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13.08.2014, 10:25 #421Valen
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Steht auch in dem Buch "Das Deutsche Kaiserreich Die nervöse Großmacht 1877 - 1918" Dort wird sehr genau beschrieben das Bismarck auch sehr viele Schattenseiten hatte.
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AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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13.08.2014, 10:26 #422Der Schmied von Kochel
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13.08.2014, 10:27 #423Cao Cao
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13.08.2014, 10:34 #424Valen
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Solche Sachen werden aber gerne unter dem Teppich gekehrt und in der Schule wird sowas erst recht nicht erzählt. Es darf ja nicht sein das die Wehrmacht die ja so böse war auch einige gute Sachen getan hat.
Wobei es auch Leute gibt die sagen das die Verschonung von Paris oder das Massaker von Katyn auch zum Hauptteil die Schuld der Wehrmacht sind. Paris hätte nicht verschont werden müssen wenn die Wehrmacht da nicht einmarschiert wäre und das Land besetzt hätte und das Massaker von Kaytn wäre ohne den Einmarsch der Wehrmacht auch nicht entstanden.
Es war eben was gutes, da fragt dann keiner mehr nach ob der Erfinder Dreck am Stecken hatte
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13.08.2014, 10:43 #425Topas
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
und der ganze 2.WK wäre ausgefallen, wenn der Roosevelt den Polen den Inhalt des Geheimprotokolls mitgeteilt hätte. Der deutsche Legationsrat Herwarth von Bittenfeld war mit einem MA der amerikanischen Botschaft befreundet, die hatten sogar zusammen, in einer 70km entfernten Datscha der amerikansichen Botschaft, Reitpferde im Stall stehen.
Als Ribbentrop noch in der 1. Etage seinen Sektrausch ausschlief, erzähte der Herwarth in seinem Botschaftsbüro am Morgen des 24.8. dem Amerikaner alles brühwarm. Hätte FDR das den Polen gesagt, wären die bei Hitler in 5 Stunden zu Verhandlungen gewesen und WK2 wäre ausgefallen, aber gerade das war nicht gewollt !!!
Dirk Bavendamm - Roosevelts Weg in den Krieg
@Valen
Guernica war kein Kriegsverbrechen, sowie auch alle anderen uns unterstellten Bombergreultaten, Warschau, dort hat Göring sogar am 1.9. dem Richthofen verboten Praga zu bombardieren,Rotterdam. London, Coventry, dort wurden 12 Rüstungsbetriebe getroffen, die Kirche war halt ein Kollateralschaden, und Belgrad. Es war alles kriegsvölkerrechtlich in Ordnung.
Nachzulesen im Band 7 des 10Teilers des MGFA zum 2. Weltkrieg auf den Seiten 320-330. Das ist offizielle Geschichtschreibung! Unsere Politiker sind aber auf die Siegerpropaganda verpflichtet
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13.08.2014, 10:52 #426Valen
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Die USA wollten den Krieg eben haben, sie brauchten ihn auch, mit den 2 Weltkriegen sind die USA zur Supermacht aufgestiegen, hätte es die Weltkriege nicht gegeben, dann wären die USA nie die Macht geworden die sie heute sind. Denn die USA sind mitschuld daran das das Britische Empire zerbrochen ist. Auch nachzulesen in dem Buch "Der Untergang des Britishen Empires" dort wird beschrieben wie England sich an falsche Vorstellungen klammert im Bezug auf die USA.
Aber wie heißt es doch, eine Großmacht hat keine Freunde sondern nur Interessen.
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13.08.2014, 11:11 #427Topas
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Sie sind nicht mit Schuld, sondern sie haben es bewusst zerstört, weil sie deren Absatzmärkte für ihre Überschussproduktion brauchten, das gleiche gilt für die Franzosen und Deutschland.
