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  1. #81
    VVasserleiche VVasserleiche ist offline

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    nicht WoW, aber das zocken an sich, egal welches spiel.Da man so für seinen partner keine zeit mehr hat...bei CS ist das suchtpotential halt viel höher, als bei anderen games...das suchtpotential von forumla.de ist ja auch höher, als das von google.de z.b.
    Das liegt weniger an den Spielen als am Charakter des Spielers.
    Wenn jemand seinen Partner vernachlässigt wegen Spielen, würder er ihn ohne Spiele bestimmt wegen etwas anderen vernachlässigen.

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    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #82
    S.A.P S.A.P ist offline
    Avatar von S.A.P

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Zitat Ties That Bind Beitrag anzeigen
    Das liegt weniger an den Spielen als am Charakter des Spielers.
    Wenn jemand seinen Partner vernachlässigt wegen Spielen, würder er ihn ohne Spiele bestimmt wegen etwas anderen vernachlässigen.
    Jap.Obwohl ich trotzdem glaube das es in Einzelfällen auch nur das Game allein sein kann.Vorstellbar ist es meiner Meinung nach.

  4. #83
    Decodaz Decodaz ist offline

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    es kommt dadurch das viele faktorn zusamkommme ;D

  5. #84
    VVasserleiche VVasserleiche ist offline

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Obwohl ich trotzdem glaube das es in Einzelfällen auch nur das Game allein sein kann.Vorstellbar ist es meiner Meinung nach.
    Ich glaub nicht, dass es das Game alleine sein kann. Als ausschlaggebender Faktor bzw. Mittel ,ja, aber nicht ganz alleine.

  6. #85
    Sanchez Sanchez ist offline

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Es existiert, ist aber so Individuell, das man es nicht Kategoriersieren kann. Mache flüchten vor der Realität ander aus anderen Gründen und manche sind gar nicht abhängig. Das hängt wohl nicht direkt mit dem Spiel zusammen sondern eher was man daraus machen kann. Man kann es Missbrauchen oder auch spaß haben, wie Alkohol....

  7. #86
    mariano mariano ist offline
    Avatar von mariano

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Inmoment bin ich süchtig nach Silkroad, hab seit Samstag 17 uhr 35 stunden gezockt

  8. #87
    Schwens85 Schwens85 ist offline
    Avatar von Schwens85

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Zitat Ties That Bind Beitrag anzeigen
    Nein, ich bin nur ein verständnissvoller Mensch.


    Und mich als Süchtigen abstempeln.
    Ich habe WoW nie vor mein Reallife gestellt. Freundin, Freunde, Schule etc. wurden nicht durch WoW vernachlässigt.


    Wo ist der Unterschied, wenn man wegen Fussball seine Pflichten vernachlässigt oder wegen einem Onlinespiel?
    In Onlinespielen knüpft man internationale Kontake, freundet sich ebenso mit Leuten an.
    Spricht Stundelang über TS und unternimmt etwas mit ihnen.
    Ob ich nun von Angesicht zu Angesicht oder von Pixel zu Pixel mit jemandem spreche ist doch wurscht.


    Dazu sind die Eltern da. Wenn die Eltern nichts unternehmen kannst du keinem Spiel die Schuld geben. Die Eltern haben die Aufsicht über ihre Schützlinge. Wenn ein 12 Jähriger so intensiv WoW spielt und die Eltern nicht eingreifen, soll das Spiel schuld sein?

    Da bin ich deiner Meinung.

    Die 0.2% hab ich irgenwo mal aufgeschnappt. Da ich keine richtigen Quellen habe, lassen wir die mal weg. 0.2% wären immerhin ca. 20000 Süchtige ( Chinafarmer mal ausgenommen) Ist trotzdem noch ne ordentliche Zahl.
    Ich habe dich niemals als Süchtigen bezeichnet. Wenn du genau gelesen hast, lag es mir fern dich in irgendeiner Weise zu kategorisieren.

    Mir kommt es so vor als hättest du meinen Text mit Absicht missverstanden.
    Ich habe auch niemals behauptet, dass ein Spiel allein daran Schuld sei, wenn jemand davon abhängig wird.
    Wie so oft geht es hier um das Suchtpotenzial ebensolcher Spiele.
    Wer das leugnet ist weltfremd. Diese Spiele sind darauf ausgelegt, jemanden länger als gewöhnlich vor den Rechner zu bekommen. Wie WhiteNinja schon schrieb gab es das bei Spielen wie Pacman oder Pong einfach noch nicht.
    Mit Videospielen lässt sich heute mehr Geld verdienen denn je. Nicht umsonst macht EA mehr Umsatz als ganz Hollywood zusammen.
    Diese Entwicklung ist in meinen Augen aber eine ganz gefährliche...

    Junge Menschen können noch nicht entscheiden, was gut und was schlecht ist. Eltern verlieren den Überblick darüber was ihr Kind macht. Die Medien suggerieren Jugendlichen ein Revolutionsdenken, bevor sie überhaupt wissen, wie das Wort eigentlich geschrieben wird.

