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09.02.2010, 15:46 #1Kowymoy
Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
(miwa) - Wissenschaftler schlagen Alarm: Wer regelmäßig Softdrinks trinkt, hat ein deutlich höheres Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken.
Forscher der Universität von Minnesota (USA) führten unter 60.000 Männern und Frauen eine Langzeitstudie durch. Dafür beobachteten sie die Testpersonen über einen Zeitraum von 14 Jahren.
Quelle: Softdrinks erhhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent - Ernhrung bei GMX
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Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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09.02.2010, 16:01 #2Nounour
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Eine sehr interessante Studie. Aber dennoch sollte man überlegen, ob es nicht noch andere Faktoren gibt, die diese Art von Krebs auslösen können. Oft hängt die KOmpeltte Lebensweise damit zusammen und natürlich auch die genetische Veranlagung. Ich bin etwas skeptisch, aber eins steht auf jeden Fall fest:
Softdrinks sind ungesund und sollten eh nur in Maßen getrunken werden.
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09.02.2010, 16:46 #3Schlumpfgermane
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
wozu gibts light drinks.......
im grunde ist eigentl alles giftig, wenn man zu viel davon nimmt
alles mal wieder panikmache
wer sich einigermaßen vernünftig ernährt, der sollte kein problem haben
bedenklich ist da halt eher, dass der ganze quatsch teilweise weniger kostet als wasser
da sollte was dran gemacht werden, notfalls von regierungsseite (grad zb in den USA), lang lebe der liberalismus, aber einige leute müssen ja schließlich vor ihrer eigenen unvernunft geschützt werden
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09.02.2010, 19:41 #4streeture
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
das light zeug kann man aber auch vergessen da statt dem zucker einfach süßstoff genommen wird und der auch krebs auslösen kann!
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09.02.2010, 22:14 #5Kelshan
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Richtiiiiig. Dem Süßstoff wird das auch schon lange nachgesagt, zudem wird die Insulinproduktion schon durch das Schmecken des Süßen auch dabei angeregt, was auch dazu führt, dass man nach dem Konsum von Süßstoff eher noch mehr Appetit hat (Insulin ausgeschüttet aber nix zum Abbauen da -> Unterzuckerung) und somit der Vorteil gar keiner ist.
Kurz gesagt: Wie man es macht, macht man es falsch. Am Besten hält man sich von dem ganzen süßen Kram einfach generell fern so gut es geht, trinkt lieber mal Mineralwasser als Cola und sieht es als das, was es sein sollte: Genussmittel. Dafür schmeckt es dann um so besser, wenn man sich ausnahmsweise mal ein Glas genehmigt.
Trifft nebenbei bemerkt auch auf das meiste andere Ungesunde zu (Süßigkeiten, Chips, Schokolade, ...).
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10.02.2010, 02:16 #6Der Schmied von Kochel
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Was genau ist jetzt an dieser Studie so neu (abgesehen das es immer interessant ist)? Es ist nicht gerade eine bahnbrechende Entdeckung das z.B. Cola mit seinem Zucker-, Säure- und Koffeeingehalt der Gesundheit nicht zuträglich ist. Gleiches gilt für bsplw. Energy Drinks, Etikettenschwindel im Bereich der Fruchtsaftkonzentrate und und und....
Andererseits wäre es wohl fatal in der heutigen Zeit als Asket aufzutreten und alles zu verteufeln. Es kommt wie überall auf die Dosis an als auch auf die Gewohnheiten. Eltern die z.B. ihren Kindern schon zum Fruehstueck Fanta einfloessen gehört das Sorgerecht entzogen, um es einmal überspitzt auszudrücken. Kinder die mit solcherlei Ernährungsgewohnheiten aufwachsen sind geradezu prädestiniert dazu später Gewichtsprobleme sowie Zivilisationskrankheiten im Bereich der Organe zu bekommen.
Die Studie an sich verkauft ein altes Brot in neuer Verpackung doch es kann ja nicht schaden den Leuten das immer wieder ins Gedächtnis zu rufen.
