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07.08.2013, 07:31 #1Der Schmied von Kochel
Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Wie sieht es denn damit im Alltag aus? Habt ihr selbst Pläne selbstständig zu werden, vielleicht seid ihr es auch schon oder seid in einer Familie mit eigenem Unternehmen aufgewachsen?
Für mich persönlich kommt Selbständigkeit zunächst nicht Frage. Hierbei steht die Angst des Versagens eigentlich weniger im Mittelpunkt als vielmehr die Unlust Verantwortung für Angestellte zu übernehmen. Zudem heißt "sein eigener Boss" zu sein nicht automatisch weniger zu arbeiten sondern eher das Gegenteil, vor allem in den Anfangsjahren. Auch der Erfolgsdruck - vor allem mit einer Familie im Rücken - dürfte nicht ganz unerheblich sein. Im Moment halte ich mich dafür noch zu jung, in 10 Jahren kann man da noch einmal drüber sprechen.
Klar denkt man sich haeufig mal, dem Chef könnte man ruhig mal eine rein dröhnen und dann sein eigenes Ding durchziehen, doch wer macht das schon.... Ich erinnere mich da an die späten '90 und frühen '00, als es jeden Monat hunderte E-Business Gründungen gab, doch wie viele leben davon heute noch? Aufgekauft, Bankrott oder fusioniert. Vielleicht muss man in Zeiten der alles bestimmenden Krise ja auch mal kleinere Brötchen backen. Gerade in diesen Zeiten glaubt manch Langzeitarbeitsloser sich durch eine Firma wieder aus dem Sumpf ziehen zu können. Vielen mangelt es dabei aber weniger an Motivation, als vielmehr an einer vernünftigen Geschäftsidee. Somit stehen sie am Ende nicht nru arbeitslos sondern auch noch verschuldet auf der Straße.
Selbstständigkeit kommt in meinen Freundeskreis eher selten vor. Einer hat eine Werbeagentur, ein anderer ist gerade dabei als Partner in einen Kartbahn einzusteigen und der Dritte im Bunde macht in Webdesign. Nun, zwei davon sind eher damit beschäftigt durch kräftige Armbewegungen den Kopf über Wasser zu halten, der Dritte ist sehr erfolgreich.
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Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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07.08.2013, 08:06 #2Jacky89
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Ich kann mich zukünftig nicht an der Spitze eines Unternehmens sehen, aber ich denke, dass viele Menschen das Potenzial dazu haben. Man muss sich ein paar allgemeine Kenntnisse aneignen und braucht neben einer hoffnungsvollen Geschäftsidee eine gute Auffassungsgabe, Organisationstalent und vielleicht auch ein gewisses "Händchen" für das menschliche Miteinander. Ein gutes Betriebsklima ist schließlich immer von Vorteil. Dann wird das schon klappen. Allerdings muss ich an dieser Stelle auch mal einen Eindruck loswerden:
Ich habe den Eindruck, dass in Familien von Unternehmern die Kinder häufig vernachlässigt werden und das ist ganz und gar nicht gut. Deswegen bin ich der Meinung, dass man zwischen beidem wählen sollte - sofern man vorhat, eine Familie zu gründen, die nicht als realtive Ruine endet.
Also: Entweder Unternehmen gründen oder Familie gründen und sich ordentlich um die Kinder kümmern. Eventuell kann man auch eins nach dem anderen machen. Damit meine ich: Entweder eine Firma gründen und diese dann auflösen/verkaufen, wenn der Familienwunsch immer größer wird oder ein Kind in die Welt setzen, es umsorgen, bis es erwachsen ist und danach ein Unternehmen gründen. Aber beides gleichzeitig geht sehr oft schief - meist auf Kosten der Kinder oder sonstiger Familiemitglieder.
Manche Menschen jagen irgendwann nur noch dem maximalen Profit hinterher, wenn sie Unternehmer werden und verlieren wesentliche Dinge wie Familie aus den Augen. Später stellen sie fest, dass Geld nicht so glücklich macht, wie sie hofften, während zu dieser Zeit viele andere Chancen und mögliche Schlüsselmomente schon der längst zur Vergangenheit gehören - zu nicht erlebter Vergangenheit...
Manche Unternehmen sind natürlich so überschuauar, dass man noch genug Zeit für andere Dinge hat. Aber je größer alles wird, desto mehr Aufmerksamkeit erfordert es auch. Das gilt für eigene Unternehmen genau so wie für gewisse Berufe.
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07.08.2013, 08:20 #3Aidan
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07.08.2013, 08:29 #4Jacky89
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Gewisse Gespräche aus früheren Zeiten, auf die ich an dieser Stelle nicht näher eingehe.
