Thema: Stromsparen - Welche Mittel gibt es?

Guten Tag Forumlaner

Es ist aktuell und bereitet uns in vielen Hinsichten Probleme. Die rede ist vom Verbrauch des Stroms. Das Thema soll am Ende paar Lösungsvorschläge herbringen wie man am besten Strom spart und es auch öffentlich anwendet, sprich Autos, Häuser (außen), Straßenbeleuchtungen usw. Ich würde mich über eure Meinungen und Vorschläge freuen

Wie ich dazu stehe ist ganz einfach. Es gilt Stromsparende Lichtkörper zu verwendet oder zu verbessern. Aktuell benützen viele diese Stromsparlampen als Ersatz für die Stromfressenden Glühlampen. Finde ich in dem Sinne gut das es so was gibt. Was mich dennoch nicht gefällt ist das es so spät kommt. Wir sind im Jahre 2008, bald kommt 2009. Die Erderwärmung ist in vollem Gange und wir tun nicht so richtig was. Bereits angekündigt ist aber, und das erfreulicherweise, dass es in jährlichen Abschnitten dazu kommt Glühbirnen vom Markt zu nehmen. Das sieht im Detail so aus das 2009 die 25W Lampen vom Markt genommen werden, 2011 die 50W Birnen und schließlich bis 2013-2015 keine Glühbirnen mehr zum Verkauf freistehen. Viel zu spät aus meiner sicht. man könnte doch jetzt das ganze Abschaffen und gleich Energiesparende Lampen einsetzen. Das hätte nur Vorteile.



Dazu gibt es News die interessant sind:

Ökodesign für Straßenbeleuchtung spart in der EU soviel Strom ein, wie ein ganzes Land derzeit verbraucht

Die EU-Mitgliedstaaten stimmten in der Sitzung des Ökodesign-Regulierungsausschusses zwei Kommissionsvorschlägen für Verordnungen zur Senkung des Energieverbrauchs in Europa zu. Der erste Vorschlag umfasst Leuchtmittel für Büro- und Industriegebäude sowie zur Straßenbeleuchtung, der zweite Geräte zur Konvertierung digitaler Fernsehsignale in analoge Signale (so genannte „einfache Set-Top-Boxen“ für Fernsehgeräte).

„Diese Maßnahmen sind konkrete Beiträge zur Verwirklichung der Energieeffizienzziele der EU. Sobald die entsprechenden Rechtsakte bestehen, werden sie den Energieverbrauch, die CO2-Emissionen und die Abhängigkeit von Energieeinfuhren in kosteneffizienter Weise senken“, erklärte der für Energie zuständige Kommissar Andris Piebalgs.

Die erste Maßnahme betrifft Leuchtmittel, die typischerweise zur Beleuchtung von Straßen, Büros und Industrieanlagen eingesetzt werden: Leuchtstofflampen, Entladungslampen sowie zugehörige Vorschaltgeräte und Leuchten.

Durch die Verordnung wird der Stromverbrauch dieser Anlagen in der EU, der nach Schätzungen bis 2020 auf 260 TWh pro Jahr ansteigen würde, um 15 % reduziert werden. Diese Einsparungen entsprechen 38 TWh - etwa dem jährlichen Stromverbrauch Rumäniens- und einer jährlichen Vermeidung von CO2-Emissionen in der Größenordung von 15 Mio. Tonnen. .....

Lesen: Ökodesign für Straßenbeleuchtung spart in der EU soviel Strom ein, wie ein ganzes Land derzeit verbraucht - Nach den Ökodesign-Standards für Standby-Geräte hat der zuständige EU-Ausschuss Ende September auch Normen für die Beleuchtung von Straßen, Bü

Energiesparlampen fallen bei Öko-Test durch

Energiesparlampen sind weniger sparsam als versprochen und schonen sowohl den Geldbeutel als auch die Umwelt nicht in dem Ausmaß, wie vonseiten der Hersteller kommuniziert. Zu diesem vernichtenden Ergebnis kommt die Zeitschrift Öko-Test beim Vergleich verschiedener Exemplare mit herkömmlichen Glühbirnen.

