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30.12.2009, 14:47 #1Fredi
Sicherheit in Deutschen Städten
Deutsche Straßen werden immer unsicherer , dies sieht man immer öfters auf den Straßen im TV oder anderen Medien . Vorallem türkisch/arabische Jugendbanden machen die Straßen unsicher und suchen sich vermehrt Deutsche als Opfer .
YouTube - Türkische/Arabische Jugendbanden suchen gezielt Deutsche als Opfer [ZDF Heute Journal]
Ein weiteres Youtube Video zeigt eine Berliner Ausländerbande wie sie mit ihren Waffen protzen :
YouTube - Ausländische Gangs regieren in Berlin
Dies sind nur 2 kleine Beispiele in dem großen Puzzle der Sicherheit in Deutschen Städten .
Immer mehr Deutsche bewaffnen sich auch ( Pfeffersprays , CS - Gas , Schlagstöcke usw . ) um sich gegen übergriffe vermehrt von Migranten zu wehren .
Was meint ihr dazu ? Wie kann man sich wehren gegen solche Banden ?
Müsse wie bald akzeptieren , das es NO -Go Areas für Deutsche gibt ?
Wie sind eure Erfahrungen mit Jugendbanden ?
mfg
Fredi
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30.12.2009, 15:13 #2Gilligan
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
auch die beispiele, in denen unschuldige menschen von jugendlichen verprügelt wurden, oder zu tote geprügelt wurden (München, Berlin und Frankfurt glaube ich auch) zeigen wie gefährlich es geworden ist. gerade wenn man die jugendlichen versucht auf deren eigenes fehlverhalten aufmerksam zu machen, wird es gefährlich (bsp. rauchverbot in der u-bahn station).
meiner meinung nach darf so etwas nicht sein, dass die "normalen" bürger angst haben müssen, auf die straße zu gehen oder angst haben müssen, menschen darauf aufmerksam zu machen, wenn diese einen fehler machen.
ich selber muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir heute, nach den fällen aus der vergangenheit auch überlegen würde, je nach situation, ob ich bei fehlverhalten einschreiten würde. das gilt jedoch nicht wenn andere bedroht werden, dann ist zivilcourage gefragt.
ich habe meiner lebensgefährtin auch schon einmal eine angriffsabwehrmöglichkeit besorgt, damit sie sich bei übergriffen wehren kann, sie führt diese jedoch nicht regelmäßig mit sich mit. und ich befürchte, dass man in zukunft, wenn sich die entwicklung so fortsetzt, nicht mehr auf solche selbstverteidigungsmöglichkeiten verzichten kann. traurig aber wahr.
ich hoffe, dass das jugendgesetzt noch weiter verschäft wird, und solche ereignisse auch für jugendliche mit höchststrafen bestraft werden und somit, auch wenn ich es bezweifle, abschreckung bewirkt wird.
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31.12.2009, 05:36 #3Der Schmied von Kochel
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Also ich bin mir da nicht so sicher, ob es s.g. No-Go Areas ueberhaupt als akutes Problem gibt. Ich fuer meinen Teil war noch nie irgendwie bedroht, unabhaengig davon in welchem Stadtteil ich mich in Hannover, Berlin, Rostock oder Hamburg bewegte. Das es soziale Brennpunkte gibt und diese durch demografische Eckpunkte auffallen will und kann ich aber auch nicht verschweigen.
Es ist doch so, mengenmaessig lassen sich die Straftaten durch Auslaender gut auf den Westteil der Republik verteilen. Kommt man aber nach MD - Neu Olvenstedt sieht das Bild ganz anders aus. Hier birgt nicht der Doenermann das Problem, hier sind es frustrierte dt. Jugendliche mit Hang ihr Versagen durch radikale Ideen zu kompensieren. Was ich damit sagen will, ist das es tatsaechlich ueberall heisse Zonen gibt, diese zum groessten Teil durch Auslaender dominiert werden, doch je nach Umfeld auch der deutsche Anteil nicht ausser Acht gelassen werden sollte.
Ein sehr schoenes Beispiel sehen wir auf dem Kiez in Berlin. Dort siedeln sich in den Problemvierteln systematisch junge Unternehmer und Kuenstler an, um der Ghettosierung entgegen zu wirken. Es ist doch nunmal so, dass wenn man "Hunde" (ich entschuldige mich schon einmal vorab fuer diesen Vergleich aber es passt so schoen) in einen Zwinger sperrt gehen sie sich nach einer Weile aus Langeweile gegenseitig an. So ist das mit Menschen halt nicht anders. Im Stadtteil in dem man ueberwiegend mit dem gleichen sozialen Ballast konfrontiert wird, sucht man sich halt den verbliebenen Rest der in der Unterzahl ist - in diesem Fall meist Deutsche - um sich diesen, motiviert durch den eigenen kleinen Character und dem mangelnden Selbstwertgefuehl, ueberlegen zu fuehlen. So erfaehrt der Unterdruecker Respekt den er sonst nie empfaengt aber auch nicht sonderlich verdient. Es ist einfacher sich durch primitive Akte bestaetigt zu fuehlen als durch eine lange, harte Aufgabe.