Aber du hast recht damit, dass es bei Arbeitnehmern ebenso sein kann. Es kommt auf den Beruf drauf an, den sie ausüben. Je zeitaufwändiger er ist, desto weniger bleibt für die Familie übrig.
Je höher ein Unternehmer seine Ziele ansetzt, desto weniger Zeit wird ihm für Anderes übrig bleiben. Und nur die wenigsten planen ein Unternehmen, mit dessen Profit sie jeden Monat gerade so um die Runden kommen. Wäre ja auch eher hirnrissig.
Deshalb denke ich, dass die Sache zu sehr unterschätzt werden könnte. Bei einem Arbeitsplatz ist es eher unüblich, dass man mit der Zeit immer mehr überschauen muss. Da hat jeder seinen Zuständigkeitsbereich, abgesehen von Ausnahmen. Aber als Unternehmenschef bedeutet Wachstum häufig auch mehr Zeitaufwand, will ich meinen.
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07.08.2013, 08:51 #5Aidan
Du musst da auch zwischen verschiedenen Formen von Selbstständigkeit unterscheiden.
Es gibt auch Selbstständige mit Kleinstunternehmen, die vielleicht nur aus sich und der ein oder anderen weiteren Person besteht, meist Familienmitglieder. In solchen Fällen ist sogar oft mehr Zeit für die Familie vorhanden als man denkt. Oder stell dir Selbstständige vor, die zu Hause arbeiten und sich die Zeit frei einteilen können.
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07.08.2013, 08:58 #6Sir Onkl Happy
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Natürlich spielt man über die Jahre mal mit dem Gedanken in die Selbständigkeit zu gehen. Schlussendlich kam ich aber zu dem Entschluss, dass ich als Angestellter besser aufgehoben bin. Hat zwar auch an der entsprechenden Geschäftsidee gemangelt doch ist der Schritt in die Selbständigkeit für mich mit zu vielen Risiken behaftet. Da kann der Reiz auf evtl. deutlich mehr Geld mich auch nicht umstimmen.
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07.08.2013, 12:19 #7Cao Cao
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Nun mit den zukünftigen Beruf den sich ausüben werden, kann ich mich weiterbilden und dann auch innerhalb ein paar Jährchen selbstständig machen. Hier wird dann kein Meistertitel o.ä erforderlich sondern eben nur den "kaufserwerblichen" Gewerbeschein.
Ich würde wahrscheinlich aber mich auf eine Partnerschaft vorerst einlassen, da ein direkter Start als Geschäftsführer wohl einige Probleme als Neuling mit sich bringt. Also würde ich vorerst einen Teilhaber mitbeschäftigen und mich währenddessen nach und nach selbstständig machen. Ich denke mal das dies aber auch gut 10 Jahre Erfahrung mit sich bringen sollte, um eine gewisse Routine in diesen Abschnitt zu haben. Dies ist allerdings von Geschäftsart zu Geschäftsart vollkommen unterschiedlich und kann nicht einkalkuliert werden. Also schätze ich mich mal mit so umdie 40 als Eigentümer eines Unternehmes. Ob ich dann noch Mitarbeiter beschäftige, oder eben "Fahrdienstleister" beschäftige steht noch in den Sternen. Vorerst werde ich dies tun und sehen, was das Geschäft abwerfen kann. Bei meinen Beruf "kann" man eigentlich sonst auf Mitarbeiter verzichten, da man für jeden Auftrag auch eigene Dienstleister dazuholt die "miteinander" einen Kundenauftrag abwickeln. Natürlich lastet mir als Bestattungsunternehmer immer der Nachteil dabei, das ich für jeden Kunden die Schulden vorerst aufnehmen werde, was ich auch berechnen muss.
D.h ich bezahle die Sterbeurkunde, die Bank,-Versicherungs und Guts,-Abmeldungen sowie den Steinmetz, Florist, Redner, Organisatoren, Friedhofsverwaltung und eben die Einkäufe für eine Beerdigung. Das belastet ein Unternehmen natürlich allgemein, ist aber machbar. Je nachdem was ich dann abwerfe werde ich auch Mitarbeiter beschäftigen können.