    Was ich noch viel bedauerlicher finde sind solche Aussagen à la "Man kann auch online die gleichen Freunde finden...sogar mehr...".
    Das ist ausgemachter Blödsinn. Es liegen Welten zwischen der Anonymität im Internet und der Begegnung von Auge zu Auge. Soetwas findet man nicht so einfach im Internet. Da draußen sind die Menschen und nicht hinter irgendwelchen Pixeln. Ich hab solche Thesen damals auch vertreten, bis ich merkte, dass wahre Freundschaft nur im "echten Leben" existieren kann.
    Auch die Liebe die man im Internet finden kann, bedeutet nichts bevor man sich nicht in die Augen blicken kann...

    Wie schon erwähnt ist nicht allein ein Spiel daran schuld, nichtsdestotrotz herrschen bei derartigen Spielen erhöhte Suchtpotenziale vor. Derjenige, der damit nicht umgehen kann wird ohne zu Fragen in eine Sucht getrieben, bevor er erkennt wie tief er vllt. drinstecken mag.

    Eine Einschränkung in der Beziehung wäre zumindest schonmal nicht verkehrt um Jugendliche vor solchen Gefahren zu schützen.
    Spiele mit erhöhtem Suchtpotenzial sollten erst ab 18 zugänglich gemacht werden. Mit Altersprüfung und allem Drum und Dran...

    MfG Schwens

  9. #88
    Schwamm

    AW: Macht WoW süchtig???

    Zitat Ties That Bind Beitrag anzeigen
    Von wegen soziale Kontakte verlieren....
    In WoW findet man verdammt viele Freunde, hab mit einigen Leuten noch Heute kontakt.
    Man spielt in einer Gemeinschaft und alle aktzeptieren einen so wie man ist.
    Nicht so wie auf der Strasse. Wo man teilweise schon nur blöd angemacht wird, wenn man andere Kleidung trägt etc.
    Falsch.
    Ich kenn nen paar Leute, die am WE anstatt weg zu gehen, lieber zocken. Online. Mit Freunden.
    Und das sind echt Vollidioten, kein Sinn für Humor, nicht schlagfertig...
    Die träumen wohl lieber vor sich hin, wie schön es wär, jetzt daheim zu sein...

    Versteht mich jetzt nicht falsch, ich möchte nicht alle WoW-Spieler beleidigen, aber die wo ich kenn sind schon bemitleidenswerte Kreaturen...

  10. #89
    VVasserleiche VVasserleiche ist offline

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Was ich noch viel bedauerlicher finde sind solche Aussagen à la "Man kann auch online die gleichen Freunde finden...sogar mehr...".
    Das ist ausgemachter Blödsinn. Es liegen Welten zwischen der Anonymität im Internet und der Begegnung von Auge zu Auge. Soetwas findet man nicht so einfach im Internet. Da draußen sind die Menschen und nicht hinter irgendwelchen Pixeln. Ich hab solche Thesen damals auch vertreten, bis ich merkte, dass wahre Freundschaft nur im "echten Leben" existieren kann.
    Auch die Liebe die man im Internet finden kann, bedeutet nichts bevor man sich nicht in die Augen blicken kann...
    Deine Meinung und ist evtl. bei dir so.
    Kenne aber viele Leute bei denen es so nicht ist und ebenso meine Meinung vertreten.
    Über TS, Chats etc. kann man sich ebenso verlieben.
    Wahre Freundschaft? Was ist das? Leute die dir beistehen und dich unterstützen.
    So etwas findet man auch im Internet.
    Ich verneine nicht das es grösstenteils Deppen sind die man trifft, aber es geht auch ganz anders.

    Ich kenn nen paar Leute, die am WE anstatt weg zu gehen, lieber zocken. Online. Mit Freunden.
    Und das sind echt Vollidioten, kein Sinn für Humor, nicht schlagfertig...
    Die träumen wohl lieber vor sich hin, wie schön es wär, jetzt daheim zu sein...

    Versteht mich jetzt nicht falsch, ich möchte nicht alle WoW-Spieler beleidigen, aber die wo ich kenn sind schon bemitleidenswerte Kreaturen...
    Ich kenn auch solche Leute und einige davon sind echt nette Typen und haben humor etc.
    Es gibt Vollidioten, aber ich wage zu bezweifeln dass solche Eigenschaften durch Spiele hervorgerufen werden, vielleicht verstärkt aber sowas kommt nicht aus dem Nichts.



    Nicht das mir das noch jemand unterstellt.
    Wenn etwas anderes los ist bin ich immer weg und nicht am PC.
    Bin eigentlich nur vor dem PC wenn ich nichts anderes zu tun habe und nichts los ist.

  11. #90
    Decodaz Decodaz ist offline

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Zitat mariano Beitrag anzeigen
    Inmoment bin ich süchtig nach Silkroad, hab seit Samstag 17 uhr 35 stunden gezockt
    das ist sicher nur eine phase.Pass auf, das es kein dauerzustand wird...