Danke für den Buchtipp, der Charmley hat noch ein interessantes Buch geschrieben: Churchill Das Ende einer Legende, hab beide gleich bestellt
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13.08.2014, 20:57 #428Krankfried
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Meine Fresse, ich bin jemand, der Österreich und seine haarsträubende Mentalität sowie den Zustrom für die Rechten hasst wie die Pest, aber ich kann dieses Mist nicht mehr hören.
"Hurr Hitler war doch Österreicher warum sind wir denn Schuld hurr".
Hitler hat Österreich als Vielvölkerstaat immer gehasst. Es gibt schon einen Grund, warum er sich hier der Wehrpflicht entzog und nach Deutschland ging, um für dieses Kaiserreich in den Krieg zu ziehen, auch wenn er die Grundzüge seines Gedankenguts in Wien bei antisemitischen Schreiern wie Karl Lueger abgeholt hat. Die Gettoisierung in manchen Wiener Bezirken, Leopoldstadt beispielsweise, hat da recht dazu beigetragen. In manchen Vierteln hat man nur klischeehafte orthodoxe Juden gesehen, und das "Jüdeln", also die Sprache, die sich dort bildete, war absolut verpönt, auch wenn viele bedeutende Künstler sich in diesem Umfeld entwickelten, die später von den Nazis allesamt vertrieben oder umgebracht wurden. Er hat fast alle seine Verbündeten in Deutschland gefunden und auch mit Deutschen das höchste deutsche Amt durch Populismus und Hetze erreicht, die Österreicher sind wenig später begeistert aufgesprungen (ein Ergebnis von fast 100% und damit mehr als im "Altreich" spricht auch bei den nationalsozialistischen Repressalien Bände). Es sind beide gleich Schuld.
Die Frage, die sich aufdrängt, ist für mich jedoch die:
Warum konnte sich in Österreich ein gewisses rechtes Gedankengut so stark halten und eine Partei mit einem sehr offensichtlichen Nazi an der Spitze in die Regierung geraten, während das in Deutschland nicht möglich wäre?
Ich habe die Antwort für mich in den deutschen Einigungskriegen von 1864-1871 und in der Moskauer Deklaration der Alliierten vom Ende des Jahres 1943 sowie in den unterschiedlichen Schicksalen der beiden Länder nach dem zweiten Weltkrieg gefunden. Nachdem das deutsche Reich in der von Bismarck favorisierten kleindeutschen Lösung - das heißt, das Habsburgerreich wurde gezielt außen vor gelassen - vereinigt wurde, veränderten sich die nationalliberalen Bewegungen, die es vorher in beiden Ländern gab, grundlegend. In Deutschland schwand der nationale Teil und es wurden eher Liberale daraus - aus diesem Trend hat sich später die FDP gebildet. In Österreich hingegen gewannen die Deutschnationalen massivst an Zulauf. Aus diesem Lager hat sich nach dem Krieg der VdU, heute FPÖ, gebildet, der die ehemaligen Nazis als Wahlzielgruppe hatte. Diese Partei hat nur noch einen verschwindend geringen Anteil an Liberalen, der große Teil sind eher im rechten Eck verstrickte Politiker, die werden aber auch immer weniger.
Zweitens ist die Moskauer Deklaration zu nennen, die da besagt "Die Regierungen des Vereinigten Königreiches, der Sowjetunion und der Vereinigten Staaten von Amerika sind darin einer Meinung, dass Österreich, das erste freie Land, das der typischen Angriffspolitik Hitlers zum Opfer fallen sollte, von deutscher Herrschaft befreit werden soll.". Diesen Paragraphen kennt vermutlich jeder Ösi. Weniger bekannt ist dagegen Teil Zwo: „Österreich wird aber auch daran erinnert, dass es für die Teilnahme am Kriege an der Seite Hitler-Deutschlands eine Verantwortung trägt, der es nicht entrinnen kann, und dass anlässlich der endgültigen Abrechnung Bedachtnahme darauf, wieviel es selbst zu seiner Befreiung beigetragen haben wird, unvermeidlich sein wird.“ Die "Waren eh nicht wir, waren die Deutschen"-Mentalität hat sich dolchstoßlegendenartig im Gehirn der Österreicher festgesetzt und ist einfach nicht daraus zu vertreiben.
