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09.01.2010, 00:48 #21sUfLeX
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Es spreche nicht von der Bildung, bei der man Mathe lernt und Vektoren ausrechnet, oder zig verschiedene Sprachen beigebracht bekommt.
Nein, gute Bildung ist in meinen Augen mit den Fächern "Geschichte", "Pädagogik", "Religion" und "Philosophie" verstrickt.
Wenn die Menschen aus dem Ausland hier nach Deutschland kommen und durch diese Fächer einen Eindruck von Deutschland bekommen, dann besteht eine höhere Chance, einen Wille zur Integration zu kreieren.
"Guckt mal Kinder, so ist die Struktur von xy in euerm Land, und fast so änhlich ist sie auch in Deutschland!"
Und dann kommt schon bei den kleinen Kindern der "WOW"-Effekt.
Wenn man sie so integriert, dass sie sich hier wie zu Hause fühlen, dann geht es auch mit der Kriminalität nach unten.
Aber Integration muss von Deutschland UND den Migranten durchgeführt werden.
Und nochmal zum Satz "Mit Bildung ist das mit Sicherheit nicht zu lösen".
Was sollen wir machen? Nochmal einen "starken Mann" an die Spitze Deutschlands setzen, der dann vielleicht mit der "Endlösung der Ausländerfrage" kommt?
Wie kann man für Sicherheit sorgen? Mit geistiger Interaktion (Bildung) oder körperlicher Interaktion (Gewalt) ?
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09.01.2010, 10:56 #22Patzenhofer
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Wir sprechen vermutlich von Hauptschulen. Dort sind aber in solchen Gegenden die eigene Sprache und Grundrechenarten schon das Problem.
Wer soll bitte solch jemanden Arbeit geben? Dann sprichst du, man solle ihnen Geschichte lernen, wenn sie nicht mal die Grundlagen beherrschen. Für Geschichte Beispielsweise muss man sehr gut die deutsche Sprache beherrschen und Texte verstehen können.
Dann ist die Haltung des Schülers, für die Erziehung sind meine Eltern zuständig, ich bin nicht christlich, Geschichte und Philosophie ist fürn A...
Wie willst du Schülern etwas beibringen, die sich Bildung verwehren, oder wenn sie etwas lernen wollen, von anderen Schülern gestört werden?
Dann würdest du den Eltern aber von Anfang an eine verweigernde Haltung unterstellen und dann stellt sich die Frage, warum sie eigentlich in Deutschland leben wollen.
Gerade wenn man über Berlin spricht, dann ist es nicht nur Jugendkriminalität. Es ist organisiertes Verbrechen, die sich bestimmt nicht abhalten lassen, wenn in Deutschland Geschichte, Pädagogik, Religion oder Philosophie gelehrt wird. Diese Kriminalität fördert auch die Jugendkriminalität.
Desweiteren werden die Kinder nicht freiwillig lernen, wenn die Eltern sie nicht unterstützen.
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09.01.2010, 11:18 #23PIncorrect
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Man könnte sagen: Eine gesunde kombination aus beidem!
Allerdings kann man allein durch Bildung, da hat Patzenhofer vollkommen recht, nicht viel erreichen.
Es gibt sehr viele Kriminelle, die wissen was sie tun, aber sie wissen auch, das ihnen in Deutschland - seitens der Justiz - nicht viel passiert. z.B. gibt es viele, die sich einen antrinken, damit sie, für den Fall der Fälle, ein milderes Urteil erwarten können.
Leute auf Alkohol o. Drogen sollte man sogar doppelt so hart bestrafen! (meine Meinung)
Endlösung? Nun übertreib mal nicht gleich. Aber Verbrecher sind Verbrecher und gehören auch dementsprechend bestraft bzw. es muss hart gegen sie vorgegagen werden, kein Kuschelkurs!
Und zum Thema Integration. Leichter gesagt als getan, wenn ein Lehrer, so wie Du es formuliert hast, sowas erzählt. Das interessiert die aber nicht, denn das Elternhaus+Freundeskreis gibt den Ton an bzw. daran wird sich orientiert.
Italien fängt schon mal an was gegen Migrantenklassen zu machen.
Italien: 30-Prozent-Ausländerquote in Schulklassen
Ab nächstem Schuljahr dürfen in Italien pro Schulklasse nur mehr dreißig Prozent ausländische Kinder sein. Die Opposition warnt vor Diskriminierung, gegen das Gleichheitsprinzip werde verstoßen.
Italien führt ab dem nächsten Schuljahr eine Obergrenze von dreißig Prozent für ausländische Kinder pro Schulklasse ein. Dies teilte das Bildungsministerium am Freitag in Rom mit. Unterrichtsministerin Maria Stella Gelmini erklärte, dass diese Maßnahme schrittweise ab der ersten Volksschulklasse eingeführt werde. Die Maßnahme sei nicht gegen ausländische Schüler gerichtet, sie solle zu ihrer Integration dienen. Man wolle die Bildung von "Ghetto-Klassen" mit einer Mehrheit von Migrantenkindern vermeiden.