Soweit die Situation. Was mich bei der ganzen Sache stoert, ist das sich die Schmarotzer in ihrer Opfersituation so geborgen fuehlen. Scheinbar gibt es keinerlei Anreize an der Situation etwas zu aendern. Man will ueberhaupt kein Teil der Gesellschaft sein weil man fuer sie nur Verachtung hat. Wie will man den von solchen Typen verlangen, bei Kritik rational zu reagieren? Die sind sozial ueberhaupt nicht in der Lage zu beurteilen was richtig und was falsch ist. Wer diese Einstellung noch bis in die spaeten 20er teilt, der ist m.E. ueberhaupt nicht integrationsfaehig und wird es auch nie werden. Als Mittel dagegen bleibt lediglich ein harte Rechtssprechung die im Resultat den Deliquenten nicht auf dem Sack die Eier waermen laesst, sondern ihn zu harter Arbeit heranzieht die ihm sein Aufenthalt im Knast erst finanzieren. Gutmenschen wuerden das evtl. Arbeitslager nennen, doch zu diesem Begriff - wenn er den vorangegangen Umstaenden entpricht - stehe ich. Selbstverstaendlich sollten wir uns von Existenzen die keinen dt. Pass inne haben umgehend trennen, das nur noch am Rande. Zudem empfehle ich oben beschriebene Aktion auch fuer Deutsche die sich nicht in ihrer Umwelt zurecht finden.
Soviel zur Reaktion, als Praevention ist eine Umstruktierung der Staedte noetig. "Neuankoemmlingen" sollten Wohnkarten zugeteilt werden, auf denen ein Stadtplaner bestimmt in welchem Viertel bezogen werden darf. Dies waere natuerlich eine radikale Loesung, doch bevor ich nur nehme ist es vielleicht nicht zuviel verlangt wenn ich erst einaml etwas gebe. Sozialer Wohnungsbau muss aus dem Trott der 70' herauskommen und Abstand vom Karnickelstall gewinnen. Solch ein Umfeld kann einfach keinen Kreativitaet foerdern. Eine dadurch entstehende Verrohung setzt gleichzeitig auch ein Herabsetzen der Hemmschwelle voraus, was zu Konflikten fuehrt. Ich glaube wirklich daran, das in einer schoenen Umwelt es sich besser leben laesst und die Zufriedenheit sich steigert. Wenn ich den ganzen Tag graue Haeuserbloecke und Graffiti zu sehen bekomme, steigert das natuerlich nicht unbedingt meine Motivation. Will sagen, das Problem habe wir uns selbst eingebrockt was natuerlich die Kriminalitaet nicht relativiert aber immerhin erklaert es sie.
Leidtragende sind Schwache, oeffentliche Dienste wie Sozialaemter oder - arbeiter und Polizisten. Vor allem letztere tun mir besonders leid. Greift man einmal richtig durch, sieht sich der Beamte mit uebertriebener Haerte und Rassismusvorwuerfen konfrontiert. Das sich diese Maenner und Frauen aber den ganzen Tag mit halbwuechsigen Pfosten auseinandersetzen muessen, die weder Respekt noch Ehrlichkeit kennen, das will man nicht wahrhaben. Die Leute die solche Vorwuerfe von sich lassen, waeren die ersten die den Job quittieren wuerden. Auch bei diesen Opfern sinkt die Motivation etwas aktiv gegen diese Umstaende zu tun. Man stelle sich die Gedanken eines Polizisten vor, der in Neu-Koelln die gleiche Person innerhalb von wenien Wochen zum x-ten Male verhaftet. Es fehlt die Lobby im Ruecken, doch mit rot/rot wird das wohl nichts werden....
Das es keine Patentloesung gibt sollte klar sein. Galt z.B. Muenchen als Vorzeigegrossstadt, hat sich dieses Bild seit den Vorkommnissen im vergangen Jahr grundlegend geaendert. Im Prinzip zeigt es uns doch nur, das diese Probleme deutschlandweit existieren, eben nur mit kleinen Unterschieden. Galt es frueher als Privileg in der Stadt zu wohnen, hat oder wird sich dies bald aendern.
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31.12.2009, 06:21 #4Worry
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Eigene Erfahrungen mit ausländischen Jugendbanden habe ich zum Glück nicht, aber was ich aus den Medien mitbekomme, ist erschreckend, und die Dunkelziffer, die an Straftaten täglich von Ausländern ausgeübt werden, ist sicher sehr, sehr hoch.
Fleischfresse nennt den sozialen Wohnungsbau, in dem die Ausländer massenhaft zusammengerottet leben, als zuträglich für das Problem, aber wo sollen sie denn sonst leben? Ich möchte diese Kriminellen z.B. nicht in meinem Stadteil haben, so wird es auch anderen Menschen gehen, die "schön" wohnen. Ich bin vor zwanzig Jahren, nach zehn Jahren wohnen, aus der Bremer Neustadt weggezogen, weil der Ausländeranteil einfach überhand nahm und friedliches Wohnen dort unmöglich wurde. So würde es auch gehen, wenn diese Ausländer plötzlich in "gute" Stadtteile einfallen würden. Die Deutschen ziehen einfach weg, dahin, wo diese Kriminellen nicht wohnen. Wenn sie es denn finanziell können...
In Bremen gibt es "No Go"-Zonen, da wären Gröpelingen und Walle zu nennen. Kein "anständiger" Deutscher sollte sich dort sehen lassen, es gibt unter Garantie Ärger.