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10.02.2010, 03:32 #7Laibel
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
bald bekommst vom atmen Krebs...wenn hier wirklich alles unterlassen würdest,was das Risiko auf Krebs erhöcht,würden wir alle in nem Zimmer sitzen und die Tastatur nur noch mit Handschuhen berühren.Würden Wasser 10 mal kochen und kein Fleisch mehr essen.Wie Nounour schon sagte,muss man mehrere Sachen berücksichtigen.Find das alles sehr einfach gehandhabt wird.Einfach mal gesagt,das es an Softdrinks liegt und fertig.
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10.02.2010, 05:53 #8Worry
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Mein Senf:
es war schon immer klar, daß zuviel Zucker das Risiko an Diabetes zu erkranken, erhöht, alleine schon, weil zuckerhaltiges Zeugs auch dick macht, und mit Übergewicht ist man prädestiniert für einen späteren Diabetes. Und der kann nun mal Bauchspeicheldrüsenkrebs auslösen. Öfter, als bei einem gesunden Menschen. Immer wieder wird vor zuviel zuckerhaltigen Getränken gewarnt, und immer noch steht dieses schlabberige, ungesunde Zeugs als Billiggetränk in den Regalen. Und die Leute kaufen es, weil viele sich die "schönen Säfte", die auch gesund sind, nicht leisten können. Welches Kind mag schon Wasser? Oder welcher Erwachsene mag sich immer nur diese Wasser- Lorke antun? Ich jedenfalls nicht, die einzige Alternative wäre dann, Fruchtsaft mit Wasser zu mischen, und das ist wieder kalorienhaltig ohne Ende. Süßstoff soll es auch nicht sein. Was bitte sollen die Gören den trinken?
Wobei ich gleich wieder - sorry - zu meinem Lieblings-Aufreger komme, und zwar zu dem, daß so viele Familien sich durch unsere verfahrene Politik und durch unsere unfähigen Politiker nicht mal gesunde Lebensmittel für ihre Kinder leisten können. Es werden also Billig-Nudeln gekocht, diese billigen, zuckerhaltigen Limos gekauft, und damit ist schon ein Verfetten der Kinder in frühen Jahren vorprogrammiert. Und späterer Diabetes. Und damit wohl auch die Langzeitfolgen. Und das alles, weil den "falschen Leuten" hier in Deutschland Geld in den A*sch geschoben wird, damit sie sich hier durchschmarotzen und Verbrechen begehen können. Ungesühnt.
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10.02.2010, 08:11 #9Eisuke261990
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Ich sehe Studien immer mit einem zugekniffenen Auge, denn man muss wissen, das Studien nicht immer die Realität wieder spiegeln.
Ich mein, wenn eine z.b. Studie ergibt, dass bei 100000 Kleeblättern über 50 % ein 5-Kleeblatt gewachsen ist, nur weil man es mit spezial Dünger versorgt hat, dabei aber außeracht lässt, dass diese über 50 % neben einem instabilen Atomkraftwerk gestanden haben, dann weiß man, wie aussagekräftig so eine Studie ist.
Worauf ich hinauswill ist, dass niemand wirklich jetzt sagen kann, dass diese Longdrinks nicht gut sind, da noch mehrer Faktoren eine Rolle spielen. Das ist eben das Problem bei Langzeitstudien an lebenden Objekten in der freien Umwelt.
Andererseits: Hey, wenns stimmt, scheiß egal. Zucker war wenn dann auch schon vor 50 jahren schädlich und da hats auch keinen gestört, also wieos jetzt eine unnötige Panik machen.
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10.02.2010, 12:49 #10Patzenhofer
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
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10.02.2010, 14:15 #11Samyra
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Ich finde es schwierig so eine Studie einzuschätzen, wenn so wenige Hintergrundinformationen dazu geliefert werden. Zum Beispiel wird in dem Bericht nicht erwähnt, welche Mengen die Testpersonen zu sich genommen haben. Es ist sicher ein Unterschied, ob jemand zwei Mal in der Woche literweise Softdrinks zu sich nimmt oder nur ein kleines Glas. Und ob oder wie andere Faktoren ausgeschlossen wurden, ist auch nicht erläutert.