Zwar würden die Lampen tatsächlich Strom sparen, "aber nicht 80 Prozent gegenüber der Glühbirne, wie es üblicherweise kommuniziert wird." Derartige Berechnungen würden die geringere Helligkeit von Sparlampen nicht berücksichtigen. Elektrisch stärkere Wechselfelder als bei Glühbirnen und höhere Frequenzen als Folge der elektronischen Vorschaltgeräte würden die Energiesparlampe zu einer "erheblich schlechteren, verzerrten und schmutzigen Lichtquelle machen." Zudem sei sie aufgrund ihres Quecksilbergehaltes Sondermüll, schreibt Öko-Test.

Lesen: Energiesparlampen fallen bei Öko-Test durch - Energiesparlampen sind weniger sparsam als versprochen und schonen sowohl den Geldbeutel als auch die Umwelt nicht in dem Ausmaß, wie vonseiten der Hersteller kommuniziert. Zu diesem vernichtenden Ergebni

Fragen die die Diskussion anregen könnte:

• Was sind die besten Mittel gegen hohen Stromverbrauch?
• Wo kann man am besten Strom sparen?
• Was sind die Folgen von zu hohem Stromverbrauch?
• Wie kann man Umweltfreundlicher Strom liefern?
• Haltet ihr euch für "Stromfresser"?
• Was tut ihr gegen zu hohem Stromverbrauch?

Weitere Punkte könnt ihr gerne diskutieren. Meine weitere Äußerung wird später bei ensprechender Beteiligung der Fall sein. Nun viel Spaß in diesem Thema und ich hoffe auf sachliche und wertvolle Beiträge!

Mit freundllichen Grüssen..
Somn Goten

Also ich finde, dass jeder Mensch an Strom sparen sollte,

denn jeder einzelne von uns betrifft die Erderwärmung.

Ich selber sorge schon heute dafür, dass ich besser Strom spare als früher.

So lass ich zum Beispiel beim Fernsehen nicht unnötig das Licht brennen.

Außerdem würde ich dafür sorgen, wenn ich ein Haus bau, dass dies genügend isoliert ist.

Denn dadurch spart man am meisten Strom.

Ein sehr interessantes Thema doch sorry so gern ich dich bewerten würde, es geht gerade nicht.

Dennoch mal ein Lob für ein wirklich aussagekräftiges Thema, da gibts viel zu bereden.^^

Gerade was dazu gelernt denn ich wusste nicht das Energiesparlampen doch nicht so sparsam sind wie zuerst gesagt.

Zu den Fragen.

* Was sind die besten Mittel gegen hohen Stromverbrauch?
* Wo kann man am besten Strom sparen?
* Was sind die Folgen von zu hohem Stromverbrauch?
* Wie kann man Umweltfreundlicher Strom liefern?
* Haltet ihr euch für "Stromfresser"?
* Was tut ihr gegen zu hohem Stromverbrauch?

Frage Nr1.
Also meiner Meinung nach genügt auch schon die Reduzierung des eigenen Stromverbrauchs im Haus/der Wohnung. Beispiele: Heizung auf 2 stehen lassen und nicht alle Heizkörper im Winter in der Wohnung anlassen, nur die, die nötig sind. Niemals Heizung immer auf 4 stellen, das ist meiner Meinung nach schon Verschwendung denn man soll schon sinnvoll heizen und auch mit Bedacht. Wenn möglich auf Ofen umstellen und mit Holz heizen denn immerhin kostet der Kubikmeter Holz in etwa 60 Euro, das ist etwas billger als wenn man per Heizung heizt. Mit 2 Kubikmetern Holz kommt man den ganzen Winter damit aus, also insgesamt mitunter die die billigste Methode um zu heizen (noch). Nachteile gibts aber für die Umwelt dennoch, also das ist nicht so umweltfreundlich und außerdem kommt bald hinzu das man sich einen speziellen Filter einbauen muss um die Schadstoffe rauszufiltern. Jetzt noch zu anderen Beispielen, alles was nicht laufen muss ausschalten dh. Geräte ganz ausschalten und nicht auf Standby lassen wenn man nicht gerade sich daran bedient. Eigentlich habe ich zu diesem Punkt jetzt alles wichtige gesagt.

Frage2. Also indem man auchmal die Preise anderer Stromanbieter vergleicht.