Meiner Meinung nach, die ich hier schön des Öfteren kundgetan habe, ist die Politik schuld an der Misere. Kriminelle Ausländer sollten sofort ausgewiesen werden, sind sie zu jung um alleine zu gehen, dann gleich mitsamt ihrem ganzen Clan, der ist schließlich verantwortlich für das Tun dieser Jugendlichen.
Sicher wäre es sinnvoll, sich als Deutscher zu bewaffnen, diese Kriminellen haben ja auch Waffen, die sie einsetzen. Sofort und skrupellos.
Nur, wo soll das alles hinführen? Tägliche Kriege auf den Straßen, Tote und Verletzte auf beiden Seiten? Legendäre Zustände wie in "Harlem"?
Wie geschrieben, Schuld sind die feigen Politiker, die einfach keine vernünftigen Gesetze erlassen, die immer mehr von diesen Kriminellen in unser einstmals friedliches Wohlstandsland lassen. Der Zorn der Bevölkerung wächst, je mehr Geld für dieses Pack herausgeschmissen wird, das sich hier durchschmarotzt, kriminell ist, je weniger Geld bleibt für die deutschen Familien, die wirklich auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Sie müssen mit diesen Verbrechern, die hier ungestraft ihrem Treiben nachgeben, teilen. Wer würde da nicht so langsam wütend werden? Und dann hören diese armen Menschen noch von "Integrationspolitik", von noch mehr Zuwanderung, von "Hilfe in sozialen Brennpunkten". Es ist nur lächerlich, was die Politiker abziehen. Vielleicht müssen erst selber einige mal welche von diesen Banden über die Rübe bekommen...
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31.12.2009, 11:28 #5Fredi
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Wie geschrieben, Schuld sind die feigen Politiker, die einfach keine vernünftigen Gesetze erlassen, die immer mehr von diesen Kriminellen in unser einstmals friedliches Wohlstandsland lassen. Der Zorn der Bevölkerung wächst, je mehr Geld für dieses Pack herausgeschmissen wird, das sich hier durchschmarotzt, kriminell ist, je weniger Geld bleibt für die deutschen Familien, die wirklich auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Sie müssen mit diesen Verbrechern, die hier ungestraft ihrem Treiben nachgeben, teilen. Wer würde da nicht so langsam wütend werden? Und dann hören diese armen Menschen noch von "Integrationspolitik", von noch mehr Zuwanderung, von "Hilfe in sozialen Brennpunkten". Es ist nur lächerlich, was die Politiker abziehen. Vielleicht müssen erst selber einige mal welche von diesen Banden über die Rübe bekommen...
Ein neuer Fall aus der Zeitung :
10-20 Türken ( unter ihnen wohl auch sehr dunkelhäutige ) überfielen 3 Deutsche Jugendliche ( zwei davon 16 einer 18 Jahre ) . Da die drei nicht sofort Geld gaben , setzte es Schläge ins Gesicht vom 18-19 Jährigen Wortführer der Türkengruppe . Das ganze spielte sich an einer Bushaltestelle ab um Mitternacht .
( diese Angaben sind aus der Heilbronner Stimme )
Dies ist wiedermal ein typisches Beispiel für ein NO-Go Area , als Deutscher Jugendlicher sollte man sich wohl bei Dunkelheit nicht an irgendwelche Bushaltestellen setzten . Auf Polizeihilfe kann man naürlich nicht hoffen , da unsere Landesregierung immer meher Stellen abbaut bzw. abgebaut hat . Ich sehe kaum Streife-Wagen das ist doch verwunderlich , das man bei steigender Kriminalität immer mehr Polizeistellen abbaut .
Überfall auf drei junge Männer - STIMME.de
Gestern kam der große Artikel in der Zeitung : 40 % der Heilbronner Neugeburten sind nicht Ausländer ( d.h nur die ohne Pass )
Der Sozialbürgermeister Harry Mergel freit sich über jedes Baby
"Hier hat es dank unserer Bildungs- und Betreuungsangebote unabhängig von seiner Herkunft die besten Entwicklungschancen."
Ausländische Mütter sorgen für reichlich Nachwuchs - STIMME.de
Ich finde sowas pervers , einerseits haben die türkischstämmigen Ausländer die schlechtesten Zukunftsaussichten überhaupt und werden häufiger kriminell, aber Harry Mergel freut sich trotzdem über 40 % Neugeburten von Kindern ohne deutschen Pass ( die Passdeutschen sind hier ja gar nicht mitberechnet ) wobei er genau weiß , das die Stadt / Justiz mit ihnen total überfordert ist .
mfg
Fredi
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01.01.2010, 03:28 #6sYs
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Fredi, ich stimme dir voll und ganz zu.
Die aktuelle Regierung ist schlicht und ergreifend zu alt.
Früher gab es diese massive Problem nicht, soweit ich das beurteilen kann, und das jetzt Gewalttaten gegenüber Deutschen tagtäglich passieren wollen unsere Politgreise nicht wahr haben - und schon gar nicht etwas dagegen unternehmen.
Wäre ja echt schlimm noch auf die letzten Tage als Nazi beschimpft zu werden.
