Umfrageergebnis anzeigen: Wie steht ihr zu einer todestrafe in deutschland
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Total gegen eine Todes strafe
194 51,46% -
eigendlich keine gute idee
27 7,16% -
Unentschlossen
26 6,90% -
Ja aber man brauchs nicht wirklich
21 5,57% -
Auf jedenfall
109 28,91%
Thema: Todesstrafe in deutschland
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24.06.2008, 15:15 #161Pons
AW: Todesstrafe in deutschland
und ja wenn ein polizist einen umbringt ist er nicht viel besser als der täter selbst.
Natürlich kann man soetwas nicht entschädigen aber immernoch besser als wenn du einer frau mit 4 kindern sagen musst ihr mann/vater wurde unschuldig hingerichtet oder?
Naja ich find das klingt schon nach einem JA zur todesstrafe...
un bitte lass doch das niveaulose "du baby" ...du verhälst dich hier am ehesten wie eins...
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24.06.2008, 15:15 #162Mr. Green
Todesstrafe in deutschland
Ich bin ganz klar gegen die Todesstrafe. Warum haben meine Vorredner schon alles gesagt und es wäre nicht neues dabei.
Achja, bitte hört hier auf zu streiten. Kann man nicht normal disskutieren? Und bitte sagt jetzt nicht solche Sachen wie:"der ist doch drann Schuld" oder "ich mache doch garnichts, der fängt die ganze Zeit an zu streiten".
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24.06.2008, 15:22 #163billsux
AW: Todesstrafe in deutschland
gem. §7 StrEG (Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen) bekommt man 11€ pro Tag, bei 10 Jahren Haft wären das dann ca. 40.000€. Das ist nicht viel, aber es ist besser am Leben zu sein und 40.000€ in der Tasche zu haben als tot unter der Erde zu liegen.
Dann hättest du das mal früher sagen sollen, aus deinen Post kann man nämlich auf das genaue Gegenteil schließen.
Das ist garnicht so witzig: Ein Gefängnisaufenthalt ist eine (massive) Freiheitsberaubung, mehr noch, hier handelt es sich um einen Grundrechtseingriff gegen Art. 11 Abs. 1 GG.
Aber auch dieser ist in Abwägung mit anderen Rechtsgütern dann ggf. gerechtfertigt, und Art. 11 Abs. 2 erlaubt eindeutig, dass in solch einem Fall das Grundrecht eingeschränkt werden darf (in diesem Fall durch Strafvollzugsgesetz).
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24.06.2008, 15:31 #164Pons
AW: Todesstrafe in deutschland
Klar, aber es ist dennoch keine Entschädigung. Man kann dieses Urteil nicht entschädigen.
Dann hättest du das mal früher sagen sollen, aus deinen Post kann man nämlich auf das genaue Gegenteil schließen.
Das ist garnicht so witzig: Ein Gefängnisaufenthalt ist eine (massive) Freiheitsberaubung, mehr noch, hier handelt es sich um einen Grundrechtseingriff gegen Art. 11 Abs. 1 GG.
Aber auch dieser ist in Abwägung mit anderen Rechtsgütern dann ggf. gerechtfertigt, und Art. 11 Abs. 2 erlaubt eindeutig, dass in solch einem Fall das Grundrecht eingeschränkt werden darf (in diesem Fall durch Strafvollzugsgesetz).
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24.06.2008, 15:42 #165billsux
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24.06.2008, 16:34 #166Master-Fox
AW: Todesstrafe in deutschland
hm ich bin ganz ehrlich... ich bin eher für selbsjustiz als für die todes strafe^^ weil meiner meinung nach hat ein mensch der einen andern MIT ABSICHT tötet das leben nicht verdient! stellt euch doch ma vor das irg so eine alter perverser sack eure kleine 6 jährige tochter entführt, quält, vergwaltigt und demütigt!!! dann würdet ihr bestimmt auch nicht sagen ach geb den ma paar jahren... dann stellt sich irg heraus Jaaa der hatte ne schwere kindheit ...so dann ist der unter psychologischer behandlung und die sagen ja er ist voll kommen in ordung und wird nach 4 jahren wieder entlassen und schnappt sich das nöchste kind !!!!!!! also echt der hat doch nix anderes verdient!!!!
