Umfrageergebnis anzeigen: Wie steht ihr zu einer todestrafe in deutschland
- Teilnehmer
- 377. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Total gegen eine Todes strafe
194 51,46% -
eigendlich keine gute idee
27 7,16% -
Unentschlossen
26 6,90% -
Ja aber man brauchs nicht wirklich
21 5,57% -
Auf jedenfall
109 28,91%
Thema: Todesstrafe in deutschland
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11.07.2007, 11:22 #61killy
AW: Todesstrafe in deutschland
hast du mal über die famillie des täters nachgedacht
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11.07.2007, 11:42 #62keine ahnung
AW: Todesstrafe in deutschland
mei mir geht es nicht um mord,aber um auch jemanden der immer davon kommt
meine nachbarin ist alkoholiker,lügt und klaut sehr gerne,danach werden die leute angezeigt,bei mir wäre bald das SEK angerückt, weil sie steif und fest behaubtet hat,ich hatte sie mit echten waffen bedroht.
fremde kinder (16,jahre) haben sie mit ihren auto heimgefahren,weil sie so besoffen war und, und ,und, das geht schon sied 10 jahren,die frau ,hat kinder die schon mit angelert werden,es kommt das jugendamt,das macht nichts ,es kommt die suchthilfe,die macht nicht, der gerichsvollzieher kommt und geht wieder,nicht passiert,sie sollte schon 3 mal in knast aber da hat sie
340 stunden gemeinnützige arbeit gemacht,da war alles wieder gut,
vorigen dienstag,hat sie einer alten dame(84) die gelähmt ist ,450? aus dem nachtisch geklaut,gab zwar eine anzeig,aber die bullen haben gesagt:sie haben sie doch rein gelassen
so einer frau sollten sie die hände abhacken und die zunge raureissen,damit man gleich erkennt was es für eine ist,bevor sie mit ihren scheiheiligen getue
die leute einlullt, und dann hinten rum den schlüssel klaut
ja, ja die armen mörder,die dürfen mehrmals,und ein familienvater nicht,dabei hat der doch mehr probleme wie der mörder,aber ich würde ihn noch zappeln lassen und ein bischen quälen
aber nur bei denen ,wo es auch wirklich feststeht ,das er es war
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11.07.2007, 19:47 #63Darth Vicious
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12.07.2007, 08:30 #64killy
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12.07.2007, 09:39 #65Darth Vicious
AW: Todesstrafe in deutschland
Ähm nein.
Ich ging selber aufs Gymnasium, allerdings zu einer Zeit als man noch Respekt vor den Lehrern hatte - und die Lehrer auch noch was konnten.
Was ich bisher bei Gymnasiasten bemerkt habe, ist eine ziemlich über den Dingen stehende Haltung, genau wie sie jetzt du an den Tag legst.
Vor einiger Zeit musste ich einen neuen Lehrling aussuchen, und wir hattend die Wahl zwischen 2 Absolventen der Hauptschule, 3 der Realschule und einem Gymnasiasten.
Nach kurzen Gesprächen ging eindeutig hervor, dass der Gymnasiast als allererster von der Liste potentieller Lehrlinge gestrichen würde obwohl er exzellente Noten hatte.
Wir liessen jeden der Bewerber an einen Zeichentisch und konfrontierten sie mit einer schwierigen Aufgabe.
Bald zeigte sich, dass nur der Gymnasiast mit dieser Aufgabe nichts anfangen konnte, da er anscheinend zu kompliziert dachte um auf die wirklich simple Lösung zu kommen. Irgendwann zeichnete er einfach irgendetwas hin.
Anstatt sich aber ruhig zu verhalten ob seines Versagens, wollte er dann auch noch den anderen die dabei waren die Aufgabe richtig zu lösen, sagen wie sie es am besten anpacken sollten.
Wenn du jetzt sagst: "Einzelfall", muss ich dich leider enttäuschen. Das Phänomen kommt leider häufig vor.
Heutzutage kann jeder aufs Gymnasium, selbst der größte Trottel vom Bauernhof. Obwohl Abiturienten null Ahnung von der Welt um sie herum haben (wer will es ihnen verübeln? Gymnasium bildet für die Uni aus und nicht für die tägliche Arbeit) sind sie sich doch ihrer SCHEINBAR besseren Ausbildung bewusst und sehen sich auch wenn sie keine Ahnung haben immer im Recht.
Die Erkenntnis kommt dann leider viel später.