Ich denk es gibt schon den ein oder anderen der das selbe denkt wie der Großteil der Bevölkerung ( hoffentlich).
Aber warum das Maul aufreissen?
Damit man nachher genau so zerfetzt wird wie Herr Sarrazin?
Da haben die auch keine Lust drauf.
Und solang das so bleibt wird sich nichts, aber auch absolut nichts ändern.
Es sind zu viele Gutmenschen an der Macht.
Wenn man weg sieht,muss man auch nichts unternehmen.
Es ist einfach nur traurig..
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03.01.2010, 15:05 #7PIncorrect
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Das es No-Go Areas gibt, müssen wir doch schon akzeptieren. (Selbst die Polizei)
Naja, und das mit dem "wehren" ist so eine sache - manchmal bekommt der, der sich "nur gewehrt" hat, selbst eine Anzeige. Alles schon vorgekommen, und das nicht nur einmal.
Hier heißt die Devise: So fest zuschlagen wie man nur kann - keine rücksicht nehmen - und dann schnellstens das weite suchen.
Ein Polizist wurde vor kurzem auch bereichert:
Kriminalität
Berliner Polizist niedergestochen
Im Berliner Bezirk Reinickendorf ist am frühen Sonntagmorgen ein Polizist niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Der 47-Jährige hatte nach Polizeiangaben an einem Bankautomaten in der Residenzstraße Geld abgehoben, als er von mehreren Unbekannten angegriffen wurde.
Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Der Polizist war den Angaben zufolge zum Tatzeitpunkt nicht im Dienst und trug auch keine Uniform. Nach Informationen der "Berliner Morgenpost" hatte der Beamte dem Notarzt noch gesagt, Araber oder Türken hätten Geld gefordert und sofort zugestochen.
Nach Angaben der Ermittler wurde der Mann von den Angreifern mit einem Messer im Herzbereich getroffen. Er sei im Krankenhaus notoperiert worden und schwebe in Lebensgefahr.
Die Mordkommission ermittelt.
Zuletzt mehrfach Attacken auf Beamte im Dienst
Zuletzt waren in Berlin mehrfach Polizisten im Dienst angegriffen worden. So hatten mehrere Jugendliche Anfang Dezember einen Beamten in Friedrichshain attackiert. In Reaktion auf den Angriff schoss der Polizist einem 19-jährigen Angreifer ins Bein. Im Mai waren drei Polizeibeamte in Kreuzberg geschlagen und getreten worden, als sie versuchten, eine Schlägerei zu beenden.
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Interessant ist auch, dass von "Unbekannt" gesprochen wird, obwohl der Polizist seine angaben zur Herkunft der Täter schon beim Notarzt gemacht hat.
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03.01.2010, 23:41 #8sUfLeX
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Wo soll man da anfangen?
Politiker:
Mag wohl sein, dass die Politiker bei Jugendkriminalität wegschauen.
Aber was sollen sie denn machen?
Hättet ihr einen Vorschlag für die Gesetzesänderung?
Vorschlag:"Ein Intensivtäter mit Migrationshintergrund unverzüglich aus Deutschland ausweisen."
Das wäre aus 2 Dingen nicht möglich:
1. Wenn man sie in ein anderes Land schickt, dann besteht Gefahr, dass sie dort nicht bestraft werden.
2. Seit der dunklen Vergangenheit von Deutschland spielt sich dieses Land als "Global Player" auf und ist zu einer Anlaufstelle für Ausländer geworden.
Ich muss euch von einer Geschichte erzählen... ich komme aus Steinfurt und gehe auf ein Gymnasium, und mehrere Leute dort kommen aus der Stadt Schöppingen.
Und .. wie soll ich es erklären:
Schöppingen: 18-Jähriger erstochen - Politically Incorrect
Der 18 Jährige ist nach draußen gegangen, und dann kam ein Ausländer aus dem Asylantenheim, der vorher in England war und dort jmd. erstochen hat, und fragte nach einer Zigarette.
Da der junge Mann nicht geraucht hat, konnte er ihm auch keine Zigarette geben und wurde dann niedergestochen.
Er ist dann blutends ins Haus zurück, wo eine Party gefeiert wurde und ist vor seinen Freunden verblutet.
"Mahnwache in Schöppingen gegen kriminelle Ausländer
Die kleine Gemeinde Schöppingen, im Zentrum des Münsterlandes, ist am 22. August aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt worden. An diesem Abend hat ein Iraker aus dem örtlichen Asylantenheim heimtückisch einen 18-jährigen Deutschen angegriffen und mit einem Messer erstochen. Seit diesem Moment ist es jeden Bürger der Gemeinde klar: ,,Auch in unseren Dorf gibt es Ausländergewalt.""
Quelle: Heimseite des NPD-Kreisverbandes Steinfurt
Jetzt kommt mir bitte nicht mit "NPD sind Nazis".
Die NPD ist in diesem Fall wenigstens eine Partei, die versucht, etwas in die Wege zu leiten!
Es kann nicht sein, dass wir uns Straftäter ins Land holen.
Das Problem ist, bei solch einer Diskussion, "Godwin´s Law":
Godwin?s law ? Wikipedia
Aber: Vllt. ist es wieder Zeit für einen richtigen Sozialismus in unserem Land, und der soll für uns Deutsche sein, also muss es ein..nationaler Sozialismus sein.