Die machen es, meiner Meinung nach, richtig. Denn sowas fördert die Integration!
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09.01.2010, 12:45 #24Samyra
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Nur was passiert, wenn die 30% in einer Region erreicht sind? Werden ausländische Kinder dann abgewiesen und ihnen der Unterricht verweigert?
Ich finde das Mischen von kulturellen Gruppen an sich ja auch förderlich. Aber nicht mit so einer vorgeschriebenen Quote, durch die einige gleicher behandelt werden als andere. Dadurch werden diese doch gleich wieder in eine Randposition gedrängt, wenn sie sogar schon um ihren Schulplatz kämpfen müssen, während andere problemlos aufgenommen werden. Genau solche Ausgrenzungen können Hass und Frust auch fördern, anstatt ihnen entgegenzuwirken.
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09.01.2010, 13:53 #25PIncorrect
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Darüber kann man sich in 10 Jahren Gedanken machen, aber bis dahin wird sich sicher einiges geändert haben (hoffe ich doch), was die Integration von Migranten angeht. Denn so kann es ja nicht ewig weiter gehen (und wenn doch, siehe unten!).
Früher, als in den Klassen noch weniger Migranten gab, war die Integration auch besser, heute haben wir zu dutzende Rütli-Schulen mit hohem Gewaltanteil etc.
Ich finde das jedenfalls gut was die Italiener machen - Bella Italia!
Auch interessant ist:
Berlin: Deutsche und Ausländer in getrennten Klassen
Die deutschen Schüler an der Gustav-Falke-Grundschule werden froh sein, dennoch ist der Vorgang ein deutlicher Fingerzeig: Die Berliner Schule hat eine Klasse nur für Deutsche und des Deutschen Mächtige eingerichtet.
Ab dem kommenden Schuljahr wird es die Spezialklasse geben, in der die Hälfte der Kinder deutsche Muttersprachler sein muss und die andere Hälfte im Sprachtest “bärenstark” abgeschnitten haben soll. Der “Migranten”-Anteil an der Schule liegt bei satten 90 Prozent, was in der Vergangenheit verständlicherweise deutsche Eltern davon abhielt, ihren Nachwuchs dorthin zu schicken. Die restlichen Deutschen liefen Sturm und forderten Verbesserungen der Lernumstände, die sie nun bekommen. Unter Anderem ist für die deutsche Klasse geplant, zusätzliche naturwissenschaftliche und Englisch-Stunden einzuführen.
Doch keine halbwegs erfreuliche Entwicklung ohne Gezeter der Ausländerlobby. Der türkische Elternverband Berlin-Brandenburg kritisierte das Vorhaben als Elitenbildung und Selektion. Doch bei den einheimischen Eltern kommt das Konzept an. “In den vergangenen Jahren wollten die Eltern von uns die Ummeldung, damit sie ihre Kinder auf die Schulen in Altmitte schicken können. Heute sitzen hier viele, die sich bei uns anmelden wollen”, so die Rektorin. Sie sieht die Deutschklasse als eine Reaktion auf massive Probleme, verursacht durch naiv-multikulturelle Politik: “Da hätte früher was passieren müssen.”
So wird das denn aussehen, wenn nichts passiert!
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09.01.2010, 15:01 #26d.v.b
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Welche "Quote" würdest du denn befürworten? Ich finde es äußerst Verantwortungsvoll, wenn sich Politiker um das Wohlergehen des einheimischen Nachwuchs kümmern. Sollten die Italiener, oder wo auch immer so eine Regelung eingeführt wird, sich denn der Situation aussetzen, dass ihr Nachwuchs in der Schule stecken bleibt, nur weil ein hoher Ausländeranteil mit seinen teils dramatischen Sprach-, Kultur. und Integrationsproblemen eine bessere oder gar überhaupt eine positive Entwicklung be- oder verhindert?
Primär haben Schulen die Aufgabe, die Kinder ausbildungsfähig zu machen. Ausländische Schüler haben zwar nicht alle Probleme mit Sprache und Motivation, doch bilden sie überall die Gruppe mit den größten Sprach und Motivationsproblemen. Es wäre unverantwortlich die Leistung und Reputation einer Schule auf Spiel zu setzen, indem man nicht auf solche absehbaren gesellschaftlichen Probleme reagiert. Wer hier AUsländerhass oder Rassismus sieht, der kann nicht vom Hintern bis zur Wand denken und verfolgt vermutlich andere Absichten.
Und: ein Anteil von 30% fremden Schülern ist in keinem Teil Europas auch gleichzeitig der Anteil der ausl. Bevölkerung: ERGO: Es können gar nicht so viele Ausländer sein, oder ? Nimmt man Deutschland, so haben die allermeisten Türken hier einen deutschen oder beide Staatsangehörigkeiten, nehmen aber jede Benachteiligung als Ausländer an sich selbst wahr, nehmen andererseits aber jedes Privilieg das die dtsch. Staatsbürgerschaft mit sich bringt gern in Kauf.