Drittens ist die Lage im Kalten Krieg zu nennen. Das geteilte Deutschland war ideologisches Schlachtfeld und auf beiden Seiten Vorzeigenation im Kampf der Systeme. Man hämmerte beiden Teilen das westliche und das östliche System ein, wobei Gott sei Dank der Osten verloren hat, und hatte angesichts der Tatsache, dass Mitteleuropa die Zone war, in der der dritte Weltkrieg vermutlich losgehen würde, schlicht andere Dinge im Kopf als den Wunsch nach Expansion - beispielsweise die Angst, ob morgen nicht Rotarmisten in Bonn stehen.
In Österreich, das 1955 unter der Prämisse der "immerwährenden Neutralität" (aber Waffen produzieren wie blöd und Eurofighter kaufen, natürlich...), versuchte man krampfhaft, nach dem Krieg eine österreichische kulturelle Identität aufzubauen, die schön undeutsch und harmlos war, schöne Heimat- und Propagandafilme wie den 1. April 2000 und die Kaiserin Sissy inklusive. So wuchs eine Generation heran, die von der ganzen Geschichte und der Bedrohung durch totalitäre Systeme eher unberührt aufwuchs - was sollen sich die Supermächte denn für eine neutrale Alpenrepublik interessieren? Als Resultat ist die Kriegsgeneration immer noch tiefbraun (in der Altersklasse meines Großvaters hat man sich immer mit Geschichten über Tapferkeit im Krieg überprotzt und sich nach Hitlers Zeit zurückgesehnt), und auf Veranstaltungen wie dem Wiener Akademikerball (warum eigentlich nicht gleich nationalsozialistischer Parteiball?) treffen sich bis heute die rechten Burschenschaften unbescholten (die Polizei geht sogar auf Demonstranten anscheinend ziemlich rüde los).
Die Deutschen würde ich als mittlerweile vollkommen von Kriegsschuld und übertriebenem Rassismus/Patriotismus frei bezeichnen (wenn sie doch nur ein wenig aus den Fängen der Amis kämen), die Österreicher haben noch viel zu tun, da werden Maximalpigmentierte auch beispielsweise immer noch Neger genannt (beide Worte sind meiner Meinung nach idiotisch, das ist ein Schwarzer oder Afroamerikaner, wenn er aus den Vereinigten Staaten kommt, fertig) oder gegen "Tschuschen" (Ex-Jugoslawen) und Türken geschimpft.
Damit bin ich am Ende meines Vortrages angelangt. Gibt es noch Fragen?
TL;DR: Deutschland hat richtig aufgearbeitet, Österreich nicht
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14.08.2014, 04:17 #429Unregistriert
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Nein ,aber Die Deutschen sind Schuld dass sie auf die Propaganda reingefallen sind und 2 Weltkriegen gefolgt sind . Beim ersten Weltkrieg haben die sich über den Krieg gefreut und 21 Jahre später wieder das gleiche Bild mit Jubel schreien ect. als man Polen überfallen hat.
Jetzt folgt man wieder blind der Propaganda und steuert auf den 3. Weltkrieg zu . Alleine bei den Sanktionen gegen Rußland, welche uns Bürger schaden und Rußland nur noch mehr provozieren , müssten doch die Alarmglocken aufgehen, das unsere Regierung da ein gefährliches Spiel spielt.
Eigentlich sollte man sich in der heutigen Internet Zeit doch mit den Sachen auseinandersetzen?
