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23.10.2010, 12:44 #41iHook
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
vielleicht liest du dir ersteinmal entsprechendes Hintergrundwissen an. Es gab zu "dieser Zeit" natürlich auch schon aufgebaute Parteien, eben auch solche, die deutlich länger als die NSDAP exstierten. Bis 1930 lag die SPD beispielsweise, zumindest was die Stimmen anging, vor der NSDAP.
Nach dem ersten Weltkrieg lies man den Deutschen durch die hohen Forderungen des Versailler Vertrags aber praktisch keine Hoffnung auf "Aufschwung", Hitler nutzte diese Kerbe, und wurde praktisch ein "Medienstar", finanziert durch Industrie und Gegner des Kommunismus, dazu kamen unheimlich viele andere Faktoren, die seine Machtergreifung möglich gemacht haben, ich habe damals weder gelebt noch Geschichte studiert! Im Wiki-Artikel von Promillo solltest du aber ausreichend Material finden.
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AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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23.10.2010, 17:36 #42Gilligan
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
interessant, dass du dir in einem anderen thread soviel reife und erfahrung zusprichst...
zum thema:
meine großeltern sind schon seit einigen jahren alle tot, eine großmutter lebt noch, sie ist 84 jahre und hatte bereits zwei schlaganfälle und ist ein pflegefall. ich bereue es heute sehr, dass ich nie mit meinen großeltern groß über die damalige situationen gesprochen habe. ich hätte gerne gewusst, wie sie die zeit in erinnerung haben und was sie zu der schuld der deutschen dazu sagen würden. denn eigentlich sehe ich es auch so, dass die deutschen der damaligen zeit, die wählen durften, schon eine mitschuld tragen. das viele im krieg oder in der diktatur ihren mund nicht aufmachten, aus angst um die eigene haut und eigene familie, kann ich aber auch verstehen.
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24.10.2010, 14:07 #43iRonix
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Geht mir genauso, aber ich dachte immer sie würde vor Traurigkeit vor mir sterben, deshalb habe ich es gelassen.
Zum Thema Vorurteile gegen Deutsche: Man muss auch sagen, dass in diesem Fall sowohl Deutsche als auch Ausländer mit Vorurteilen an die Sache rangehen. (Mir ist klar, dass das nicht jede/r macht)
Selbst hier im Forum hab ich gerade erst wieder etwas über Türken und Döner lesen müssen. Solche Vorurteile gibt es in jedem Land und man muss leider mit dem Leben was man ist. Gerade für Mischlinge wie mir ist es dann meist noch schwerer.
Meiner Meinung nach sollte man sowas ignorieren. Mir persönlich ist es egal aus welchem Land eine Person kommt, solange er/sie ein netter und korrekter Mensch ist, kann er/sie alles mögliche sein.
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25.10.2010, 21:34 #44Penny Lane
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
interessant, dass du dir in einem anderen thread soviel reife und erfahrung zusprichst...
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26.10.2010, 15:31 #45SupaHelli
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
werden Russen , 20 jahre nach zerfall der SU als Kommunisten oder dank putin zu gar Neostalinisten verurteilt im Ausland? Nein es sind Russen, und werden nicht als emporkömmlinge der oktoberrevolution gesehen. Weil russland den 2. WK gewonnen hat? weil Gagarin der erste Mann im all war? Weil Russland KEINE 5 Mio menschen in den Gulak geschickt hat? weil Russland KEINE 20 mio Menschen verhungern lassen hat (vor allem 31/32) Hat russland nicht Afganistan angegriffen? Russland wird von außnahme kalter Krieger als eine scheindemokrati gesehen. Hat sich russland gebessert? tut es buße oder steht es zu Katyn? Mitnichten. Die Puppe und ihr Spieler trauern im Kreml ihren Sovietrepubliken und militärischen sowie geopolitischen Dominantz hinterher. Ähnlich mit China. Doch deutschland ist das Land der Sühne. Muss man leider so sagen, man siehe unsere Migrationspolitik. Idioten sehen in dutschland nicht dasn Land der Dichter und Denker. Das II. Deutsche Reich war der Welt Vorbild an Tugend, Disziplin, wissenschaftlicher Intelligenz und Wirtschaftskraft. Wir hatten damals die ersten Sozialgesetze der Welt, waren in der Wissenschaft führend und überholten England um 1900 in der Produktivität. Wir wurden von Franzosen und Angelsachsen dafür beneidet. Das Kaiserreich hatte 17 Nobellpreisträger in 21 jahren, wovon 4 kriegsjahre waren. Das ist Unerreicht. Deutschland war führend in Industrie und Forschung. Ich kann deshalb beim besten Willen nicht verstehen weshalb man Deutschland mit den Nazis gleichstellt.