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24.06.2008, 17:29 #167Pons
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24.06.2008, 17:46 #168Shorty
AW: Todesstrafe in deutschland
Unser Grundgesetz basiert in vielen Dingen auf den 10 Geboten oder zumindest sind sie vom Inhalt her das Gleiche.
Und in den 10 Geboten steht auch "Du sollst nicht töten". Ich selber bin kein Christ aber ich bin der Meinung, dass niemand das Recht hat über den Tod eines anderen zu richten.
Selbst, wenn ein Serienmörder gefasst wird, hat niemand das Recht, ihn dafür mit dem Tod zu strafen.
Das Wort Strafe bedeutet für mich, einen Nachteil für eine Person schaffen, um ein erneutes Fehlverhalten zu unterbinden. Also einen Lerneffekt einbauen. Was aber hat man davon, wenn man jemanden umbringt? Da ist kein Lerneffekt für den Verurteilten.
Die Todesstrafe ist in meinen Augen nur ein Mittel zur Abschreckung von schweren Verbrechen. Bevor ich jemanden umbringen würde, würde ich mir zweimal überlegen, ob ich für meine Tat den Tod in kauf nehmen würde.
Außerdem ist die Todesstrafe in Deutschland nicht realisierbar. Wir sind Mitglied der EU. Und ein Aufnahmekriterium dafür besagt, dass die Menschrechte eingehalten werden müssen. Ein Teil davon ist auch die Abschaffung bzw. die Ablehnung der Todesstrafe in den Mitgliedsländern.
Erinnert euch doch bitte mal zurück an die Aufnahmegespräche für die Türkei. Es scheiterte unter anderem daran, dass es in der Türkei noch die Todesstrafe gibt (gab?)
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24.06.2008, 17:53 #169Mr. Green
AW: Todesstrafe in deutschland
Das wäre dann ja eine Strafe nur aus Gründen der Rache. Klar würde ich wahrscheinlich den Tod von diesem Mann wollen, wenn er das macht, aber das wäre dann nur aus Rache. Rache ist zwar süß, aber bitter wenn es um die Moral geht. Also das mit dem Psychologen stimmt schon. Man sollte nicht einfach so einen Menschen, der soetwas getan hat gleich nach 2 Jahren wieder rauslassen. Aber viele Vergewaltiger, Mörder und andere kriminelle haben sich ja auch nach ein paar Jahren im Knast geändert....
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24.06.2008, 17:55 #170mxyptlk
AW: Todesstrafe in deutschland
Das ist doch so pauschal ausgedrückt völliger Quatsch, zumindest in meinen Augen und den Augen einiger deustcher Länderpolizeigesetze!
Tötet ein Polizist - der ja immerhin im Auftrag eines Bundeslandes agiert und auf die Verfassung vereidigt ist, verletzt er die deustche Verfassung. Das Grundrecht auf Leben (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz)! Und das ist erst einmal definitiv kein MUSS!
Von diesem Standpunkt aus gesehen hat Wiinz also Recht! Es gibt ohnehin nur einen sehr sehr eng begrenzten Rahmen in dem ein Polizist einen finalen Rettungsschuss einsetzen könnte - ein wenig googlen oder Wikipedia können da besser als ich drüber informieren. Und selbst der ist - zumindest in der westlichen Welt - mit Kritik und Gegenkritik überhäuft.
Zur Ehrenrettung von allen Beteiligten bleibt also folgendes zu sagen - ich rette mich mal zuerst:
Ich hatte alle Beiträge gelesen, und meiner Meinung nach auch richtig gedeutet. Sorry wenn es am Ziel vorbei ging
Die Situationen, die du Pons beschreibst, also die Situation in der ein Polizist in Tötungsabsicht schiessen muss, sind derart selten, dass in aller Regel überhaupt nicht der "eigentliche Streifenpolizist" damit gemeint sein kann, sondern ein Kommando von Snipern. Wenn du so willst, mit der Lizenz zum töten. Und die sind dann wenigstens vom deutschen Recht geschützt - lange nicht vor der eigenen Moral. Und noch längst nicht überall müssen sich Polizisten einer solchen Weisung beugen - sie können ohne jegliche disziplinarische Folgen den finalen Rettungsschuss verweigern.