Ich will nun nicht alle Ausländer kriminalisieren, aber unsere JVA ist ein guter Gradmesse von einer solchen Einstellung. Es gibt hier genügend (vor allem) Türken und Albaner, die frei heraus sagen, dass sie froh sind nicht abgeschoben werden zu können weil sie "Deutsche" sind.
Noch eins zu deinem Argument Ausgrenzung: Ebenso könnte man behaupten dass die Einheimischen ausgegrenzt werden - und zwar dann, wenn der Anteil der ausl. Schüler den Anteil überschreiten, den die Region als Ausländeranteil in der Bevölkerung hat.....
Das Beispiel Rütli war ganz passend. Es hat sich dort eine SUbkultur gebildet, die kein Spiegel der Gesellschaft mehr war. Und aus deinem Post leite ich nichts anderes ab, als den Willen diesem wieder Tür und Tor zu öffnen. nd zwar ohne den Blick auch nur einmal auf die gesellschaftlichen Randbedingungen zu werfen. Einfach erstmal anklagen, kritisieren und fordern...
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10.01.2010, 14:59 #27sUfLeX
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Ich möchte euch zu Beginn eine kleine Geschichte über eine Gruppe dreister Türken erzählen:
Die Schwester eines sehr guten Freundes saß vor paar Monaten mal am Bahnhof (2 Schienen) und neben ihr saß eine ältere Dame.
Auf einmal kam eine Gruppe von südländischen Mitmenschen und waren wohl ein bisschen lauter.
Die ältere Dame hat diese Gruppe dann höflich gebeten ein bisschen leiser zu sein.
Darauf ist die ganze Gruppe zu ihr hin und haben sie angepöbelt.
Einer von ihnen erdreistete sich dann und sagte:"Ihr könnt uns sowieso nicht mehr aufhalten, wie übernehmen bald Deutschland, wir sind schon fast 6 Millionen"
Und die ältere Dame antwortete darauf:"Ja..wir hatten auch schonmal 6 Millionen Juden in Deutschland" (Ja, ich weiß, wir hatten nie 6 Millionen in Deutschland, eher 6 Millionen in Europa, aber das ist nicht relevant)
Jedenfalls war die gesamte Gruppe auf einmal ganz still und hat sich getrollt.
Es ist zwar zynistisch, aber so einen Konter sieht man nicht oft in Deutschland, besonders nicht von älteren Mitmenschen.
Zu Patzenhofer:
Ich finde es erst mal sehr gut, dass du meine Beiträge auseinander nimmst und sie Stück für Stück kommentierst, da mich deine Aussagen natürlich auch zum Nachdenken bringen.
Auf der anderen Seite ziehst du immer nur meine Sätze in den Schatten, aber äußerst selber keine Lösungsvorschläge !
Das würde ich mir sehr wünschen
Zum Thema:
Jetzt will man eine Klasse ins Leben rufen, die nur aus Deutschen besteht und die ausländischen Eltern reißen direkt wieder das Maul auf:
Warum? Merken sie selber nicht, dass ihre kleinen Blagen uns Deutsche beim Lernen stören?
Ich wohne in einem Dort, doch auch hier an der Hauptschule ist der Unterricht nicht möglich.
Ein sehr guter Freund von mir ist Russe und ist vom Gymnasium runter auf die Hauptschule und hat mir nach 2 Tagen fassungslos erzählt, was denn da abgeht.
Lehrerinnen rennen weinend aus dem Unterricht, weil sie Beleidigungen, Papier und Büchern beworfen wurde und alle rennen durch die Klasse.
Erst sagte mir:"Wir haben 6 Albaner, 10 Türken, 4 Russen und 3 Deutsche"
Rassenmischung der schlimmsten Sorte.
Wir haben die Deutschen, die heute noch von der Aufklärung profitieren, die Russen, die zwischen Europa und Asien leben, die zum großen Teil etwas von der Aufklärung mitbekommen haben.. und dann haben wir noch die Türken und Albaner, die NICHTS mitbekommen haben.
Sie kommen aus Familien, die noch ganz streng an den Koran glauben und halten sich, aufgrund ihres "Stoles" und ihrer "Ehre" (Zitat eines Albaner:"Ihr Deutschen habt keine Ehre und kassiert immer von Kanaken, weil wir die Besten sind").
Jetzt schrieb PIncorrect:"Eine gesunde Mischung aus Bildung und Gewalt"
muhaha, das will ich sehen Sollen wir wieder den Rohrstock einführen?
Mh, eigtl keine schlechte Idee
Ich habe jetzt viele friedliche Vorschläge meinerseits geäußert und möchte wissen, wie ihr auf folgendes reagiert:
Stellt euch vor, wie zäunen größere Problemgegenden und -viertel ein und errichten so mehrere Ghettos in Deutschland?