Ganz grundsätzlich denke ich schon auch, dass das Risiko für bestimmte Krankheiten durch bestimmte Lebensmittel oder Umwelteinflüsse verändert werden kann. Und sicher ist es auch nicht gerade gesund, sehr viel Zucker oder Süssstoff zu sich zu nehmen. Vielleicht ist es sogar tatsächlich krebserregend. Aber diese Krankheit ist immer noch nicht vollständig erforscht und wenn man sich die vielen Studien so anschaut, dürfte man langsam gar nichts mehr zu sich nehmen. Ich würde meine Essgewohnheiten jetzt jedenfalls nicht ändern, nur damit in einigen Jahren dann irgendeine andere Studie erscheint, die etwas ganz anderes behauptet. Ich versuche mich einigermaßen ausgeglichen zu ernähren, dazu gehört Gesundes wie auch Ungesundes. Das muss reichen.
Da muss ich dir widersprechen. Der Vorbildcharakter mag bis zu einem gewissen Alter funktionieren, aber den Geschmackssinn beeinflusst das nicht. Ich habe zum Beispiel als Kind überhaupt keine Fanta, Cola und andere Softdrinks getrunken, weil es mich nie wirklich interessiert hat. Seit ich älter bin trinke ich dafür umso mehr davon. Genauso habe ich früher viel mehr Gemüse und Obst gegessen, deshalb finde ich es jetzt aber trotzdem nicht lecker. Der Geschmackssinn ist Veränderungen unterzogen, den bekommt man nicht einmal anerzogen und dann bleibt er das Leben lang gleich.
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10.02.2010, 17:05 #12Bowser111
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Ich finde die Studie ist zu weit hergeholt, es müssten Beweise geben ehe ich so
etwas Glauben schenken würde. Pah und Fruchtsäfte seien wohl weniger gefährlich?
Wenn man es so sieht dürfte man fast nichts mehr Essen und Trinken ohne
Bedenken zu haben man schade seiner Gesundheit. Würde man gesundheitsbedänkliche
Ware aus den Regalen im Supermarkt räumen was bliebe am Ende noch übrig was ich als
Konsument ohne Bedenken essen kann? vielleicht 10 Artikel (Wasser, vielleicht Mehl
Salz, Körner ka.).Davon alleine kann man nicht leben. Es gibt keine gesunden
Lebensmittel mehr, Fleisch ist belastet einfach alles. Aber jetzt muss ja wieder etwas neues
her in die Schlagzeilen was angeblich auch belastet ist und jetzt ist die Rede (lange Zeit war es das Fleisch)
eben von Softdrinks. Was kommt als nächstes? Brot ist extrem gesundheitsschädlich da nur noch
Chemie, aber wir leben doch schon längst von Chemie Kost. Ich hingegen mache mich nicht
verrückt und trinke trotzdem weiter meine Cola und meine schlechten Zähne
kommen nicht davon das weiß ich, wir reden in 30 Jahren nochmal darüber ob ich
Bauchspeicheldrüsen Krebs bekommen habe.
Bauchspeicheldrüsenkrebs gilt als eine der tödlichsten Krebsarten überhaupt: 95 Prozent der Betroffenen überleben die ersten fünf Jahre nach der Diagnose nicht. Das größte Problem ist Medizinern zufolge, dass die Krankheit oft erst in einem sehr späten Stadium entdeckt wird
Nounour
verunsichern halte ich für eine Frechheit und Dummheit. Allerdings hat man herausgefunden das eine Veranlagung auch
zur Entstehung von Krebs betragen kann, dh. wenn 2 Elternteile Krebs hatten oder haben ist die Wahrscheinlichkeit daran
das du es auch bekommst sehr hoch. Hat hingegen nur ein Elternteil Krebs ist deine Rate Krebs zu bekommen nicht gestiegen.