Frage3. All dies schadet der Umwelt nur, man sollte sich immer das Ziel vor Augen setzten einen guten Beitrag zur Umwelt zu leisten und sie nicht noch durch zusätzliches unnötiges zu belasten.

Frage4. Wind-Energie? sorry da kenne ich mich gerade nicht so gut aus. Auch sollte man es endlich mal zu versuchen Blitze zu fangen, ein Blitz könnte eine Stadt 1 Jahr mit Strom versorgen. Solar-Energie wäre auch noch sowas, immerhin gibts ja jetzt schon so einige normale Leute die es sich leisteten sich Solar aufs Dach zu machen. Einmal investiert macht es sich 10 Jahre später bemerkbar. Außerdem vielleicht Wasserstoff fürs Auto wobei das einfach zu gefährlich wäre, Elektro ist gut aber die Ladung hält nicht lange an, ein großer Nachteil.

Frage5. Ja leider da ich selber immer mal wieder vergesse meinen TV zB. ganz auszustellen. Dann fahre ich mit dem Auto oft irgendwohin einfach so, auch das leistet keinen guten Beitrag zur Schonung unserer Umwelt. Ihr seht, auf vieles verzichten zu müssen ist schwer aber man muss es versuchen.

Frage6. Rechnung nachgehen und dann genau danach handeln was zuviel Strom verbraucht. Außerdem selbst mal Eigeninitiative packen. Ich habe es ja schon in Frage1 erklärt was man dagegen tun kann, also Heizung runter, nicht jeden Tag ein Vollbad nehmen usw.

Son Goten

Aktuell benützen viele diese Stromsparlampen als Ersatz für die Stromfressenden Glühlampen.

Zwar Off-Topic aber dabei bekomme ich gerade Haare auf den Zähnen. Das Wort benutzen wird "niemals" mit "ü" geschrieben, das gibt es nicht.

Son Goten

Wir sind im Jahre 2008, bald kommt 2009. Die Erderwärmung ist in vollem Gange und wir tun nicht so richtig was.

Durch die Medien wird das Thema immer wieder gepusht, jedoch nicht mit der nötigen Aufklärung sondern der Aufklärung, welche die Zuschauer, Leser und Hörer mitbekommen "wollen".
Wenn wir daran etwas ändern wollen ist Strom garantiert eines der wenigeren Themen, die dafür wichtig sind. Das ist Kiki im vergleich zu anderen und kann er auf dauer etwas bewirken wenn die Konzerne merken würden das weniger benötigt wird. Langwieriger Prozess.


Zum Thema Storm-Sparen:
Ein sehr großer Stromfresser in "fast" jedem Haus sind Kühlschränke, Gefriertruhen und andere Küchen/Haushaltshilfen. Aber vor allem "Kühl" Sachen.
Was man dagegen tun kann ist sich "neue" Geräte zu kaufen. In den letzten Jahren ist die Entwicklung dieser Geräte enorm Ökologischer geworden jedoch hat nahezu jeder Haushalt noch die alte Truhe oder den alten Kühlschrank zuhause sitzen. Das burnt den Strom nur so weg.

Ansonsten gibt es halt die Möglichkeiten diverse Doppelstecker zu nutzen, die nur dann die anderen Geräte an lassen (Stand By), wenn das Hauptgerät angeschaltet wird. So z.b. würden Receiver, Konsole und Anlage nur dann Strom bekommen wenn der Fernseher angeschaltet wird.

Natürlich auch alle anderen Stand-By Geräte

Sehe ich ähnlich wie Bieberpelz. Ich denke nicht, dass Stromverbrauch jetzt unser Brennpunkt zum Thema Klimawandel ist. Hier sind eher: Viehaltung, Verkehrsmittel, CO² Ausstoß etc die wichtigen Themen. Stromsparen kann man eigentlich nur, wenn man neue Geräte kauft (die höhere Energeieffizienz aufweisen, z.b Klasse A Kühlschränke), oder eben seine jetzigen Geräte effizienter einsetzt. Glühbrirnen, bzw private Haushalte sind hier aber ne Lachnummer. Der immense Energiebedarf aus dem Osten (Indien, China z.b.)...DAS sollte einem Sorgen machen.