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14.08.2014, 08:31 #430Valen
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Eigentlich haben Deutschland und Österreich je einen Weltkrieg angefangen. Somit hatten beide Länder gleich viel Schuld auf sich genommen. Aber das ist heute nicht mehr wichtig da alle verantwortlichen tot sind. Somit kann man die Frage ob die Deutschen immer noch schuldig sind ganz klar mit einem Nein beantworten.
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14.08.2014, 12:13 #431ZhaoYun
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Nicht nur in Deutschland gab es Kriegbegeisterung vor den 1 WK. Auch bei den Briten und Franzosen gabs diese.
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14.08.2014, 16:34 #432Krankfried
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Natürlich, die gab es überall, damals war die Stimmung im Zuge des übermäßigen Nationalismus auch höher als Axel Stolls Hochtechnologie. Eigentlich hätten die Siegermächte den zweiten Weltkrieg sehr gut vermeiden können, wenn sie dem am Boden liegenden Deutschland die Hand gereicht und gesagt hätten "So, das war jetzt genug Leid", so entschied man stattdessen, es ausbluten zu lassen, kaum ging es aufwärts, war auch schon der große Börsenkrach da, der alles wieder zunichte machte, und genau der Mist ebnete Hitler und seinen Spießgesellen dann den Weg Richtung absoluter Macht. Streng genommen hätte man ein neues Deutschland (vielleicht ohne Elsass und die polnischen Ostgebiete) und Österreich (da hätte man auch ruhig ein wenig mehr lassen können, das eigentlich rein ungarische Burgenland kam dazu und das bis heute mehrheitlich deutschsprachige Südtirol weg) als gleichberechtigten Partner samt den Vereinigten Staaten in den Völkerbund aufnehmen und gleich noch die Sowjets im Keim ersticken müssen, dann wären der Welt hunderte Millionen Tote erspart geblieben.
Der Nationalismus kommt aber wieder, wie man an dem EU-feindlichen Gehabe vieler europäischer Parteien, egal ob Front Nationale, UKIP oder AFD, gut sehen kann. Dieses gefährliche Gedankengut darf sich einfach nicht nochmal bei uns einnisten, warum merken das die Leute nicht?
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15.08.2014, 07:44 #433Valen
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
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18.08.2014, 11:41 #434ZhaoYun
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
@Krankfried du hast da einige inhaltliche fehler, hunderte Millionen Tote dürfte schwer zu verhindern sein da selbst höchstschätzungen von 60 Millionen Toten in 2 Wk ausgehen (geringe ca 50 Millionen).
Die Russischesowjetrepublik wurde dank der Obktoberrevoltution während des 1 WK ausgerufen.
Und Deutschland/Weimarer Republik wurde mitglied des Völkerbundes.
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18.08.2014, 19:37 #435Topas
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Die Zahlen der Sowjets dürften ziemlich geschönt worden sein, da dürften zu den offiziellen 25-27 Mio, noch mindestens 12 Mio oder mehr dazu kommen, ich hab hier eine ziemliche gute Statistische Abhandlung darüber gefunden
https://www.dokst.de/main/sites/defa...Sokolov_de.pdf
und von den Chinesen gibts so wieso nur Schätzungen, die Zahlen dürften wohl eher gen 70 MIo oder drüber liegen, wenn man noch die Vetreibungstoten und Kriegsgefangenentoten nach dem 8. Mai dazu rechnet. Allein Tito hat von 198.000 Deutschen in seiner Gewalt fast 100.000 zu Tode gebracht, das war wohl DER Schlächter mithin, der nirgends dafür groß einer Beachtung gewürdigt wurde. Von unseren" Befreiern" aus der westlichen Hemisphäre wurden auch jede Menge Leichen unterschlagen, Stichwort Rheinwiesenlager und die vorsätzlichen Hungerjahre nach dem Krieg
https://www.amazon.de/Verschwiegene-.../dp/3932381246
die 70 Mio werden sicher überschritten
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19.08.2014, 07:37 #436Valen
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Nur scheint die Zahl der toten Chinesen in diese 60 Mio. Statistik nicht wirklich mit hineinzufließen, was wohl daran liegt das es den Westalliierten eigentlich egal zu sein scheint
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19.08.2014, 11:16 #437ZhaoYun
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Das kann durchaus stimmen, da viele Länder ein anderes Datum haben an den der Krieg für sie begonnen hat.