Neuunternehmer haben in der Regel nur 2-3 Kunden die Woche, außer man lässt sich für den Kripo und Feuerwehrdienst einteilen. Dann kann man schon auf 5-10 Leute die Woche kommen (Sontags mit eingeschlossen) D.h die ersten Wochen sowieso eine 24/7 Woche. Das würde ich erst einmal versuchen für 3 Monate zu vollziehen, damit ich einen Mittelwert finde, ob und wieviele Mitarbeiter ich beschäftigen kann. Wenn das Unternehmen dann einige Monate bis ein Jahr schon aktiv ist steigert sich bei vielen Unternehmen die Kundenzahl von mindestens 3 Kunden am Tag. Im Sommer weniger, im Winter mehr. Diesbezüglich könnte ich mit monatlichen Netto-Einkommen von ca. 18.000€-50.000€ rechnen, die dann mir als Unternehmer zur Verfügung stehen. Folglich also plus Abzüge. Diesbezüglich könnte ich dann ca. 3 Mitarbeiter beschäftigen und gut finanziell versorgen. Der größte Teil geht dann aber in Rechnungen mit ein für die Dienstfahrzeuge, Wasser, Strom und anfallende Reperaturen, wodurch natürlich als Unternehmer nicht allzuviel als Einnahmen übrig bleiben.
Kann man etwa so berechnen:
1 Kunde entspr. min. 1200€ - ca. 1000€ = 200€
Tägliche Einnahmen entspr. 600€
Dies auf den Monat von 30 Tagen ca. 18.000€ bei schlechteren Zeiten.
Mit mehr Mitarbeiter, insofern sie flexibel und die erforderlichen Leistungen erbringen, bringt dies auch mehr Werbung und Kunden mit sich. Bessere Beratung verspricht auch höhere Einnahmen die dann schon mal auf ges. 1.800€ gehen können und bei Kunden mit Luxusvoerstellungen ab 50.000€ kosten können.
Wie man sieht habe ich mir also schon mal einen Kopf gemacht mit "Was wäre wenn?"
Bereit bin ich dazu noch nicht, da dies nur die Theorie ist und die Praxis in der Realität meistens ganz anders aussieht. Es gibt auch Unternehmen die pleite gegangen sind, also muss man sich eben gut verkaufen und qualitive Arbeit leisten.
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07.08.2013, 12:28 #8Aurel-
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Selbständigkeit wäre eine Option aber nicht um mehr sondern weniger zu arbeiten. Würde mir da einen guten Kollegen zum Vorbild nehmen. Er Dr. Informatik, arbeitet 3 Tage die Woche als freiberuflicher Consultant und hat dann 4 Tage die Woche frei. 1A^^ Er schreibt in seiner freien Zeit dann Belletristik aber nicht erfolgreich.
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07.08.2013, 12:39 #9SurviveX
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Kommt ganz auf die Art der Selbstständigkeit an. Ich möchte zwar selbstständig werden, aber nicht gleich ein Unternehmen führen. Ich kenne ein paar Personen die eigentlich normal bei einer Firma angestellt sind, aber nicht als Privatperson, sondern als Unternehmen quasi. Der Lohn bleibt zwar der gleiche, aber die Personen profitieren dann halt bei den Steuern.
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07.08.2013, 12:42 #10Pikeee
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07.08.2013, 12:50 #11Cao Cao
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
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07.08.2013, 13:11 #12SurviveX
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07.08.2013, 14:00 #13Knollo
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Endlich mal neue Themen abseits der 2 Hauptthemen hier
Für mich ist dieses Thema auch gerade aktuell.
Mittlerweile bin ich schon einige Jahre in einer kleinen Firma mit großem Potential angestellt.
In den letzten 2 Jahren haben wir eine Software (in erster Linie für uns) entwickelt, die bald auf den Markt kommen wird und womit wir das Potential haben richtig durchzustarten. Als alleiniger Entwickler habe ich die Software zusammen mit meinem Chef (Prozessketten) entworfen. Es ist unser Baby. Und aus diesem Grund gehen die Tendenzen in die Richtung, das ich zusammen mit ihn eine eigene Firma dafür gründe.
Das hat seine Vor- und Nachteile auf beiden Seiten. Rechte, Privilegien und Pflichten.
Ich selbst habe auch die Gedanken in beide Richtungen gehabt. Teilweise war der Wunsch nach so etwas da um sich abzuheben und um grenzenlose Möglichkeiten auszuschöpfen. Dann wiederum gibt es die Gedanken, das ich darauf absolut keinen Bock habe. Denn Selbstständig bedeutet "Selbst und ständig" und Gleichzeit auch mehr Sorgen. Es kann gut gehen aber auch da Enden, wo man nicht hin möchte.
Da ich aber schon immer mehr war, als nur ein einfacher Arbeit, habe ich als Nebenberuflichkeit ein "Kleingewerbe".
Ich verkaufe in einem Onlineshop Musik und habe es mittlerweile als Musik-Label aufgestuft.
Das ist mehr ein Hobby und lastet ein wenig meine teils unerschöpflichen Ideen und Kreativitäten aus. Aber es ist vor allem auch eins... ich sammle damit gute Erfahrungen und kann so in meinem Leben weiter voran kommen.