MfG Deco

Damit das hier nicht falschverstanden wird:
Das Thema behandelt nicht den Klimawandel, nicht andere Punkte sondern allein der Stromverbrauch und wie Menschen ihn senken können. Das Thema ist daran geneigt. Lösungen und Vorschläge zu finden wie wir den Stromverbrauch senken können. Ich glaube Bieberpelz und Decodaz haben es falsch verstanden

Mit freundlichen Grüssen..
Son Goten

Doch ich verstehe es schon. Du meinst, wie jeder für sich persönlich Strom ( = Geld) sparen kann. Ich allerdings denke man sollte eher die "großen Fische" fangen, bevor man die kleinen holt...

Ich spar immer so Strom:

Alles von Stromnetz ab falls es sons Standby läuft.
Geheizt wird nicht mir ist auch noch Warm wenns eisig Kalt ist, daher ist die Heizung nie an.
Fernseh hab ich nicht nur nen PC der ordentlich frist.
Aber ansonsten spar ich mit allem, ich dusch auch allgemein nur.
Du da ich keiner dieser Blinden bin reicht mir ne Sparlampe auch schon, da die mich Teilweise schon flashst xD.

Dat einzige wat an ist ist meine Rote Neonröhre hinter meinem PC, sons seh ich net was auf meinem Schreibtisch abgeht wenns Nacht ist

Son Goten

[B][COLOR="DarkRed"]Guten Tag Forumlaner

Es ist aktuell und bereitet uns in vielen Hinsichten Probleme. Die rede ist vom Verbrauch des Stroms.

Darf ich mal einen völlig anderen Aspekt in den Raum werfen? Mir ist klar, das Kohleverwertung umweltschädlich ist und das Atomstrom sowohl körperlich als auch technisch gefährlich ist. Und, mir ist klar, dass wir immer mehr Energie benötigen. Öl wird ausgehen und damit auch Erdgas und irgendwann auch Kohle.

Wir erleben nun nichts anderes als die Auswirkungen für verpasste Forschungen nach alternativen Energien. Keiner möchte ein Kernkraftwerk vor der Tür, aber eben auch kein Windrad - weil: zu laut! Das ist skuril.

Während Japan für die Energieforschung pro Kopf über 30 US-Dollar ausgibt sind es in Deutschland nur 6,20 Dollar, in den USA immerhin noch zehn Dollar. Von wirklicher alternativer Energiepolitik kann man da wohl nicht sprechen - selbst wenn man ein grünes Parteibuch hat.

Von der Erforschung von Kernfusion will ich gar nicht erst berichten.


Wir haben in D den Anschluss verloren - so und nicht anders ist es. Dann müssen wir eben wieder Kohle verheizen. Politisch wird zwar ein Umdenken angemahnt, die Vorraussetzungen dazu aber nicht geschaffen. Ich bin fest der Überzeugung, dass man Energie auch ohne Leukämieanstieg erzeugen kann oder CO2 Belastung. Die Sonne macht es vor.

Allen die aber mit Stromsparen beitragen wollen die Umwelt zu entlasten: Dreht die Sicherungen raus... Bis die Menscheit einen Weg gefunden hat, an den Schubladen der Politiker und Konzernen vorbei an den MArkt gehen zu könne. Idden gibt es genug. Und sei es die Verwendung von Algen.....

Der immense Energiebedarf aus dem Osten (Indien, China z.b.)...DAS sollte einem Sorgen machen.

Richtig, dazu ein paar Beispiele.
1. Im Moment sind es in Shanghai -3C, was ziemlich kalt ist fuer diese Region die im Winter meist nicht einmal unter die 0C Marke sinkt. Nun begab es sich, das der grosse Vorsitzende beschloss (in den 60ern), das nur Staedte noerdlich des Jangtse Rivers ueber ein Zentralheizsystem verfuegen duerfen. Diese Regelung ist nun hinfaellig aber bei weitem noch nich ausgebuegelt. Somit wird in dieser Stadt fuer ca. 18 Mio Menschen mit Klimaanlagen geheizt! Ausserdem ist eine Wandisloierung faktisch nicht vorhanden und auch Scheiben bestehen lediglich meistens aus einem Glas. Wenn man die Bude 3 Stunden auf 21C gebracht, dauert es 5 Minuten nach abschalten bis der Innenraum wieder die Aussentemperatur erriecht hat. Fenster haben Foencharacter und wenn man dann bei -3C im 20. Stock oder aehnlich wohnt, dann fragt man sich schon was der tiefere Sinn davon ist. Neue Blocks werden mittlerweile mit einem dezentralen Heizsystem ausgestattet oder mit Fussbodenheizung versehen. Nichts desto trotz gehen Studien davon aus das 93% der Heizenergie in die Luft geblasen werden; im wahrsten Sinne des Wortes.