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30.10.2010, 03:16 #46Der Schmied von Kochel
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Was sich gerade im auswärtigen Amt abspielt ist wieder einmal beschreibend. Der greise Linksautonome Joschka Fischer verlangt eine Aufarbeitung der historischen Mitschuld während des dritten Reichs - gut und schön - aber muss man deswegen von den jetzigen Beamten sprechen, als ob sich hochpersönlich die den Hebel für die Gleise nach Treblinka umgelegt hätten? Jeder von uns wäre im ersten Moment unsicher, wenn man ihm auf diese Art und Weise angreift, da sind unsichere Reaktionen und erste Schuldabweisungen doch legitim. Die Feindbilder von Fischer, Trittin und Kuenast reihen sich ein in die der '50, '60 und '70 und somit stellen sie sich ein Zeugnis des Ewiggestrigkeit aus.
Allerdings, wenn ich mir so die Umfragewerte der Grünen anschaue, muss ich auch ein wenig an der dt. Allgemeinheit zweifeln...
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30.10.2010, 06:08 #47Steve
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Joschka Fischer, der kleine Revolutionär und Steinewerfer von eins...
Was kann man von solchen Leuten anderes erwarten? Nichts, Nada, Niente.
Das verstehe ich auch nicht!
Da reicht doch ein Blick auf die von dir genannten Personen.
(aber auf Claudia Roth sollte man besser keinen Blick werfen)
Wahrscheinlich sehen einige nur keine Alternative zu den zwei großen.
Der Trog bleibt immer der gleiche, nur die Schweine ändern sich.
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30.10.2010, 10:17 #48iHook
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Das trifft mal wieder genau den Nagel auf den Kopf. Man wirft dem jetztigen Außenministerium Vertuschung der "Mitschuld" von 1940-1945 vor.
Es ist absolut widerwärtig, mit so etwas Publicity zu machen, und trifft das hier angesprochene Thema ganz genau. Ich finde es in beide Richtungen gefährlich, wenn Parteien die für gewöhnlich nur Koalitonspartner sind, nun Richtung Mehrheit steuern, soweit ich weit liegen die Grünen momentan bei 32%. Es ist erschreckend, wie man mit Sitzblockaden und Demo-Pfeifen auf (Bauern-)Stimmfang geht, Ich hoffe, dass sich die Situation bis zum Frühjahr beruhigt hat.
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30.10.2010, 13:35 #49Shae
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Warum soll denn die Öffentlichkeit nichts von der Rolle des Auswärtigen Amtes während der NS-Zeit wissen? Warum hat man das so lange verheimlich? Ich finde die Frage schon gerechtfertigt und die Forderung nach vollständiger Aufklärung ebenfalls. Wer eine reine West hat, dürfte Aufkärung nicht fürchten.
Ob Deutsche immer noch schuldig sind? Als Gesamtes nein. Was kann die nächste Generation für die Fehler der vorhergegangenen Generation. Von diesem Denken sollte man abkommen. Wenn es noch Schuldige gibt, dann ein paar einzelne Personen, die damals zugeschaut oder mitgemacht haben. Aber nicht Deutsche als Ganzes.
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04.11.2010, 17:51 #50Aroul
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Die Nazizeit ist vorbei aber Deutschland steht immernoch unter Kontrolle von allem eigentlich und ist wie oben genannt der Arsc*.
Ich meine, was hat denn Russland gemacht? Stalin und seine mind. 20 MIO toten aus den Straflagern? Da sagt niemand mehr etwas oder auch die Chinesen mit ihrer kranken Herrschaft. Ich glaube das ist schon beabsichtigt so von den anderen Ländern und Deutschland wird unter Kontrolle gehalten.
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04.11.2010, 18:01 #51iHook
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Ich glaube das ist schon beabsichtigt so von den anderen Ländern und Deutschland wird unter Kontrolle gehalten.
