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24.01.2007, 12:39 #1fELIXADER
Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft)
Bis vor ein paar Monaten habe ich über drei Monate nichts anderes gezockt als das MMORPG World of Warcraft (Welt des Kriegshandwerks).
Mein Bruder sagte mir das ich nichts anderes mehr mache als dieses Spiel zu zocken, ich gab ihn Recht kündigte meinen Account deinstallierte das Spiel und das wars.
Zumal dieses Genre Tatsächlich Fälle verursacht haben soll bei dennen es von Selbstmord bis zu dem Fall geht das Spieler nach einer Mammutsession tot unds total unterversorgt zusammengebrochen sind.
Was ist dazu eure Meinung?
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Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft)
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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24.01.2007, 16:22 #2Malic
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft
Also Sry wenn ich der einzige bin der diese meinung vertrit aber
Ich finde irgendwie das WOW garnicht so abhängig macht
Gut ich bin auch noch nie über LV 13 raus gekommen (mein derzeitiger is 9) aber da ich Privatserver speiel, sind auch immer recht wenige online
Ich habe noch Guild Wars Factions aber sooo süchtig macht das auch nciht
Habe jetzt 50stunde überhaupt gezockt^^
Also GW^^
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24.01.2007, 16:52 #3italyboy6
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft)
naja.. ne freundin von mir ist auch süchtig... wenn ich es ihr sage wird sie sauer und sagt es stimmt garnicht. naja machen kann ich nichts
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11.04.2007, 21:05 #4Brain0verflow
WoW - Der soziale Verfall
Ist zwar ein langer Text aber lohnt sich.
WoW-Europe.com Foren -> WoW - Der soziale Verfall eines Menschen
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11.04.2007, 21:16 #5RedXster
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11.04.2007, 21:24 #6Baci
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11.04.2007, 21:34 #7cut
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft
Natürlich können MMORPG süchtig machen. Die Frage ist nur, in welcher Ausprägung und mit welchen Auswirkung soetwas geschieht. Gibt Leute die spielen eine Zeit exzessiv, verlieren aber irgendwann das Interesse. Sobald man andere Tätigkeiten, besonders sozialer Art, wegen eines Spieles vernachlässigt, kann man schon von einer Sucht sprechen. Jedenfalls wenn es häufiger auftritt (kennt ja jeder mal, dass man kein Bock hat weg zu gehen oder so, weil man mal ein neues Game ausgiebig zocken möchte).
Gibt halt dann noch Leute bei denen es weitere Auswirkungen hat. Grad für Menschen mit labiler Psyche kann es sogar gefährlich werden (ähnlich, wenn auch anders, wie bei den sogn „Killerspielen“).
Ein Freund von mir spielt seit Jahren ein MMORPG und hat sich immer weiter zurück gezogen. Es ist nicht so, dass er jetzt als Zwerg verkleidet durch den Wald springt, aber er leidet unter schizoiden Störungen, die natürlich NICHT durch das Spielen ausgelöst wurden. Aber die immer stärker werdende Isolierung und Entfremdung von seinem Umfeld haben seiner Krankheit sehr viel Nährboden gegeben, so dass er mittlerweile nicht mehr ohne ärztliche Hilfe zurecht kommt (auch wenn er oft, verständlicherweise, anderer Meinung ist).
Das Spiel selbst ist dabei aber sekundär. Wie gesagt, er denkt jetzt nicht, dass er irgendwie von Orks oder so verfolgt wird. Aber einfach durch die Abschirmung von seinem Umfeld und auch die damit verbundene Entfremdung der Persönlichkeit sind extrem schädllich für Menschen mit solchen Krankheiten.
EDIT:
Mit solchen Aussagen wäre ich etwas vorsichtiger. Es gibt Menschen, die rein gar nichts für ihr psychisches Leiden können.
Wobei deine Aussage wahrscheinlich oft zustrifft.
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11.04.2007, 21:41 #8scars
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft)
Ich bin Diablo2 geschädigter - WoW konnt ich mir glücklicherweiße verkneifen...
