freundeskreis einer ermordet wird, dann sehen solche Leute die Welt wieder aus anderen Augen
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10.06.2012, 10:42 #782Nicoletta
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
Unsere kindliche Kaiserin Keldana... wenn argumentativ nichts mehr geht werden wir eben polemisch, oder wie? Drei Posts vorher noch der Versuch sachlich zu sein, und hier die hilflosigkeit eingestehen...
Diebstahl ist ein Vergehen das nirgendwo mit der Todesstrafe bewehrt ist. Das werden auch so dümmliche Kommentare nicht schaffen. Todesstrafe wird dafür auch nicht nötig sein um abzuschrecken, dazu reicht einfaches Hand abhacken, oder? Nachdem der Dieb seinen Schaden wieder gut gemacht hat. Was also sollen derlei Verquickungen außer deinen Unverstand nachzuweisen? Bei Mord hingegen ist ein Schaden entstanden der nicht wieder gut zu machen ist und der derchaus den Wunsch der hinterbliebenen nach Rache verstehen lässt.
Und nocheins zum hilflosen Argument der Kosten zw. Todesstrafe und Lebenslanger Haft. Wenn der Vollzug der Todesstrafe mehr Geld kostet als eine Haft, dann ist das noch lange kein Argument GEGEN die Todesstrafe, sondern die Anklage an das System das so etwas bedingt. In China - dort werden weitaus meh Todesurteile vollsreckt als in den USA - oder in Saudi Arabien sieht die Rechung anders aus. Und mal im Ernst all ihr Linken Ideologen: Wo bitte darf denn der Vollzug von Gesetzen mit finanziellen Aspekten gewertet werden? Wenn illegale Einwanderer - Mörder unter ihnen - nach Deutschland kommen ruft ja auch keiner und macht eine Plus/Minus Rechnung auf....
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10.06.2012, 10:47 #783Cao Cao
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10.06.2012, 12:19 #784keldana
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
Ich bin wesentlich aelter als Du und abgesehen davon ein KERL. Also wenn dann bitte KAISER.
Und im Gegensatz zu Dir habe ich Argumente. Das Problem ist halt, dass Du immer dann, wenn man mit ebensolchen kommt, Du selbige eh nicht anerkennst und entweder komplett aus der Diskussion fluechtest, oder drueber hinweg redest, obwohl klar ist, dass Deine Argumente Unfug sind.
Ich habe nirgends geschrieben, dass Diebstahl mit der Todesstrafe belegt wird. Traurig, dass Du nicht in der Lage bist, gelesenes korrekt zu verarbeiten. Du aber hast geschrieben:
da steht, dass Deiner Meinung nach die Todesstrafe allgemein von Straftaten (wie der von mir genannte Diebstahl) abschrecken wuerde. Es braucht nun wirklich nicht viel, um zu begreifen, dass dies voellig an der Realitaet vorbei geht.
Deine Posts machen mir langsam wirklich Angst ... Todesstrafe ... Hand abhacken ... USA anklagen, weil man sich gegen die Todesstrafe wehren kann und es dadurch teurer wird.
Das Bild, was sich hier von Dir abzeichnet geht immer mehr in Richtung ... Glatze. Wie sagte Andreas Rebers vor kurzem in Neues aus der Anstalt: "Was ist richtig schlimm ? Arm und Rechts ... Wieso ? ... dann biste auch noch doof."
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10.06.2012, 12:26 #785Cao Cao
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
Leute übertreibt es nicht
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10.06.2012, 14:00 #786Graf Koks
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10.06.2012, 15:35 #787ARRMATEY
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
Die finanzielle Rentierbarkeit wird, in aller Regel, nicht von den Gegner der Todesstrafe angebracht, sondern von den Befürwörtern. Meistens wird dies anstandslos als richtig erachtet (beidseitig).
Entgegen dieser Annahme ist die Todesstrafe, in den USA, teurer als eine lebenslange Haft. Wie das in autoritären Staaten aussieht, kann ich nicht beurteilen, da fehlen mir die Zahlen zu
Richter dürfen nicht an Fällen arbeiten, die sie persönlich betreffen und ihr rationales Urteilsvermögen somit beschränken
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10.06.2012, 15:40 #788Cao Cao
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10.06.2012, 15:42 #789ARRMATEY
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
Wie meinst du das jetzt?