Und da wären wir wieder bei unserer dunkelen Zeit.
Bildung:
Meiner Meinung nach spielt in dieser Diskussion und Debatte unsere Bildungspolitik eine große Rolle.
Und da möchte ich ein kleines Beispiel aus meinem Geschichts-LK anbringen:
Wir haben darüber gesprochen, dass früher, in Deutschlands Kaiserzeit sehr viel entwickelt wurde.
Während der Industralisierung wurden Fabriken aus dem Boden gestampft, Technologien entwickelt und binnen weniger Jahre hat die Industralisierung in Deutschland die Industralisierung England, welche 50 Jahre vorher anfing (!), überholt.
Wir hatten Einstein, Freud, Nietzsche, Otto Hahn, und viele weitere sehr intelligente Leute.
Und darauf habe ich meinen Geschichtslehrer gefragt:
"Herr xxx, warum waren die Leute früher alle so intelligent, und warum wurden so viele Sachen erforscht und entwickelt?"
Antwort:"Weil man damals viel mehr Geld in die Bildungspolitik gesteckt hat!"
Ich:"Und warum macht man das heute nicht mehr? Ich habe letztens im Radio gehört, dass jetzt neue Militär-Flugtransporter für ca. 60 Milliarden von Deutschland gekauft wurden.
Warum kaufen wir Kriegsmaschinerie? Warum stecken wir dieses Geld nicht lieber in unsere Bildungspolitik? Dann würden auch die Studiengebühren wegfallen und mehr Menschen hätte die Chance zu studieren!"
Antwort von meinem Lehrer:
"Ich weiß es nicht, ich kann dir beim besten Willen nicht sagen, warum unsere Politik das nicht macht."
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04.01.2010, 05:15 #9ExBärliner
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Moin Leute,
Ich finde es immer wieder lustig wie in irgendwelchen Foren über dieses Thema geplaudert wird.
Ich selber bin aus meiner Heimatstadt Berlin geflüchtet.
Wenn hier Leute schreiben das Sie nicht glauben was im Fernsehen berichtet wird dann sollen Sie gefälligst dort hin fahren und erleben was Angst ist !
Es ist war das es in den letzten 10 Jahren überhand genommen hat. So werden Wohnhäuser und ganze Viertel von Arabern aufgekauft. Ich selber bin in 3 Jahren 2 mal umgezogen, weil alleine nur eine Arabaschie Familie dein Leben zur Hölle macht, du hast dort einfach nichts mehr zu sagen !
Es liegt an der Tagesordnung das deine Kinder wenn sie Deutsch sind täglich verprügelt werden !
Gehst Du in die Schule zum Elternabend hast Du 28 Ausländer und 3 Deutsche Elternteile dort.
Und Leute, es gibt keine besonderen Bezirke es ist überall so !
Wenn Deutsche Kinder in der Schule die minderheit sind was soll aus Ihnen Werden ?
Nichts.
Dieses Multikultizeug ist dermaßen nach hinten losgegangen und nicht mehr aufzuhalten.
Auch wird hier vieles als super hin gestellt. Fahrt doch mal nach Berlin, schaut euch mal die Prächtigen Geschäftsstrassen an. Alle 20 meter eine Döner Bude, wo jeder Inhaber ca 2800 € Miete zahlt. Wie geht das ?!?!?!?
Ob Du im Zeitschriften Laden oder in der Bäckerei was kaufst, den Deutschen lottoftritzen oder die Nette Bäckersfrau gibt es schon lange nicht mehr!
Was tut man um Ärger oder Knast aus dem weg zu gehen ? Man zieht weg, so weit man die finanziellen möglichkeiten hat. Heute wohne ich in einer kleinen Gemeinde, und muss feststellen:
Ich kann ohne Angst mit Frau und Kind Spazieren gehen
Mein Kind kann sich anständig mit mir unterhalten
und ist unter seines gleichen.
Ich brauche hier keine Angst haben das wenn mein Sohn in der Schule mal einem Mitschüler eine Haut gleich besuch von seiner Familie zu bekommen, wie so oft in Berlöin geschehen.
Wünsch noch allen ein gesundes Jahr
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04.01.2010, 13:06 #10Patzenhofer
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Aber man könnte auch sie erst eine weile wegsperren und dann ausweisen.
Das ist doch kein Grund komplett die Milde walten zu lassen.
Das stimmt so nicht. Damals gab es nicht so viele Industriemächte wie heute und das ist der eigentliche Punkt. Wenn damals jemand etwas erfunden hat, dann war lange Zeit sichergestellt, dass man damit gut verdient. Heute hält eine Erfindung dagegen nur sehr kurz an. Einfache Erfindungen werden innerhalb kürzester Zeit nachgemacht. Dazu wird auch immer weniger Wert auf Service und Qualität gelegt, so dass Billig-Ware immer mehr an Bedeutung gewinnt. Damit können wir mit teuer Arbeitskraft nicht mithalten. Man muss sich für die Zukunft abschminken, dass wir nochmals einen großen Aufschwung erleben.