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11.04.2007, 21:41 #9Baci
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12.04.2007, 17:17 #10~mytox~
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft)
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23.04.2007, 12:32 #11Unregistriert
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft
World of warcraft.... ich kann bei diesem spiel nur den kopf schütteln.
ich selber habe es NIE gespielt, allerdings gibt es in meinem sozialem umfeld ein paar menschen, die ich eigentlich sehr mag, allerdings bestimmt wow ihr leben. mein schwager z.b. wollte eigentlich nie wieder arbeiten und hat seine onlinegebühren fein vom staat bezahlen lassen. Hinzu kommen bei extremen spielern die ich kenne starke verfalls erscheinungen wie z.b. eine übertriebene blässe , zahnfäule und der damit verbundene zahnausfall aller(!!) backen zähne.
mir ist das phänomen "zerfall eines menschen durch wow" durchaus bekannt. und ich finde es furchtbar!
ich habe bereits eine beziehung an wow scheitern sehen und eines kann man mir glauben ich stehe gerne mit rat und tat meinen freunden bei, allerdings kommt man schnell in erklärungsnöte wenn man seiner freundin erklären möchte warum ihr mann einen pc mehr liebt und länger sieht als die frau selbst.
mein mann hat es selber auch probiert sich der realen welt zu entziehen und ein mmorpg -held zu sein. er hatte aber diese rechnugn ohne mich gemacht . eines abends war er der meinung über insgesamt 7 stunden am pc zu sitzen , obwohl ich bereits ins bett gegangen war und mein mann nun munter ungestört weiter zockte, schlich er sich dann zwischen 4 und 5 ins bett.
um halb sieben war meine geheimwaffe dann wach unsere kleine tochter ich mahcte sie schnell fertig mit allem was dazu gehört und schmiss dann sehr unsanft mit einer wahnsinns wut im bauch meinen mann aus dem bett drückte ihm die kleine in die hand sagte ihm ich müsste noch ein paar dinge erledigen und verschwand für ein paar stunden.
ich kam wieder nach haus mein mann war völlig erschöpft und wollte sich gerade als die kleine ihren mittagsschlaf hielt wieder in die federn sinken, allerdings hielt ich ihn auch von diesem shclaf ab und donnerte ihm erstmal sehr viel ausarbeit auf die ich dann mit ihm erledigte und wie das nunmal so ist wenn man dann fertig ist mit der hausarbeit ist das kind wieder wach.
SO EIN PECH aber auch. ende vom lied war das ich meinem mann am abend dann noch einen vortrag gehalten habe das er genauso wie ich verantwortung zu tragen hat für sich seine frau und sein kind und das er sich solche dinge nicht erlauben kann eine virtuelle welt dem realen leben vor zu ziehen.
er hatte einsicht wir spielen zwar nun zusammen ein anderes spiel alleridngs kontrolliert nur am wochen ende und auch nie länger als 2 stunden denn als junge eltern brauch man nunmal viel schlaf um die kleinen wirbelwinde bei der stange zu halten.
leider muss man dazu sagen das eben nicht alle wow-spieler eine durchsetzungsfähige frau mit nem kleinkind haben.
jedem ist es leider selbst überlassen wie weit er sich einer , meiner meinung nach höchst gefährlichen und abhängig machenenden sache wie mmorpgs hingibt.
und leider muss man dazu auch noch im hinterkopf haben das spiele wie wow profit steigernd konzipiert werden. sprich soviele leute wie möglich mit einer nicht endenwollenden spiele idee und allerlei schnickschnack )fängt an bei tanzenden charakteren und hört auf bei immer wieder sich hinziehenden addons)gefesselt werden
es ist also mittel zum zweck menschen zu binden die dann ihre geldbörsen aufmachen und jemand anderem geld in den rachen zu schmeissen damit der dann den prosche fährt den man sich dann leider nur noch auf nem poster an die wand hängen kann.
und als letzets möchte ich noch einen kleinen denkanstoß geben ... als mensch mit verstand sollte man sich fragen warum so viele leute es vorziehen sich virtuell feiern zu lassen weil sie drachen und monster erledigen.
welche missstände und umstände jemanden dain drängen sein real life vergessen zu wollen. wie bereits erwähnte mein schwager wollte niewieder arbeiten weil es wow gibt , denn dort ist er jemand der gebraucht wird und eine bekanntehitsgrad hat und erfolg verbuchen kann mit jeder quest die er erledigt.