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10.06.2012, 18:11 #790Nicoletta
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
Klar das sie dir Angst machen - sie entarven dich ja ständig! allein schon dass du meinst ich würde annehmen, du verbindest Diebstahl mit Todesstrafe... Es fängt ja schon mit dem Textverständnis an... Herr KAISER! Da kannst du mir hundertmal eine Glatze nachsagen, das macht deinen Unsinn nicht gesellschaftskompatibler.
Ich habe das finanzielle Argument bisher nur als KONTRA Todesstrafe gelesen und gehört. Was an sich schon ein hilfloses Argument ist, denn würde man alles nach finanziellen Aspekten beurteilen, hätten wir bspw. keine Theater mehr.
Außerdem ist die Aussage die Todesstrafe kostet mehr als Lebenslange Haft nicht ohne weiteres haltbar. Zum Einen werden immer nur die Kosten in den USA erwähnt, nicht die bspw. von Saudi Arabien, zum Anderen werden auch dort a.) die Gefängniskosten hinzu gerechnet und b.) nur Zahlen des teuersten Staates genannt und c.) die Gerichtskosten selbst für hahnebüchene Revisionen einkalkuliert. Der Jahresendbericht des DPIC (Death Penalty Information Center) nennt bspw. die kosten für eine Hinrichtung von 26 Millionen Dollar in Florida, in Texas hingegen nur 2,3 Millionen Dollar. Ein Henker in den USA bekommt für seine Arbeit 300 US$ - die Unterbringung der Gefangenen kostet bis zu 100.000 US$ im Jahr; Bei einer Wartezeit bis zur Exekution von gut 13 Jahren (Durchschnitt) entstehen also gut 1,5 Millionen an Kosten - Völlig unberücksichtigt dabei sind die Millionen die der Prozess, Gutachten, Anwaltskosten etc. allein für die Revisionen verursachen. Urteil - Schuss ins Genick - und fertig ist der Lack. Moralische Bedenken bei der Vergeltung von Morden ist völlig fehl am Platz. Es gibt Menschen die allein deswegen töten, weil der Gegenüber nicht die "richtige" Religion hat. Ist das moralisch?
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10.06.2012, 21:26 #791keldana
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
Umgekehrt ... ich mußte erst älter werden, um den Unfug, an den Du teilweise noch glaubst hinter mir zu lassen.
Muahahaha ... mich entlarven ... der Witz ist gut. Und warum sie mir Angst machen habe ich bereits geschrieben. Wegen dem rechten Gedankengut, was darin sichtbar wird.
100 von 100 Deutschlehrern werden mir bestätigen, dass Dein Post:
zeigt, dass Du glaubst, ich würde Diebstahl mit der Todesstrafe in Verbindung bringen.
Ich kenne es ebenfalls nur als PRO (Todesstrafe) Argument ... was ich aber ebenfalls unsinnig finde ... man kann sich die Kosten mal anschauen, wenn man will. Aber entweder gibt es Gründe klar FÜR oder klar GEGEN die Todesstrafe. Geld sollte dabei aber keine Rolle spielen.
Nur weil andere nicht moralisch handeln, heißt das aber nicht, dass wir uns mit diesen Menschen auf eine Stufe stellen sollten. Und ich finde nicht, dass wir hingehen dürfen und jemanden ermorden, nur weil diese Person jemanden ermordet hat. Denn wir sagen ja gerade, dass man nicht morden darf.
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10.06.2012, 22:00 #792Graf Koks
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11.06.2012, 01:30 #793ARRMATEY
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
Außerdem ist die Aussage die Todesstrafe kostet mehr als Lebenslange Haft nicht ohne weiteres haltbar. Zum Einen werden immer nur die Kosten in den USA erwähnt, nicht die bspw. von Saudi Arabien, zum Anderen werden auch dort a.) die Gefängniskosten hinzu gerechnet und b.) nur Zahlen des teuersten Staates genannt und c.) die Gerichtskosten selbst für hahnebüchene Revisionen einkalkuliert. Der Jahresendbericht des DPIC (Death Penalty Information Center) nennt bspw. die kosten für eine Hinrichtung von 26 Millionen Dollar in Florida, in Texas hingegen nur 2,3 Millionen Dollar. Ein Henker in den USA bekommt für seine Arbeit 300 US$ - die Unterbringung der Gefangenen kostet bis zu 100.000 US$ im Jahr; Bei einer Wartezeit bis zur Exekution von gut 13 Jahren (Durchschnitt) entstehen also gut 1,5 Millionen an Kosten - Völlig unberücksichtigt dabei sind die Millionen die der Prozess, Gutachten, Anwaltskosten etc. allein für die Revisionen verursachen. Urteil - Schuss ins Genick - und fertig ist der Lack. Moralische Bedenken bei der Vergeltung von Morden ist völlig fehl am Platz. Es gibt Menschen die allein deswegen töten, weil der Gegenüber nicht die "richtige" Religion hat. Ist das moralisch?