Nein, nicht so wie das Krakauer Ghetto, sondern ein Ghetto, in dem nur Ausländer leben.
Da sind sie unter ihres Gleichen und können keinem Deutschen mehr schaden.
So, weiter gehts:
Polizei wird es dort nicht geben, außer die Ausländer organisieren sich (Ich mein, wenn sie Verbrechen organisieren können, dann auch die Exekutive).
Irgendwann wird sich dort vllt. eine menschenfreundliche Politik entwickeln...oder sie bringen sich alle selber um.
Zum System:
Wir importieren albanische und türkische Lehrerinnen und bereiten die ganzen Kinder darauf vor, mit Abschluss des (sagen wir) 20. Lebensjahres Deutschland zu verlassen und in ihrem eigenen Land weiter zu leben !
Innerhalb von 3 bis 4 Generationen haben wir das Migrantenproblem dann auf jeden Fall gelöst, die Ghettos werden aufgelöst und behandelt wie der Osten:
Sehr viel Geld wird zum Wiederaufbau investiert.
Der Wiederaufbau schafft wiederum Arbeitsplätze und wir könnten ratzfatz die Arbeitslosigkeit bekämpfen.
Tante EDIT:
Leute Guckt mal, was ich gefunden habe:
http://www.bild.de/BILD/news/2010/01...er-unfall.html
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10.01.2010, 16:42 #28Patzenhofer
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Ich frag mich gerade, ob die die Frau ausgelacht haben, oder weil es nicht mehr so viele Juden gibt
Wenn es einfache Lösungen gäbe, hätten beispielsweise Berlin jetzt nicht dieses Problem. Ich glaube, dass für viele der Zug bereits abgefahren ist und dass bei diesen nur ein hartes durchgreifen etwas bringt.
Vielmehr sollte man aber sich überlegen, wie es dazu gekommen ist und dann merkt man, dass es nicht die Schulbildung ist, denn in anderen Städten ist sie ähnlich gut/schlecht, auch nicht, dass Berlin so hässlich ist (andere Städte wären froh, wenn sie sowas wie die Spree vor der Haustür hätten oder das Meer so nahe), es sind schlichtweg die zahlreichen Parallelgesellschaften, die sich in Berlin gebildet haben und sich immer weiter verfestigen. Ein großes Problem dadurch ist, dass viele Kinder erst nicht mehr richtig Deutsch können und nicht mehr als ein paar Wortfetzen heraus bringen. Wenn die nicht mal das Minimum können, dann bringt Bildung auch nicht mehr viel. Desweiteren nisten sich genau in diesen Parallelgesellschaften die Kriminalität ein, egal ob Türken, Russen, Albaner, irgendwelche Staatenlose.
Wichtig ist, gegen diese Parallelgesellschaften vor zu gehen und vor allem dafür zu sorgen, dass sich keine weiteren bilden. Eine Ausländerqoute an Schulen ist zB eine Möglichkeit, da so die Kinder nicht immer mit den selben zusammen kommen und wenigstens die Chance haben, deutsch zu lernen und vor allem auch zu sprechen (und auch mehr als nur die paar Wortfetzen).
Desweiteren müssen klare Linien für die Integrationspolitik her. Man muss klar Forderungen setzen, die auch eingehalten werden müssen, wenn hier jemand leben will.
Der ein oder andere Berliner wird wohl jetzt sagen, dass es sowas schon gibt...
Jetzt aber mal ernsthaft. Das ist keine Lösung. Wenn es Ausländer sind, die nicht hier her passen, dass sie in Ghettos leben müssten, dann sollte doch eher mal diskutiert werden, ob Deutschland das richtige für die ist.
Auch wirst du mit so einer Idee von allen Seiten Kritik ernten.
Und die hast auch geschrieben "Rassenmischung ist das schlimmste". Das stimmt nicht, sofern sie alle sich dem Land anpassen. In München leben die meisten Ausländer aus den verschiedensten Ländern und bis auf ein paar Viertel, wo sich Türken oder Moslems im allgemeinen nicht anpassen können funktioniert es sehr gut. Deshalb bin ich eher nach dem Prinzip: Wer sich nicht integriert: raus.
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10.01.2010, 17:24 #29PIncorrect
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Sollte eigentlich nur heißen, dass man ruhig auch mal härter durchgreifen sollte. Bestimmte Schüler hören doch auf gar niemanden und haben Null Respekt. Wenn z.B. einer der Klasse verwiesen wird, der das aber ignoriert, was dann? Der Lehrer dürfte den Schüler ja nicht mal anfassen. Das wäre doch gleich ein Skandal. Ähnlich was Polizisten mit kriminellen durchmachen müssen - Einmal zu grob gewesen und schon ist der Beamte der Verbrecher. Aber ich vergas, in Deutschland verprügeln bestimmte Schüler ja die Lehrer.