man sollte sich also fragen warum die gesellschaft und oder das engere soziale umfeld diesen anfälligen leuten nicht das gefühl gibt real eine quest erfolgreich erledigt zu haben ...
letztendlich denke ich das die zunehmende internetabhängigkeit eine große gefahr darstellt immer jüngere menshcen haben z ugänge zu den "neuen medien" und damit ist der erste stein sozusagen gelegt kein 10 jähriger braucht das internet.
internetabhängigkeit ist gleich zu setzen mit alkoholismus ... so wie ein richtiger wow zocker den rechner nicht ausmacht und den schönen sommertag geniesst wenn man es ihm sagt legt der alkoholiker nicht die flasche aus der hand wenn man ihm sagt das trinken scheisse ist.
wir sollten alle darüber nachdenken wo die gründe für derart massive abhängkeiten stecken. damit phänomene wie wow nicht noch mehr existenzen zerstört.
mit lieben grüßen
annabell
p.s. wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten
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06.05.2007, 13:05 #12SSJ EmGE
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft
ich selber habe es NIE gespielt
ich selbst hab lange zeit WOW gezockt und bin davon los gekommen... wenn jemand echt süchtig danach wird stimmt irgendwas mit ihm schonmal nicht... die schuld sollte nicht bei wow sondern wo anders gesucht werden...
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06.05.2007, 18:09 #13supamisiu
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft
Na klar kann es süchtig machen. Wie alles im Leben: Glückspiel, Betäubungsmittel, Sex , Internet, Sport etc etc...
Ausgeglichenheit ist das A und O. Gelingt mir aber auch nicht immer...
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06.05.2007, 19:31 #14Sengell
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft
Ich finde es schlimm, wenn hier Leute die Meinung vertreten "selber schuld und finito". Das finde ich höchst asozial.
Es ist ja wohl Fakt, dass Menschen unterschiedlich stark anfällig für bestimmte Süchte sind. Sei es Alkohol, extrem viel Sport, Chatten oder MMORPG's.
Eine Sucht bezeichnet ja gerade das Unvermögen den Konsum alleine zu regulieren. Das ist eine Erkrankung im psychologischen Sinne. Der Arzt sagt ja auch nicht zum Patienten - gehen sie wieder nach Hause. Ich behandele sie nicht, weil sie eine schlechte Lebensweise haben. Die Schuldfrage stellt sich in dem Moment doch gar nicht.
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06.05.2007, 20:48 #15Sean
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft
Genau! Man braucht das richtige Umfeld dazu auch. Wenn man keine Familie,keine Freunde oder nichtmal ein Haustier hat ist es doch leichter der Sucht zu verfallen als wenn mand das alles hätte... Die Familie könnte einen ja drauf Aufmerksam machen oder so...
Gebt den Spielen nicht die Schuld!
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17.05.2007, 15:18 #16HILI
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft)
Ich denke da ist die Sucht gefahr sehr gering.
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19.05.2007, 13:33 #17M3PHISTO
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft
Meiner Meinung nach liegt die Schuld nicht bei den Spielen sondern bei den Menschen. Ein Kumpel von mir hatte vor ca. nem halben jahr mit einem MMORPG angefangen was ich auch und noch ein Kumpel von mir spielen doch er hat sich so darein versetzt das er nur nach an das Spiel dachte und jetzt wahrscheinlich noch nicht mal mehr den Hauptschul abschluss schafft und vorhher hätte er noch die Fachoberschulreife machen können. Es gibt einfach Menschen die zuviel zeit im sogennanten Virtual Life also im Internet verbringen als Im Real Life im wirklichen Leben.