2. Nichts ist dem Chinesen heiliger als Klimatisierung im Sommer (zumindest in Shanghai und Umland). Kein Scheiss, ich habe gesehen wie einer seine Karre mit laufenden Motor vor einem Restaurant geparkt hat, diese mit der Fernbedienung geschlossen hat und dann zum Essen ist. Sinn und Zweck war nur, das er beim rauskommen eine angenehme Temperatur im Wagen hat. Bei Einkaufhaeusern und gefuehlten 36C im Sommer hat man schon von 10 Meter (!) Entfernung ein leicht froestelndes Gefuehl, da keine Waermeumwaelzer installiert worden sind und somit alles kraeftig auf die Strasse gepustet wird.

Was nuetzt es wenn 80 Mio in Deutschland Strom/Energie sparen und 1,4 Mrd am anderen Ende alles zum Fenster rausschmeissen? Es hat sich noch nicht rumgesprochen das wir alle auf dem selben Planeten sind und Klimakatastrophen nicht nach einem Visa zur BRD Einreise fragen.

Keiner möchte ein Kernkraftwerk vor der Tür,

Pfff, hatte ich 10 Jahre (Grohnde) und alles hat seine Vor- (riesige Karpfen) und Nachteile (Bueckebergverschandelung). Gestoert hat es mich nicht, vor allem nachdem wir das Teil mal besucht haben und uns die Sicherheitssvorkehrungen erlaeutert wurden. Wenn ich die Wahl zwischen Kohle- und Kernkraftwerk in der Nachbarschaft haette, das waere einfach.

Fleischfresse

Pfff, hatte ich 10 Jahre (Grohnde) und alles hat seine Vor- (riesige Karpfen) und Nachteile (Bueckebergverschandelung). Gestoert hat es mich nicht, vor allem nachdem wir das Teil mal besucht haben und uns die Sicherheitssvorkehrungen erlaeutert wurden. Wenn ich die Wahl zwischen Kohle- und Kernkraftwerk in der Nachbarschaft haette, das waere einfach.

Na ich weiß nicht - am liebsten beides nicht. Das deine Karpfen größer geworden sind mag ja noch lustig sein. In Grohnde wurde nachgewiesen, dass das Kraftwerk krebserzeugende Radioaktivität an die Umwelt abgibt. Bis 2003 zählte man 77 Krebskranke Kinder, davon 33 Leukämiefälle. Allein in Grohnde - einem kleinen Kaff von gefühlten 2000 Bürgern!

Und wofür? Der Großteil des Stroms den Grohnde produziert geht nach Frankreich.....

OK, war OT, aber vielleicht trotzdem interessant...

EDIT: Sicherheitsvorkehrungen: Hochharte Stahlfräser zum Aufsetzen auf Bohrmaschinen aus dem KKW wurden bei einem Schiffsgetriebewerk in Hameln gefunden. Weil sie bei einer routinemäßigen Strahlenkontrolle dort aufgefallen sind. Man mag zwar nicht reinkommen, dafür kommt aber der ganze Müll raus...

Also jetzt nur auf das Thema "Strom im Haushalt sparen" bezogen.

Man kann z.B. wenn man mehrere Elektrosachen in einer Stormleiste angeschlossen hat , den Kipschalter der daran befestigt ist , auf "Aus" machen.
Wenn man das immer nach der Benutzung von irgendeinem Elektrogegenstand macht und man ihn im Moment dann nicht benutzt , kann man schon etwas sparen
Klar dann noch Sparlampen/glühbirnen benutzen.

Tja sonst wüsste ich jetzt nichts , man sollte auf jeden Fall das Licht nicht so lange brennen lassen , wenn man z.B von einem Raum in den anderen geht

Zuviele Menschen leben und denken Egoistisch, das geht schon über Generationen so und das wir defizite in der Forschung haben weil es grade Niemanden interessiert hat was aus der Zukunft und den darin lebenden Menschen wird, wird die ganze Energiesparerei auch keine dauerhafte Lösung sein.