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09.11.2010, 23:13 #52X-A-X
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Hitler hatte seinen Massenmord geplant, dass ist der Unterschied zwischen ihm und Stalin. Niemand hätte jemals vorstellen können, dass Stalin so viele Menschen umbringen würde noch zu seiner Herrschaft. Politische Feinde etc. wurden nach seinen Stalinistischen Säuberungen langsam ,, ruhig´´ gestellt. Keiner hätte ahnen können, dass Russlanddeutsche sich einer Welle der Diskrimienirung unterziehen müssen in der Sowjetunion nach dem 2 Weltkrieg und der Gulag ihr nächstes Reiseziel sein wird. Zu Stalins Morden gehörten auch schlicht Zufälle, die sich in der Geschichte so ergeben haben. Stalin hätte nie geplant Russlanddeutsche in den Gulag zu werfen oder nach Sibirien und Kasachstan zu verbannen, es hat sich erst so ergeben als die Wehrmacht eintraff in der SU. Hitler dagegen kündigte schon vor seiner Herrschaft seine antisemitischen Vorstellungen in einem Buch an. Außerdem, auch wenn es viele nicht wahr haben wollen wird Stalin durch die Schlacht in Stalingrad als Sieger und Befreier des Nationalsozialismus bezeichnet, erwähnenswert ist auch, dass Stalins Morde nicht richtig aufgeklärt wurden, besonders die jüngere Generation weiss kaum etwas über ihn dafür umso mehr über Hitler.
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09.11.2010, 23:19 #53Cyanwasserstoff
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10.11.2010, 00:01 #54Steve
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Moment mal kurz,
die ca. 20 Mio. beziehen sich wohl mehr auf Stalins Völkermord an den Ukrainern,
genannt Holodomor o. Kulakenverfolgung und das war ebenfalls geplant und gewollt.
Holodomor Opfer
Auch ein guter Artikel dazu: Völkermord durch Hunger
Eine New Yorker Ausstellung zeigt, wie die Sowjetunion unter Stalin Millionen von Ukrainern in den Tod trieb
Im Ukrainischen Museum in New York in der Nähe des Astor Place - gleich gegenüber liegt die "St George's Ukrainian Catholic School" - kann man dieser Tage einen Brief lesen, den eine Schulklasse am 1. November 1931 nach Moskau schrieb: "Unsere lieben Führer!", heißt es dort. "Wir, die Schüler der Pechera-Schule im Distrikt Braslav, bitten Euch um Hilfe, weil wir vor Hunger sterben ... Wir hoffen, dass die Sowjetregierung uns nicht sterben lassen wird." Unterzeichnet von Magdych, Pylypenko, Antonyshyn, Vostiak und anderen. Wahrscheinlich hat keines dieser Kinder überlebt.
Schade nur, dass keine Tafel darauf hinweist, wie die Mordmethode, die im "Holodomor" ausprobiert wurde, seither Schule gemacht hat. Die Südvietnamesen wurden exakt dieser Behandlung unterzogen, nachdem es dem Vietkong gelungen war, die Amerikaner aus dem Land zu drängen. Der leninistische Diktator Haile Mengistu Mariam brachte just so Hunderttausende Äthiopier um. Alles längst vergessen.
Und Humor hatte Stalin anscheinend auch:
Josef Stalin rechtfertigte den Überfall sowjetischer Truppen auf Polen als notwendigen Schutz für die Ukrainer und Weißrussen auf polnischem Gebiet. Die wenigen zum Schutz Ostpolens noch verbliebenen polnischen Truppen leisteten Widerstand.
Richtig,
wie heißt es so schön: Der Sieger schreibt die Geschichte.
Deshalb ist alles vergessen und vergeben... auch wenn er dreimal schlimmer gewütet hat.
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10.11.2010, 02:18 #55Der Schmied von Kochel
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
So gerne ich die Stalinkarte auch raus hole, objektiv betrachtet bringt das Aufwiegen von Schuld gar nichts, denn dann können wir mit Mao, Japan, den Staaten und den Roten Khmer weitermachen. Jeder muss mit seiner eigenen Schuld fertig werden und gerade bei Deutschland sind es am wenigsten die anderen die mit dem Finger auf uns zeigen, sondern das eigentliche Probleme liegt an uns selbst. Die anerzogene Demut wurde von den verweichlichten "entnazifizierten" Deutschen der 60' & 70' an uns weitergegeben und wir werden nicht müde das schön weiterzumachen. Wir wollen nicht, dass man uns für etwas verantwortlich macht, was unserer Gross-Grosseltern getan haben, wo liegt dann der Sinn das wir das gleiche von unserem Gegenueber erwarten.
