Thema: Stop Kony 2012 - Invisible Children

Seit der Aktion von Russell, haben sie jetzt eben die Massen endgültig gegen sich. Jetzt wollen sie eben das Einkommen so hoch wie möglich halten.

http://static.fjcdn.com/pictures/Bony+2012+.+Brilliant+publicity+strategy+in+my+opinion+p_f06d7f_3467316.jpg

Ist mal wieder typisch für unsere Gesellschaft, kaum etwas zum fressen gefunden, stürzen sich alle darauf & merken, moment, so ist es ja garnicht! Und das große Heulen dauert an, und es hört nicht auf. Was haben da manche Leute nur erwartet?

Da bin ich ja doch froh das ich mein typisches Musterverhalten beibehalten habe.
Bevor ich mich durch diesen Thread durchgelesen habe fand ich die Sache mit Kony sehr gut.
Da ich aber Hilfsorganisationen mit ominösen Spendenaufrufen nochnie wirklich von heute auf
morgen getraut habe, belass ich es in der Regel dabei nichts, zu spenden.
Mal ehrlich wer wirklich helfen will, wäre sich nicht zu schade gewesen so ein paar blöde Flyer selbst zu basteln.
Da weiß man wenigstens wo das Geld hinkommt... Als ich das an meine Freunde gepostet habe, hab ich sie gefragt
was sie davon halten und darauf hingewesen beide Seiten der Medaille zu beleuchten, auch wenn ich positiv angetan war.

Jetzt bin ich so wütend, das mein teilweise passives Verhalten zu Recht war.. Immer gehts nur um Geld. -.-

Finde es sehr gut, wenn jemand einen Thread öffnet, der ein solch ernstes und wichtiges Thema behandelt. Kony 2012 ist bestimmt sehr ansprechend, weil es mal eine ganz neue Strategie verfolgt. Vernetzt euch! Ist schon sehr cool.
Allerdings finde ich es auch extrem beängstigend, dass dieser Thread von jemandem geöffnet wird, der keinen einzigen Satz Fehlerfrei formulieren kann! Sorry!

Unregistriert

Finde es sehr gut, wenn jemand einen Thread öffnet, der ein solch ernstes und wichtiges Thema behandelt. Kony 2012 ist bestimmt sehr ansprechend, weil es mal eine ganz neue Strategie verfolgt. Vernetzt euch! Ist schon sehr cool.
Allerdings finde ich es auch extrem beängstigend, dass dieser Thread von jemandem geöffnet wird, der keinen einzigen Satz Fehlerfrei formulieren kann! Sorry!

Ja, vernetzt euch und hört auf die Propaganda - hat ja schon damals in der Zeit von 1933 bis 1945 gut geklappt.

Uganda ist ein Land mit riesigem Ölvorkommen.
Die USA haben ihr Interesse durch das Stationieren von 100 Soldaten angemeldet.
Es gibt dort einen Diktator, mit dem man sich scheinbar einig werden kann.
Und dann gibt es Rebellen. Beide Seiten gehen ähnlich grausam vor.

Möglicherweise müsste man gegen die Rebellen aktiver werden.
Solche Interessen in fremden Ländern müssen der Bevölkerung zu Hause erklärt werden.
Die Bevölkerung soll denken, man müsse wieder mal in der Welt das Böse bekämpfen.
Das hat sich bisher immer bewährt, wenn man seine wirtschaftlichen Interessen verschleiern wollte.
Propaganda ist ein wichtiger Bestandteil kriegerischer Auseinandersetzungen
In diesem Fall geht es mal nicht darum, einen eigenwilligen Diktator zu stürzen.

US-Einsatz in Uganda

Kindersoldaten - Stift statt Gewehr | Amnesty International Deutschland