Spandauer Schüler sammeln nach Angriff auf Lehrer
Ein 14jähriger hatte nach Angaben von Mitschülern zuvor seine Lehrerin auf türkisch als „Schlampe“ oder „Nutte“ beschimpft und war daraufhin des Klassenraumes verwiesen worden. Er habe dann versucht, die Tür einzuschlagen. Der Siebtklässler wurde deshalb vom Schulleiter für drei Tage vom Unterricht suspendiert. Daraufhin hatte der zwei ältere Jugendliche verständigt, die den Pädagogen in seinem Büro verprügelten. „So was ist krank“, sagte am Donnerstag der 16 Jahre alte Mitschüler Omar zu dem Angriff.
Die bisher als vorbildlich in der Integration und Gewaltprävention geltende Schule wurde gestern von Fernsehteams, Fotografen und Reportern geradezu belagert.
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Neunjähriger verprügelt drei Lehrer
Wie der „Tagespiegel“ vom Samstag unter Berufung auf den Schuldirektor berichtet, hatte der türkischstämmige Drittklässler an der Ludwig-Cauer-Grundschule in Charlottenburg am vergangenen Montag den Unterricht massiv gestört sowie Lehrer und Schüler provoziert und beleidigt. Als der Mathematiklehrer einschritt, sei der Junge durchgedreht und habe ihn geohrfeigt. Nachdem der Neunjährige zur Schulstation gebracht worden war, habe er noch den Sozialarbeiter und eine Sportlehrerin geschlagen, sagte Schulleiter Manfred Kammerer der Zeitung. Die Opfer blieben unverletzt. Der Schüler wurde für zwei Wochen vom Unterricht ausgeschlossen.
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Lehrer verprügelt: "Erst aufgehört, als er voller Blut war"
Mit langjährigen Haftstrafen endete der Prozess gegen eine Jugendbande, die einen 54 Jahre alten Lehrer auf offener Straße verprügelt hatte. Die Urteile sind großteils nicht rechtskräftig.
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Gewalt gegen Lehrer
Verprügelt, bedroht, ausgeraubt
Und Rütli Schulen sind sogar noch paradiesischer - erst recht für (deutsche) Schüler.
sUfLeX, ja, so schlecht wäre ein Rohrstock wirklich nicht.
Schlimm ist nicht was die ältere Dame sagte, sondern was die Migranten von sich gaben. Das war halt menschlicher Abfall der nur Müll von sich gab.
Und allgemein: Wer sich nicht Integriert hat in Deutschland nichts zu suchen!
Wir brauchen keine Ghettos einrichten, sondern einfach mal härtere Geschütze auffahren, dann sollte sich das, nach einiger Zeit, von alleine erledigt haben.
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10.01.2010, 17:36 #30d.v.b
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Oh oh... nach allem was ich bisher hier gelesen habe, gibt das sicher ne Abmahnung wegen Rassismus oder wenigstens eine Fünf-Euro-Strafe ind die Kasse der Foren-Linken.
Aber du hast völlig Recht. Es wurde noch nie wirklich öffentlich diskuiert ob nicht auch die Ausländer etwas an ihrer mangelhaften Integration ändern könnten und auch nicht, ob sie in ihren eigenen Ghettos (nichts anderes als ein Wort für Bezirk) leben müssen. Die freie Wahl des Wohnortes habe auch die Ausländer - sie nutzen es nur häufig nicht, weil man eben besser unter Seinesgleichen lebt. Ein Kreis aus dem es kaum ein Entrinnen gibt wenn man sich selbst von der GEsellschaft ausgrenzen will. Das schlimmste daran ist aber, dass es mittlerweile ohne Probleme möglich ist, so zu leben. Ein weiterer Hinweis auf den Verlust unserer Werte hier in Deutschland.
Die Weichen sind längs gestellt. Der Großteil der Ausländer will sich gar nicht integrieren, sondern nur an den gesellschaftlichen und politischen Errungenschaften teilhaben - und zwar ohne sich selbst einzubringen.Gefördert von Pseudoinellektuellen die die allgegenwärtigen Auswüchse nicht erkennen wollen. Überduchschnittliche Arbeitslosigkeit, mangelnde Bildung und Abschlüsse, erhöhte Kriminalität etc pp.
Mal die Frage an die Linken: Wären Deutschlands Städte denn nicht wirklich ein friedlicherer Ort ohne Ausländer?
Ich habe ganz bewußt geschrieben OHNE Ausländer, denn die gemäßigten Ausländer sind ja scheinbar ziemlich klar in der Minderheit wenn man die Sicherheit der Städte in Betracht zieht.
Und mal zum fairen Vergleich: Welche Gang bestehend aus Deutschen verunsichert denn irgendwo relevant einen Stadtbezirk?
