Thema: Seehofer: Einreiseverbot für Türken

Penny Lane

[...]Edit:

Habe dafür eine schlechte Bewertung von dem King bekommen, mit dem Kommentar:

"guter beitrag von dir, penny lane"

kann nicht sein, der "King" hat gar keine renommee"-macht", da er ein renommee von 0 hat. das heißt, wenn er eine bewertung abgibt, dann erscheint diese unter deinen einstellung in dunkel blau, ob diese nun negativ oder positiv war ist dabei egal. das bedeutet dann, dass diese bewertung neutrale auswirkung auf dein eigenes renommee hat, dass also du keinen punkt ab- oder angerechnet bekommst. wenn ein user ein renommee über 0 hat, wirkt sich es dementsprechend auf dein eigenes renommee aus, wenn du bewertet wirst. dann erscheinen die bewertungen bei positiv als grüne balken und negative als rote balken. das ist aber, wie gesagt, beim "King" nicht möglich, da er 0 als renommee hat.

MarioO

Um wieder den Einstieg zum Thema zu bringen:
Ich bin eigentlich der Meinung, dass von mir aus auch Türken noch einwandern dürfen. Aber auch nur unter strengen vorraussetzungen, wie eben das flüssige Sprechen der deutschen Sprache, welches Grundvorraussetzung für die ganze Familie ist. Und so unmenschlich es klingt, wenn die Familie nicht richtig deutsch sprechen kann, darf diese selbst nicht einfach hier einwandern nur weil der Mann der Familie in Deutschland lebt. Zudem sollten natürlich noch höhere Schulbildung (oder zumindest überhaupt ein realschul Schulabschluss oder Vergleichbares) usw. kommen. Ich denke mal, Deutschland hätte sich schon viel früher ein Beispiel am Einwanderungssystem von der USA, Kanada, Australien oder ähnlichen Ländern nehmen sollen. Das bezieht sich aber auch auf alle Ausländer, nicht nur auf Türken. Eventuell könnte man auch den Threadtitel entsprechend umändern.

das sehe ich genau so.

normalerweise sollte man ja meinen, dass ein jeder interesse daran hat, die sprache zu lernen und sich den werten und der kultur anzupassen. aber wenn man in einer art ghetto lebt, in einem viertel, in dem man die sprache wirklich nicht braucht, da eh alles von ausländern in dem viertel besiedelt ist und das leben sich quasie wie in der heimat abspielt, dann kommt man natürlich bestens zurecht und alles erinnert an die heimat. man brauch höchstens mal hilfe, wenn man anträge auf transferzahlung beantragt, um durchzukommen.

aber man sollte auch meinen, dass ein jeder interesse daran hat, ein leben zu führen, welches einen hier geltenden standard entspricht, oder einen höheren. dieser wird aber von vielen, nicht integrierten, garnicht gewünscht, gebraucht oder erwartet, da sie ja mit der transferzahlung ein viel viel höheren standard führen können, als in ihrer heimat. also sehr bequem hier sich nieder zu lassen, zahlungen zu kassieren und im prinzip alles genau so ist, oder ohne gegenleistung noch besser, z.b. ärztliche versorgung, wie in der heimat. jeder im viertel spricht die heimische sprache und jeder im viertel lebt die heimische kultur, nur mehr geld in der tasche.

zum thema der prediger in berlin:
wenn es wirklich so sein sollte, dass die betreiber der moschee diese ablehnen, dann ist es ja vorbildlich. aber wenn kein protest eingesetzt hätte, die prediger also gepredigt hätten, kann ich mir vorstellen, dass in der moschee großer jubel ausgebrochen wäre, zumindest in der mehrzahl, denn die bilder von ansprachen von erdogan z.b. sind noch in der erinnerung.

es ist wirklich beschäment für die politik, dass zu sowas keine stellung genommen wird. aber ich denke schon, dass die menschen hier im lande mittlerweile mehr sensibilisiert gegenüber dem islam sind, insbesondere gegenüber des radikalen und er vermehrt auf widerstand trifft. was natürlich sehr gut und wichtig ist. denn ein ausleben des koran wie die salafisten es wünschen, auch ezp, hat natürlich keinerlei toleranz verdient.

Penny Lane

Wie du es bereits erklärt hast, heißt es im ganzen Integration. Und ich stimme dir voll & ganz zu. Es gibt Ausländer, die Leben hier seit Jahren & können kein bisschen Deutsch. Stattdessen ziehen sie in die Viertel, wo sie ( beispielsweise ) türkische Immigranten finden, und denken sich dabei die nötige Integration einfach weg, weil sie es dann nur noch für wichtig halten sich mit Freunden auf türkisch unterhalten zu können.

Gilligan

es ist wirklich beschäment für die politik, dass zu sowas keine stellung genommen wird. aber ich denke schon, dass die menschen hier im lande mittlerweile mehr sensibilisiert gegenüber dem islam sind, insbesondere gegenüber des radikalen und er vermehrt auf widerstand trifft. was natürlich sehr gut und wichtig ist. denn ein ausleben des koran wie die salafisten es wünschen, auch ezp, hat natürlich keinerlei toleranz verdient.

Dem kann ich nur zustimmen.

Wii-Freund

Meine Meinung ist das wir hier mittlerweile genug Türken und anderes nichtdeutsches Volk hier im Lande haben, da müsste mal ordentlich selektiert werden.

Wohl wahr! Zu uns kommen keine gut ausgebildeten Fachkräfte, sondern Einwanderer in unsere Sozialsysteme. Und nicht selten wir unser Land als Sebstbedienungsladen verstanden; oder von Osteuropäern und Arabern kriminalisiert. Jegliche Selektion wird öffentlich sofort als Fremdenfeindlichkeit gedeutet - weil nicht sein kann, das nicht sein darf.

Und so lassen wir uns lieber weiter in den Schulen von Libanesen und Türken verprügeln, akzeptieren fremdkulturelle Einflüsse als politisch gewollte "Bereicherung", zahlen Abzug an Türken- und Albanergangs und verkrümeln uns in eine abgelegene Ecke des Schulhofs um wenigstens dort mal drei Worte Deutsch sprechen zu können-Ohne geschlagen zu werden.