Auch ist es ein Trugschluss, dass das Land klüger wird, wenn mehr eine bessere Ausbildung haben. Insgesamt hat sich doch dann die "hohe" Ausbildung verschlechtert. Ich bin jemand der dafür ist, dass wenige begabte und vor allem Querdenker gegenüber allen anderen besonders gefördert werden und bei anderen mehr Wert auf eine berufsbezogene Ausbildung legt (mit weiterführenden Fortbildungen bis hin zum Diplom oder heute Master). Aber so wie wir heute Bildung verstehen, mit langen Ausbildungszeiten machen wir unsere Wirtschaft kaputt. Deshalb ist es in meinen Augen auch Gift, wenn man mehreren das Studium ermöglicht.
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04.01.2010, 14:01 #11PIncorrect
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Hallo ExBärliner,
ich weiß wovon Du sprichst, bin selbst aus Berlin.
Wobei Bremen, Hamburg, Köln etc. nicht anders aussehen, denke ich mal. z.B. Bremen soll sehr schlimm sein. Ich meine, Berlin ist groß, Bremen ist klein - da wird das sicherlich erst recht alles andere als Rosig aussehen.
Wir sollten es wie Russland machen:
Russland senkt Ausländerquote um 30 Prozent (auf dem Arbeitsmarkt)
2010 dürfen mit 1,3 Millionen Menschen fast ein Drittel weniger Ausländer in Russland arbeiten als im abgelaufenen Jahr. Regierungschef Putin will so die Arbeitslosigkeit in den Griff bekommen.
Der russische Regierungschef Wladimir Putin hat zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit eine drastische Kürzung der Anteils ausländischer Arbeitnehmer angeordnet. 2010 dürften nur noch 1,3 Millionen ausländische Staatsbürger in Russland arbeiten - das sind 30 Prozent weniger als 2009. Das teilte der Chef der Föderation unabhängiger Gewerkschaften Russlands, Michail Schmakow, am Donnerstag nach Angaben der Agentur Interfax mit. Wegen des krisenbedingten Anstiegs der Arbeitslosigkeit war die Ausländerquote bereits von 2008 auf 2009 fast halbiert worden.
Die Regierung will durch die Kürzung des Ausländeranteils mehr eigenen Bürgern wieder einen Job verschaffen. Allerdings erledigen besonders Menschen aus Zentralasien und dem Kaukasus in Russland Arbeiten, die Russen in der Regel nicht annehmen. Putin räumte ein, dass die Kontrolle der ausländischen Arbeitnehmer schwer sei. Bürger der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) könnten ohne Visum nach Russland einreisen und würden dann auch Arbeit suchen. Der Regierungschef ordnete außerdem erstmals nach acht Jahren für Oktober 2010 eine neue Volkszählung an.
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Man kann auch davon ausgehen, dass die Quote weitaus höher ausfällt.
Aber während andere Länder, zum wohl ihres Landes/Volkes machen können was sie wollen, würde Deutschland - in dem Falle - eine Welle der Empörung zu spüren bekommen.
Vorallen kriminelle Ausländer oder Asylanten, haben sofort ausgewiesen zu werden (importierte Kriminalität hat zurück verfrachtet zu werden). Es kann nicht sein, dass die mit etlichen Delikten immer noch frei rumlaufen und machen können was sie wollen, oder gar noch Geld vom Staat (Steuerzahler) beziehen.
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04.01.2010, 14:16 #12Gilligan
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
also ich finde schon, dass es in der jungen vergangenheit einige wertvolle erfindungen in unserem land gab. denkt man doch nur mal an den transrapid oder mp3. das sind nur zwei hochgradige erfindungen. das problem was in deutschland besteht ist, dass wir das potenzial der erfindungen einfach nicht ausnutzen und nicht weiter darin investieren. wenn man sich das beispiel transrapid ansieht erkennt man glaube ich was ich mein.
öhm das schnall ich nicht. höherer bestand an hochqualifizierten = schlechtere ausbildungsniveau? kannst du das noch mal erläutern, denn für mich wär das ein widerspruch.
ja das sehe ich generell auch so. die stipendien die verteilt werden, gehen an hochbegabte, die eh keine probleme haben den stoff schnell, einfach und gut zu lernen bzw. zu verstehen. dann hätten diese leute, sofern sie es überhaupt nötig haben, da viele ja auch aus wohlhabenden familien kommen, die zeit neben dem studium arbeiten zu gehen. die leute die nicht hochbegabt sind und somit mehr zeit fürs lernen brauchen, müssen dann auch noch nebenher arbeiten gehen und haben somit noch weniger zeit zum lernen. das resultat ist dann eben meist schlechtere abschlüsse.
aber bezüglich den ausbildungszeiten finde ich auch nicht so wie du. die heutige zeit, die man für den bachelor hat, ist doch viel zu kurz. das ist ja auch das was die studenten aktuell vordern. mehr zeit für den bachelor. denn bei dem inhalt des bachelors fehlt die zeit um inhalte zu vertiefen und intensiver zu lernen neben dem eigentlichen stoff.
aber für mich ist auf alle fälle klar, dass die investition in bildung positive effekte auf die jugendkriminalität hat. in welchem umfang kann ich allerdings nicht beurteilen.