  12. #91
    Schlumpfgermane Schlumpfgermane ist offline
    Avatar von Schlumpfgermane

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Zitat Ties That Bind Beitrag anzeigen
    @Schlumpf: Der Fall ist aber schon arg extrem.
    jo, hab ja auch geschrieben, dass er der einzige mensch ist, den ich kenne, bei dem man ernsthaft von sucht sprechen kann

    ich denke auch nicht, dass sowas häufig vorkommt
    hab ich ja auch schon gesagt, ich bin der überzeugung, um ernsthaft süchtig zu werden, muss ein mensch schon tendenzen zur labilität aufweisen

    und da erziehung und umfeld, zusätzlich zum charakter des menschen, auf diese labilitäten wirken, denke ich, dass man dem ganzen auch vorbeugen kann

    aber mal bezüglich der behandlung, die meinem bekannten zu teil wurde:
    für die eltern ist das ganze ja auch psychisch belastend
    die wollten ihn erst im guten, dann mit bischen härteren methoden heilen
    letzter schritt war dann halt, ihn zum bund zu schicken
    aber bis jetzt hat nicht mal der drill geholfen, wie ich bereits geschildert hab

    habe nicht mehr viel kontakt zu ihm, hab ihn auch nie wirklich näher gekannt, war halt nen bekannter
    aber ich kenne leute, die haben immernoch kontakt zu ihm und die sagen, er ist noch genauso drauf

  13. #92
    billsux

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Auf die Überschrift bezogen: Klar können MMOPG's süchtig machen, alle Spiele (PC, Glücksspiel, etc) können das.

    Im Grunde genommen kann alles was dem Menschen Spass macht zur Sucht werden (Spiele, Sex, Essen, Sport, ...).

    Wie sagte schon Paracelsus: "Die Dosis macht das Gift".

  14. #93
    S.A.P S.A.P ist offline
    Avatar von S.A.P

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Zitat billsux Beitrag anzeigen
    Auf die Überschrift bezogen: Klar können MMOPG's süchtig machen, alle Spiele (PC, Glücksspiel, etc) können das.

    Im Grunde genommen kann alles was dem Menschen Spass macht zur Sucht werden (Spiele, Sex, Essen, Sport, ...).

    Wie sagte schon Paracelsus: "Die Dosis macht das Gift".
    Mir sträubt sich grad die Frage auf , ob "Sucht" an sich dann wirklich schlecht ist.

  15. #94
    Craiten Craiten ist offline
    Avatar von Craiten

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Da muss ich dir wieder recht geben Billsux^^

  16. #95
    Psychosocial Psychosocial ist offline
    Avatar von Psychosocial

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Zitat S.A.P Beitrag anzeigen
    Mir sträubt sich grad die Frage auf , ob "Sucht" an sich dann wirklich schlecht ist.
    Sollang es niemanden "anderen" schadet

  17. #96
    Schwens85 Schwens85 ist offline
    Avatar von Schwens85

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Zitat g0dlike Beitrag anzeigen
    Sollang es niemanden "anderen" schadet
    Oder einem selbst...denn man ist ja schließlich nicht allein auf diesem Planeten und es gibt immer Menschen, die einem was bedeuten...

    MfG Schwens

  18. #97
    billsux

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Zitat S.A.P Beitrag anzeigen
    Mir sträubt sich grad die Frage auf , ob "Sucht" an sich dann wirklich schlecht ist.
    Naja, "Sucht" ist immer eine Zwangshandlung, d.h. zugunsten der Sucht werden andere wichtige Bereiche des Lebens vernachlässigt und man ist (zumindest bei einer starken Sucht) nicht mehr in der Lage die Tätigkeit aus freien Stücken zu unterlassen.

    Neben diesem Psychischen Problem hat eine Sucht meist (aber nicht immer) auch eine Physiologische Komponente, d.h. man schadet seinem eigenen Körper (z.B. beim Drogenkonsum).

    In sofern ist eine Sucht immer schlecht, es gibt allerdings Suchtarten die schlimmer sind als andere (z.B. würde ich sagen, dass eine Alkoholsucht meist gravierendere Folgen hat als z.B. eine Sportsucht - wobei das natürlich immer auf den einzelnen Menschen ankommt, verallgemeinern kann man das nicht)

  19. #98
    Psychosocial Psychosocial ist offline
    Avatar von Psychosocial

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Ich finde auch wenn man lange zockt, aber dabei auch noch rl life vom spiel unterscheiden kann ist man nicht gefährdet

  20. #99
    billsux

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Zitat g0dlike Beitrag anzeigen
    Ich finde auch wenn man lange zockt, aber dabei auch noch rl life vom spiel unterscheiden kann ist man nicht gefährdet
    Das Problem bei einer Sucht ist übrigens auch, dass der Süchtige selbst seine eigene Situation überhaupt nicht selbst einschätzen kann, d.h. er wird im Normalfall immer seine Sucht leugnen:

    Hier stehen noch ein paar weitere "Begleiterscheinungen" dazu:
    Missbrauch und Abhängigkeit - Wikipedia

  21. #100
    laurin laurin ist offline

    AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft

    Also bei so spielen wie wow wo man sich so reinsteigern muss hab ich meistens nach max 3stunden keinen bock mehr, da hängt mir da alles zum hals raus^^
    MfG

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