Deutschland/Polen/England/Frankreich war es 1939
Amerika 1941
Japan hat glaube ich den Krieg gegen die USA 1941 begonnen aber gegen andere Asiatische Mächte wesentlich früher.
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19.08.2014, 12:42 #438Valen
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Für Russland hat der Krieg ja auch erst am 22.6.1941 begonnen, obwohl sie ja vorher noch den Finnisch-Sowjetischen Winterkrieg ausgefochten hatten, der ja lief als der 2. Weltkrieg bereits begonnen hatte.
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24.08.2014, 00:50 #439Krankfried
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Hunderte Millionen Tote hätte man in den Direktfolgen durch von den Sowjets unterstützte kommunistische Regime (wie China) und natürlich durch das Stoppen von Stalins Säuberungen erreicht. Der Punkt bleibt stehen.
Ja, natürlich entstand der Sowjetstaat aus der Oktoberrevolution. Das ändert aber nichts daran, dass er auf wackeligen Beinen stand, als der Krieg vorüber war, und leicht eliminiert hätte werden können, wenn man die Führung nicht in die Hände der weißen Armee gegen Trotzkis Männer gelegt hätte. Deren Offiziere waren nämlich größtenteils korrupt und verspielten die Chance, eine der schlimmsten Diktaturen aller Zeiten auszurotten.
Bzgl. Völkerbund, lies nochmal. Als GLEICHWERTIGES Mitglied, und das konnte ob der Sanktionen und des deutschen/österreichischen Status als Verlierermacht und die durch die Sanktionen entstandenen Spannungen gar nicht klappen, und war noch dazu der beste Nährboden für Demagogen wie den Adolf.
Wie es Marschall Ferdinand Foch beim Unterzeichnen des Versailler Vertrags 1919 sagte: "Das ist kein Frieden, das ist ein Waffenstillstand für zwanzig Jahre!" Treffer versenkt.
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24.08.2014, 01:07 #440daywalker2609
AW: Sind die Deutschen immer noch "schuldig"? - 65 Jahre nach Kri
Man muss ja immer noch unterscheiden zwischen der Februarrevolution und der Oktoberrevolution. Die erste galt ja wirklich nur der Absetzung des Zaren und die Beendigung des Krieges, da Russland im ersten Weltkrieg heftige Probleme bekommen hatte. Die Oktoberrevolution führte ja dann erst zum Chaos in der Sowjetunion, wo dann leider Stalin das Vakuum nach Lenin gefüllt hatte, da Trotzki ihn ja massiv unterschätzt hat. Nur die Frage ist dann wieder, wenn Trotzki der oberste Anführer der Sowjetunion gewesen wäre, hätte dann Russland einen zweiten Weltkrieg überstanden? Denn Trotzki war ja absolut überzeugter Marxist und wollte die Weltrevolution. Jedenfalls ist es aber wahr, dass der " Stalinnismus " und der "Maonismus " sehr viele Opfer gefordert hat. Das war ja kein Kommunismus, von daher bezeichne ich das auch nicht so. Darunter fällt ja der sogenannte Holodomor, was von vielen Seiten als Völkermord gebrandmarkt wird.(was in meinen Augen auch zutreffend ist)
Jedenfalls sind wir nicht mehr schuldig, man kann nur schuldig gemacht werden für Verbrechen die man begangen hat, und das hat niemand der heutigen Generation mehr. Wenn noch welche leben sollen die sich stellen, aber die deutschen als Volk sind Unschuldig.
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