Die nächsten Monate und Jahre werden sehr spannend.
Vielleicht bin ich ja in ein paar Jahren Wohlhabend (wers glaubt ^^)
(... oder vom Burnout zerfessen)
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08.08.2013, 03:23 #14Der Schmied von Kochel
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
In der Tat. Mit oder ohne Familie (ausgewachsen)?
Du meinst Freelancer? Beispielweise Grafiker die einen Vertrag mit einem UN haben und nur im Bedarfsfall herangezogen werden (jedoch nicht unter dem Minimum X)?
Hast du dabei jemals in Betracht gezogen eine Consulting zu Rate zu ziehen? M.E.n. eine sehr merkwürdige Gilde die in den letzten beiden Jahrzehnten wie Pilze aus dem Boden schoss.
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08.08.2013, 03:43 #15Aurel-
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08.08.2013, 03:50 #16Der Schmied von Kochel
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Bringt uns zu einem anderen Detail. Ich bin der Meinung, dass es kaum etwas besseres gibt als ein Partner der selbstständig ist und einer der einem regulären Job nachgeht. Somit ist stets ein gewisses Einkommen gesichert (ich hab das zu Hause). Somit lässt sich jeder kleinere oder mittlere Krisenzeit einfach überbrücken.
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08.08.2013, 09:31 #17SurviveX
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Keine Freelancer. Sie arbeiteten ausschliesslich für die jeweilige Grossbank und das zu einem fixen Beschäftigungsgrad (80% - 100%). In diesem Fall war halt einfach die Grossbank der Kunde.
In der Schweiz bist du als Mann aufgeschmissen, wenn du dich scheiden lässt. Zusätzlich erhälst du von der Pension/Rente mehr Geld, wenn ihr nicht verheiratet seid. Werde auch nicht heiraten.
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08.08.2013, 13:24 #18Aurel-
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Ok ich kenne die Gesetze in der Schweiz nicht. In Deutschland ist das unproblematischer. Man ist bspw. im Falle der Scheidung max. 2 Jahre als Mann dazu verpflichtet, für seine Frau aufzukommen. Und das natürlich auch nur wenn die Frau nicht gearbeitet hat (das gilt andersrum übrigens ebenso). Ansonsten gilt halt ganz normal - Zugewinngemeinschaft. Wer etwas in die Ehe gebracht hat, behält es im Fall der Scheidung auch. Alles was man sich zusammen erarbeitet hat wird aufgeteilt.
An die Rente in DE glaub ich sowieso nicht mehr. Ich investiere in Immobilien außerhalb der EU. Innerhalb der EU hab ich zu viel Angst vor Zwangsenteignung - dauert nicht mehr lange bis das Kartenhaus EU in sich zusammenfällt.
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11.08.2013, 13:43 #19JokerofDarkness
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Mein einer Opa und meine Eltern sind/waren gewerblich selbständig (kein Familienunternehmen). Ich war vor über 15 Jahren das erste Mal gewerblich selbständig und zwar mit allem drum und dran. Das Ganze habe ich vier Jahre sehr erfolgreich gemacht und hatte dann die Schnauze von Mitarbeitern, Kunden und dem Amtsschimmel voll. Da hatte ich mir geschworen nie wieder ein Gewerbe anzumelden. Dabei bin ich auch geblieben, selbständig bin ich als Freiberufler aber seit Jahren trotzdem wieder und möchte es nicht mehr missen. Kein Vergleich zu einer gewerblichen Selbständigkeit.
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12.08.2013, 10:48 #20Blizzard_Black
AW: Selbstständigkeit (i.S.v. eigener Firma)
Da kann eigentlich jeder ein Lied von singen, der das mitgemacht hat.
@Der Schmied von Kochel: "Ich erinnere mich da an die späten '90 und frühen '00, als es jeden Monat hunderte E-Business Gründungen gab, doch wie viele leben davon heute noch? Aufgekauft, Bankrott oder fusioniert."
Das stimmt. Einer der damals wohl größten E-Business Gründungen stammt aus meiner Nähe - aus Regensburg. Christian Jagodzinski - der hat damals noch im BTX seine Firma aufgemacht als damalige "ABC-Bücherdienst GmbH" - später dann mit dem Internet als telebuch.de und durch Expansionspläne von Amazon hat man seine ABC-Bücherdienst GmbH aufgekauft und die Domain auf amazon.de geändert. Der Deal hat den 3 Kollegen ca. 30 Millionen eingebracht - für eine Firma, die nach Jagodzinski selbst nichtmal so mörderisch gut lief.
Selbstständigkeit heißt Chancen und Risiken - er hat seinen Job wohl gut gemacht, mit seinen 2 Kollegen.
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