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10.01.2010, 19:21 #31Patzenhofer
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Berlin wär auch ein Stück sicherer ohne Linke *duck*
Aber mir geht es nicht darum, dass es Ausländer in Deutschland schwer haben, denn man sieht deutlich, dass es in manchen Städten sehr gut funktioniert (oben hab ich beispielsweise München genannt, mit der höchsten Ausländerqoute). Nur sollte man deutlich zeigen, dass man von Ausländern eine Bereitschaft zur Integration verlangt und ist diese nicht gegeben, funktioniert es eben nicht.
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10.01.2010, 19:56 #32ExBärliner
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Hallo "Unregestriert"
Was heißt eigentlich es ist wieder mal der "Unschuldige Türke" Schuld ?
Ihr sollt Deutschland aufgebaut haben ? Ja das waren vieleicht eure Väter aber nicht Ihr!!!!!
Und weil eure Väter damals geholfen haben heißt es noch lange nicht das Ihr die Nachkommen
Deutschland dermaßen Kriminalisiert und denkt Ihr seid die größten!
Ich ziehe auch nicht in euer Land und errichte Ev Kirchen oder Verbrügel dort die Einheimischen. Euer Glück ist unser Ruf. Wir sind gezwungen freundlich zu sein !!!!!
Und genau da liegt das Problem für uns. Was für euch ein großes Glück ist.
Keiner traut sich öffentlich zu sagen was er denkt, jedoch ist klar das man mit Döner Verkauf in einer Stadt wo alle 25 Meter ein Dönerladen auf hat und 25 € Miete zahlt Leben kann !!
Ich wurde von Ausländern aus meiner Heimatstadt vertrieben, und hoffe das ich irgendwann einmal dort zurück kommen kann und wieder in frieden Leben kann, ohne eure
KRAAAAAZE Bandenschafften !!!!
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10.01.2010, 22:01 #33d.v.b
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Nach allem was ich bisher hier in diesem Forum gelesen habe - und ich denke mal es waren viele ausländische Stimmen dabei - sieht man das aber anders.
Den Meinungen nach die ich hier lesen konnte meinen Ausländer, oder diejenigen mit doppelter Staatsbürgerschaft, immer noch dass Integrationsarbeit eine auschließliche Bringschuld des Gastlandes ist. Und dieses Gastland hat gefälligst auch die Traditionen die sie mitbringen zu akzeptieren. In meinen Augen eine Einbahnstrasse, geistig wie gesellschaftlich.
Wie dies läuft kann man Böblingen, Berlin und Köln gut sehen - alle diese Orte haben eine durchaus paralell lebende Gesellschaft entwickelt zu denen deutsche Urweinwohner keinen Zugang erhalten. - Im eigenen Land...
Merkwürdig...
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11.01.2010, 18:12 #34Gilligan
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
die diskussion ob bildung hilfreich wäre oder nicht erübrigt sich glaube ich. bildung schadet nie. richtig ist das problem, dass es schüler gibt, bei denen die grundwerkzeuge lesen, schreiben, sprechen, nicht richtig beherrscht werden. ohne diese werkzeuge bringt auch die beste bildung nix.
die bildung fängt im elternhaus an. wenn dort die einsicht über die notwendigkeit von guten deutschkenntnissen fehlt, dann mangelt es dem nachwuchs schon an grundlegendem. deshalb muss bildung schon im elternhaus beginnen, in form von sprachbildung. aber das problem ist, die eltern sind dessen oft selbst nicht mächtig. also müsste man darüber nachdenken, ob nicht einrichtungen dafür zuständig werden sollten. eine art sprachschule für die kleinsten. das problem des "ausländische kinder unter sich" könnte man dadurch lösen, dass man die klassen mischt. es gibt genügend deutsche kinder, die trotz "normalen" elternhaus sprachdefitzite haben und auch solch eine schule besuchen.
wenn dann dieser schritt geschafft ist, die kinder zumindest tendenziell gute und ausreichende kenntnisse für einen guten start in die grundschulen haben, dann muss weiter durch "rassenmischung" sichergestellt werden, dass es eben nicht dazu kommt, dass es zu rassengruppierungen kommt. die eltern müssen das natürlich unterstützen und nicht den eindruck vermitteln, dass nur die des gleichen die richtigen spielkameraden sind. wenn die schwelle in die weiterführende schule geschafft ist, denke ich, kann man langsam sicher sein, dass es zum selbstläufer wird. die schüler haben dann gar kein interesse mehr an rassengruppierungen und es ist selbstverständlich, dass die kinder zusammen spielen, lernen und leben. integration ist meiner meinung nach nicht NUR eine willenssache, integration ist lernbar. aber dazu benötigt es hilfe des elternhauses und der umgebung und zwar in solch einem umfang, dass auch die religion und die kultur der eigenen familie hin und wieder in den hintergrund rücken muss, damit sich das kind eben so entwickeln kann, dass es in deutschland integriert leben kann. passiert das nicht, dann schafft es der nachwuchs unter umständen, mit höherer wahrscheinlichkeit, eben nicht, sich gut und richtig zu integrieren.