Was deine obige Milchmädchenrechnung angeht: Ich habe nur die Zahlen aus den USA. Die PDF verweist auf die benutzen Quellen. Die hab ich nicht überprüft, aber die Kernaussage hab ich so übernommen (da ich ähnliches bereits von Amerikanern über diverse andere Foren erfahren habe, es anfangs aber nicht glauben konnte). Das autoritäre Staaten durchaus billiger wegkommen, ist sogar ersichtlich. Die nehmen es mit Gerichtsverfahren ja bekanntlich nicht ernst. Aber in diesem Staaten läuft auch einiges schief.
Vielmehr sollte sich die Frage über Sinn und Unsinn der Todesstrafe immer auf eine aufgeklärte Gesellschaft beziehen und nicht auf alle Gesellschaften. Natürlich könnte man behaupten, dass so ziemlich keine Gesellschaft wirklich aufgeklärt ist, dennoch gibt es Abstufungen.
Ich denke, je aufgeklärter die Gesellschaft, desto streitbarer ein Urteil, desto höher ist der Aufwand einen Menschen hinzurichten, desto weniger pragmatische Gründe für eine Hinrichtung.
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11.06.2012, 07:34 #794Kaykero
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
Das ist teilweise ja richtig lächerlich hier - nur weil man Argumente FÜR die Todesstrafe nennt wird man als rechtsradikal bezeichnet.
Ich bin auch für die Todesstrafe, weil ich sie an erster Stelle einfach nur fair finde. Wenn irgendein krankes A*schloch meine Tochter vergewaltigt... entweder bring ich ihn um, oder der Staat. Ist natürlich nur ein Beispiel, aber mir wäre es durchaus lieber dass der Staat dies für mich erledigt.
Das mit der Abschreckung kommt ja noch dazu, ich meine wenn man weiß was einen nach dem begehen einer Straftat erwartet, dann sollte man sich (insofern man nicht komplett labil ist) ein wenig zusammenreißen. Hand abhacken als Strafe für Diebstahl finde ich daher eigentlich auch im gewissen Grad angemessen. Natürlich reden wir hier nicht von einer Person die eine Dose Cola klaut oder sowas.
Kosten ist ja auch immer wieder interessant: so legen sich das die Leute so hin wie sie es brauchen! Mir kann aber kein Mensch erklären, und da kann man mir Statistiken und sonstigen Mist zeigen, dass es billiger ist eine Person bis zum Lebensende einzusperren und zu erhalten, anstatt sie einfach hinzurichten!?
Nebenbei gesagt - sind Kosten wirklich ein gutes Argument? Eine Strafe sollte doch von so etwas nicht beeinflusst werden wie finanzielle Mittel, das muss doch "drüber" stehen! Was ich damit sagen will ist, dass wenn noch genug Geld für unnötigen Kraml bleibt, aber man bei Bestrafunf sparen will, am falschen Platz gespart wird.
Zur Sache mit der "Rechtfertigung": wieso zum Teufel sollte der Staat genau diese Autorität nicht haben dürfen? Er darf mit einem Justiz-System entscheiden wer eingesperrt wird, wer Geldstrafen zahlen muss oder auf sämtliche andere Arten bestraft wird - aber sobald man Tod als Strafe nennt wäre es falsch? Bitte...
Das Argument "der Staat wird ebenfalls zum Mörder!" ist auch mehr als lächerlich, das lässt sich nämlich auf Freiheitsberaubung ebenfalls anwenden und kein Schwein interessierts.
Ich kann mich @Sugar da in vielen Punkten nur anschließen - die Zeiten, indem die Todesstrafe als sooo böse und sooo unmoralisch angesehen werden hätten eigentlich schon lange vorbei sein müssen...