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07.01.2010, 22:32 #13christimperialist
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Besonders für Juden und Christen ist es in der Bundesrepublik unsicher geworden:
YouTube - Report Mainz - offener Antisemitismus bei pro Hamas Demo in Duisburg
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07.01.2010, 22:49 #14Worry
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Ohne das Video gesehen zu haben - sicher ist es für Juden und Christen unsicher geworden, weil die Islamisten sich überall in Deutschland breit machen und zum Teil Gewalt säen, wo sie nur können.
Allerdings sind sicher auch Atheisten betroffen, diese Verbrecher können ja nicht an den Nasenspitzen ansehen, wer was ist, so wird Gewalt gegen alles, was "deutsch" aussieht, ausgeübt.
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07.01.2010, 23:14 #15Unregistriert
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Jetzt sind also wieder einmal die völlig unschuldigen Türken schuld? Wir sind hierher gekommen und haben euch euer Land aufgebaut, eure Autos gebaut, eure Minister gestellt. Wir sorgen für Gemüse, Döner und Absatzsteigerungen bei Ford und BMW. Und nur weil ein einziger Türke in 60 Jahren ein einziges Mal gegen das Gesetz verstossen hat werden wir diskriminiert. Wer kriegt denn keinen Job in Berlin? Michael oder Sedat? Ok, Michi kann rechnen, aber warum muss Sedat rechnen können? Wann hört endliche diese Gleichmacherei und die Vergleicherei mal auf? Hat nicht Sedat auch das Recht auf ein versorgtes Leben? Wenn er nicht rechnen kann, dann kann er auch nicht arbeiten?
Fragt sich eigentlich irgend jemand, warum Sedat nicht rechnen kann? Vielleicht hat er Angst, nur eine weitere Nummer in einem fremden westlichen christlichen System zu sein; ohne den Schutz der heimatlichen islamischen Famiele, wo Zahlen noch keine Rolle spielen, sondern Liebe und Herzenswärme einen umfängt. Es wird Zeit, dass sich die Gesellschaft um solche Menschen kümmert. Viel wichtiger als Kinderbetreuung für Deutsche ist doch wohl, dass die Türken, die Kinder zu den Tagesstätten schicken erst einmal hier integriert werden und kostenlose Integrationsunterdtützung erhalten. Deutsche Kinder können doch schon Deutsch ....
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08.01.2010, 03:52 #16The Joker
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Ich habe - speziell in dem Video - nichts gesehen, was gegen Christen gewesen wäre. Die beschriebenen Feindbilder der Radikalen sind die Amerikaner, Russen und Juden.
Von einem Demonstranten wird sogar nach Hitler gefordert, nachdem er die beiden Jugendlichen mit der Israel Flagge gesehen hatte. Und die "Reichskirche" im dritten Reich war nun mal die evangelische.
Bei einer Demo beispielsweise, werden aber gezielt Gegendemonstranten angegangen. Wie in diesem Fall, die Jugendlichen, die vor den Islamisten ihre Israel Fahne hochgehalten haben (hättest du das Video gesehen).
Bei einem Terroranschlag sind aber wirklich alle in Gefahr, da hast du Recht. Höchstwahrscheinlich werden dann auch Muslime unter den Opfern sein.
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08.01.2010, 08:43 #17Gilligan
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
ich kannte das video aus dem fernseh, denn als es damals ausgesdtrahlt wurde hab ich es zufällig gesehen und es hat mich damals schon ziemlich schockiert. habs mir aber gerade nocheinmal komplett angesehen.
die gemüter beider seiten sind stark erregt. klar ist, dass eine demonstration nicht dazu genutzt werden darf, dass gewalt gegeneinander ausgefürht wird. eine demo darf den leuten, die sich als hassprediger bekannt gemacht haben, nicht die möglichkeit geben weitere parolen zu verbreiten. aber das gilt nicht nur für demos, wie diese im video. das gleiche phänomen hat man ja bei demos mit rechten und linken.
es ist klar, dass die israelies ihren glauben und die herkunft kundtun wollen. dies versuchen sie mit dem hochhalten ihrer nationalflaggen. aber mit sicherheit sitzt darin auch provokation, denn letzendlich ist eine demo oft auch provokation. das rufen nach hitler des einen demonstranten zeigt, wie wut- und hasserfüllt einige demonstranten sind. dieses verhalten darf nicht hingenommen werden und zeigt doch, dass die radikalen leute nicht mit hirn arbeiten.
genauso nicht hinnehmbar, ist aber auch die provokation der israelies gegen die palästinenser in deren region. in israel werden massen von menschen von der außenwelt abgeschnitten. nachweislich wurden im letzten krieg im gazastreifen kriegsverbrechen begannen. von israel gegen die palästinenser. das ist genau so nicht hinnehmbar. das gilt auch für die noch immer nicht gestoppten baupläne der israelis im west-jordanland.
es ist meiner meinung nach auch nicht hinnehmbar, dass die restliche welt den bau der siedlungen, fast schon neutral, zumindest im verhältnis, hinnimmt. die welt müsste gegen israel viel härter vorgehen. es kann nicht sein, dass israel sich das recht nimmt kriegsverbrechen an den palästinensern auszuüben und deren gebiete zu besiedeln, obwohl das gegen auflagen und verträge verstößt. das provoziert zum teil die gedanken der demonstranten und es ist für mich nicht verwunderlich, dass dadurch solche reaktionen enstehen. denn alleine die politik der israelischen regierung tut ihr eigenes zur ständigen provokation. aber dennoch sind verhaltensweisen, wie im video zu sehen,nicht zu rechtfertigen. man muss vielmehr die fehler der israelis mi vernunft und klugheit begegnen. im video haben die israelis mit den fahnen zwar provokant, aber dennoch schlauer gehandelt als die gegenseite.
beide seiten provozieren sich und schaukeln die situation immer wieder auf. das wird auch sicherlich weiterhin so sein. und somit wird es auch immer wieder gefahren für die sicherheit geben. nicht nur im nahen osten, sondern auch, nicht nur bedingt durch terror, hier auf unseren straßen. denn wir sehen im video, dass es allgemein als bürger nicht empfehlenswert war, zum zeitpunkt der demo auf die straße zu gehen.