bevor es in den köpfen des elternhauses nicht "klick" macht, wird es der nachwuchs deutlich schwerer haben. ich glaube auch, wenn eine generation richtig gut integriert ist, dann werden nachfolgende automatisch (nicht alle, klar) integriert. aber die eltern sehen ja oft nicht mal, dass der bildungsstand der eigenen kinder, nicht nur das gesamte klassenniveau runterzieht, sondern ja auch ganz gravierende probleme für ihre eigenen kinder mit sich bringt.
somit schließt sich der kreis und bildung würde funktionieren. durch bildung würden die ausländischen kinder erkennen, dass sie eben durch ein normales leben einen viel wertvolleren lebensstandard erreichen können und nicht kriminell werden müssen. es gibt perspektiven. die erkennt man aber nur, wenn man sie auch ernsthaft erreichen kann. aber das können sie, denn sie wurden ja in den schulen gebildet, denn sie hatten ja die werkzeuge in sprachschulen gelernt bekommen und sie wurden durch ihre eltern dabei unterstützt.
aber eins ist klar, alles wird man nicht vermeiden können. es wird immer unintegrierbare ausländer geben. aber es gibt auch reichlich unintegrierbare deutsche.
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11.01.2010, 20:34 #35ExBärliner
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Hallo DVB
Du siehst es genau richtig. Es kann nicht sein das wir hier in unserem Land uns anderen anpassen müssen.
Jedoch liegt es wie schon mal erwähnt daran das Deutschland einen schlechten Ruf hat!
Dieser wird uns auch in 100 Jahren noch verfolgen, und natürlich werden wir bis ans Ende der Zeit auch gut dafür Bezahlen !
Es ist nun mal die Wahrheit das in den Großstädten die Deutsche Sprachen durch diesesn
"Kraazen" Akzent verdrengt wird. Es färbt ja schon sogar auf die Eltern ab, die dieses Tag Täglich von Ihren Kindern hören :-)
Es ist halt einfach zu spät etwas zu Regeln. Die Politik hat versagt "Wie immer". Ihr Multikulti vorhaben ist gescheitert. Komisch nur das es jeder schon seid Jahren gesehen hat nur die Bonzen da oben nicht. Na ja es ist halt alles schon so geplant gewesen das weiß ja wohl jeder ..
Fakt ist das es noch schlimmer wird, und hoffentlich bald irgendwann mal der erhoffte heilige Krieg von denen ausgeht, damit wir dann wie schon von vielen vorrausgesagt wieder in ruhe Leben können, Die Aussage das die Erziehung oder Mangelnde Bildung "Lächerlich" fehlte ist schwachsinn. Wenn in einer Klasse von 30 Schülern 27 Ausländer sind, können sie wohl doch gut genug Lernen! Nur unsere Jugend muß leiden, ich möchte nicht als Minderheit täglich in der Schule unterdrückt werden ! Deßhalb bin ich auch weggezogen, in erster Linie wegen meiner Kinder, ich konnte Ihnen diesen Stress nicht mehr zumuten.
Also wir haben uns nun wirklich nicht Anzupassen..
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12.01.2010, 08:12 #36Gilligan
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
richtig ist, dass die zu integrierenden mitbürger sich unserer gesellschaft anpassen müssen. das steckt ja mit in dem wort drin.
aber ich kann nicht nachvollziehen, wieso der grund für ein eventuelles integrationsproblem darin liegt, dass deutschland einen schlechten ruf auf grund der vergangenheit haben soll. außerdem, so schlecht ist der ruf der deutschen nicht.
ich glaube du hast nicht erkannt, dass bildung schon viel weit vorher beginnt und notwendig ist. bildung startet nicht erst in der schule. wie hier schon erläutert, ist die grundlage für die allgemeine und fachliche bildung in der schule, die bildung über sprachliche kenntnisse und fähigkeiten. und die fehlt in vielen fällen. wenn sie fehlt, hat das verherende auswirkungen auf das lernniveau der klasse. vermengt mit gruppierungen von vielen personen die diese defizite haben und einer perspektivlosigkeit, die ja schon vom hause aus oft gegeben ist, kommt es eben zu solchen klassen, in denen das lernen quasie unmöglich ist. dies setzt einen teufelskreis in bewegung. aber für alle mitglieder solch einer klasse. die schüler verschlimmern mit ihrem verhalten, in form ihrer resignation, das problem, indem sie sich völlig verweigern und stören. dies verhindert qualitativen unterricht und somit verhindert dies qualitative bildung. somit kommen die schüler nicht zu einem abschluss und sind nicht in die gesellschaft integriert und können nur schwer vermittelt werden. dies kann im schlimmsten fall weitergehen, indem sie ihre erfahrungen und die dadurch entstandene wut, in die nächste generation weitergeben und genau die gelichen fehler machen.
deshalb ist eine aufsplittung der klassen meiner meinung nach sehr sinnvoll.