Das weitere Problem ist, dass sie sich von Vorgesetzten nur bedingt etwas sagen lassen. Meist bemerkt man die "Red-du-nur"-Haltung und hintenrum denken sie wahrscheinlich: "Ach, das kann ich eh besser!".
Das liegt nicht nur an den Schülern an sich, sondern eher an der Art der Ausbildung.
Ich wollte damit jetzt nur ausdrücken, dass man vielleicht ab und zu mal eher zuhören sollte, anstatt gleich Veto einzulegen.
Ok?
Ach ja und: gleich so aggressiv auf eine simple Frage wie "Du gehst nicht zufällig aufs Gymnasium oder?" zu antworten á la
und? siehst du direkt die stereotypen oder was? alles streber oder wie?
Aber genug davon.
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12.07.2007, 09:55 #66killy
AW: Todesstrafe in deutschland
also wenn ich das richtig verstanden habe meinst du (jetzt grob) gymnasiasten wären klugscheisser was aber an der art der ausbildung liegt,gymnasiasten haben keinen oder wenig respekt vor der authorität und gymnasiasten hier und gymnasiasten dort ... also jetzt mal ehrlich du findest das nicht vielleicht ein bisschen krass oder? auch wenn du sagst dass dieses "phänomen" (nur) häufig vorkommt ist es trotzdem sehr nach dem prinzip : alles in diese kiste hier.
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12.07.2007, 10:18 #67Darth Vicious
AW: Todesstrafe in deutschland
Hab ich das gesagt?
Genug davon... Back to Topic.
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12.07.2007, 16:38 #68fallingstar
AW: Todesstrafe in deutschland
ja du bist nen ganz toller. mich hätte es interessiert, und abgesehen davon wenn du mal nachgelesen hättest, da waren ein paar fakten und tatsachen dabei. das leben ist kein ponyhof? ich glaub du guckst zu viele der einschlägigen tv sendungen. nur weil jemand ne fundierte meinung mit belegbaren gründen hat ist er doch net schlechter oder besser. auge um auge... ne is klar, du lebst im falschen land. von rechtssystem jedenfalls scheinst du noch nix gehört zu haben
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12.07.2007, 16:51 #69FsKv_Unioner89
AW: Todesstrafe in deutschland
also ich bin absolut gegen eine Todesstrafe in Deuschland!!!!
Bin froh das es sowas hier nicht gibt!
viele grüsse pes_zocker!
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12.07.2007, 16:55 #70maddyMALE
AW: Todesstrafe in deutschland
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12.07.2007, 17:02 #71BerlinerDrache
AW: Todesstrafe in deutschland
Hallo,
ein klares NEIN von mir. Mit welchem Recht darf ein Mensch über einen anderen Richten, und sagen du bist zum Tode verurteilt? Z.B. ein Richter! Niemand hat das Recht jemand anders das Leben zu nehmen. Natürlich hat der Mörder auch nicht das Recht. Was in solchen Leuten vorgeht weiss ich nicht. Trotzdem haben wir nicht das Recht. Die Leute, die solche Urteile aussprechen, entschuldigt sind eigentlich auch Mörder. Die tun doch nichts anders wie es der Mörder mit seinem Opfer auch gemacht hat, oder? Sie bringen einen Menschen um. Auch wenn sie es nicht selber, am Ende ausführen. Sie haben aber den Befehl dazu gegeben.
Das ist meine Meinung.
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12.07.2007, 17:26 #72Matta
AW: Todesstrafe in deutschland
die gleiche meinung vertrete ich auch.
allerdings finde ich gut, dass der richter der die todesstrafe verhängt, bei der hinrichtung dabei sein muss in amerika. so weiß er wenigstens was er da tut.
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12.07.2007, 17:39 #73BerlinerDrache
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12.07.2007, 19:37 #74Darth Vicious
AW: Todesstrafe in deutschland
Auch so ein interessantes Phänomen: Alle Poster die hier sehr... ich sags mal vorsichtig... amüsante Beiträge verfassen, ergo reden aber nichts sagen, sind bisher laut meiner Studie weiblich und kommen aus Bonn...
Ne, aber bevor hier wieder auf infantilste Weise rumgezickt wird, lieber back to Topic...
Gott wie mich dieses Gut-Mensch-Heile-Welt-Gequatsche immer ankotzt...
Ich soll also vom Rechtssystem noch nichts gehört haben... soso.. haben wir denn in Deutschland eines? Wäre mir neu...