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20.05.2007, 02:39 #18DevouringKing
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft
hm ich habe wow ein paar monate ganz schön extrem viel pro tag gespielt
so extrem dass die luft schnell raus war.
in ein paar monaten mehrere chars auf maximum gelevelt und dann wars schon langweilig.
ich wünschte es hätte mich süchtig gemacht, aber dass spiel wurde einfach total langweilig weil man einfach zu wenig möglichkeiten hat,
immer das selbe
5ner instanzen zum farmen
pvp bis man das beste pvp euip hat
und wenn man nix mehr brauch und zz keine 40er oder ab BC 10er,25er raids anstehen wird eben getwinkt aus langeweile.
allerdings kannte ich ein paar spieler deren tages ablauf daraus bestand zu schlafen essen/trinken und wow zu zocken, natürlich arbeitslos.
aber liebe menschen.
die menschen konnten aber jederzeit aufhören.
dass haben sie dann auch.
also so extrem fälle von süchtigen die die sucht nicht wollen und darunter leiden und sich nicht mehr unter kontrolle haben kenne ich leider keine.
meistens ist es eine erzwungene sucht und die spieler wollen es, können es aber jederzeit abstellen.
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20.05.2007, 15:12 #19M3PHISTO
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft
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21.05.2007, 21:54 #20Kalkleiste
AW: Suchtgefahr bei Massive-Multiplayer-Online-Rollenspielen? (z.B.World of Warcraft
Also ich hab das Spiel auch extrem lange und viel gespielt. Hab den ganzen Tag nur an sowas gedacht: "Krieg ich die anderen PvP Rüstungsteile zusammenfarmt?"
"Kann ich meinen Pala noch besser skillen?", etc. All das, war zu der Zeit das Wichtigste für mich im Leben. Man kann sagen, dass ich süchtig war
Natürlich habe ich gegenüber meinen Freunden gesagt, dass ich nicht süchtig bin und das alles normal sei, aber wenn man mit roten Augen in die Schule kommt weil man den ganzen Tag und die ganze Nacht durchgezockt hat, kauft das dir keiner mehr ab.
Ich wäre von der Gesamtschule aufs Gymnasium gewechselt, wurde aber immer schlechter in der Schule. Ging sogar soweit, dass ich noch nicht mal einen Hauptschulabschluss geschafft hätte.
Kontakt zu meinen Freunden behielt ich, weil sie auch alle anfingen WoW zu zocken.
Mein einziger Wunsch war es, dass beste Equip auf meinem Server zu haben.
Wünschte mir eine Zukunft in der ich nicht mehr zur Schule müsste um mehr Zeit für WoW zu haben.Wozu einen Abschluss? Ein Job würde mir nur kostbare Raidzeit stehlen...
Hatt viel erreicht und WoW fing an, mich zu langweilen.
Dann wurde Burning Crusade angekündigt.
Zuerst dachte ich: "Geil, bis lv 70 zocken!"
Aber am Ende wird es doch eh wieder der gleiche Mist wie früher sein.
Ausserdem wurde das Spiel mehr und mehr gepatcht
Verschlimmbesserungen wie: Alle Städtenamen werden eingedeutscht, neue Skillbäume etc, was mir nicht gefiel.
Dass die Community total asozial ist, hab ich schon am ersten Tag bemerkt.
Deshalb stellte ich mir die Frage warum und für wen ich überhaupt spiele.
Ging es nur um den Spass am Spiel?, oder dass ich die anderen beeindrucke?
Dann eines Tages, ohne wirklich darüber nachzudenken hab ich einfach meinen Account gelöscht,das Spiel weggeworfen und hab meine Freunde angerufen (zum erstem mal seit langer Zeit übers Telefon und nicht wie gewöhnlich über Teamspeak) und erzählte was ich gerade gemacht hab. Nach einiger Zeit konnte ich sie überreden mit dem Spiel aufzuhören.
Und siehe da... Ich habe wieder gute Noten, wieder Zeit für meine Hobbys und hab dann eigentlich erst so richtig bemerkt, wie lang doch so ein Tag ist
Und ich schwöre euch, so war es wirklich!
Will jetzt durch diesen Text nicht WoW schlechtmachen, es ist ein super Spiel keine Frage, aber man sollte schon wissen wodrauf man sich einlässt und das sowas einem schneller passieren kann als man denkt. Ich selber trinke keinen Alkohol und rauche auch nicht, bin also kein Mensch, der schnell abhängig wird, trotzdem passierte mir es und ja, ich finde auch, dass es auf dem Menschen ankommt der es spielt. Ich sage nicht das direkt jeder süchtig wird, der mit dem Spiel anfängt, alles im Leben kann süchtig machen, trotzdem sollte man vorsichtig sein
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