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12.01.2010, 21:57 #37ExBärliner
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Hallo Gilligan
Also erseinmal ist der Ruf von Deutschland seid dem 2 Weltkrieg im Ar..... und das wird wie schon erwähnt noch laaaange so bleiben. Ich weiß nicht ob Du es mitbekommen hast das wenn ein Deutscher "scheiss Türke" sagt gleich vor Gericht gezogen wird, sagt ein Türke "scheiss Deutscher" ist es OK ! Daran siehst Du wie es hier lang geht . Du hast als Deutscher nichts mehr zu sagen und musst Dir alles gefallen lassen, was natürlich von den anderen VOLL ausgenutz wird !
Ich wohnte in einem Haus mit einer Arabischen Familie, diese hatte im laufe der Jahre ca 40 Anzeigen wegen allem möglichen. Vor Gericht hat diese Mutter Ihre Kinder zum Weinen gebracht und gesagt das im Haus (ca 20 Mietparteien ) Alle Rechts sind. Der Richter gab dieser Familie recht und verurteilte die 3 Mietsparteien die als Zeugen aussagten zu je 500 € wegen Falschaussage ! Diese Mieter waren unbescholtene Menschen !
Dies nur eine von vielen Geschichten die ich im Laufe meines Lebens in Bärlin live miterlebte.
Dein Vorschlag Klassen zu splitten, wie soll das geschehen ?
In einer Schule 10 Klassen mit Ausländern und 1 mit Deutschen ?
Den Ausländer Anteil in den Klassen reduzieren ?
Geht nicht da es schon in vielen Bezirken mehr Ausländer gibt.
Und selbst wenn es so funktionieren sollte, so kommen alle wieder auf dem Schulhof zur Pause zusammen und das war´s.
Du kannst Dir noch so viele gedanken machen aber eines ist sicher , es ist nicht mehr zu ändern. Sicher ist nur das es schlimmer wird !
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13.01.2010, 17:05 #38Gilligan
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
erst mal ist die betitelung "scheiß xy" ne beleidigung, die generell nicht erlaubt ist, aber sicher nicht gundsätzlich zu einer richterlichen verurteilung führt.
das was du geschildert hast sind persönliche, nicht belegte umstände und müssen somit erst mal dahingestellt bleiben.
mit splitten meinte ich, die schüler mischen. an den allermeisten schulen würde das wohl funktionieren. ich glaube, dass die schulen an denen es nicht möglich ist, da die ausländer in einer so großen überzahl sind, eher die ausnahme sind. bei diesen schulen, wo das der fall ist, würde so etwas natürlich nicht helfen. das kommt ja schon einer ghettoschule gleich. von daher liegt es an den eltern, ob sie ihre kinder auf solch eine schule schicken. solche schulen müssten dann die einschulungsbedingungen ändern, mit hilfe einer quote, nachdem alle aktuellen schulklassen die schule verlassen haben. ist zwar kaum durchsetzbar aber ne idee wäre es. sind alle aktuellen klassen mit hohem ausländeranteil von der schule runter, wird eine quote eingeführt.
wie ich vorab schon erklärt habe, würde ein zusammen treffen auf dem schulhof zu keinen problemen führen, wenn man die schüler von klein auf so erzieht, dass es eine selbstverständlichkeit ist, dass es unteschiedliche menschen aus unterschiedlichen ländern als spiel- und lernkameraden gibt. da müssen die eltern selbstverständlich mit dran arbeiten. aber das hab ich ja alles schon ein zwei posts vorher beschrieben.
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14.01.2010, 16:12 #39ExBärliner
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Wie es schon immer bei den Menschen war wird es irgendwann gewalltig Krachen, und ich sage erhlich "lieber früher als später" den es ist nicht mehr auszuhalten !
Es kann nicht sein das wir in unserem Land von Irgendwelchen Kulturen unterdrückt werden !
Deshalb bin ich dafür das auffällige sofort dermaßen bestraft werden wie auch die Rechten !
Bei denen heißt es Volksverhetzung, schon mal gehört das ein Ausländer wegen Volksverhetzung belangt wurde ? Nein. Sie haben den Freifahrtsschein, und den nutzen sie Täglich aus.
Ich hätte Gerne meine Kinder in eine andere Schule geschickt, jedoch gibt es Gesetzte wie das EINZUGSGEBIET. Hätte man eventuell mit triftigem Grund umgehen können. Doch was sollte ich als Grund angeben ?
Es sind zu viele Ausländer auf der Schule !?
Dann hätte ich gleich nen Stempel als Rechter, und noch besuch vom Jugendamt !!
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14.01.2010, 17:15 #40sUfLeX
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Wie wärs, wenn man in jeder Stadt 2 Hauptschulen und 2 Realschulen baut?
Die einen sind für Ausländer, die anderen für Deutsche.
Gym braucht man nur eins, da dort kaum Ausländer sind, und wenn, dann sind sie integriert (komisch oder? Intelligente Ausländer machen weniger Stress.
Vllt. sollte wir meine Theorie mit der Bildung nochmal aufgreifen?).
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