Die fiktive Situation, in der es also zwischen einem oder einer Gruppe von Polizisten und einem oder einer Gruppe von Angreifern zu einer Situation kommt, in der ein Polizist in Tötungsabsicht schiessen muss, setzt erst einmal das Versagen von Mannstoppversuchen vorraus - Warnschuss, Körpertreffer, etc. oder diverse Gefahren wie sie im deutschen Polizigesetz unter: Lebensgefährdender Waffengebrauch nachzulesen sind.
Das ist natürlich pauschal ebenso Unsinnig - in meinen Augen. Menschenleben kann man durchaus gegeneinander aufrechnen. Bei einer Geiselnahme zum Beispiel. WIINZ möcte ich an der Stelle nur eines fragen:
Stell dir vor, in jeweils einen der beiden Flieger die am 11. Septebmer in die Twin Towers geflogen sind, hätte jeweils ein Polizist gesessen, mit der Möglichkeit die Attentäter zu töten. Wären Diese dann deiner Meinung nach auch tausendfache Mörder?
gruß aus dem Labor
mxyptlk
ps. da fält mir doch ein altes Interview mit dem deutschen Verfasungsrichter Hassemer ein. Vom Spiegel wurde er auf die Folterung eines Täters (2003) durch Polizisten angesprochen und gefragt, ob dies in Anbetracht der Möglichkeit des finalen Rettungsschusses nicht auch erlaubt sein müsse.
Zitat: "Der entscheidende Unterschied ist: Solche Handlungen [die Tötung eines Täters(mxyptlk)] greifen zwar auf das Leben zu, zerstören aber nicht die Würde des Menschen. Die Folter ist ein Angriff auf die Personalität, und das ist noch etwas viel Fundamentaleres als das Leben. Der Gefolterte ist nicht mehr als Person da, sondern nur noch als Bündel unter Schmerzen. "
Ohne Worte.....
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24.06.2008, 18:49 #171mxyptlk
AW: Todesstrafe in deutschland
Was kennst du jetzt überhaupt nicht, die deutsche Verfassung oder die Bibel?
In unserer Verfassung wird lediglich in der Präambel - quasi dem Vorwort - einmalig ein gottesbezug hergestellt!
Auch? Wo steht das denn im Grundgesetz? Im gesamten Grundgesetz kommt das Wort "TÖTEN" überhaupt nicht vor! Vielleicht liest du es mal: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deustchland
Wie häufig hingegen die Aufforderung zum töten im alten Testament von Gott an die Menschen (Christen!) gesendet wurde, kannst du einem meiner jüngsten Posts entnehmen. Der Koran ist da auch nicht viel zimperlicher und ebenso gegensätzlich....
Ich denke du bist noch sehr jung, das ist wunderschön für dich; deine Definition von Strafe ist jedoch sehr allgemein. Strafe hat neben persönlichen Gründen und Konsequenzen für den Bestraften auch eine ganz entscheidende soziale und sozialökonimsche Wirkung: Sie beschützt die Individuen, die sich an Regeln halten! Das ist uns allen seit zehntausenden von Jahren in die Gene geschrieben worden. Na ja, ins Stammhirn um genau zu sein.... Warum? Weil es erfolgreich ist!
Psychosozial gesehen, müssen gewisse Bedingungen für eine Strafe vorhanden sein. (nach Gansel, Erlangen)
1. Strafe muß vor-gefühlt werden können
2. Strafe muß eine Erlebnisgrundlage besitzen
3. Zwischen Handlungsbedürfnissen und Strafbefürchtung muß ein Zusammenhang hergestellt werden können
3. Strafe muß vergegenwärtigt werden (können)
4. die Strafandrohung muß als realistisch aufgefaßt werden, man muß mit ihr rechnen können
und einiges Mehr. Besonders der von mir als vierter Punkt genannte scheint ja gerade nicht in Deustchland zu funktionieren - anderes Thema!
Bei Todesstrafe gibt es keinen Lernerfolg für die Verurteilten, das hast du durchaus richtig erkannt. Ohne das ich zur Pro- oder Kontrafraktion der Todesstrafe gehöre, möchte ich aber doch zwei - wenn man möchte Pros - abgeben:
Mann schützt den Rest der Gesellschaft vor diesem einem Individuum.