Ich sehe immer wenn ich Artikel namhafter Zeitschriften (also nix "Bunte" und son Quatsch) zum Thema "Rechtsprechung in Deutschland" lese, nichts als Irrsinn. "Lebenslange Haftstrafen" enden interessanterweise nach 15 Jahren. Sexualstraftäter, Kinderschänder, Mörder kommen nach kurzer Zeit wieder raus mit dem Prädikat "wegen guter Führung".
Sag mal, ich glaube, ich habe vom "Rechtssystem" etwas gehört,... aber so wies aussieht hast du noch nichts gehört von Begriffen wie "belegbare Argumentation" oder "richtiges Textverständnis"...
Denn wies aussieht hast du der Einfachkeit, Zeitersparnis und Schonung der kleinen grauen Zellen die vorhergehenden Beiträge zu diesem Thema schlichtweg ignoriert.
Hättest du sie nämlich gelesen und verstanden, würdest du hier nicht so einen "einschlägigen" (Zitat) und nicht mal mit Argumenten bestückten Nonsens schreiben.
Anstatt einen sinnvollen Beitrag zu verfassen, kommentierst du nur irgendetwas was dir gerade ins Auge gesprungen ist.
Und geht man nach dem orthographischen Stil deines Geschreibsels da oben, bist du zu einer "fundierten" (Zitat) Diskussion auch nicht im Entferntesten fähig.
Also bitte schreibe doch etwas sinnvolles zum Thema oder lass es ganz bleiben, ja?
Wenn du (genau wie eine deiner Kolleginnen) eine sinnfreie Beleidigungsrunde anstrebst, dann tauschen wir ICQ-Nummern aus und liefern uns dort eine Schlammschlacht. Dann leiden nicht alle anderen die diskutieren wollen darunter, einverstanden?
So...
Weiter im Text bitte...
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12.07.2007, 20:17 #75fallingstar
AW: Todesstrafe in deutschland
schnucki, so wie du darf auch ich meine meinung zu dem thema kundgeben!
ich habe dich nicht angegriffen (im gegensatz zu dir, der mir absolute dummheit usw vorwirft, nicht wahr?)... sollte ich dich beleidigt haben hast du es öffentlich: entschuldige, das war nicht meine absicht.
die adresse von der kollegin aus bonn hätte ich dennoch gerne. na ja und je nachdem wie alt du bist wäre die icq-diskussion sicher interessant
lebenslange haftstrafen enden meistens in der tat nach 15 jahren. ob ein täter früher rauskommt hat allerdings ehr was mit bewährung und auflagen zu tun, mit "recht" anstelle mit dem prädikat "guter führung". und nur, weil ich gegen eine todesstrafe bin heißt das ja nicht, dass ich es immer richtig finde, einen schwerstkriminellen früher zu entlassen. habe ich mit keiner silbe erwähnt, oder?
ich betonte lediglich, dass deutschland diversen gesetzen und völkerrechtlichen verträgen folge leistet, nach denen die todesstrafe in deutschland nicht angewendet wird.
ist übrigens nicht nur in D. so. in deutschland wurde die todesstrafe mit art. 102 GG abgeschafft. die mitgliedsstaaten des europarats haben sich im 6ten zusatsprotokoll zur EMRK (europäische menschenrechts konvention) dazu verpflichtet, die todesstrafe abzuschaffen. die mitgliedsstaaten der EU haben das gleiche in Art. 2 II der Grundrechts- Charta festgelegt. es gibt sogar ein auslieferungsverbot in andere länder, wenn der person dort die todesstrafe droht. nur um mal (fundiert!) darzulegen, was europa zu dem thema sagt.
dennoch, früher hab ich das auch anders gesehen. ich dachte, jemand hat das recht auf leben verwirkt wenn er das eines anderen auslöscht. mit welchem recht sollte er noch leben?
aber im laufe des studiums ist mir ein zitat von Beccaria über den weg gelaufen, und wir haben uns mit dem thema etwas auseinander gesetzt, so dass sich mein blickwinkel einfach etwas verändert hat.
"kein mensch überläßt einem anderen die befugnis, ihn zu töten; die todesstrafe ist deshalb kein recht, sondern ein "krieg der nation gegen einen bürger, weil sie die vernichtung seines daseins für notwendig oder nützlich erachtet" (Zit. C. Beccaria)
na ja, und nach wie vor bin ich der ansicht, das die todesstrafe selbst bei tötungsdelikten nicht auf den gedanken der wiedervergeltung gestützt werden kann, weil das verlorene leben nicht deswegen wieder hergestellt wird wenn man den mörder tötet. vielleicht gibt es kurzfristig eine gewisse befriedigung, mag sein. ich denk das ist immer ein zweischneidiges schwert.