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08.01.2010, 17:43 #18Sanchez
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Also, erschrecken tut mich das nicht, da ich schon oft mit solchen Banden konfrontiert wurde. Wehren kann man sich realistisch gesehen leider nur mit Gewalt, oder man kann weglaufen je nach dem wie man das möchte. Wer allerdings solche Situationen kennt wird wissen, das egal was man sagt sich endweder beweist oder schnell laufen sollen könnte.
Und ich persöhnlich, lasse mich nicht von irgenteiner Gegend einschüchtern, oder gar vertreiben nur weil ich deutscher Abstammung bin.
Und ich möchte noch hinzufügen, das es vielleicht vermehrt Ausländer sind und es kleinere Kriminelle Gruppen gibt, die aus puren Ausländern bestehen, aber im Prinzip hat das nicht direkt etwas mit den Migranten zu tun, sondern damit das diese in ärmlichen Verhältnissen und unschönen Gegenden Leben. Was ich damit sagen will, ich hab auch schon ganz oft gemischte Banden, mitunter auch viele Deutsche gewaltsüchtige oder kriminelle getroffen. Und mit dennen bekommt man dann auch schon ein Problem, wenn man "in ihrem Viertel" ist.
Und für mich ist das nur eines, der vermehrten Zeichen, das etwas in diesem System gewaltig falsch läuft, die Schulsysteme benötigen eine komplette Umstrukturierung, Städte brauchen mehr soziale Einrichtungen, auch für Jugendliche, es müssen Perspektiven geschaffen werden. In unserer Stadt hört man dann nur: "die Stadt ist pleite, es fehlt das Geld". Das ist dann die Begründung und seid dem die Industrie weniger Jobs abwirft, weil die Zechen geschlossen werden mussten, sind viele soziale Brennpunkte enstanden mit dennen die örtlichen Behörden hier teilst schwer zu kämpfen haben. Also frage ich mich, was man jetzt machen will und wo die Gelder, der eigentlich mal finanziell guten Zeit so hingefloßen sind und warum einige Firmen immer noch Milionen an gewinnen hier machen. Wollen die besser Betuchten irgentwann einen Zaun um solche Orte ziehen, oder gar wie in den USA "Gated Community´s" errichten? Und weiter die Augen verschließen, oder wird weiter garnichts getan?
Und wo schickt die Politik unsere Gelder hin? Zumindest boomt unser Waffenhandel, sind wir schon Platz drei, im Waffenwelthandel und unser Militär ist riesig und Verteidigt Deutschland in Afghanistan, obwohl wir mittlerweile hier mehr helfende Hände gebrauchen können. Traurig, mehr sag ich dazu nicht mehr...
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08.01.2010, 20:32 #19Patzenhofer
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08.01.2010, 21:12 #20d.v.b
AW: Sicherheit in Deutschen Städten
Hallo,
da stellt sich doch wohl die Frage was ist Ursache und was ist Auswirkung, oder? Gerade in Berlin, um Stuttgart herum und im Ruhrpott, also die Gebiete wo viele ehem. Gastarbeiter sich niedergelassen haben weisen ja nun nicht einen erhöhten Anteil an prekären Zeigenossen auf weil es ein unschönes Umfeld gibt, sondern das Umfeld wurde unschön weil sich die Menschen dort nicht mit ihrer Umgebung identifizieren. Jeder der auf seine Nachbarschaft was hält, wird sich um die sozialen Belange kümmern. Und dazu gehört eben auch die Sicherheit. Viele Gastabeiter haben sich immer mit der Absicht getragen wieder in die Heimat zu gehen und da werden sich bis in manche Nachfolgegeneration so manche "Egal-Haltungen" gebildet haben.
Die Sicherheit in den Städten mit solchen Gebieten (also in fast allen Städten) ist wegen der damit einhergehenden Kriminalität gefährdet.
Ursache für die teilweise markant höhere Ausänderkriminalität ist vor allen Dingen die schlechte Integration wegen von kultureller oder sozialen Unterschiede. Wobei hier oftmals die sozialen Unterschiede durch die kulturellen bedingt sind. So sind bspw. Ausländer aus dem arabisch islamischen Kulturkreisen überdurchschnittlich häufiger auffällig als Ausländer aus dem europ. Ausland - eben weil die kulturellen Unterschiede nicht ganz so gravierend sind und die Bereitschaft zur Integration und zur Teilnahme in aller Regel deutlich eher vorhanden sind. Und eben genau das verhindert Banden- und Gehttobildung.
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