Lieber wird in die Kriegsindustrie finanziert oder in andere schwachsinnige Aktionen...

Ich spare Strom sogut es geht, weil ich meinen Eltern ja nicht gerade ne teure Stromrechnung wünsche. Mein Laptop verbraucht gerade mal um die 40 Watt, ich benutz als kleine Lampe nur eine geringverbrauchende Sparlampe und die diesjährigen Lichterketten waren auch alles LED-Lampen. ^^

hah ich hab in meinem zimmer auch ne einzige sparlampe

aber es verbraucht doch mehr strom wenn man ein lich die ganze zeit aus und wieder an macht also aus an aus an aus an als wenn man es die ganze zeit anlässt

super-kun

hah ich hab in meinem zimmer auch ne einzige sparlampe

aber es verbraucht doch mehr strom wenn man ein lich die ganze zeit aus und wieder an macht also aus an aus an aus an als wenn man es die ganze zeit anlässt

Aha? Warum?

Ich röume mal mit diesem Ammenärchen auf.


Grundsätzlich Licht aus! Das spart Strom, und man muß auch nicht häufiger neue Birnen kaufen.

Zum Verbrauch: Bei gewöhnlichen Glühbirnen hängt der Stromverbrauch nur von der Brenndauer ab. Leuchtstoffröhren higegen haben einen Starter, der während anfänglichem Flackerns ein bis zu fünffache Energiemenge aufnehmen kann(! - KANN!!!!).

Dadurch, dass dies allerdings sehr sehr schnell geschieht wird dieser Zusatzverbrauch schon durch eine Sekunde "Dunkelzeit" eingespart.


Willst du die entsprechenden physikalischen Bedingen dazu erläuter haben? Glaub´s mir, mach das Licht aus, sobald du darauf auch nur eine Sekunde verzcihten kannst. Denn Strom kann man auch sparen, indem man versucht mit unbewiesenen Märchen aufzuräumen und sich nach gegebenen Möglichkeiten am Energiesparen beteiligt ohne sich in unbewiesene (und falsche) Behauptungen zu stürzen.

Frag mal deinen Physiklehrer...

was ist wenn man das licht danach sofort gleich wieder brauch und dann trotzdem wieder aus und an macht verbraucht dieses starten denn kein strom??

super-kun

was ist wenn man das licht danach sofort gleich wieder brauch und dann trotzdem wieder aus und an macht verbraucht dieses starten denn kein strom??

Also, du kannst dich vor deinen Schlter stellen und versuchen damit zu "morsen". Strom wird nur verbraucht wenn du Licht siehst.

Bei Leuchtsoffröhren ist die Stromaufnahme beim starten bis zu fünf mal so hoch wie es an Leuchtkraft eigentlich abgibt. Lass es zwei Sekunden dauern bis die Röhre dauerhaft leuchtet. Du müsstes also mindestens zwölf Minuten im Startmodus sein um den Verbrauch je Stunde zu verdoppeln....rechnet man maldie Zeit (deine Reaktion plus das Löschen des Lichts) würdest du im "Bestfall" zwölf Minuten je Stunde den Schalter betätigen müssen, um den Verbaruch je Stunde um 50% zu erhöhen...

Unabhängig davon, das dir vermutlich irgendjemand einen runter hauen würde, würdest du einen soclhen Quatsch verzapfen....

Das sind die 6 größten Stromfresser im Haushalt, doch welches Haushaltsgerät verbraucht eigentlich die meiste Energie und sorgt für hohen Stromverbrauch?

https://www.hallonachbar.de/de/mein-...er-im-haushalt

Sonst kann man ja eigentlich nur durch Sparbirnen, LED-Beleuchtung für Deko und TV Abschaltung etwas Energie sparen, bleibt einem ja nicht viel. Aber das mit den Umwälzpumpen (Heizungsanlage) hatte ich schon damals stark vermutet und eine davon mal im Haus abgeklemmt gehabt - für einen leer stehenden Wohnungsbereich.

Edit: Den WLAN-Router (Platz 6) schalte ich abends auch immer aus, weil der verbraucht auch so viel wie eine "30/35"-Wattbirne maximal.