***edit*** sorry wollte euch net seitenweise zulabern, hab einen teil gelöscht, hab net gemerkt das es so lang war.
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12.07.2007, 22:34 #76Matta
AW: Todesstrafe in deutschland
ich finde das thema zu ernst zum rumstreiten... ehrlich das ist ziemlich pietätlos... warum muss sowas immer in streit enden?
find ich nich gut :-(
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13.07.2007, 16:26 #77Kaffeetrinker
AW: Todesstrafe in deutschland
Ich würde eher sagen ein sehr hitzige diskussion, aber das liegt nun mal daran weil das thema so ernst ist.
Beccaria bzw. sein Zitat kannte ich vorher nicht. Ich finde es sehr wichtig und auch richtig. Ich hoffe das sich jeder Richter daran erinnert bevor der die Todesstrafe ausspricht.
Auf der anderen Seite Beccaria hat um die Zeit der franz. Revolution gelebt. Das soll nicht heissen das ich das Zitat relativieren will, aber ich denke es wahr notwendiger einen Schnitt bei der Willkür von Hinrichtungen zu machen, als für geltendes Recht zu sorgen.
Für mich käme die Todesstrafe nur im Falle von wiederholtem Mord in Betracht!
Und davor stellt sich für mich aber die Frage (aus Sicht des Staates), wenn ich mit meinen humanen möglichkeiten (gefängnis, resozialisierung, psychologen etc.) nicht dafür Sorgen kann, dass einer der gemordet hat wieder mordet, dann muss ich wenigstens zusehen das die restlich Bürger vor dem Mörder geschützt sind.
Wie viele Chancen soll denn jemand bekommen dürfen? Oder wieviele leben müssen dabei drauf gehen?
Und da denke ich spätestens der zweite ist zuviel.
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13.07.2007, 19:20 #78nolight
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14.07.2007, 03:11 #79zizou10
AW: Todesstrafe in deutschland
Ob mörder sexualstraftäter oder kinderschänder egal was der /die jenige getan hat so darf er/sie nicht hingerichtet werden weil der jenige der den mörder etc hinrichtet selbst zum mörder wird und der wiederum auch wieder getötet werden müsste
außerdem ist es schon gerechtfertigung genug das man hier in deutschland fast lebenslänglich(also um die 15 jahre) hinter gittern sitzen muss damit man vllt wieder zur gesinnung kommt und die tat bereut.
und zu der hinrichtung von saddam hussein kann man auch nur sagen: warum musste er sterben er oist immerhin genau so ein mensch wie jeder andere okay er hat ziemlich viele leute auf dem gewissen aba das rechtfertigt trotzdem keinen mord
und wenn jemand osama bin laden ausfindig machen könnte sollte er auch nicht hingerichtet werden
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14.07.2007, 08:07 #80Kaffeetrinker
AW: Todesstrafe in deutschland
Nur mal zum Verständnis von lebenslang bei 15 jahren...
Nach dem statistischen Bundesamt:
Heute geborene Mädchen werden durchschnittlich bereits 86,5 Jahre, neugeborene Jungen fast 80 Jahre alt.
Strafgesetzbuch
Sechzehnter Abschnitt. Straftaten gegen das Leben
§ 211 Mord
(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.
§ 212 Totschlag
(1) Wer einen Menschen tötet, ohne Mörder zu sein, wird als Totschläger mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
(2) In besonders schweren Fällen ist auf lebenslange Freiheitsstrafe zu erkennen.
§ 213 Minder schwerer Fall des Totschlags
War der Totschläger ohne eigene Schuld durch eine ihm oder einem Angehörigen zugefügte Mißhandlung oder schwere Beleidigung von dem getöteten Menschen zum Zorn gereizt und hierdurch auf der Stelle zur Tat hingerissen worden oder liegt sonst ein minder schwerer Fall vor, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.
§ 216 Tötung auf Verlangen
(1) Ist jemand durch das ausdrückliche und ernstliche Verlangen des Getöteten zur Tötung bestimmt worden, so ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu erkennen.
(2) Der Versuch ist strafbar.
Meiner Meinung nach ist es pervers auf welche Art versucht wird noch irgendetwas Gutes an dem Menschen oder etwas Abschwächendes an der Tat zu finden.
Wenn die die getötet haben nur halbwegs so moralisch wären wie Ihr die die Todesstrafe ablehnt, dann würde ich sagen ok, lasst es sein, wir brauchen sie nicht, weil es dann keine Tötungen geben würde.
Aber so ist es leider nicht.
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