Und verschreckt eventuelle "Nachzügler"
Oh nein, die EU kümmert sich zwar um die Krümmung der Gurken und Bananen - weil sie in die Verpackung passen müssen übrigens - mischt sich aber nicht in die Verfassung der Staaten ein. Obwohl, bei Irland würde sie es glaube ich im Moment ganz gerne tun
Wenn also zwei Drittel des Bundesrates und des Bundestages "Bock" auf Todestrafe haben, kann ein Gremium gebildet werden das sich ein paar lustige Tricks ausdenkt. Ich wäre ja für tagelanges Volksmusik-Zwangshören, aber da kommt dann die UN mit der Genfer Konvention.
Aha, daher riecht der Braten! Die Türkei hat die Todesstrafe 2004 (rechtswirksam 2006) abgeschafft! Und offiziell seit 1984 nicht mehr vollzogen. Die Türkei behindert nicht die Todesstrafe zum Beitritt in die EU, sondern zum einen die Frage nach der Zugehörigkeit. Auch wenn es off Topic ist, die Türkei hat Probleme mit Armut, Korruption und deren Folgeerscheinungen. Diese und andere Themen wurden und werden dort stets tabuisiert. Es fehlen ein transparenter Regierungsapparat, Meinungsfreiheit und Nutzung der Muttersprache - auch für Kurden! Dies hat lange Tradition, der Buchdruck in der Türkei zum Beispiel wurde erst 300 Jahre(!) nach seiner Erfindung geduldet. Der Grund: Zensur!
gruß aus dem Labor
mxyptlk
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24.06.2008, 20:22 #172Wiinz
AW: Todesstrafe in deutschland
Da oben siehste ja was du geschrieben hast also behaupte nich das ich hier irgendwas erfinde...
un außerdem steht da nix von JEDEN.
Für dich gibts wohl nur ganz oder garnich?
ich sag ja nur das man die täter nich gleich umnieten muss, wie bei dem beispiel das ich schon gebracht habe...
Pons
Oh man....
Wenn du unschuldig im Gefängnis wärst, dann wärst du froh darüber das es hier die todesstrafe nicht gibt. das hat für mich nichts mit trotz zu tun sondern das dir dann vllt klar wird das die todesstrafe schlimmer is.
versuch doch bitte einmal meine bzw die posts der anderen zu verstehn. DANKE!
Bewertung von Pons
Das einzige worauf ich nich eingegangen bin war das mit den polizisten und den waffen un das war ne frage un kein wirkliches argument. außerdem bin ich nich drauf eingegangen weil du nach 5 erklärungen immernoch nix verstehst was ich damit meine....also is das für mich sinnlos da nochmal was zu schreiben
un ich habe eig nich vor den hilfssheriff zu spielen aber du bist anscheinend nicht fähig eine normale diskussion zu führen
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24.06.2008, 22:47 #173Pons
AW: Todesstrafe in deutschland
Versuchst du eigentlich absichtlich die Tatsachen zu verdrehen, oder liest du nicht richtig?
Du hast geschrieben: "Ich finde eben das wort "müssen" bei dem satz "polizisten müssen töten" unpassend. das hieße, das vom gesetz sozusagen vorgeschriebn ist das sie ein verbrecher töten müssen...
und ja wenn ein polizist einen umbringt ist er nicht viel besser als der täter selbst."
Was ich sagte war aber, dass Polizisten in bestimmten Situationen(!!!) töten müssen. Auch wenn - wie LordShorty uns beigebracht hat - diese Situationen selten sind, können sie ja passieren. (Das ist ja auch alles nur rein hypothetisch, von mir aus können wir auch ein anderes Beispiel als "Polizei" wählen.) Ich habe aber nie gesagt, dass Polizisten generell töten müssen, sondern eben eifach, dass es vorkommen kann und dass sie deshalb nicht gleich genau so böse sind wie der Verbrecher.
das heißt mir nich nich das es moralisch richtig is sondern das du dafür bist...
Oh man....
Wenn du unschuldig im Gefängnis wärst, dann wärst du froh darüber das es hier die todesstrafe nicht gibt. das hat für mich nichts mit trotz zu tun sondern das dir dann vllt klar wird das die todesstrafe schlimmer is.
versuch doch bitte einmal meine bzw die posts der anderen zu verstehn. DANKE!