Kelshan
Aber zur Unterzuckerung, auch normale nicht insulinpflichte Menschen können eine Unterzuckerung bekommen da du,
wie du es schon sagest durch die Süßstoff Getränke nur mehr der Appetit angeregt wird aber is nix wirkliches
zum Abbauen da. Ein Normalwert beträgt 80-120, nüchtern dh. wenn man aufgestanden ist liegt der so bei 90-100. Hat man was gegessen geht der Wert hoch und kann auch kurzzeitig 160mg/dl bei einem gesunden Menschen betragen aber die Bauchspeicheldrüse regelt das immer binnen 2 Stunden und baut die Werte ab. Trinkt man hingegen in der Zeit viel Süßgetränke ist das für einem gesunden Menschen nicht schädlich, die Bauspeicheldrüse regelt das wie gesagt mit unserem eigenen
Insulin. Ist man hingegen Diabetiker muss man immer seinen Zuckerspiegel im Auge behalten und spritzen oder
Tabletten nehmen wenn man nicht insulinpflichtig ist. Eine Unterzuckerung hat man übrigens bei einem Wert 50 mg/dl wobei dieser Wert schon sehr sehr gefährlich ist, Unterzuckerung wie Überzuckerung merkt man da man schwitzt und
einem schwindelig wird, habe Erfahrung damit da meine Mutter Diabetes aufgrund einer Operation bekommen hat.
Man muss ganz schnell Süßes einnehmen genau wie bei einem gesunden Menschen der mal eine Unterzuckerung bekommen hat, ich hatte das mal und mir war es nicht gut, ich wäre zwar nicht daran gestorben aber mir wäre auch Stunden danach
noch schlecht gewesen und so habe ich dann was Süßes getrunken und schon ging es mir besser. Es kann wie gesagt
mal passieren.
Fleischfresse
Das ist noch ein ganz aktuelles Thema gewesen, ging auch durch alle Medien mein Freund.
Worry
Zucker und Chemie Saft, weit weg von der Versprechung der tollen Früchte auf der Verpackung. Fakt ist, wenn man wirklich einen gesunden Saft trinken möchte sollte man ihn sich lieber selber machen, ist zwar ein wenig Aufwand doch er schmeckt und ist wesentlich gesünder als die Säfte in den Geschäften. Jeden Tag sollte man Säfte allerdings auch nicht trinken. Zum Thema Wasser, ja da hast du recht ich mag auch nicht jeden Tag Wasser trinken aber ich mache mir meine Getränke übrigens immer selbst und somit kann ich bestimmen wie süß ich sie mache.
Patzenhofer
Samyra
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10.02.2010, 18:08 #13Kelshan
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Höre ich jetzt zum ersten Mal, ehrlich gesagt. Da Getränke, bei denen das festgestellt wurde, nicht mehr verkauft werden dürfen (Betäubungsmittelgesetz) denke ich jedoch, dass dies nur wenige Ausnahmefälle waren, schließlich steht noch genug von dem Zeug in den Regalen.
Selbstgemacht ist immer am Besten, gar keine Frage. Wobei viele auch beim selbstgemachten Dingen viel zu viel Zucker hinein hauen (imo). Zudem gibt es natürlich auch (relativ) gesunde Säfte zu kaufen - kauft man eben nicht den Billigkram für 30ct/l, sondern besseren Fruchtsaft für €1,50. Wie gesagt sollte man davon eh auch nicht zu viel trinken.
Mit Wasser habe ich eigentlich kein Problem. Tagsüber trinke ich nichts anderes, und vermisse da auch nichts. Anders sieht es aus wenn ich es mir Abends mal bei einem Film gemütlich mache, da wird es dann eben mal eine Kanne Tee (leidenschaftlicher Tee-Trinker ) oder eine Schorle oder auch mal nen Glas Wein oder so.
Softdrinks trinke ich eigentlich nur noch bei besonderen Gelegenheiten, wenn ich mal Essen gehe oder Ähnliches. Und auch dann nicht immer.