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11.06.2012, 08:33 #795User65694
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11.06.2012, 09:33 #796keldana
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
Weder habe ich Sugar als rechtsradikal bezeichnet (rechtes Gedankengut im Kopf zu haben, macht einen Menschen noch nicht zu einem Rechtsradikalen), noch ist die Tatsache, dass jemand FÜR die Todesstrafe ist, Grund genug dafür, seine Gesinnung in der rechten Ecke zu verorten.
Da kommen noch diverse andere Äußerungen etc. von ihm dazu, teilweise auch aus anderen Themen.
Ich möchte Dich daher bitten, nicht vorschnell solche Äußerungen zu machen.
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11.06.2012, 10:59 #797Nicoletta
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
Wer aber die Zahlen aus den USA als weltweit allgemeine Kosten annimmt kalkuliert simpel falsch. Und ganz nebenbei sollte man nicht hingehen und nur (Mehr)Kosten aufzeigen denn es geht auch um den Schutz der Bevölkerung, um Sühne und die Hinterbliebenen.
Das ist bei dem so - angeborener Reflex....
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11.06.2012, 11:12 #798iSimulacron3
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11.06.2012, 11:20 #799keldana
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
Und das mit der Abschreckung ... bislang gibt es hier bei uns wenig Straftaten ... je nachdem wie man es sieht, funktioniert also die Abschreckung entweder nicht (weil es noch immer welche gibt), oder halt recht gut (weil es vergleichsweise wenige sind).
Prinzipiell kann man wohl sagen, der allgemeine Wohlstand in Deutschland und das vorhandene Sozialsystem sind dafür ursächlich, dass es im Vergleich z.B. mit den USA weniger gibt. Bist Du der Meinung, dass man die Schraube der Abschreckung jetzt also deutlich nach oben schrauben sollte ??? Und wenn ja, wie hoch soll sie auch für die anderen Straftaten werden, wenn Du für einen Mord locker mal die Todesstrafe haben willst ???
Bist Du also einverstanden, wenn wir für mehr als 10 km/h zu schnelles fahren, ein halbes Monatsgehalt einführen, bei mehr als 20 km/h ein ganzes Monatsgehalt und bei mehr als 30 km/h zu schnell, ein lebenslanges Fahrverbot und 3 Monatsgehälter ???
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11.06.2012, 13:09 #800ZhaoYun
AW: Todesstrafe: JA oder NEIN?
@Cao Cao
Das habe bereits vor ner Woche gepostet aber bitte, laut US Berechnungen kostet die Todesstrafe MEHR als der normale Vollzug und in den USA gibt für Unschuldige Hinrichtungen anscheinend immer entschädigungen in Millionen, selbst bei Leute die es noch rechtzeitig festgestellt wurde.
30.000 Kostet ein Jahr Haft pro Häftling in Deutschland kann man maximal 28 Jahre eingesperrt werden als ist ein Menschenleben wäre wenn man der Kostenargumentation folgt ein Menschen Leben weniger als 840.000 € Wert.
Mal abgesehen davon das ich es strikt ablehne das man an einem Menschenleben ein Preisschild hängt, hat die Todestrafe das Problem das man bereits in den USA mehrere Fälle unschuldiger Hinrichtungen erlebt hat, wo später die Menschen nur noch Posthum rehabilitiert werden konnten. Jede Familie die hier jemanden verloren hat leidet auch aber diesmal in Namen der Gerechtigkeit.
Ich stell mir das alles andere als Komisch vor, wenn man einen Menschen erklärt, dass seine ermordete Mutter von seinem Vater umgebracht wurde und dann nachdem der Gerechtigkeit genüge getan wurde und der vermeintliche Täter hingerichtet wurde, festgestellt wurde das es doch ein Fremder war, der es getan hat und dieser Mensch seinen Unschuldigen Vater durch die Justiz verliert.
Traurigerweise ist das nicht mal so abwegig, da der Ehepartner oder die ersten am Tatort vorgefunden personen immer die Hautpverdächtigen sind solange ihre Allibis nicht wasserdicht sind. Und falls einer der Verdächtigen lügt und dadurch den einen Unbescholten belastet und das erst jahre später durch zufall rauskommt ist auch nicht abwägig.
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