Ich meine, man kann ja versuchen mit Argumenten jemanden zu überzeugen aber doch nicht mit solchen Sprüchen, die meiner Meinung nach einfach kindisch und trotzi sind. - Ich will das auch gar nicht überbewerten, furchtbar beleidigt hat er mich ja nicht und ich ihn mit meinem "Baby" sicher auch nicht.
Ich zitiere eig nur deine Beiträge...Solltest eig schon wissen was du da verzapfst^^
Das einzige worauf ich nich eingegangen bin war das mit den polizisten und den waffen un das war ne frage un kein wirkliches argument.
außerdem bin ich nich drauf eingegangen weil du nach 5 erklärungen immernoch nix verstehst was ich damit meine
Nun widersprichst du dir ja schon selbst. ^^
un ich habe eig nich vor den hilfssheriff zu spielen
aber du bist anscheinend nicht fähig eine normale diskussion zu führen
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24.06.2008, 23:12 #174Wiinz
AW: Todesstrafe in deutschland
oh man ich hab echt langsam keine lust mehr -.-
ich bin NACH 5 erklärungen nicht mehr eingegangen weil du das anscheinend nicht kapierst...
wüsste nich wo ich mir da jetzt wiedersprochen hab
Was is daran bitte "hilfssheriff" ? o0
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25.06.2008, 00:06 #175Pons
AW: Todesstrafe in deutschland
Wenn du keine Lust hast, dann hör doch auf.
Erst gibst du selber zu, dass du auf das Argunent nicht eingegangen bist und dann behauptest du, dass du schon 5 Erklärungen geliefert hast. Kapisch?
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25.06.2008, 00:08 #176Wiinz
AW: Todesstrafe in deutschland
Lies doch bitte mal die sätze ganz >.<
Wiinz
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25.06.2008, 15:08 #177Pons
AW: Todesstrafe in deutschland
Wiinz, du bist generell nicht auf dieses Argument eingegangen, wo sind also deine fünf Erklärungen? Du hast doch schon selber zugegeben, dass du nichts zu dem Argument gesagt hast, wo kommen also die fünf Erklärungen her?
So, jetzt habe ich dir das ganze nochmal geschrieben, was ich schon den Post davor geschrieben habe. Kannst du das jetzt verstehen oder soll ich es dir nochmal erklären?
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28.06.2008, 13:28 #178Worry
AW: Todesstrafe in deutschland
Sicher sollten wir die Todesstrafe haben warum nicht? Wenn ein Mensch einen anderen Menschen tötet, sollte er hingerichtet werden, wenn es zu 100% sicher ist, daß er es war.
Ich denke da an Mörder im Allgemeinen, aber speziell an Kindermörder, die gezielt vergewaltigen und dann morden, einem kleinen Menschen das Leben einfach wegnehmen, die Eltern für ihr ganzes Leben ins Unglück stürzen.
Ab dafür!
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28.06.2008, 13:56 #179SHU
AW: Todesstrafe in deutschland
1. Bin ich der Meinung, dass kein Mensch das Recht hat, das Leben eines anderen zu beenden.
2. (Hauptgrund) Habe ich den Glauben, dass das Leben nach dem Tod schön wird. Und jeder, der eine solch schwere Tat begeht, die eine Todesstrafe rechtfertigen würde, hat es nicht verdient, schon dort hin zu kommen.
Wenn man Tod ist, hat man keine Schmerzen mehr. Man kann nicht mehr leiden. Es ist alles vorbei. Und so etwas Gutes soll man diesen Leuten tun?? Es ist eigentlich keine Strafe...
Nicht dass mich jetzt jemand falsch versteht: Ich bin kein Befürworter der Folter!! Aber ich finde, dass ein bisschen Strafe dabei sein sollte.
Und wenn sie für den rest ihres Lebens hinter Gittern verbringen müssen, ist es immer noch besser, als von allem erlöst zu sein...
Gruß
SHU
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28.06.2008, 14:24 #180Sareth
AW: Todesstrafe in deutschland
Ich schließe mich dem Post von Worry an.
Und das Urteil sollte schnellst möglich vollstreckt werden, und nicht noch Jahre aufgeschoben, und damit unnötig Steuergelder verschwendet, werden.
Da aber unsere Gesetzgeber Weicheier sind und nicht den Mumm aufbringen, werden wir leider keine Todesstrafe haben.
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