Nein, aber manchmal hilft so etwas um einmal darüber nachzudenken, wie gesund oder ungesund man sich ernährt. Man sollte seine Essgewohnheiten vor allem dann ändern, wenn man selbst das Gefühlt hat, dass es nötig ist. Studie hin oder her, wenn man sich von früh bis spät mit Zucker und Chemie zukippt sollte einem auch von allein klar werden, dass dies nicht gesund ist. Aber viele denken darüber eben einfach nicht nach - oder es ist ihnen egal.
Was mir letztlich auch egal ist, sollte jeder machen wie er will.
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10.02.2010, 18:16 #14Bowser111
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Kelshan
Ist nicht lange her als dies mal im Gespräch war. Aber ok is ja eigentlich nicht das Thema.
Kelshan
Cola und Co. gibts nicht erst seit gestern also müssten demnach schon viele an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt sein, ist aber nicht so. So eine Studie bringt rein gar nichts an den Tag.
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10.02.2010, 18:33 #15Eisuke261990
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11.02.2010, 13:30 #16ProfeX
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Chance auf Bauchspeicheldrüsenkrebs liegt bei 0,000001%.
Bei Konsum von Softdrinks liegt sie jetzt also bei 0,0000019%.
Ooooohhh, neeeeein! Schnell alles wegkippen.
mfg
PS: Ausgedachte Ausgangszahl.
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11.02.2010, 16:40 #17Akiho
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Heutzutage erhöht doch alles das Krebsrisiko um 90 % *mitdenAugenroll* Ist mir persönlich eigentlich schon relativ egal. So wies aussieht sterben wir ja sowieso ALLE an Krebs, weil alles irgendwie krebsfördernd/errengd ist)
und ich liebe diesen Satz "Wir gehen davon aus"... (=Wir haben eigentlich keinen Schimmer und wollen uns nur wichtig machen)
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12.02.2010, 03:42 #18Laibel
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Dieses Cokain wird auch in Brot und anderen Nahrungsmittel hinzugefügt.Arbeite im Handel und hab daher öfter mit Vertretter zu tun,die selber sagen,das dieses"Zeug"fast überall inhalten ist.Bloß Red Bull hat einen Fehler gemacht,sie haben sich auf das Gebiet von Coka Cola ausgebreitet und die sind halt nunmal Platzhirsch.
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17.02.2010, 09:06 #19Patzenhofer
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
Trends im Lebensmittelverbrauch in Deutschland | Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
Und das Risiko wird vor allem zusammen mit der wenigen Bewegung Diabetes sein. Diabetes ist eine typische Wohlstands-Krankheit, die nirgends so häufig ist, wie in den reichen Ländern.
In welchen Lebensmittel soll denn bitte Kokain hinzugefügt worden sein? (Früher war es tatsächlich üblich, dass man in Wein Kokain zugemischt wurde, aber wir reden hier von heutigen Produkten). Bei Red Bull Cola sind es Rückstände.
Wobei bei den geringen Mengen es eh völlig egal ist. Selbst in größeren Mengen hat es keine berauschende Wirkung, wenn man es isst oder trinkt.
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18.02.2010, 07:09 #20Edelassi
AW: Softdrinks erhöhen Krebs-Risiko um fast 90 Prozent
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Und zu billig gleich ungesund: Es ist nachgewiesen, dass Billigprodukte überwiegend die gleiche Qualität wie teurere "Marken"lebensmittel vorweisen.
Ich finde es schwachsinnig. Wichtig in der Hinsicht vielleicht, dass man bald sagen "Dieses Lebensmittel erhöht dein Krebsrisiko, das andere nicht", aber wen interessiert das hier? Und was soll sich schon ändern? Rauchen fördert Lungenkrebs. Die Politik will etwas dagegen machen? Raucherschutz? Ich sag euch wies aussieht: Deutschland selbst baut Tabak an. Denkt ihr da wird sich etwas mit dieser "neuen" Erkenntis ändern? Ich denke nicht. Wenn man sich nicht ganz bewusst ernährt ernährt man sich so oder so ungesund und fördert das Risiko zu erkranken, ob jetzt an Krebs oder nicht.
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