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12.11.2010, 19:30 #56Nicoletta
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Das ist wohl wahr. Allerdings sehe ich nicht das Deutsche Volk allein schuldig an diesem Phänomen, sondern zuallererst die Politikergarde der zwei Generationen nach dem Krieg.
Wir würden uns als Volk schon lange nicht mehr diese Frage stellen, und würden lange schon nicht mehr damit konfrontiert werden, wenn es nicht eine bestimmte Menschen gäbe, die ohne Unterlass darauf bestehen, dass wir uns auch heute noch schuldig zu fühlen haben.
Ein Umstand der sehr gerne von einigen hier lebenden Ausländern oder deren Sprecher im Heimatland ausgenutzt wird. Erdogan lässt grüßen!
Solange wir als Deutsche reflexartig mit Duckmäusertum reagieren werden wir nicht nur mit dem Schuldvorwurf leben müssen, sondern auch mit den Ergebnissen die ein solches Handeln mit sich bringt. Und ich rede hier nicht nur von den finanziellen Reparationen die ins Ausland gehen, sondern vor allem von den Auswirkungen in unserem gesellschaftlichen Umfeld.
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13.11.2010, 19:09 #57SupaHelli
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Todesopfer:
Hitler: 20,5 mio
Stalin 42 mio
Mao 70 mio
menschen die hitler die insgesamt 55 mio todesopfer des krieges zurechnen sind an dummheit nicht zu überbieten, da in europa (hitlers einflussgebiet nur 39 mio menschen starben) wobei längst nicht alle auf Kappe des GRÖFAZ gehen
und nein, ich will hitler nicht verteidigen
der holocaust ist nicht zu entschuldigen ( auch wenn mich leute in saudi arabien und iran dafür steinigen wöllten)
zumal hitler ein dummer wahnsinniger war, welcher nicht wusste was er tat, derm herr Generalsekretär dagegen hat jedes todesurteil selbst unterzeichnet
und ihm ist zu lassen das er wohl einer der genialsten köpfe seiner zeit war. (rein objektiev betrachtet)
hmmm
wer ist der größte massenmörder aller zeiten
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13.11.2010, 23:19 #58antykomer
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Nein. Als Pole sage ich nein, Man soll sich bis Ewigkeit nicht schuldig fühlen, Schuldig sind dann die, die dass nicht verzeihen können. Weiter kann das nur der Hass verkräften. Ich fürchte mich davor, dass sich Polen und Deutschland immer hassen werden. Aber das stimmt nicht. Es ist damit immer besser.
Aber ich denke immer. Was hat die Vorgangenheit damit zu tun? scheiße auf Klischees und was immer. Etweder ist jemand gut, oder ist man nicht gut. Und das hat mit der Staatsmitgliederung gar nichts zu tun. Nationalität ist für uns ohne unseren Wille durch Unterrichte usw gegeben. Ich hab einmal gelesen, dass Deutschland (vielleicht aus diesen Grunden) gibt sehr viel Geld für EU ab. Vielleichtz hat das damit was zu tun.
Aber bis Ewigkeit kann das nicht weiter gehen. Es ist mit einem Kampf so. Jemand hat das ausgedacht, viele andere müssen darunter leiden - aber wozu? - für geld oder/ und Erdöll? Da sieht man, dass ein Leben kein Geld wiederspigelt. Die Soldaten und Opfer kommen nie mehr zurück. Jeder kann durch Krieg den Verter oder Großverter verlieren. Egal ob man Opfer oder Angreifer ist,
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30.07.2011, 11:54 #59iHook
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
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30.07.2011, 17:17 #60OmegaPirat
AW: Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre Kriegsende
Nein. Die Deutschen müssen sich überhaupt nicht mehr schuldig fühlen. Das ist der gleiche Unsinn wie mit der Erbsünde mit der die Kirche den Menschen ein schlechtes Gewissen einreden will, weil sie geboren wurden. Die Taten des NS-Regimes waren grauenvoll. Das steht außer Frage, nur was hat das mit mir zu tun?
Ich denke auch, dass sich nicht jeder Russe wegen Stalin schuldig fühlt.
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